DE818542C - Verfahren zum Anfertigen von Schlupfhosen und aehnlichen Kleidungsstuecken - Google Patents

Verfahren zum Anfertigen von Schlupfhosen und aehnlichen Kleidungsstuecken

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DE818542C
DE818542C DEL3013A DEL0003013A DE818542C DE 818542 C DE818542 C DE 818542C DE L3013 A DEL3013 A DE L3013A DE L0003013 A DEL0003013 A DE L0003013A DE 818542 C DE818542 C DE 818542C
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    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2403/00Details of fabric structure established in the fabric forming process
    • D10B2403/03Shape features
    • D10B2403/033Three dimensional fabric, e.g. forming or comprising cavities in or protrusions from the basic planar configuration, or deviations from the cylindrical shape as generally imposed by the fabric forming process
    • D10B2403/0332Three dimensional fabric, e.g. forming or comprising cavities in or protrusions from the basic planar configuration, or deviations from the cylindrical shape as generally imposed by the fabric forming process with gussets folding into three dimensional shape, e.g. seat covers

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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zum Anfertigen von Schlupfhosen und ähnlichen Kleidungsstücken Die Erfindung betrifft Schlupfhosen oder ähnliche hosenartige Kleidungsstücke, wie z. B. Schlupfhosengürtel.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Fertigungsverfahren für Schlupfhosen, die keine gemähten, durch Übereinanderlegen von Stoffteilen gebildeten oder anderweitig verdickten Säume haben und die gänzlich aus ineinandergreifenden, Maschen bestehen. Die Schlupfhosen sollen sich der Form des Körpers am passen, ohne an den Säumen einen unbequemen Druck auf den Körper auszuüben oder in deal über der Schlupfhose getragenen Kleidungsstück Falten oder Erhöhungen zu verursachen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung einer Schlupfhose, die große Dehnfähigkeit mit großem elastischem Widerstandsvermögen vereint, wobei das elastische Widerstandsvermögen in der zum Halten des Unterleibs erforderlichen Richtung besonders groß ist. Weiterhin wird bezweckt, äaß die Rillen irn Strickgut in den Hosenbeinen, den vorderen und auch den sditlichen Teilen der Schlupfhose im wesentlichen senkrecht verlaufen, während sie im Zwickelteil von einem Bein zum anderen Bein hin verlaufen..
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist ein schnelles, wirtschaftliches Verfahren, eine Schlupfhose teilweise durch Rundstricken und teilweise durch Hinundhelstficken auf einer ohne Unterbrechung arbeitenden Strickmaschine (Wirkmaschine) herzustellen und während des Strickvorganges einen einzigen fortlaufenden Faden zu benutzen.
  • Weitere Zwecke und, Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer beispielsweisen Darstellung der Erfindung wie auch aus den Patentansprüchen und dien Zeichnungen, von denen Fig. i einen Grundriß eines Kreises von Nadeln und deren ringförmige Halterung im Anfangsstadium der Fertigung einer Schlupfhose zeigt. Die anderen Teile der Strickmaschine und die Fadenführung sind in der Figur nicht gezeigt; Fig. 2 ist ein Querschnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. i ; Fig. 3 ist ein dem in Fig. 2 gezeigten Querschnitt ähnlicher Querschnitt. Die Schlupfhose wird hier in einem weiter fortgeschrittenen Fertigungsstadium gezeigt; Fig. 4 zeigt perspektivisch, wie eine in dem in Fig.3 gezeigten Fertigungsstadium befindliche Schlupfhose aussehen würde, wenn sie von der Maschine abgenommen und gestreckt worden, wäre; Fig. 5 ähnelt den Fig. 2 und 3, nur befindet sich die Schlupfhose hier in einem noch weiter fortgeschrittenen Fertigungsstadium; Fig.6 zeigt eine Schlupfhose nach Beendigung des Strickvorgangs. Das Strickgut ist von der Maschine abgenommen und fast völlig flach gestreckt worden; Fig. 7 ist eine von rechts gesehene Seitenansicht der in Fig. 6 gezeigten Schlupfhose; Fig. 8 ist die Vorderansicht der Schlupfhose im Endstadium der Fertigung; Fig. 9 zeigt die in Fig. 8 dargestellte Schlupfhose von unten.
  • In den Figuren ist die Dicke des Strickguts der besseren Darstellung halber übertrieben. groß gezeigt. Die Fig. 6 bis 9 sind im kleineren Maßstab als die Fig. i bis 5 gezeichnet.
  • Zur Ausführung des Verfahrens werden kreisförmig angeordnete Nadeln benutzt, von denen einige mit den Zahlen 3 bis 5 und 23 bis 26 bezeichnet sind. Die Zahl der Nadeln kann größer sein, als in .den Figuren gezeigt ist. Es können, beispielsweise 350 gleichen Abstand; voneinander habende Nadeln benutzt werden. Die Nadeln sind vorzugsweise Teile einer Strickmaschine (Wirkmaschine) bekannter Bauart, bei der sowohl Rundstricken als auch Hinundher4stricken möglich ist.
  • Die Nadeln erstrecken sich aus dem einen Teil der Maschine bildenden Ring 7 nach oben und können in senkrechter Richtung bewegt werden. Einzelne Nadeln können in bekannter Weise stillgesetzt werden.
  • Bei Beginn der Fertigung arbeiten alle Nadeln, und die Maschine strickt kreisförmig um den ganzen Nadelkreis herum. Dies Rundstricken wird so lange fortgesetzt, bis der schlauchförmige Körper 8 die gewünschte Hosenbeinlänge besitzt. Das 'Hosenbein beginnt mit der Linie 9 und endet mit der Linie i i, die in dem in den Fig. i und 2 gezeigten Stadium gerade erreicht ist.
  • Daraufhin wird der Strickvorgang durch ein Hinund,hherstricken über einen. Teil des Kreises fortgesetzt, während die anderen Nadeln stillgesetzt werden. Schließlich werdendie stillgesetzten Nadeln wieder in Betrieb genommen und das Rundstricken wiederaufgenommen. Das Strickgut wird hierbei von den zeitweise stillgesetzten Nadeln nicht entfernt, sondern diese Nadeln halten die zuletzt gestrickten Maschen, bis diese Maschen beim Wiederinbetriebsetzen der Nadeln vom Faden wieder erfaßt werden..
  • Vorzugsweise wenden nicht alle der zeitweise stillzusetzenden Nadeln auf einmal stillgesetzt. Zum Beispiel können dlie Nadeln des Kreisbogens 3 bis 23 nach dem in den Fig. i und 2 erreichten Fertigungsstadium stillgesetzt werden. Während des darauffolgenden Hinundherstrickens werden dann weitere Nadeln von 4 bis 5 und von 24 bis 25 nacheinander stillgesetzt, wobei der von .den stillgesetzten Nadeln, eingenommene Kreisbogen schrittweise erweitert wird und ein allmählich enger werdendes Stück 12 (s. Fig. 4) gestrickt wird, das an der Linie I 1 seinen Anfang nimmt. Vorzugsweise wird der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Stillsetzungen der Nadeln 4 bis 5 und 24 bis 25 so bemessen, daß zwischen den Stillsetzungen mehr als einmal hin und her gestrickt wird und mehr als eine Masche von diesen Nadeln zur nächsten Nadel geschlungen wird. Diese Abstände sind so bemessen, daß die freien Kanten 13 des enger werdenden Teils 12 eine für die Fertigung erwünschte Neigung gegenüber der senkrechten Richtung zeigen. Auf die oben angegebene Weise kann jede gewünschte gleichmäßige oder ungleichmäßige Neigung der Linie 13 erzielt werden.
  • Wenn der Teil 12 die gewünschte Länge und Breite erreicht hat, wird. das Hinundlherstricken ohne weitere Änderung der Anzahl der arbeitenden Nadeln fortgesetzt und ein weiteres Stück 14 von gleichbleibender Breite gestrickt. Wenn das Stück 14 die der gewünschten Größe der Schlupfhose entsprechende Länge erreicht hat, ist die eine Hälfte der Hose fertiggestellt. Fig. 4 zeigt das Strickgut in einer Form, in die es bei Abbrechen der Fertigung in diesem Stadium entfaltet und gestreckt werden könnte. Tatsächlich bleibt aber das Strickgut mit der Maschine verbunden, von deren Nadeln es in der in Eig.3 gezeigten Weise herunterhängt. Diese Figur zeigt ,eine Hälfte des Strickguts, die der abgeschnittenen Hälfte gegenüber symmetrisch ist, wobei der herabhängende Teil natürlich auch anders gefaltet sein kann.
  • Während des Hinundherstrickens oder wenigstens während der Fertigung dies Teils 1,4 werden die Nadeln, z. B. die Nadeln 6 und 26, an beiden Enden, des von den strickenden Nadeln gebildeten Bogens die Kanten in bekannter Weise einsäumen. Diese gesäumten Kanten sind durch die gestrichelten Linien 16 angedeutet.
  • Von dem in Fig. 3 gezeigten Fertigungsstadium an vollzieht sich die weitere Fertigung in der oben beschriebenen Weise, aber in umgekehrter Reihenfolge, d.h. zuerst wird ein dem Teil 14 entsprechender Teil 17 von gleichbleibender Breite, dann ein dem Teil 12 entsprechender Teil 18 mit allmählich sich vergrößernder Breite und dann ein dem Hosenbein 8 entsprechendes Bein 19 gestrickt, wobei beim Stricken der Teile 17 und 18 hin und her gestrickt und beim Stricken des Teils, ig rund gestrickt wird. Während des Strickens des Teils 18 werden die Nadeln 5 bis 4 und 25 bis 24 schrittweise in einer ihrer vorhergehenden Stillsetzung entsprechenden Weise wieder in Betrieb genommen. Bei Beginn des Strickens des zweiten Beinteils i9 werden die 3 biss 23 wieder in Betrieb gesetzt. Die von jeder der in Betrieb gesetzten Nadeln gehaltene Masche wird dann von dem beim Stricken verwendeten Faden wieder erfaßt.
  • Fig.5 zeigt das Strickgut bei der Wiederaufnahme des Rundstrickens, nachdem bereits ein kleiner Teil des Hosenbeins i9 gestrickt worden ist. Wiederum ist eine symmetrische Hälfte des Strickguts dargestellt, wobei die herunterhängenden Teile auch anders gefaltet sein können.
  • Nach der Fertigstellung des Beinteils i9 besteht das Strickgut aus zwei symmetrischen Teilen, von denen der eine in Abb. 4 dargestellt ist. Allerdings kann das ganze Strickgut nicht in der in dieser Figur gezeigten Weise gestreckt werden, da gewisse Linien der symmetrischen Teile dort untereinander verbunden sind, wo die Maschen an den zeitweise stillgesetzten Nadeln wieder erfaßt worden sind.
  • Das Strickgut kann jetzt von der Strickmaschine abgenommen werden. In diesem Stadium kann das Strickgut in die in den Fig. 6 und 7 gezeigte, beinahe flache Form gestreckt und gefaltet werden. Das Strickgut besteht dann aus den Beinen 8 und i9 und denn aus den anschließenden enger werdenden Teilen 12 und 18 und den gleich breit bleibenden Teilen 14 und 17 bestehenden. Ansatz, der in der Linie 15 umgefaltet ist. Dieser Ansatz verbindet die äußeren Bögen der beiden Beinteile, deren innere Bögen unmittelbar auf der Linie 21 miteinander verbunden sind.
  • Die sich verengenden Teile 12 und 18 sind längs der Linie 13 miteinander verbunden und können, wie in den Fig. 6 und ,^ gezeigt ist, nach innen gefaltet werden. Die Verbindungsstelle besitzt hier eine größere Streckfähigkeit als die anderen Teile des Strickguts, da, wie weiter oben ausgeführt, die miteinander verbundenen Maschen Abstand voneinander halten. Dies erleichtert den an der Linie 21 liegenden Teilen des Strickguts, sich der Körperform der die Hose tragenden Person anzupassen, wobei -diese Teile einen zwischen den beiden Hosenbeinen liegenden Zwickel bilden. Darauf wird jede der beiden ai)gesäumt,en Kanten 16 des Teils 14 mit der altgesäumten Kante .des Teils 17 verbunden, die zur selben Seite oder Kante des Ansatzes gehört. Auf diese Weise wird der an die Hosenbeine anschließende Ansatz des Strickguts in eine Tasche verwandelt, deren untere Seite allmählich in die Hosenbeine übergeht und deren obere Seite von der Linie 15 gebildet wird. Das Verbinden der Kanten wird vorzugsweise durch eine Kettelmaschine ausgeführt. Die von dieser .Maschine gemachten schlingenförmigen Stiche sind in Fig.8 schematisch durch die Zickzacklinie 27 angedeutet.
  • Das Strickgut wird dann auf der Linie 15 durchgeschnitten und der dabei gebildete kreisförmige Rand mit dem Saum 28 versehen. Die hierdurch sich ergebende endgültige Form ist aus den Fig. 8 und 9 zu ersehen. Diese Figuren zeigen die Schlupfhose in der zum Anziehen fertigen Form. Der Zwickel 22, der von Bett nebeneinanderliegenden Teilen der beiden Hosenbeine gebildet wird, kann die Falten 29 bilden. Der Zwickel und die anderen Teile der Schlupfhose können sich dem Körper der die Hose tragenden Person anpassen. Die Strickrillen der Schlupfhose verlaufen im wesentlichen in der Richtung der auf den Figuren. angegebenen Schattierungslinien.
  • Die Ausbildung gewöhnlicher Strickmaschinen ist allgemein bekannt und deshalb im Bild, nicht gezeigt. Etwas ausgeweitete Maschenlöcher zeigen sich beim Strecken der Teile 12 und 18 an den Stellen, an denen. Nadeln nacheinander mit Abstand voneinander stillgesetzt wurden. Diese Stellen sind in den Fig. 8 und 9 mit 31 bezeichnet. Die Dehnfähigkeit des Strickguts in der quer zu der Reihe dieser Punkte stehenden Richtung ist hierdurch günstig beeinflußt.
  • Meine Erfindung beschränkt sich nicht auf das oben gezeigte und beschriebene Beispiel, das nur zur Illustrierung dient. Die Erfindung kante auch auf andere Art in die Praxis umgesetzt werden, ohne dadurch vom Erfindungsgedanken abzuweichen, da die besondere hier gezeigte und beschriebene Ausführungsart nur eine von vielen ist, die zur Erreichung des Zwecks der Erfindung angewendet werden können..

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Anfertigen von Schlupfhosen und ähnlichen hosenförmigen Kleidungsstücken, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst ein Hosenbein durch Rundstricken mittel-s im Kreis angeordneter Nadeln hergestellt wird, darauf auf einem Kreisbogen dieses Kreises angeordnete Nadeln stillgesetzt werden, während mit den übrigen Nadeln hin und her gestrickt wird, wodurch an einem Teilbogen dieses Hosenbeins ein Ansatz angestrickt wird; daß darauf die stielgesetzten Nadeln wieder in-Betrieb genommen werden und durch Rundstricken ein zweites Hosenbein gefertigt wir-, wobei bei Beginn dieses zweiten Rundstrickvorganges die an den zeitweise stillgesetzten Nadeln befindlichen Maschen wieder erfaßt werden und da-durch eine enge zwickelförmige Verbindung zwischen Teilbögen der Hosenbeine entsteht, während der erwähnte Ansatz die übrigen erheblich größeren Teilbögen der Hosenbeine miteinander verbindet, und draß darauf die eine Hälfte jeder Kante des erwähnten Ansatzes mit der anderen Hälfte derselben Kante verbunden wird, wodurch dieser Ansatz eine an ihrer von den Hosenbeinen entfernt liegenden Seite geschlossene Tasche bildet, und, daß darauf das geschlossene Ende dieser Tasche aufgeschnitten wird. .
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Stillsetzei der Nadeln von beiden Endest des von den zuerst stillgesetzten Nadeln eingenommenen Kreisbogens aus nacheinander weitere Nadeln stillgesetzt werden, wodurch der erste Teil des am ersten Hosenbein angestrickten Ansatzes eine sich allmählich verengende Form annimmt; daß drerauf von den noch verbleibenden Nadeln weiter hin und het' gestrickt wird, wodurch der zweite, eine gleichbleibende Breite habende Teil des Ansatzes entsteht; daß darauf die nacheinander stillgesetzten Nadeln nacheinander wieder in Betrieb gesetzt werden, wodurch der dritte Teil does Ansatzes eine sich allmählich erweiternde Form annimmt, und daß der dritte Teil des Ansatzes die an den nacheinander stillgesetzten Nadeln befindlichen Maschen wieder aufnimmt und dadurch den sich erweiternden dritten Teil des Ansatzes mit dem sich verengenden ersten Teil des Ansatzes verbindet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Fertigen des sich verengenden Teils des Ansatzes nebeneinanderliegende Nadeln in Abständen, die mehr als eine Hinundherbewegung des Strickvorganges einschließen, stillgesetzt werden und daß beim Fertigen des sich erweiternden Teils des Ansatzes nebeneinanderliegendie Nadeln in gleichen Abständen wie bei der Stillsetzung wiedier in Betrieb genommen werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Hinundherstricken zur Fertigung dies zweiten, eine gleichförmige Breite besitzenden Teils des Ansatzes die Kanten eingesäumt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hälfte jeder Kante des gleich breiten zweiten Teils des Ansatzes mit der anderen Hälfte derselben Kante durch ein Verschlingen der gesäumten Kannen verbunden wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der ganze Strickvorgang von derselben Maschine mit einem fortlaufenden Fäden vorgenommen wird.
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