DE19815244A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von metallischen Hohlkörpern mit Beul-Struktur - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von metallischen Hohlkörpern mit Beul-StrukturInfo
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Abstract
Bei diesem Verfahren werden zwei konzentrisch ineinandergreifende Hohlkörper (2, 2a) durch mehrere über ihren Umfang verteilte Beulstrukturen (7) sowohl in Umfangsrichtung als auch axial formschlüssig und fest miteinander verbunden. Die über den Umfang der Hohlkörper verteilten Beulstrukturen (7) bilden eine sichere und absolut dichte Verzahnung zwischen den Rohrenden. Die Verzahnung ist sicher sowohl gegen Torsionsbeanspruchungen ebenso wie gegen axialen Druck oder Zug, weil der Druck beim Verformungsvorgang auf die Verbindung gleichmäßig von allen Seiten einwirkt. Dabei kommt den Umfangsrändern der Beulstrukturen (7) eine besondere Bedeutung zu. Hier werden auftretende Zug-, Druck- und Torsionsbeanspruchungen unmittelbar in die umliegenden Wandungen abgeleitet, wobei durch den festen kantigen gegenseitigen Eingriff am Umfang der Beulstrukturen (7) und durch die satte Anlage der Wandungen in den Übergangsbereichen zwischen den Beulstrukturen eine hohe Verformungsfestigkeit erreicht wird, die wesentlich höher ist als bei glatt ineinandergesteckten Rohrabschnitten. Die doppelwandige Profilierung im Verbindungsbereich hat zudem eine erhöhte Formsteifigkeit und damit auch eine verbesserte Abdichtung an den Verbindungsstellen zur Folge.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von me
tallischen Hohlkörpern mit Beul-Struktur nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1 und bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung
mit einer Hochstromschleife und einem Feldkonzentrator zum
Durchführen eines solchen Verfahrens.
Die Herstellung von Verbindungen an Rohrleitungen für Hydrau
likflüssigkeiten, wie sie im Fahrzeugbau für Bremsflüssigkei
ten und für den Antrieb von Zusatz- und Anbaugeräten benötigt
werden, bereitet oftmals besondere Schwierigkeiten, da für
eine absolut dichte und dauerhafte Verbindung ein hoher Her
stellungs- und Montageaufwand erforderlich ist.
Dies gilt insbesondere für Lötverbindungen, aber auch für
Rohrleitungsverbindungen mittels magnetischer Umformtechnik,
wenn die miteinander zu verbindenden ineinandergeschobenen
Rohrenden lediglich glatt aufeinandergeschrumpft werden. Für
eine sichere und dichte Verbindung müssen die teleskopartig
ineinandergreifenden glatten Rohrenden nicht nur eine ver
gleichsweise große Wanddicke haben, um ein Aufreißen an der
Verbindungsstelle infolge von Vibrationen und mechanischen
Belastungen zu vermeiden; die ineinandergreifenden Rohrenden
müssen vielmehr auch eine ausreichende axiale Überdeckung
haben, um ein Lösen der Verbindung infolge axialer Zug- und
Druck-Beanspruchungen mit Sicherheit zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Verbindungen
von Hohlkörpern oder Rohren mittels magnetischer Verformungs
technik nach der Hauptanmeldung in materialsparender Weise
sicherer und dauerhafter als bisher zu gestalten.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung - ausgehend von dem Verfah
ren nach der Patentanmeldung 197 15 351.8 - in überraschend
einfacher Weise dadurch, daß zwei konzentrisch ineinander
greifende Hohlkörper durch mehrere über ihren Umfang verteil
te Beulstrukturen sowohl in Umfangsrichtung als auch axial
formschlüssig und fest miteinander verbunden werden.
Besonders vorteilhafte Weiterbildungen dieses Verfahrens sind
in den Ansprüchen 2 bis 9 gekennzeichnet, während Anspruch 10
auf eine besonders vorteilhafte Vorrichtung mit einer Hoch
stromschleife und einem Feldkonzentrator zum Durchführen des
Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche gerichtet
ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen von Verbindun
gen an Hohlköpern oder Rohren mittels magnetischer Umform
technik hat den besonderen Vorteil, daß sich solche Beul
strukturen im Verbindungsbereich von zwei konzentrisch inein
andergreifenden Hohlkörpern in einem einzigen Arbeitsgang und
in stetiger Aufeinanderfolge völlig automatisch herstellen
lassen.
Die über den Umfang der konzentrisch ineinandergreifenden
Hohlkörper verteilten Beulstrukturen bilden eine sichere und
absolut dichte Verzahnung zwischen den ineinandergreifenden
Enden. Die Verzahnung ist sicher sowohl gegen Torsionsbean
spruchungen ebenso wie gegen axialen Druck oder Zug, weil der
Druck beim Verformungsvorgang auf die Verbindung gleichmäßig
von allen Seiten einwirkt. Bei einer Anbringung der Beul
strukturen mittels mechanischer Stempel würden die Rohrenden
zwischen den Beulen aufgeweitet werden und damit Undichtig
keiten entstehen, während beim erfindungsgemäßen Verfahren
das äußere Rohrende fest auf das innere gepreßt wird, ins
besondere an den Kanten der Beulstrukturen, so daß eine in
allen Richtungen sichere, dichte und dauerhafte Verbindung
erzeugt wird. Die Beulstrukturen schaffen eine sichere Längs-
und Querverbindung. Dabei kommt den Umfangsrändern der Beul
strukturen eine besondere Bedeutung zu. Hier werden auftre
tende Zug-, Druck- und Torsionsbeanspruchungen unmittelbar in
die umliegenden Wandungen abgeleitet, wobei durch den festen
kantigen gegenseitigen Eingriff am Umfang der Beulstrukturen
und durch die satte Anlage der Wandungen in den Übergangs
bereichen zwischen den Beulstrukturen eine hohe Verformungs
festigkeit erreicht wird, die wesentlich höher ist als bei
glatt ineinandergesteckten Rohrabschnitten. Die doppelwandige
Profilierung im Verbindungsbereich hat zudem eine erhöhte
Formsteifigkeit und damit auch eine verbesserte Abdichtung an
den Verbindungsstellen zur Folge.
Vorteilhafterweise werden nach dem Verfahren ineinanderge
steckte Rohre miteinander verbunden, wobei von den Hohlkör
pern oder Rohren mindestens der äußere Körper aus einem elek
trisch gut leitenden Material, wie eine Cu-, Al- oder Stahl-Le
gierung, besteht.
Wenn diese Voraussetzungen aufgrund der Materialien aus denen
die zu verbindenden Hohlkörper oder Rohre bestehen, nicht
gegeben sind, so ist es nach einem weiteren vorteilhaften
Merkmal der Erfindung aber auch möglich, daß für den Verfor
mungsvorgang auf dem äußeren Hohlkörper oder Rohr ein Trei
berring aus einem elektrisch gut leitendem Material, wie eine
Cu-, Al- oder Stahl-Legierung, angebracht wird.
Dieser Treiberring kann nach der Verformung je nach der Mate
rialbeschaffenheit der zu verbindenden Hohlkörper oder Rohre
auf der Verbindungsstelle verbleiben oder abgesprengt werden.
Wenn der Treiberring auf der Rohrverbindung nicht weiter
benötigt wird, so kann er unmittelbar im Anschluß an den
Verformungsvorgang durch Umsteuerung des Magnet-Impulses mit
einer Schaltung nach DE 196 02 951 aufgeweitet und von der
Hohlkörper- oder Rohrverbindung wieder entfernt oder abge
sprengt werden.
Als besonders vorteilhaft hat es sich weiterhin erwiesen,
wenn der Magnet-Impuls mit dem Strom einer Kondensator-Ent
ladung über einen Impuls-Transformator nach DE 44 23 992 C2
und einen Feldkonzentrator nach DE 44 36 615 A1 sowie mit
einer Schaltung nach DE 196 02 951 erzeugt wird.
Besonders vorteilhaft ist es aber auch, wenn der Magnet-Im
puls mit einem Feldkonzentrator nach DE 23 30 479 erzeugt
wird, der unmittelbar in einer Feldspule angeordnet ist.
Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung mit einer Hochstrom
schleife und einem Feldkonzentrator zum Durchführen des er
findungsgemäßen Verfahrens ist weiterhin dadurch gekennzeich
net, daß der in der Öffnung des Feldkonzentrators zum Ver
formen der ineinandergreifenden Rohrenden angeordnete Stütz
körper ein im Querschnitt rundes oder mehreckiges Profil mit
Kehlen oder Rillen in seiner Längsrichtung aufweist und im
Außenprofil und in den Kehlen oder Rillen zum Herausziehen
aus der Hohlkörper- oder Rohrverbindung eine konisch verjüng
te Form hat.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele für die Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens sind in der Zeichnung schema
tisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Magnetfeld-Konzentrator mit einem Stützkern
beim Herstellen einer Rohrverbindung mit Beul-Struk
turen zwischen einem Fitting und einem An
schlußrohr,
Fig. 1A einen in der Öffnung des Feldkonzentrators angeord
neten Stützkern zum Verformen der ineinanderge
steckten Enden von Fitting und Anschlußrohr mittels
Magnet-Impulsen in raumbildlicher Einzeldarstel
lung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung mit Feld
konzentrator, Stützkern und den konzentrisch inein
andergreifenden Enden von Fitting und Anschlußrohr
nach dem Erzeugen der Beulstruktur gemäß Schnitt
linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Außenansicht der Verbindung zwischen Fitting
und Anschlußrohr und
Fig. 3A einen Schnitt gemäß Schnittlinie IIIa-IIIa von
Fig. 3 durch die fertige Rohrverbindung vor dem
Entfernen von dem Stützkern.
Bei dem Verfahren nach der Patentanmeldung 197 15 351 zum
Herstellen von metallischen Hohlkörpern 2 mit Beul-Struktur
wird der rohrförmige Hohlkörper 2 mittels eines Feldkonzen
trators 1 mit einer Öffnung 3, der an eine Hochstromschleife
angeschlossen ist, durch einen Magnet-Impuls auf bzw. mit
einem der gewünschten Beul-Struktur 7 entsprechenden Stütz
kern 4 verformt, dabei geschrumpft und anschließend von dem
Stützkern 4 entfernt oder abgezogen. Der Stützkern ist mit
tels einer Tragstange 5 mit dem Maschinengestell 6 oder mit
einer daran beweglich geführten Verstelleinrichtung verbun
den.
Nach der vorliegenden Weiterbildung dieser Erfindung werden
zwei konzentrisch ineinandergreifende Hohlkörper 2, 2a, näm
lich ein Rohr 2 und ein Fitting 2a an einem Rohrformstück 2b,
durch mehrere über den Umfang gleichmäßig verteilte Beul
strukturen 7 sowohl in Umfangsrichtung als auch axial form
schlüssig und fest miteinander verbunden. Es können bei
spielsweise drei, vier, fünf, sechs oder auch mehr Beulstruk
turen 7 gleichmäßig über den Umfang der Verbindungsstelle
verteilt sein.
Wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, werden üblicherweise inein
andergesteckte Rohrabschnitte miteinander verbunden. Von den
Hohlkörpern oder Rohren 2, 2a besteht dabei mindestens der
äußere Körper (2a) aus einem elektrisch gut leitenden Materi
al, wie eine Cu-, Al- oder Stahl-Legierung.
Für den Verformungsvorgang kann aber auch, wie in Fig. 3
gestrichelt angedeutet ist, auf dem äußeren Hohlkörper oder
Rohr (2a) zusätzlich ein Treiberring 20 aus einem elektrisch
gut leitenden Material, wie eine Cu-, Al- oder Stahl-Legie
rung, angebracht werden. Dies ist dann zweckmäßig, wenn das
äußere Rohrende so beschaffen ist, daß durch den Magnet-Im
puls eine ausreichende Verzahnung der Rohrenden ohne den
zusätzlichen Treiberring 20 nicht erreicht wird.
Der Treiberring 20 kann nach der Verformung auf der Hohlkör
per- oder Rohrverbindung entweder verbleiben oder abgesprengt
werden.
Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn der Treiberring 20
unmittelbar nach dem Verformungsvorgang durch Umsteuerung des
Magnet-Impulses mit einer Schaltung nach DE 196 02 951 aufge
weitet und von der Hohlkörper- oder Rohrverbindung wieder
entfernt wird.
Der Magnet-Impuls für den Verformungsvorgang kann besonders
vorteilhaft mit dem Strom 10 einer Kondensator-Entladung über
einen Impuls-Transformator nach DE 44 23 992 C2 und einen
Feldkonzentrator nach DE 44 36 615 A1 sowie mit einer Schal
tung nach DE 196 02 951 erzeugt werden.
Der Magnet-Impuls kann aber auch mit einem Feldkonzentrator
nach DE 23 30 479 erzeugt werden, der unmittelbar in einer
Feldspule angeordnet ist.
Die Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Ver
fahrens ist im übrigen so ausgebildet, daß der in der Öffnung
3 des Feldkonzentrators 1 zum Verformen der ineinandergrei
fenden Rohrenden angeordnete Stützkörper 4 ein im Querschnitt
rundes oder mehreckiges Profil mit mehreren Kehlen oder Ril
len 8 in seiner Längsrichtung aufweist und im Außenprofil und
in den Kehlen oder Rillen 8 zum Herausziehen aus der Hohlkör
per- oder Rohrverbindung eine konisch verjüngte Form hat.
Die Feldkonzentratoren 1 sind in bekannter Weise mit Isolie
rungen 13 auf den Innenflächen der Öffnung 3 belegt, um einen
Kurzschluß durch das zu verformende Werkstück zu vermeiden.
Falls diese Teile schon einen isolierenden Überzug aufweisen,
kann die Isolierung an dem Feldkonzentrator 1 entfallen.
1
Feldkonzentrator
2
Hohlkörper, Rohr
2
a Fitting (Verbindungs-, Anschlußstück)
2
b Rohrformstück
3
Öffnung
4
Stützkern
5
Tragstange
6
Maschinengestell
7
Beul-Strukturen
8
Kehlen oder Rillen
10
Strom
13
Isolierung
20
Treiberring
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen von metallischen Hohlkörpern
(2) mit Beul-Struktur, bei dem der Hohlkörper (2) mit
tels einer Hochstromschleife und eines Feldkonzentrators
(1) durch einen Magnet-Impuls auf bzw. mit einem der ge
wünschten Beul-Struktur (7) entsprechenden Stützkern (4)
verformt, dabei geschrumpft und anschließend von dem
Stützkern entfernt oder abgezogen wird, nach Patentan
meldung 197 15 351,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei
konzentrisch ineinandergreifende Hohlkörper (2, 2a)
durch mehrere über ihren Umfang verteilte Beulstrukturen
(7) sowohl in Umfangsrichtung als auch axial formschlüs
sig und fest miteinander verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß ineinandergesteckte Rohre
miteinander verbunden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß von den Hohlkörpern oder
Rohren (2, 2a) mindestens der äußere Körper aus einem
elektrisch gut leitenden Material, wie eine Cu-, Al- oder
Stahl-Legierung, besteht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß für den
Verformungsvorgang auf dem äußeren Hohlkörper oder Rohr
ein Treiberring (20) aus einem elektrisch gut leitenden
Material, wie eine Cu-, Al- oder Stahl-Legierung, ange
bracht ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Treiberring (20) nach
der Verformung auf der Hohlkörper- oder Rohrverbindung
verbleibt oder abgesprengt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Treiberring (20) un
mittelbar nach dem Verformungsvorgang durch Umsteuerung
des Magnet-Impulses aufgeweitet und von der Hohlkörper- oder
Rohrverbindung wieder entfernt oder abgesprengt
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Magnet-Impuls mit
einer Schwingung nach DE 196 02 951 erfolgt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Magnet-Impuls mit dem Strom (10) einer Kondensator-Ent
ladung über einen Impuls-Transformator nach DE 44 23 992 C2
und einen Feldkonzentrator nach DE 44 36 615 A1
erzeugt wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Magnet-Impuls mit einem Feldkonzentrator nach DE 23 30 479
erzeugt wird, der unmittelbar in einer Feldspule
angeordnet ist.
10. Vorrichtung mit einer Hochstromschleife und einem Feld
konzentrator zum Durchführen des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der in der Öffnung (3) des Feld
konzentrators (1) zum Verformen der ineinandergreifenden
Rohrenden angeordnete Stützkörper (4) ein im Querschnitt
rundes oder mehreckiges Profil mit Kehlen oder Rillen
(8) in seiner Längsrichtung aufweist und im Außenprofil
und in den Kehlen oder Rillen (8) zum Herausziehen aus
der Hohlkörper- oder Rohrverbindung eine konisch ver
jüngte Form hat.
Priority Applications (2)
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ID=26035734
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