DE2230519A1 - Steuereinrichtung fuer eine verstellbare pumpe - Google Patents

Steuereinrichtung fuer eine verstellbare pumpe

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DE2230519A1
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lever
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pump
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Werner Rometsch
Egon Dipl Ing Tittmann
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Robert Bosch GmbH
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/12Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by varying the length of stroke of the working members
    • F04B49/123Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by varying the length of stroke of the working members by changing the eccentricity of one element relative to another element
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

16.5.1972 Wd/Gü
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmust erhilf sanineldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart Steuereinrichtung für eine verstellbare Pumpe
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine verstellbare Pumpe, deren Stellglied mit Hilfe wenigstens eines von einem Steuerventil gesteuerten Kolbens einstellbar ist, welches von einem Weg-Eingabeglied betätigbar ist.
Bei derartigen, kraftverstärkenden Steuereinrichtungen, wie sie häufig verwendet werden, wird vom Steuerventil aus Druckmittel zum Stellkolben des Stellglieds gesteuert. Das Weg-Eingabeglied
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kann dabei mittel- oder unmittelbar am Steuerschieber wirksam werden. Derartige Steuereinrichtungen ermöglichen es, große Kräfte auszuüben, haben aber den Nachteil, daß sie das Stellglied nicht besonders genau positionieren.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Steuereinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sehr genau arbeitet, d. h. die Position des Stellglieds cehr genau einregelt.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Kolben über ein starres Übertragungsglied mit dem Steuerschieber verbunden ist und daß das Weg-Eingabeglied am Übertragungsglied derart angelenkt ist, daß es dieses in zwei ungleiche Längenabschnitte unterteilt, wobei dieser Anlenkpunkt näher beim Anlenkpunkt des Kolbens am Übertragungsglied als beim Anlenkpunkt des Steuerschiebers am Übertragungsglied liegt.
Damit werden am trbertragungsglied Übersetzungsverhältnisse realisierbar, die Überdeckune-pfehler am Steuerschieber bei der Rückführung verkleinern.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn für das Stellglied der Pumpe eine Nullage-Rückführung vorgesehen ist, die unmittelbar auf das Übertragungsglied einwirkt. Damit wird die Pumpe beispielsweise nach dem Loslassen des V/eg-Eingabeglieds selbsttätig auf Fördermenge Null eingestellt.
Eine besonders einfache und rauagünstige Steuereinrichtung ergibt sich, wenn das Weg-Eingabeglied fest mit einer mit einem Stellhebel versehenen Welle verbunden ist, die beidseitig in einem Gehäuse der Steuereinrichtung gelagert ist, und v/enn die Welle durch eine Ausnehmung des Übertragungsgliedes hindurchgeführt ist.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt in
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Steuereinrichtung in schematischer Darstellung;
Fig. 2 ein Wegediagrarum;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Steuereinrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1;
Fig. 4- einen Querschnitt längs IV ... IV nach der Fig.-3;
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Steuereinrichtung in schematischer Darstellung;
Fig. 6 ein V/egediagramm;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Steuereinrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6;
Fig. 8 einen Querschnitt längs VIII ... VIII nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7;
Fig. 9 ein drittes Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung;
Fig. 10 und 10a ein viertes Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung.
Beim Ausfülirungsbeispiel nach der Fig. 1 ist mit 11 eine 'verstellbare Pumpe bezeichnet, die in einem Rotor 12 mehrere radial angeordnete Kolben aufnimmt. Deren aus dem Rotor herausragende Enden liegen an einem als Hubring 14 ausgebildeten Stellglied
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an, das zwischen Führungen 15 und 16 gegenüber dem Rotor verschiebbar angeordnet ist. Auf den Hubring wirken zu dessen Verstellung zwei einander diametral gegenüberliegende Kolben 17 und 18 ein. Der Kolben 17 ist dicht gleitend in einer Bohrung geführt, die einen Druckraum 19' aufweist.,in dem eine auf den Kolben 17 einwirkende Feder 20 angeordnet ist. Der Kolben 18 ist in einer Bohrung 21 dicht gleitend geführt, die einen Druckraum 21' aufweist, in dem eine auf den Kolben 18 wirkende Feder 22 angeordnet ist.
Vom Druckraum 19' der Bohrung 19 führt eine Leitung 23 zu einem Wegeventil 24, in dessen Schieberbohrung 25 ein Steuerschieber 26 dicht gleitend geführt ist.. Von einer Ringnut 27 der Schieberbohrung 25 führt eine Leitung 28 zum Druckraum 21' der Bohrung 21. Von einer Ringnut 29 der Schieberbohrung 25 führt eine Leitung 30 zu einem Behälter 31· Die Ringnuten 27 und 29 ,liegen links und rechts von der Mündungsstelle der Leitung 23 in die Schieberbohrung 25"· An die Pumpe 11 ist eine Förderleitung 32 angeschlossen, die zu einem Verbraucher führt, und an Vielehe auch die Leitung 28 angeschlossen ist.
Am Steuerschieber 26 sind zwei Ringnuten 35 und 36 ausgebildet, von denen die Ringnut 35 mit der Ringnut 27 der Steuerschieberbohrung, die Ringnut 36 mit der Ringnut 29 der Steuerschieberbohrung zusammenwirkt. Am Steuerschieber 26 ist eine Stange 37 angelenkt, deren freies Ende an einem als Übertragungsglied ausgebildeten Hebel 38 angelenkt ist (Punkt B). Das andere Ende des Hebels 38 ragt in einen Schlitz 39 einer Stange 40, die am Kolben 17 befestigt ist (Eunkt A). Etwa in der Mitte der Stange befindet sich eine Ausnehmung 41 in Form eines Langlochs. Zwischen dem Anlenkpunkt A des Hebels 38 an der Stange 40 und dem Langloch 41 ist am Hebel 38 ein Bolzen 42 angeordnet (Punkt C).
Im Gehäuse der Steuereinrichtung ist eine Verstellwelle 43 drehbar angeordnet, mit der unverdrehbar das Weg-Eingabeglied 44 in
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Form eines z\tfeiarmigen Hebels fest angeordnet ist. Am Ende des einen Hebelarms ist eine Gabel 45 ausgebildet, in welche der Bolzen 4-2 des Hebels 38 greift. Am Ende des zweiten Hebelarms ist eine Rundung 46 ausgebildet, an der sich zwei Federn 47, abstützen, die einander entgegengesetzt auf die Rundung 46 einwirken. Zwischen den beiden Federn ist ein gehäusefester Anschlag 49 angeordnet, welcher die Bewegung der Feder 47 in der Nullage begrenzt. Die Feder 47 hat eine größere Vorspannkraft als die Feder 48. An der Verstellwelle 43 ist ein Verstellhebel 50 fest angeordnet. Die Mittelachsen der beiden Druckfedern 47, 48 bilden einen rechten Winkel mit den Achsen des Steuerschiebers und der Kolben 17» 38.
In den Figuren 3 und 4 sind gleiche Teile wie in der Figur 1 mit denselben Ziffern bezeichnet. Die Figuren 3 und 4 zeigen ein praktisches Ausführungsbeispiel, wie'es in Figur 1 schematisch dargestellt ist. Auf geringfügige konstruktive Unterschiede ist hier nicht weiter eingegangen.
Die Steuereinrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel arbeitet wie folgt: Wird der Versfellhebel 50 aus seiner Neutralstellung entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt - wie dargestellt - so dreht sich damit auch die Verstellwelle 43, und der auf dieser unverdrehbar angeordnete Winkelhebel 44 führt ebenfalls eine Schwenkbewegung aus. Als Festpunkt der Verstellgestänge ist der Punkt A zu betrachten, d. h. die gelenkige Verbindung des Hebels 38 mit der Stange 40, und zwar deshalb, da sich der Kolben 17 nicht bewegen kann, da sich der Steuerschieber 26 zum Steuerbeginn in seiner Neutralstellung befindet. Als Folge ■ davon wird nun der Hebel 38 um den Punkt A im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch die Stange 37 den Steuerschieber 26 nach rechts, d. h. von der Feder 48 weg, verschiebt. Durch diese Bewegung des Steuerschiebers kann nun aus der Förderleitung 32 und der an sie angeschlossenen Leitung 28 sowie über die Ringnut 35 am Steuerschieber Druckmittel über die Leitung 23 in den
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Druckraum 19' strömen. Im Druckraum 21' herrscht zwar ebenfalls Förderdruck, da dieser stets an die Förderleitung J2 angeschlossen ist. Da jedoch die Fläche des Kolbens 17 wesentlich größer ist als diejenige des Kolbens 18, ist die Kraft am Kolben 17 wesentlich größer als die am Kolben 18, so daß der Hubring 14 nach rechts d. h. in Richtung des kleinen Kolbens 18 verschoben wird. Die Fördermenge der Pumpe wird nun größer, falls sie zuvor in Neutralstellung war. Im Wegdiagramm nach der Fig. 2 ist dies ersichtlich. Der Punkt A ist Festpunkt, der Punkt C ist nach C gewandert, der Punkt B nach B1. Da der Hebel 38 durch den Punkt C in ungleiche Längenabschnitte unterteilt ist, und zwar so, daß der Punkt C d. h. der Bolzen 42 näher beim Punkt A liegt, wird der -Weg B B1 wesentlich größer als der Weg CC. Das bedeutet, daß der Steuerschieber 26 einen größeren Weg zurücklegt als der Punkt C und damit der Bolzen 42. Dies ist beabsichtigt, denn es trägt zur Genauigkeit der Steuerung bei, wenn der Steuerschieber größere Wege zurücklegt als Gelenkpunkte im Gestänge. Dies rührt davon her, daß der Steuerschieber immer erst einen gewissen Weg zurücklegen muß^bis seine Steuerkanten Verbindungen zwischen den Leitungen herstellen'. Durch den größeren Weg am Steuerschieber ist gewährleistet, daß Ungenauigkeitenkwischen Steuerschieberkanten und Leitungsverbindungen durch die großen Wege am Steuerschieber einen geringen Einfluß haben.
Durch die Bewegung des Kolbens 17 ist der Punkt A nach A1 gewandert. Den Festpunkt bildet dabei der Punkt C, da ja das Gestänge nun nicht betätigt wird. Durch die Bewegung des Kolbens 17 wird also nun der Steuerschieber wieder vom Punkt B' um den Festpunkt C nach Punkt B, d. h. in seine ursprüngliche Neutralstellung zurückverschoben. Die genannten Leitungsverbindungen sind nun wieder unterbrochen. Daraus ist zu erkennen, daß der Hebel 38 auch eine Rückfuhrfunktion hat. Durch die Schwenkbewegung des Verstellhebels 50 wurde auch die Feder 47 vorgespannt. Läßt man nun "beispielsweise den Verstellhebel 50
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los, dann kann die zuvor gespannte Feder 47 den Winkelhebel wieder entgegen der Kraft der Feder 48 zurückschwenken, und zwar so lange, bis die Feder am Anschlag 49 angekommen ist. Dadurch wird die Pumpe selbsttätig auf Fördermenge Null zurückgestellt.
V/ird der Verstellhebel nun im Uhrzeigersinn verstellt imd damit der Winkelhebel 44 im Uhrzeigersinn gedreht, dann wird der Hebel J8 bei Steuerbeginn um den Festpunkt A entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt.- Dadurch wird der Steuerschieber 26 von der Stange 37 nach links, d. h. in Richtung zur Feder 48 hin verschoben. Das hat zur Folge, daß der Druckraum 19' über die Leitung 23 und die Ringnut 29 zum Behälter 31 entlastet wird, d. h. aus dem Druckraum 19' kann Druckmittel zum Behälter abströmen. Da aber im Druckraum 21' nach' wie vor Hochdruck herrscht, schiebt nun der Kolben 18 den Hubring 14 nach links. Dadurch wird die Fördermenge der Pumpe verringert, wenn der Hubring zuvor etwa in der in Fig. 1 dargestellten Lage war. Ihre Fördermenge würde allerdings vergrößert, wenn der Hubring zu Beginn der Schwenkbewegung des Verstellhebels 50 in Mittenlage gewesen wäre. Daraus ist zu erkennen, daß der Hubring 14 nach links bewegt wird, wenn der Verstellhebel im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, und umgekehrt.
Durch das Verschieben des Hubrings 14 ist auch der Kolben 17 verschoben worden. Seine Stange 40 schwenkt nun den Hebel 38 um den momentanen Festpunkt C im Uhrzeigersinn, wodurch der Steuerschieber 26 wieder in seine Neutralstellung verschoben wird. Auch hieraus ist wieder die Rückführfunktion des Hebels 38 zu erkennen. Wurde zuvor die Feder 47 vorgespannt, so ist es nunmehr die Feder 'Ί8. Läßt man den Verstellhebel 50 los, so schiebt die vorgespannte Feder 48· die Rundung 46 in ihre mittlere Stellung, xvodurch auch die Pumpe auf Fullfördermenge eingestellt wird, wie das oben geschildert wurde. Aus dem Diagramm nach Fig. 2 ist zu erkennen, daß das Übersetzungsverhältnis A = BC/AO 1 ist
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und das Verhältnis BC/AB-C1.
Das Ausführungobeispiel nach der Fig. 5 unterscheidet sich gegenüber dem obigen in wesentlichen dadurch, daß die Federn 47, nun parallel zur Achsrichtung der Kolben 17, 18 verlaufen, und daß das Weg-Eingabeglied nicht mehr als Winkelhebel ausgebildet ist. Im" übrigen sind gleiche Teile wie im Ausführungsbeinpiel nach der Fig. 1 mit den selben Ziffern bezeichnet.
Der Verstellhebel 50 ist wiederum drehfest mit der Welle 43' verbunden, die aber diesmal nur eine Lagerstelle im Gehäuse der Verstellvorrichtung hat, wie dies in den Figuren 7 und 8 dargestellt ist, welche, ein praktisches Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 zeigen. An der Verstellwelle 43' ist unverdrehbar ein als Weg-Eingabeglied ausgebildeter einarmiger Hebel angeordnet, der an seinem freien Ende eine Gabel 54 aufweist, in welche ein Bolzen 55 greift. Dieser stellt wiederum den Punkt C dar. Der Bolzen 55 ist am End.e eines als Übertragungsglied ausgebildeten einarmigen Hebels 56 angeordnet. Etwas oberhalb des Bolzens 55 ist am Hebel 56 ein zweiter Bolzen angeordnet, der in einen Schlitz 57 der Stange 40 ragt, welche am Kolben 17 befestigt ist. Der Bolzen 58 entspricht v/iederum dem Punkt A. An dem dem Bolzen 55 entgegengesetzten Ende des Hebeln 56 ist eine Rundung 59 ausgebildet, an der wiederum die beiden Federn 47 und 48 anliegen. Etwas unterhalb der Rundung ist am Hebel 56 ein Bolzen 60 angeordnet, an welchem eine Stange 61 angelenkt ist, welche mit dem Steuerschieber 26 ver- " bunden ist. Der Steuerschieber 26 ist an sich genauso ausgebildet wie im vorigen Ausführungsbeispiel, jedoch sind die Anschlüsse der Leitungen 28 und 30 vertauscht. Die mit der Pumpenförderleitung in Verbindung stehende Leitung 28 mündet nunmehr an der Ringnut 29? während die Leitung 30 zum Behälter 31 in die Ringnut 27 führt.
Wird der Verstellhebel 50 aus seiner senkrechten Mittelstellung nach links - v/ie in der Zeichnung dargestellt - verschwenkt,
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d. h. entgegen dern Uhrzeigersinn, dann wird auch der Hebel 53 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Der Punkt A bildet wiederum den momentanen Festpunkt im Gestänge, so daß der Hebel 56 nun um den Punkt A ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Infolgedessen wird der Steuerschieber nach links verschoben., worauf Verbindung hergestellt wird von der Leitung 28 zum Druckraum 19'♦ Das hat zur'Folge, daß der Hubring 14 vom Kolben 17 nach rechts verschoben wird. Dieser Vorgang läuft also genauso ab wie oben beschrieben. Durch das Verschwenken des Hebels 56 wurde auch die Rundung 59 nach links verschoben, wobei sie die Feder 47 vorspannt. Außerdem wurde durch die Bewegung des Kolbens 17 über den Hebel 56 auch der Steuerschieber wieder in seine Mittelstellung gebracht. Daraus ist zu erkennen, daß der Hebel wiederum eine Rückführfunktion aufweist. Läßt man- nun den Verstellhebel 50 los, dann schiebt die Feder 47 die Rundung 59 wieder in ihre Mittelstellung. Darauf wird der Steuerschieber nach rechts verschoben, da der Punkt A wiederum den momentanen Festpunkt bildet. Das hat zur Folge, daß nunmehr Druckmittel aus dem Druckraum 19' zum Behälter abströmen kann, worauf der Kolben 18, an dem stets Hochdruck herrscht, den Hubring 14 in seine Mittelstellung bringt. Daraus ist zu erkennen, daß wiederum eine Nullage-Rückführung erfolgt.
V/ird der Verstellhebel 50 aus seiner Mittelstellung nach rechts verschwenkt, so wird der Druckraum 19' zum Behälter entlastet, und der Kolben 18 verschiebt den Hubring 14 nunmehr nach links.
Aus dem Diagramm nach der Fig. 6 sind wiederum die Wege an den einzelnen Punkten A, B, C erkennbar. Man sieht daraus, daß wiederum der Weg des Steuerschiebers B B1 größer ist als die Wege A A1 bzw. C C. Das Verhältnis BG/A3 ist nun aber >1, das Übersetzungsverhältnis wieder BC/AO-1.
Ein praktisches Ausführungsbeispiel ist in den Figuren 7 und 8 dargestellt. Auf geringe konstruktive Unterschiede ist nicht
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eingegangen, da diese ohne v/eiteres zu erkennen sind.
Als Vereinfachung zum Ausführungsbeispiel nach den Figuren bis 4 ergibt sich hier die liullage-Rückführung, die Teil des Hebels 56 ist.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 9 ist ähnlich demjenigen nach Fig. 5 aufgebaut. Gleiche Teile wie dort bzw. im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind wiederum mit denselben Ziffern bezeichnet. Die Ähnlichkeit zum Ausführungsbeicpiel nach der Fig. 5 besteht darin, daß das übertragungsglied unmittelbar mit der ITullage-Rückführung verbunden ist. Lag beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 die ITullage-Rückführung oberhalb des Steuerschiebers 26', so liegt sie nun unterhalb des Steuerschiebers, der im übrigen genauso ausgebildet ist wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5·
Das wiederum als Hebel 62 ausgebildete Übertragimgsglied ist an seinem oberen Ende im Punkt 3 mit dem Steuerschieber 26' gelenkig verbunden. Die im Gehäuse gelagerte Verstellwelle 4J' ist wiederum mit dem einarmigen Hebel 53 fest verbunden. In dessen Gabel 54 greift der Bolzen 55 des Hebels 62. Etwas oberhalb des Bolzens 55 ist der Bolzen 58 am Hebel 62 befestigt und greift in den Schlitz 57 an der Stange 40 des Kolbens 17· Der Bolzen 58 entspricht wieder dem Punkt A, der Bolzen 55 dem Punkt C. Im Gegensatz zum obigen Ausführungsbeispiel setzt sich der Hebel 62 über den Bolzen 58 hinaus fort und endet in einer Rundung 65· Gegen diese legen sich ebenfalls die Federn 47, 48 der ITullage-Rückführung. Am entgegengesetzten Ende des Hebels 62 befindet sich ein Bolzen 62' (Punkt B), der über die Stange 61 mit dem Steuerschieber 26' verenden ist. Daraus ist klar zu erkennen, daß die Ausführungsbeispiele 5 und 9 weitestgehend ähnlich sind. In ihrer Funktion stimmen sie völlig überein, so daß auf diese nicht weiter eingegangen ist.
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Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 10 liegt das Übertragungsglied unmittelbar am Steuerschieber an. Es trägt die Bezeichnung 70 und ist wiederum als Hebel ausgebildet, der-an seinem einen Ende eine etwa kreisförmige Kurve 71 besitzt. Diese liegt unmittelbar am Steuerschieber an, der mit 72 bezeichnet ist. Etwa in der Mitte des Hebels 70 befindet sich ein Bolzen 73 5 cLer in den Schlitz 57 der Stange 40 des Kolbens 17 ragt (Punkt A). Unterhalb des Bolzens 73 ist an Hebel 70 ein Bolzen 75 fest angeordnet, der gelenkig mit einem zweiarmigen Hebel 76 verbunden ist. Der zweiarmige Hebel 76 sitzt fest auf der Verstellwelle 43, die wiederum beidseitig im Gehäuse der Steuereinrichtung gelagert ist. Fest mit der Verstellwello verbunden ist der Verstellhebel 50. Der Hebel 70 erstreckt sich über den Bolzen 75 hinaus und endet in einer Rundung 77, an der die Federn 47, 48 anliegen. Diese stellen wiederum die bekannte Nullage-Rückführung dar. Beim Verschwenken dos Verstellhebels 50 verschiebt sich die Kurve 71 exzentrisch gegenüber der Verstellwelle 43, wie das in Fig. 10 a dargestellt ist. Der Steuerschieber 72 wird hier also nicht mit Hilfe einer Stange gelenkig mit dem Hebel 70 verbunden, sondern kraftschlüssig durch eine Feder 78 an die Kurve 71 angepreßt. Die Verstellwelle 43 entspricht dem Funkt B, der Anlenkpunkt der Stange 74 am Hebel 70 dem Punkt A, der Verbindung spunkt des Hebels 70 mit dem"Hebel 76 dem Punkt C und der Mittelpunkt des kreisförmigen Körpers 77 dem Punkt D.
Die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispiels entspricht genau derjenigen der Ausf ührungsb ei spiele nach Fig. 5 und 9? so daß auf sie nicht weiter eingegangen ist.
In den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 3, 4, 7, 8, 11 und 12 sind Einzelheiten wie Federteller, Leckölbohrungen, Dichtungsringe u. ä. nicht im einzelnen bezeichnet, da deren Anordnung für den Konstrukteur selbstverständlich sind.
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Claims (9)

Robert Bosch GmbH Vd/Gü H. 9 * Stuttgart Ansprüche
1.) Steuereinrichtung, für eine verstellbare Pumpe, deren Stellglied mit Hilfe wenigstens eines von einem Steuerventil gesteuerten Kolbens einstellbar ist, welches von einem Weg-Eingabeglied betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (17) über ein starres Übertragungsglied (33, l)6, 62, ?O) mit dem Steuerschieber (25, 26', 72) verbunden ist und daß das Weg-Eingabeglied (44, 53» 76) am Übertragungsglied (38, 56, 62, 70) derart angelenkt ist, daß es dieses in zwei ungleiche Längenabschnitte unterteilt, wobei dieser Anlenkpunkt (C) näher beim Anlenkpunkt (A) des Kolbens am übertragungsglied als beim Anlenkpunkt (B) des Steuerschiebern am Übertragungsglied liegt.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Stellglied (14) der Pumpe (12) eine Hullage-Rückführung (47, 48) vorgesehen ist, die unmittelbar auf das Übertragungsglied einwirkt.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Stellglied der Pumpe eine NuIlage-Rückführung vorgesehen ist, die über das Weg-Eingabeglied (44) auf das Übertragungsglied einwirkt.
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4. Steuereinrichtung nach Anspruch 2 und 3 j dadurch gekennzeichnet, daß die Nullage-Rückführung zwei einander entgegenwirkende Federn (47> 4-8) besitzt, die auf das Übertragungsglied bzw. das Weg-Eingabeglied einwirken.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Weg-Eingabeglied (44-, 53 j 76) fest mit einer mit einem Stellhebel (50) versehenen Welle (43) verbunden ist, die beidseitig in einem Gehäuse der Stelleinrichtung gelagert ist, und daß die Welle durch eine Ausnehmung (41) des Übertragungsglieds (38) hindurchgeführt ist.
6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Weg-Eingabeglied (44) als Winkelhebel ausgebildet ist, an dessen einem Ende sich eine Gabel (45) befindet, in die ein auf dem Übertragungsglied (38) angeordneter Bolzen (42) ragt, und daß auf das andere'Ende des
zweiarmigen Hebels die Nullage-Rückführung einwirkt.
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Übertragungsglied (70) eine Kurve (71) angeordnet ist, an der unmittelbar der Steuerschieber (72) anliegt und daß die Kurve durch das Weg-Eingabeglied (50, 76) exzentrisch gegenüber der Welle (43) bewegbar ds"C.
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8. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
• gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung vom Förderdruck der Pumpe selbst beaufschlagt ist, daß deren Stellglied (14) aus einem verschiebbaren Hubring besteht, auf den an einander diametral gegenüberliegenden Stellen zwei Kolben (17, 18) einwirken.
9. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber als Zweikantenschieber ausgebildet ist und daß einer der Kolben (18) stets vom Förderdruck der Pumpe beaufschlagt ist.
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