DE102014219551B4 - Türbefestigung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Befestigen eines Gegenstands an einer Tür, mit einem Aufsteckprofil (1), das derart ausgestaltet ist, dass es auf die Oberkante eines Türblatts gesteckt werden kann, ohne das Schließen der Tür zu behindern; einer Anpresseinrichtung (2), die mit dem Aufsteckprofil (1) derart beweglich verbunden ist, dass durch die Anpresseinrichtung (2) ein Druck gegen die Innenfläche des Türblatts ausgeübt werden kann; einer mit dem Aufsteckprofil (1) verbundenen, flexiblen Aufhängeinrichtung (3), die sich dem Türprofil an der Oberseite des Türblatts anpassen kann; zwei jeweils mit der Aufhängeinrichtung (3) verbundenen Regulatoren (7); einer flexiblen Zugvorrichtung (9), die mit beiden Regulatoren (7) verbunden ist; und einer Blende (4) mit einer Einrichtung zum Befestigen des Gegenstands, wobei an der Blende (4) zwei Hutprofile (5) angeordnet sind; wobei die Hutprofile (5) mit der Zugvorrichtung (9) derart verbunden sind, dass der Abstand zwischen der Blende (4) und dem Aufsteckprofil (1) stufenlos verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Gegenstands an der Außenseite einer Tür. Mit der Vorrichtung kann insbesondere eine Paketbox zur Aufnahme und diebstahlsicheren Verwahrung gelieferter Gegenstände, insbesondere von Paketen und Lebensmitteln, gehalten werden.
  • Sollen Gegenstände an einer Tür aufgehängt werden, ist es in der Regel erwünscht, eine Beschädigung der Tür zu vermeiden. Dies ist insbesondere notwendig, wenn Gegenstände an der Außenseite von Wohnungstüren in Mehrparteien-Wohnhäusern oder an Haustüren befestigt werden sollen, beispielsweise zur Befestigung von Paketkästen zur Aufnahme von Lieferungen in Abwesenheit der Empfänger.
  • Um Gegenstände beschädigungsfrei an eine Tür aufzuhängen, ist es bekannt, ein Aufsteckprofil auf die Oberkante des Türblatts zu hängen. Ein Beispiel einer solchen Türbefestigung ist in der US 5,624,071 A gezeigt. Dabei ergibt sich jedoch das Problem, dass die Oberkante einer Tür oftmals mehrstufig ausgeführt wird, so dass ein Profil, das über die gesamte Breite der Oberkante der Tür aufgesteckt wird, das Schließen der Tür behindert. Daher sind bekannte Kleiderhaken, die so an die Oberkante einer Tür gehängt werden, nur für die Innenseite der Tür ausgelegt. In der Regel ist die Oberkante der Tür an der Innenseite erhöht, und das Aufsteckprofil kann so ausgestaltet sein, dass es sich nur über die innenliegende Erhöhung erstreckt, was ein Schießen der Tür auch bei dem aufgesteckten Profil erlaubt. Eine solche Konstruktion ist jedoch für die Außenseite der Tür nicht möglich. Sollen die obengenannten Lieferboxen aufgehängt werden, ist es zudem notwendig, die Diebstahlsicherheit zu gewährleisten.
  • Des Weiteren ist aus der DE 20 2013 009 273 U1 ein Warenzustellbehälter bekannt, der eine Türbefestigung aufweist, die mit der in der voranstehend beschriebenen Druckschrift vergleichbar ist und ergänzend eine mehrstufige Ausführung des Profils aufweist. Das Profil ist somit an das Außenprofil einer Tür angepasst und kann über eine Schraube an der Außentür befestigt werden.
  • Des Weiteren zeigt die DE 20 2010 016 308 U1 ein an einer Wand, Tür, Stellwand oder dergleichen lösbar anbringbares Aufhängesystem für Kleider, Handtücher, Aufhängestangen und dergleichen. Dieses Aufhängesystem besteht aus mindestens einem Aufhängeband, an dem an mindestens einem Ende Klettbänder insbesondere zum befestigen von Befestigungshaken angebracht sind oder mindestens einem Wandaufhängeband mit einer Aufhängeschlaufe an einem Ende, wobei Aufhängeinrichtungen für Aufhängestangen, Aufhängehaken, Aufhängeringe oder dergleichen vorgesehen sind. Dieses Aufhängesystem ist nicht für Paketboxen oder dergleichen geeignet. Des Weiteren ist festzustellen, dass es auch bei dieser vorbekannten Vorrichtung an einer flexiblen Aufhängeinrichtung im Bereich des Türprofils zur Anpassung an unterschiedliche Profilformen fehlt.
  • Schließlich ist aus der DE 10 2014 209 510 B3 eine Klappbox mit einer Vorrichtung zum Befestigen eines Gegenstands an einer Tür bekannt. Bei dieser Vorrichtung zum Befestigen der Klappbox an der Tür ist aber keine Möglichkeit zur Regulierung des Abstands zu einer Blende zum Aufsteckprofil, beziehungsweise der Blende zur Tür vorgesehen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll also eine Türbefestigungsvorrichtung bereitgestellt werden, die insbesondere an Türen mit einer stufigen Oberkante verwendet werden kann. Da das Profil von Türen extrem uneinheitlich ist, sich also die Anzahl der Stufen des Profils der Oberkante der Türen sowie deren Abmessungen erheblich unterscheiden können, soll mit der Erfindung eine flexible Lösung bereitgestellt werden, die mit minimalem Aufwand installiert werden kann. Die Befestigungsvorrichtung soll zugleich eine hohe Diebstahlsicherheit gewährleisten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes an einer Tür ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 definiert. Die abhängigen Ansprüche beschreiben Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Befestigen eines Gegenstands an einer Tür bereit. Die Vorrichtung weist ein Aufsteckprofil auf, das derart ausgestaltet ist, dass es auf die Oberkante eines Türblatts gesteckt werden kann, ohne das Schließen der Tür zu behindern. Mit einer Anpresseinrichtung wird ein Druck gegen die Innenfläche des Türblatts ausgeübt. Die Vorrichtung weist ferner eine mit dem Aufsteckprofil verbundene flexible Aufhängeinrichtung, die sich dem Türprofil an der Oberseite des Türblatts anpassen kann, zwei mit der Aufhängeinrichtung verbundene Regulatoren, eine flexible Zugvorrichtung und eine Blende mit einer Einrichtung zum Befestigen des Gegenstands auf. Die flexible Zugvorrichtung ist mit dem Regulator verbunden und insbesondere in den Regulator eingefädelt, so dass die Position des Regulators an der Zugvorrichtung variierbar ist, aber bei Benutzung sicher fixiert ist. An der Blende ist ein Hutprofil angeordnet, das mit der Zugvorrichtung derart verbunden ist, dass der Abstand zwischen der Blende und dem Aufsteckprofil stufenlos verstellbar ist.
  • Die flexible Aufhängeinrichtung weist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zwei Gurte, eine flexible Zugvorrichtung, zwei Hutprofile und zwei Regulatoren auf, wobei die zwei Gurte jeweils mit einem der Regulatoren fest verbunden sind und die Zugvorrichtung mit beiden Regulatoren und beiden Hutprofilen verbunden ist. Bevorzugt sind die Hutprofile, die Gurte und/oder die Zugvorrichtung jeweils in der Nähe der Längskanten der Blende angeordnet.
  • Die flexible Aufhängeinrichtung kann weiterhin fest mit dem Regulator verbunden sein, welcher durch Einfädelung mit der flexiblen Zugvorrichtung, in welche ein Griff eingefädelt wurde, stufenlos verschiebbar verbunden ist, während das Hutprofil, durch die die flexible Zugvorrichtung bereits eingefädelt wurde, fest und irreversibel mit der Blende verbunden wird. So kann die gesamte Vorrichtung höhenverstellbar und dennoch diebstahlsicher montiert werden. Der Griff kann ein Rohr sein, durch welches die Zugvorrichtung durchgefädelt werden kann. Durch den Griff wird eine gleichmäßige Kräfteverteilung beim Anziehen an der flexiblen Zugvorrichtung erreicht.
  • Die Anpresseinrichtung weist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform mindestens eine Stellschraube und mindestens eine weichen Komponente auf, wobei die den Druck gegen die Innenfläche des Türblatts ausübt. Die weiche Komponente kann gelagert oder ungelagert sein und beispielsweise als Metall-Gummi-Puffer ausgeführt sein. Die Stellschraube kann mit dem Aufsteckprofil beispielsweise über eine Einpressmutter, eine Kontermutter oder einen Gewindedurchzug im Aufsteckprofil verbunden sein.
  • Die Blende, die gemäß einer Ausführungsform in Form einer Blechhaube ausgeführt ist, weist bevorzugt an ihren Längsseiten jeweils eine doppelte Umkantung auf. In diesem Fall sind die Hutprofile vorzugsweise innerhalb dieser Umkantungen angeordnet und durch diese verdeckt. In einer bevorzugten Ausführung wird weiterhin die Breite des Griffs so gewählt, dass die Zugvorrichtung hinter den Umkantungen bleibt. Um die Oberkante des Türrahmens, die Türe, aber auch die flexible Aufhängeinrichtung vor Schäden zu schützen, kann die Blechhaube an ihrer Oberkante sowohl an der Vorderseite als auch an ihren beiden doppelten Umkantungen jeweils einen Kantenschutz aufweisen. Beispielsweise können die Teile der Vorrichtung, die beim Anbringen an die Tür mit der Tür in Berührung kommen, also insbesondere das Aufsteckprofil, die Anpresseinrichtung, die Aufhängeinrichtung und/oder die Blende, mit einem weichen Material, wie Filz, Moosgummi, Textil oder dergleichen, versehen sein. So kann vermieden werden, dass einerseits die Teile der Aufhängeinrichtung, die durch die Höhenversteilbarkeit die Oberkante des Türrahmens berühren können, aber auch die scharfen Kanten der Blechhaube an den Stellen, an der die flexible Aufhängeinrichtung diese passiert, Schäden verursachen.
  • Vorzugsweise weist die Blende an den beiden doppelten Umkantungen eine Einrichtung auf, durch die die Blende fest, aber reversibel und nicht-invasiv mit der Tür verbunden werden kann. Dies kann zum Beispiel durch einen Saugnapf oder eine Verklebung erreicht werden.
  • Die Aufhängeinrichtung kann mit dem Aufsteckprofil durch Verkleben verbunden sein. In einer anderen Ausführungsform kann dies durch Einstecken der Aufhängeinrichtung in einen Schlitz, der in dem Aufsteckprofil vorgesehen ist, und durch eine Verdickung in der Aufhängeinrichtung erreicht werden.
  • Weiterhin kann die Vorrichtung einen Magneten aufweisen, der angeordnet ist, um den Griff und/oder die Zugvorrichtung hinter der Blende zu halten.
  • Die Aufhängeinrichtung kann ferner einen Gewichtssensor umfassen, der das an der Aufhängeinrichtung befestigte Gewicht ermitteln kann. Weiterhin kann eine Einrichtung vorgesehen sein, die das Aufsteckprofil und den an der Blende befestigten Gegenstand elektrisch verbinden kann, wobei durch die Verbindung Energie und Informationen ausgetauscht werden können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dazu dienen, Gegenstände reversibel oder irreversibel mit der Blende und somit indirekt mit einer Wohnungs- oder Haustüre zu verbinden, wobei die Vorrichtung nicht-invasiv, aber dennoch diebstahlsicher befestigt ist. Der an der Blende befestigte Gegenstand kann insbesondere ein Paketkasten sein, der an einer Wohnungs- oder Haustür befestigt ist. Die Befestigungsvorrichtung eignet sich insbesondere zum Halten eines Paketkastens an einer Haus- oder Wohnungstür, der die Lieferung oder Abholung eines Pakets oder einer Ware in Abwesenheit der Empfänger ermöglicht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher beschrieben, wobei
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Türbefestigung zeigt,
  • 2 eine Rückansicht der Ausführungsform aus 1 zeigt,
  • 3a und 3b Detailansichten des Aufsteckprofils zeigen,
  • 4 eine weitere Ansicht der Türbefestigung aus 1 zeigt, wobei zur besseren Darstellung die Blende weggelassen ist, und
  • 5 eine Detailansicht der Ansicht aus 4 darstellt.
  • Die 1 und 2 zeigen perspektivische Ansichten gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Türbefestigung. Als Aufsteckprofil 1 wird ein U-Profil verwendet, wobei die beiden Längsseiten des U-Profils 1 unterschiedlich lang sind. Das U-Profil 1 sollte eine Breite haben, die breit genug ist, um über die innerste höchste Stufe eines gestuften Türprofils gesteckt werden zu können, in der Regel also etwa 25 mm oder breiter. Durch das Aufsteckprofil 1 sollte insbesondere eine maximale Breite von 43 mm abgedeckt werden können. Die Höhe der Kantung, welche in die erste Stufe der Tür eingehängt wird, sollte etwa so groß wie die Höhe der Stufe sein, die der Innenseite der Tür benachbart ist, welches in der Regel die höchste Stufe ist. Durch die Anpresseinrichtung 2 kann das U-Profil 1 aber auch sicher befestigt werden, wenn die Höhe des U-Profils 1 sich von der Höhe der höchsten Stufe unterscheidet. Da das U-Profil 1 lediglich über die oberste Stufe des Türprofils gesteckt wird, kann die Tür bei aufgestecktem Aufsteckprofil 1 problemlos geschlossen werden.
  • Nach dem Aufstecken des Aufsteckprofils 1 wird die gezeigte Türbefestigung mittels der Anpresseinrichtung 2 durch zwei Stellschrauben an der Tür befestigt, wobei durch Metall-Gummi-Puffer ein Druck gegen die Türe ausgeübt werden kann. Eine Detailansicht der Anpresseinrichtung 2 mit zwei Stellschrauben, die durch Kontermuttern an ein Aufsteckprofil 1 befestigt sind, ist insbesondere in 5 gezeigt.
  • Am Aufsteckprofil 1 sind als Aufhängeinrichtung zwei Gurte 3 befestigt, die an der Innenseite des U-Profils 1 verlaufen und nach der ersten Türstufe aus dem U-Profil 1 austreten. Diese Gurte 3 können sich problemlos einem beliebigen Türprofil anpassen, so dass an der Außenseite der Tür eine Befestigungsmöglichkeit bereit gestellt wird, an die ein Gegenstand sicher aufgehängt werden kann und die Tür dennoch geschlossen werden kann.
  • Der aufzuhängende Gegenstand wird an der Blende 4 befestigt, die hierfür mit einer Einrichtung versehen ist, an der der Gegenstand befestigt werden kann. Dies kann beispielsweise durch Schlitze in der Blende 4 gelöst sein, wobei der aufzuhängende Gegenstand in einen der Schlitze eingehängt und/oder gegebenenfalls durch Verschrauben oder einmaliges Verschmelzen befestigt und gesichert wird. Alternativ kann die Form der Blende 4 so ausgestaltet sein, dass sie die Befestigung des aufzuhängenden Gegenstands durch Querstreben, welche durch den aufzuhängenden Gegenstand umfasst werden, ermöglicht.
  • Wie insbesondere in 2, 3a und 3b genauer gezeigt ist, werden die am Aufsteckprofil 1 befestigten Gurte 3 an der Rückseite der Blende 4 hinter Umkantungen geführt und sind jeweils mit einem Gurtversteller oder Regulator 7 fest verbunden. Durch jeden der Regulatoren 7 ist weiterhin eine flexible Zugvorrichtung 9 gefädelt, die jeweils an einem Ende fest mit einem Hutprofil 5 verbunden ist, das auf der Rückseite der Blende 4 befestigt ist (siehe insbesondere 5). Die Zugvorrichtung 9 erstreckt sich jeweils an den Außenkanten hinter den Umkantungen entlang der Rückseite der Blende 4 und ist so von dem jeweiligen Hutprofil 5 zum Regulator 7 und zurück zum jeweilig gegenüberliegenden Regulator 7 und Hutprofil 5 und so eingefädelt, dass der Abstand zwischen dein Hutprofil 5 und dem Regulator 7, und damit der Abstand zwischen der Blende 4 und dem Aufsteckprofil 1 stufenlos variierbar ist. Auf diese Weise ist die Blende 4 an der Türe stufenlos in der Höhe positionierbar. An der Zugvorrichtung 9 ist ein Griff 8 angebracht. Der Griff 8 ist als Rohr ausgeführt, durch das die Zugvorrichtung 9 gefädelt ist. Die Breite des Griffs 8 ist so gewählt, dass die Zugvorrichtung 9 hinter den Umkantungen bleibt. Durch den Griff 8 wird eine gleichmäßige Kräfteverteilung beim Anziehen an der flexiblen Zugvorrichtung 9 erreicht.
  • Durch die Möglichkeit, die Positionierung der Blende 4 stufenlos an die jeweilige Tür anzupassen, wird erreicht, dass die Blende 4 die Gurte 3 und die Zugvorrichtung 9, welche für die breitest anzunehmende Tür konzipiert sind, komplett verdeckt, um einen Diebstahl des an der Türbefestigung installierten Gegenstands durch Abtrennen der Gurte 3 und/oder der Zugvorrichtung 9 zu verhindern. Insbesondere sind durch die Gestaltung der Blende 4 mit Umkantungen, wie es in den Figuren dargestellt ist, die Gurte 3 und die Zugvorrichtung 9 unerreichbar verdeckt. Um einen Zugriff an die Gurte 3 auch an der Oberkante der Blende 4 zu verhindern und den Türrahmen zu schützen, kann die Oberkante zusätzlich eine Gummilippe aufweisen. Mit Hilfe der stufenlosen Positionierung kann die Blende 4 bei geschlossener Tür so weit nach oben geschoben werden, bis die Gummilippe die Oberkante des Türrahmens berührt. Die Regulatoren 7 bleiben dabei im Verhältnis zum Aufsteckprofil 1 oder dem Boden stets auf gleicher Höhe. Die Blende 4 wird nach der Justierung mit Hilfe der Regulatoren 7 fixiert, so dass sie nicht mehr verschoben werden kann. Weiterhin kann auch auf der Rückseite der Umkantungen an deren Oberseite ein Kantenschutz 6 vorgesehen sein, der die dort angeordneten Gurte 3 vor Schäden schützt (siehe insbesondere 3a und 3b). Ein Anliegen der Blende 4, insbesondere auch bei Belastung, kann durch das Herstellen mindestens einer reversiblen Verbindung der Rückseite der Umkantungen der Blende 4 mit der Oberfläche des Türblatts durch Saugnäpfe, doppelseitiges Klebeband, Klettbänder, Magnetbänder oder Ähnlichem hergestellt werden.
  • In den 3a und 3b ist der obere Abschnitt der erfindungsgemäßen Türbefestigung gemäß der in 1 und 2 gezeigten Ausführungsform vergrößert dargestellt. Insbesondere ist hier zu erkennen, wie die Gurte 3 entlang der Innenseite des U-Profils 1 geführt werden. Hier ist auch zu sehen, dass die Höhe des U-Profils 1 so gewallt sein sollte, dass das Profil auf eine Tür mit ein- oder mehrstufigen Profil auf der nächsten Kante aufsitzt, so dass der Gurt 3 bis auf den Boden der nächsten Kante geführt wird, um den Weg des Guıtes 3, der bei der Öffnung der Tür entsteht, weil die Tür nicht mehr in den Türrahmen gepresst wird, zu minimieren. In der in 3a und 3b im Detail gezeigten Ausführungsform werden die Gurte 3 durch eine Öffnung durch das Aufsteckprofil 1 zur Außenseite des Profils geführt und dann durch eine Schlitz, der in dem Aufsteckprofil 1 vorgesehen ist, eingesteckt. Vor dem Herausrutschen aus dem Schlitz sind die Gurte 3 durch eine Verdickung am Ende der Gurte 3, z. B. durch eine doppelte vernähte Faltung gesichert. Alternativ können die Gurte 3 auch an der Innenseite mit dem Aufsteckprofil 1 verklebt werden.
  • Um zu vermeiden, dass die Tür durch die Türbefestigung durch Kratzer/Abrieb, Bohrungen oder der Gleichen beschädigt wird, werden die Gurte 3 auf der Innenseite des Aufsteckprofils 1 geführt. Weiterhin kann ein weiches Material auf der Innenseite des Aufsteckprofils 1, der Anpresseinrichtung 2, der der Türe zugewandten Rückseite der Blende 4 sowie gegebenenfalls der Gurte 3 vorgesehen sein, z. B. Filz, Moosgummi, Textil oder der Gleichen.
  • Die Gurte 3 können weiterhin mit einer Einrichtung versehen sein, die in der Lage ist, das an der Befestigungsvorrichtung angebrachte Gewicht zu messen. So kann beispielsweise festgestellt werden, ob ein Gegenstand an der Befestigungsvorrichtung befestigt ist bzw. ob dieser Gegenstand sein Gewicht verändert hat. Dies ist insbesondere nützlich wenn die Befestigungseinrichtung dazu verwendet wird, einen Paketbriefkasten zu befestigen, in dem ein geliefertes Paket in Abwesenheit des Empfängers abgelegt werden kann. Durch den Gewichtssensor kann festgestellt werden, ob ein Paket in den Kasten eingelegt wurde und so gegebenenfalls eine entsprechende Information an der Befestigungsvorrichtung, insbesondere am Aufsteckprofil 1 an der Innenseite der Tür angezeigt werden. Um eine solche Anzeige beispielsweise in elektronischer Form am Aufsteckprofil 1 vorsehen zu können, kann die Information des Gewichtssensors über elektrische Leitungen von dem Gewichtssensor durch die Gurte 3 zur Blende 4 geführt werden. Weiterhin kann durch eine in der Befestigungsvorrichtung angeordnete Kommunikationseinrichtung dem Empfänger die Information auch auf elektronischem Weg zugesandt werden, z. B. in Form einer E-Mail, einer SMS oder einer sonstigen elektronischen Nachricht. Durch eine Überwachung des Gewichts des Paketkastens können auch Betrugsversuche, beispielsweise durch einen Lieferanten erkannt werden. So kann bei der Zustellung mehrerer Lieferungen hintereinander oder bei Abholaufträgen festgestellt werden, dass beim Einlegen oder Abholen eines Pakets bereits ein Paket eingelegt war, so dass es unmöglich ist, das erste Paket unerkannt zu entfernen.
  • Obwohl die Erfindung mittels der Figuren und der zugehörigen Beschreibung dargestellt und detailliert beschrieben ist, sind diese Darstellung und diese detaillierte Beschreibung illustrativ und beispielhaft zu verstehen und nicht als die Erfindung einschränkend, Es versteht sich, dass Fachleute Änderungen und Abwandlungen machen können, ohne den Umfang der folgenden Ansprüche zu verlassen. Insbesondere umfasst die Erfindung ebenfalls Ausführungsformen mit jeglicher Kombination von Merkmalen, die vorstehend zu verschiedenen Aspekten und/oder Ausführungsformen genannt oder gezeigt sind.
  • Die Erfindung umfasst ebenfalls einzelne Merkmale in den Figuren auch wenn sie dort im Zusammenhang mit anderen Merkmalen gezeigt sind und/oder vorstehend nicht genannt sind.
  • Im Weiteren schließt der Ausdruck „umfassen” und Ableitungen davon andere Elemente oder Schritte nicht aus. Ebenfalls schließt der unbestimmte Artikel „ein” bzw. „eine” und Ableitungen davon eine Vielzahl nicht aus. Die Funktionen mehrerer in den Ansprüchen aufgeführter Merkmale können durch eine Einheit erfüllt sein. Die Begriffe „im Wesentlichen”, „etwa”, „ungefähr” und dergleichen in Verbindung mit einer Eigenschaft beziehungsweise einem Wert definieren insbesondere auch genau die Eigenschaft beziehungsweise genau den Wert. Alle Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als den Umfang der Ansprüche einschränkend zu verstehen.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Befestigen eines Gegenstands an einer Tür, mit einem Aufsteckprofil (1), das derart ausgestaltet ist, dass es auf die Oberkante eines Türblatts gesteckt werden kann, ohne das Schließen der Tür zu behindern; einer Anpresseinrichtung (2), die mit dem Aufsteckprofil (1) derart beweglich verbunden ist, dass durch die Anpresseinrichtung (2) ein Druck gegen die Innenfläche des Türblatts ausgeübt werden kann; einer mit dem Aufsteckprofil (1) verbundenen, flexiblen Aufhängeinrichtung (3), die sich dem Türprofil an der Oberseite des Türblatts anpassen kann; zwei jeweils mit der Aufhängeinrichtung (3) verbundenen Regulatoren (7); einer flexiblen Zugvorrichtung (9), die mit beiden Regulatoren (7) verbunden ist; und einer Blende (4) mit einer Einrichtung zum Befestigen des Gegenstands, wobei an der Blende (4) zwei Hutprofile (5) angeordnet sind; wobei die Hutprofile (5) mit der Zugvorrichtung (9) derart verbunden sind, dass der Abstand zwischen der Blende (4) und dem Aufsteckprofil (1) stufenlos verstellbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die flexible Aufhängeinrichtung (3) zwei Gurte aufweist, wobei die zwei Gurte jeweils mit einem der Regulatoren (7) verbunden sind und die Zugvorrichtung (9) mit beiden Regulatoren (7) und beiden Hutprofilen (5) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Hutprofile (5) und die Gurte und/oder die Zugvorrichtung (9) jeweils in der Nähe der Längskanten der Blende (4) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die flexible Aufhängeinrichtung (3) fest mit den Regulatoren (7) verbunden ist, welche durch Einfädelung mit der flexiblen Zugvorrichtung (9), in welche ein Griff (8) eingefädelt wurde, stufenlos verschiebbar verbunden sind, während die Hutprofile (5), durch die die flexible Zugvorrichtung (9) bereits eingefädelt wurde, fest und irreversibel mit der Blende (4) verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach einen der vorstehenden Ansprüche, wobei die Anpresseinrichtung (2) eine Stellschraube und einen Metall-Gummi-Puffer aufweist, wobei der Metall-Gummi-Puffer den Druck gegen die Innenfläche des Türblatts ausübt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Stellschraube mit dem Aufsteckprofil (1) über eine Einpressmutter, eine Kontermutter oder einen Gewindedurchzug im Aufsteckprofil (1) verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Blende (4) an ihren Längsseiten jeweils eine doppelte Umkantung aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Blende (4) in Form einer Blechhaube ausgeführt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Blende (4) an ihrer Oberkante sowohl an der Vorderseite, als auch an ihren beiden doppelten Umkantungen jeweils einen Kantenschutz (6) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Blende (4) an den beiden doppelten Umkantungen eine Einrichtung aufweist, durch die die Blende (4) fest, aber reversibel und nicht-invasiv mit der Tür verbunden werden kann, wie zum Beispiel einen Saugnapf oder eine Verklebung.
  11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei Teile der Vorrichtung, die beim Anbringen an die Tür mit der Tür in Berührung kommen, also insbesondere das Aufsteckprofil (1), die Anpresseinrichtung (2), die Aufhängeinrichtung (3) und/oder die Blende (4), mit einem weichen Material, wie Filz, Moosgummi, Textil oder dergleichen, versehen sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Aufhängeinrichtung (3) mit dem Aufsteckprofil (1) durch Verkleben verbunden ist oder durch Einstecken der Aufhängeinrichtung (3) in einen Schlitz, der in dem Aufsteckprofil (1) vorgesehen ist, und durch eine Verdickung in der Aufhängeinrichtung (3) gesichert ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner mit einem Magneten, der angeordnet ist, um den Griff (8) und/oder die Zugvorrichtung (9) hinter der Blende (4) zu halten.
  14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Aufhängeinrichtung (3) einen Gewichtssensor umfasst, der das an der Aufhängeinrichtung (3) befestigte Gewicht ermitteln kann.
  15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Aufhängeinrichtung (3) das Aufsteckprofil (1) und den an der Blende (4) befestigten Gegenstand elektrisch verbinden kann, wobei durch die Verbindung Energie und Informationen ausgetauscht werden können.
  16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der an der Blende (4) befestigte Gegenstand ein Paketkasten ist, der an einer Wohnungs- oder Haustür befestigt ist.
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