DE2810062A1 - Regeleinrichtung - Google Patents

Regeleinrichtung

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DE2810062A1 DE19782810062 DE2810062A DE2810062A1 DE 2810062 A1 DE2810062 A1 DE 2810062A1 DE 19782810062 DE19782810062 DE 19782810062 DE 2810062 A DE2810062 A DE 2810062A DE 2810062 A1 DE2810062 A1 DE 2810062A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/42Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/26Control
    • F04B1/30Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks
    • F04B1/32Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block
    • F04B1/324Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block by changing the inclination of the swash plate
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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Description

  • Regeleinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung, vorzugsweise einen Leistungsregler gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei einer bekannten Steuereinrichtung dieser Art ist das von dem Hebel betätigte Steuerventil im Gehäuse des Reglers angeordnet (DE-OS 2 003 774). Das hat die Folge, daß der Abstand zwischen dem Punkts an dem das Betätigungsglied des Steuerventiles an dem Hebel anliegt und dem Schwenkpunkt des Hebels sich bei Verschieben des Stellkolbens verändert und sich folglich auch der Hub und die Ansprechempfindlichkeit des Steuerventiles abhängig von der Lage des Stellkolbens ändert. Weiterhin muß bei dieser Anordnung der Hebel und bzw. oder das Steuerventil derart justiert werden, daß bei Neutralstellung des Steuerventiles die Abtastkante des Hebels genau parallel zur Bewegungsrichtung des Stellkolbens liegt. Darüber hinaus ist zum Herstellen der Verbindungskanäle zu dem Steuerventil im Gehäuse relativ viel Aufwand erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bei jeder Lage des Stellkolbens gleichmäßig befriedigend arbeitenden Regler mit geringem Herstellaufwand zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Dabei greift die von dem Steuerdruckmesskolben erzeugte druckabhängige Kraft an dem Hebel in einem dem durch den Stellkolben eingestellten Hubvolumen der Pumpe bzw. der Maschinen des hydrostatischen Getriebes proportionalen Abstand von der Drehachse des Hebels an. Die Anordnung soll so getroffen sein, daß die Drehachse des Hebels auf der Wirklinie der vom Steuerdruckmesskolben auf den Hebel ausgeübten Kraft liegt, wenn der Stellkolben die Lage nimmt, die der Nullstellung der durch den Stellkolben verstellten hydrostatischen Kolbenpumpe bzw. des Getriebes entspricht. Das vorzugsweise als Feder gestaltete nachgiebige St-Utzorgan des. Hebels muß ein konStantes Gegendrehmoment in den Hebel einleiten, welches der vom Getriebe übertragenen Leistung bzw. der von der Pumpe aufgenommenen Leistung proportional ist. Das Steuerventil im Stellkolben selbst anzuordnen, ist an sich bekannt (beispielsweise durch die DE-AS 1 267 092) jedoch nur in Zusammerihang und Zusammenwirken mit anderen Hebelsystemen. In den Unteransprüchen sind durch die Erfindung ermöglichte zweckmäßige Weiterausgestaltungen derselben angegeben. Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 ermöglicht,den Regler abhängig zu machen von den Förderdrücken in mehreren hydrostatischen Kreisläufen, beispielsweise den Förderleitungen mehrerer hydrostatischer Pumpen, so daß sich eine Summenleistungsregelung ergibt.
  • Jede Pumpe ist dann mit einem gleichen Regler ausgestattet und sellt sich selbsttätig gleich ein und zwar jeweils abhängig von der Summe der Leistungen der verschiedenen Pumpen, so daß mehrere Pumpen zusammen immer eine konstante Leistung aufnehmen.
  • Als nachgiebiges Stützorgan für den Hebel muß nicht eine Feder vorgesehen sein sondern es kann auch ein druckbeaufschlagter Kolben vorgesehen sein, wobei sich der Druck abhängig von der Kolbenlage verändert, damit sich eine entsprechende Charakteristik derStutang ergibt. Das ermöglicht aber gleichzeitig eine Fernsteuerung, in dem der Druck von außen variiert wird. Besonders zweckmäßig ist eine Kombination, bei der die Feder gegen einen druckbeaufschlagten Kolben abgestützt ist, do daß durch die Feder die Federcharakteristik erzielt wird und durch den Kolben eine Fernsteuerung erzielt werden kann.
  • Ist das nachgiebige Stützorgan durch eine Feder gebildet, so kann diese auch einstellbar sein oder es können auch mehrere zueinander parallel geschaltete Federn vorgesehen sein, von denen einzeine einstellbar sind. Die Parallelschaltung mehrerer Federn hat den Vorteil, daß unter Umständen mehrere Federn im Stellkolben besser untergebracht werden können.
  • Die Ausgestaltung gemäß der Erfindung ermöglicht in besonders günstiger Weise die Kombination mit einem sogenannten Druck abschneider, hei dem bei Erreichen eines vorbestimmten Grenzdruckes der Raum vor der Stirnfläche des Sellkolbens, bei dessen Beaufschlagung der Stellkolben in Richtung auf die Nullhublage fährt, derart beaufschlagt wird, daß der Stellkolben in die Nullhublage fährt. Bei einem Differentialkolben ist das der große Druckraum. Dabei muß dann aber berücksichtigt werden, daß auch das Steuerventil durch den Druckabschneider gleichzeitig entsprechend mit beeinflußt werden muß, damit nicht der über das Druckabschneidergrenzdruckventil in den genannten Druckraum geführte Druck über das Steuerventil sofort wieder abgelassen wird.
  • In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Figur 1 zeigt als teils im Schnitt gezeichnetes Schaltschema eine einfache Ausgestaltungsform des Reglers.
  • Figur 2 zeigt eine Ausgestaltungsform als Summenregler mit einstellbarer Feder und Figur 3 zeigt eine technische Ausgestaltung hierzu und Figur 4 zeigt eine ähnliche Ausgestaltung wie Figur 3, jedoch mit einer anderen Ausgestaltung der Feder.
  • In dem Gehäuseteil 1 bildet die Bohrung 2 einen Zylinder großen Durchmessers, der koaxial ist zu dem Zylinder 3 kleineren Durchmessers in dem Gehäuseteil 4. Die beiden Ghhäuseteile 1 und 4 sind Teile eines gemeinsamen, insgesamt in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Gehäuses. In dem Gehäuseteil 1 ist eine weitere Bohrung 5 angeordnet, die einen Zylinder bildet, in der ein Steuerdruckmesskolben 6 verschiebbar ist.
  • In den Bohrungen 2 und 3 ist ein Stellkolben 7 verschiebbar, der mit seinem in der Zeichnung rechten Teil in dem durch die Bohrung 3 gebildeten Zylinder dichtend gerührt ist, und der in seinem in der Zeichnung linken Bereich eine Kolbenplatte 8 aufweist, die in dem durch die Bohrung 2 gebildeten Zylinder dichtend geführt ist. Der Stellkolben 7 ist mit einem Stellhebel 9 fest verbunden, der seinerseits mit dem Stellglied einer in der Zeichnung nicht mehr dargestellten einstellbaren Kolbenpumpe verbunden ist. Insbesondere kann der Hebel 9 mittels eines Kugelkopfes in den Schwenkschlitten einer Schwenkschlittenpumpe eingreifen.
  • In dem Gehäuse 1, 4 ist ein Kanal 10 vorgesehen, der einerseits in den Zylinder 3 mündet, andererseits in den Zylinder 5 mündet und übereinen Kanal 11 mit der (jeweiligen) Förderleitung der Pumpe verbunden ist. Der Innenraum des Gehäuses, in dem sich der Hebel 9 bewegt, ist mit einem drucklosen Ablauf zu einem Behälter verbunden.
  • An dem Stellkolben 7 ist mittels eines Gelenkes 13,dessen Achse tangential zur Achse des Stellkolbens 7 angeordnet ist, ein Hebel 12 gelagert, der sich an seinem freien Ende gegen eine Feder 14 abstützt. Durch den die Feder 14 durchkreuzenden Pfeil ist angedeutet, daß die Feder 14 einstellbar sein kann.
  • Der Steuerdruckmesskolben 6 ist mittels einer Stützrolle 15 gegen die Abtastfläche 16 des Hebels 12 abgestützt. Mit seiner gegenüberliegenaen Seite liegt der Hebel 16 gegen einen Taststift 17 an, der mit einem Steuerschieber 18 des Steuerventiles verbunden ist, Dieser Steuerschieber 18 ist in einer Bohrung 19 verschiebbar. In die Bohrung 19 mündet einerseits eine Bohrung 20 und andererseits eine Bohrung 21, wobei die Bohrung 20 den Raum im Zylinder 3 mit der Bohrung 19 verbindet und die Bohrung 21 den Raum vor der Kolbenfläche 8 im Zylinder 2 mit de4Bohrung 19 verbindet.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Bei Beginn des Betriebes ist der Kanal 11 und damit der Kanal 10 mit einem minimalen Druck beaufschlagt. Folglich übt der Steuerdruckmesskolben 16 nur eine minimale Kraft auf den Hebel 12 aus, so daß dieser von der Kraft der Feder 14 nach in der Zeichnung oben gedeckt wird2 Dabei nimmt der Hebel 12 (infolge der Wirkung einer in der Zeichnung nicht :nehr dargestellten Feder oder infolge einer gelankigen Verbindung zwischen Taststift 17 und Hebel 12) den Steuerschieber 18 mit nach oben, so daß die Unterkante des Steuerschiebers 18 die Bohrung 21 mit der Bohrung 19 verbindet. Da in der Leitung 10 schon ein gewisser Druck ansteht, wird durch diesen der Steuerkolben 7 nach in der Zeichnung linkes gedrückt, wobei die Flüssigkeit vor der Stirnfläche des Kolbens 8 durch die Leitung 21 in die Bohrung 9 verdrängt.wird und von dieser in den Innenraum des Gehäuses abfließt. Der untere Bund des Steuerschiebers 18 schließt gleichzeitig die Bohrung 20 ab, so daß sich im Zylinder 3 ein Druck aufbauen kann, unter dessen Wirkung der Stellkolben 7 nach in der Zeichnung links wandert, bis er seine Endlage erreicht hat, in der die mit dem Hebel 9 verbundene Pumpe ihre Einstellage größten Hubvolumens pro Umdrehung erreicht hat. Steigt nun der Druck im Kanal 11 und damit im Kanal 10 an, so drückt der Steuerdruckmesskolben 6 mit einer größeren Kraft auf den Hebel 12, so daß dieser gegen die Kraft der Feder 14 zurückgedschwenkt wird, bis der Steuerschieber 18 en die Bohrung 20 bis 21 miteinander verbindet, so daß der Druck aus dem Zylinder 3 in den Zylinder 2 vor dem Kolben 8 geführt wird. Da der Kolben 8 eine größere Stirnfläche hat als der Stellkolben 7 im Zylinder 3,hin das die Folge, daß der Stellkolben nach in der Zeichnung rechts wandert. Dabei nimmt der Stellkolben 7 den Hebel 12 mit, so daß der Abstand zwischen der Kraftwirkunslinie des Steuerdruckmesskplbens 6 und der Gelenkachse 13 kleiner wird1 während der Abstand der Wirkungslinie der Kraft der Feder 14 von der Gelenkachse 13 gleich bleibt, so daß bei einer gewissen Lage die Kraft der Feder 14 ausreicht, den Steuerdruckmesskolben 6 zurückzudrücken, so daß der «euerschieber 18 mit seinem unteren Bund die Bohrungen 20 und 21 abschließt. In der dann erreichten Lage wird der Stellkolben 7 festgehalten, da der Raum im Zylinder 2 vor dem Kolben 8 abgeschlossen ist. Steigt nunmehr der Druck weiter wird wiederum gegen die Kraft der Feder 14 der Hebel 12 zurückgedrückt und verschiebt den Steuerschieber 18 wiederum derart, daß dieser die Bohrungen 20 und 21 miteinander verbindet, bis der Stellkolben 17 die Lage erreicht hat, die der Lage kleinsten Hubvolumens der Pumpe entspricht, vorzugsweise der Nullhublage.
  • Bei der in Figur 2 dargestellten Einrichtung entsprechen die Teile 1 bis 4, 8, 12, 13, 17, 20 und 21 den in Figur 1 dargestellten und mit den gleichen Bezugszeichen versehenen Teilen. Anstelle der Feder 14 ist eine Feder 24 vorgesehen, die gegen einen Federteller 25 anliegt, dessen Lage gegenüber dem Hebel 12 mittels einer Stellschraube 26 einstellbar ist.
  • Darüber hinaus ist noch eine zweite Feder 27 vorgesehen, die in der als Sackbohrung ausgebildeten Bohrung 29-abgestützt ist und andererseits gegen den Steuerschieber 28 drückt, durch den wahlweise entweder die Bohrungen 20 und 21 abgesperrt sind oder die Bohrung 20 mit der Bohrung 21 verbunden ist oder die Bohrung 21 mit der Bohrung 30 verbunden ist, durch die das Druckmittel aus dem Raum vor der Stirnfläche des Kolbens 8 in dem Zylinder 2 in den Innenraum des Gehäuses abfließen kann.
  • Gegen die Fläche 16 des Hebels 12 liegt ein Druckkörper 31 an, der in einer Bohrung 32 geführt ist, so daß durch die Reibung an der Fläche 16 entstehende Seitenkräfte mit geringer Reibung in der Bohrung 32 aufgenommen werden und der Druckkörper 31 sich nur in Richtung der Achse der Bohrung 32 verschieben kann. In dem Gehäuseteil 33 sind zwei zueinander parallele Bohrungen 34 und 35 vorgesehen, wobei in der Bohrung 34 ein Kolben 36 verschiebbar ist und in der Bohrung 35 ein Kolben 37 verschiebbar ist. Die Bohrung 35 ist mit einer Leitung 38 verbunden, die einerseits in den Zylinderrawn 3 führt und die andererseits an eine Leitung 39 angeschlossen ist, die ihrerseits an die Förderleitung der Pumpe angeschlossen ist, deren Stellglied mit dem Stellkolben 7 verbunden ist. Die Bohrung 34 ist an die Leitung 40 angeschlossen, die ihrerseits an die Förderleitung einer zweiten Pumpe angeschlossen ist, die mit einer eben solchen Regeleinrichtung versehen ist.
  • Auf den Druckkörper 31 wirkt somit die Summe der Kräfte, die von dem Kolben 36 und 37 erzeugt wird. Damit die Regeleinrichtung auch dann funktionsfähig bleibt, wenn die mit dem Zylinder 3 verbundene Förderdruckleitung drucklos ist, kann gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung ein in der Zeichnung nicht mehr dargestelltes Umschaltventil vorgesehen sein, durch das der Zylinder 3 auf jeden Fall mit einer Druck führenden Förderdruckleitung verbunden ist.
  • An den Zylinderraum 2 ist noch eine Ablaßleitung 45 angeschlossen, in der eine enge Drosselstelle angeordnet ist.
  • Damit bei Zurückweichen des Hebels 14 unter der Kraft der Feder 14 der Steuerschieber 28 Druckmittel aus dem Zylinderraum 2 ablassen kann, ist im Stellkolben 7 eine Ablaßbohrung 30 vorgesehen, Die beiden zuletzt genannten Maßnahmen sind nicht beide gleichzeitig erforderlich, jede für sich genügt.
  • Die in Figur 3 aufgeführte Ausgestaltungsform entspricht weitgehend der in Figur 2 dargestellten Ausgestaltungsform, wobei das Teil mit dem Bezugszeichen 101 weitgehend dem Teil mit dem Bezugs zeichen 1 in Figur 2 entspricht und sofort alle Teile en mit den Bezugszeichen zwischen 101 und 140 den Teil mit einem entsprechenden um 100 kleineren Bezugszeichen in Figur 2 entsprechen. Jedoch ist hier der Druckkörper 131 als Kolben ausgestaltet, der in dem Zylinder 132 verschiebbar ist, der durch die Bohrung 134 mit dem in dem Ringraum 141 herrschenden Druck einer zweiten Pumpe verbunden ist.
  • Die Ausgestaltungsform gemäß Figur 4 unterscheidet sich von der Ausgestaltungsform gemäß Figur 3 im wesentlichen nur durch die Ausgestaltung der Feder 150 und deren Lagerung Leerseite

Claims (6)

  1. Regeleinrichtung Patentansprüche: Regeleinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe oder vorzugsweise eine Hydrokolbenpumpe mit einem mit dem Stellglied des Getriebes bzw0 der Pumpe verbundenen, beiderseits mit Druck beaufschlagten Stellkolben und mit einem die Druclcbeaufschlagung der beiden Druckräume vor den Stirnflächen des Stellkolbens steuernden Steuerventil und mit einem im Gehäuse verschiebbar angeordneten, vom Arbeitsdruck des Getriebes bzw. Förderdruck der Pumpe beaufschlagten Steuerdruckmesskolben, der gegen einen Hebel anliegt, der an seinem einen Ende durch ein Gel i mit dem Stellkolben verbunden und an diesem gelagert ist und durch ein nachgiebiges Stützorgan, vorzugsweise eine Feder, gegen diesen abgestützt ist und das Steuerventil betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (18, 19, 28, 29, 128, 129) im Stellkolben (7, 107) quer zu dessen Längsachse angeordnet ist.
  2. 2.) Regeleinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Stellkolben auf den beiden je einem Druckraum zugeordneten Seiten unterschiedlich große Wirkflächen aufweist, 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (18, 28, 29, 128, 129) im Stellkolben (7, 107) verlaufende in einer Stellung des Steuerventiles die beiden Druckräume miteinander verbindende Bohrungen steuert.
  3. 3.) Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das nachgiebige Stützorgan bildende Feder (24, 150) einstellbar ist.
  4. 4.) Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauerdruckmesskolben aus einem Stützkörper (31) besteht, gegen den jeweils parallel zueinander angeordnete, jeweils mit der Förderleitung einer Pumpe verbundene, in jeweils einem Zylinder (34, 35) verschiebbare Einzeldruckmesskolben (36, 37) anliegen.
  5. 5.) Regeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Einzelkolben sich zueinander verhalten wie die Maximalhubvolumina der jeweils zugeordneten Pumpen.
  6. 6.) Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Stützorgan ein druckbeaufschlagter Kolben ist.
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