DE1728016A1 - Hydraulische Verstelleinrichtung zur Verstellung von hydrostatischen Einheiten - Google Patents

Hydraulische Verstelleinrichtung zur Verstellung von hydrostatischen Einheiten

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DE1728016A1
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Fritz-Joerg Glaeser
Josef Riedhammeer
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Brueninghaus Hydraulik GmbH
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Brueninghaus Hydraulik GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B7/00Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors
    • F15B7/04In which the ratio between pump stroke and motor stroke varies with the resistance against the motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Hydraulische Verstelleinrichtung zur Verstellung von hydrostatischen Einheiten.
  • Die Erfindung betrifft eine hydraulische Verstelleinrichtung zur Verstellung von hydrostatischen Einheiten mit stufenlos veränderbarem Hubvolumen, wie Axialkolbenmaschinen, in Abhängigkeit vom Arbeitsdruck.
  • Es sind Leistungsregler bekannt, die vom Arbeitsdruck der Anlage direkt gesteuert werden. Dabei wirkt der Arbeitsdruck beispielsweise der Pumpe auf einen Kolben, der von einer starken Feder belastet ist, so daß sich je nach Höhe des Arbeitsdruckes und entsprechend der Federkennlinie eine bestimmte Stellung des Reglerkolbens ergibt. Von der-Stellung dieses Kolbens wird dann die Schwenklage der Zylindertrommel der Pumpe und damit ihre Fördermenge beeinflußt. Diese Art der Regelung ist bekannt bei einseitig schwenkenden Pumpen, die vor Regelbeginn auf volle Ausschwenkung stehen und bei Pumpen mit mechanischer Verstellung von Hand, mit und ohne Kraftverstärker nach beiden Seiten, wobei die Leistungsbegrenzung im Hebelgestänge durch Begrenzung der Hebelwege durchgeführt wird.
  • Aus der deutschen Patentschrift 1 177 93& ist weiter eine Einrichtung zur selbsttätigen, druckabhängigen Leistungsreglung einer Axialkolbenpumpe bekannt, deren Fördermenge durch einen hydraulischen Stallrotor mittels eines veränderlichen Stehöldrucks in Abhängigkeit von Arbeitsdruck gesteuert werden kann.
  • Diese Leistungsregler sind entweder, wie die mechanische Begrenzung, baulich kompliziert und aufwendig oder sie erfordern eine Hilfsenergiequelle, wie bei der Regelung nach der deutschen Patentschrift 1 177 938.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfache Einrichtung zur Verstellung von hydrostatischen Einheiten, insbesondere zur Regelung von Pumpen zu schaffen, die nach dem volumetrischen Prinzip in der Art eines hydraulischen Gestänges arbetet. Die Verstellung soll nicht mehr mit auf mechanische Art und Weise geregeltem Gestänge oder mit durch eine Hilfsenergiequelle gespeistem Ölstrom, dessen Druck durch Arbeitsdruck gesteuerte Ventile geregelt wird, sondern mit einem "hydraulischen Gestänge" gb"xet bewirkt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist ein beidseitig über ein Druckmittelsystem vom hydraulischen Druck beaufsehlagter Stellkolben vorgesehen, der in einem Zylinder durch eine Zentrierung in Mittellage gehalten ist und mittels einer Betätigungseinrichtung über das Druckmittel in beiden Richtungen ver- schiebbar ist, und ist an das Druckmittelsystem zu beiden Seiten des Stellkolbens je ein Regelglied angeschlossen, das in Abhängigkeit vom Arbeitsdruck selbsttätig die Stellung des Stehkolbens bei gleichbleibender Einstellung des Betätigungsorgans beelußt.
  • Dabei kann die Betätigungseinrichtung aus einem beidseitig über das Druckmittelsystem vom hydraulischen Druck beaufschlagten, in einem zylizttb:r durch äußeren Eingriff ver- schiebbaren Kolben be®tehen.
  • In bestimmten Anwendungställen kann. es $w®cig sein, daß das Druckmitteleyster4 aus, zwei Pirallellel::ngea be- steht, über die jireils eine Sette: d*a gtellitolbens mit hydraulischem Druck beaufschlagbar ist und die jeweils in einem Betätigungsorgan enden, das aus einem über einen Betätigungshebel in einem Zylinder verschiebbaren Kolben besteht.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung besteht das Regelglied aus einem Zylinder, in dem durch einen von einem Federsystem einerseits und einem Regelkolben andererseits belasteten Kolben ein veränderlicher Raum gebildet ist, mit dem das Druckmittelsystem verbunden ist, wobei der Regelkolben vom Arbeitsdruck beaufschlagt ist. Zweckmäßiger Weise ist das Federsystem eine Feder, mit der sich verschiedene Regelkennlinien einsteilen lassen. Als Federsystem kann auch ganz allgemein ein Druckspeicher verwendet werden.
  • Bei der Erfindung ist vorteilhaft, daß zur Regelung, obwohl sie hydraulisch erfolgt, keine Leistun-- hineingesteckt werden muß, und daher die Herstellungskosten sowie die Betriebskosten gesenkt werden. Außerdem ist die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung konstruktiv und herstellungsmäßig einfach und zeichnet sich gegenüber einem mechanischen Gestänge durch eine geringe Reibung aus.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Sie zeigt schematisch eine erfindungsgemäße hydraulische Verstelleinrichtung, teilweise im Schnitt. Die hydraulische Verstelleinrichtung weist einen Stellkolben 2 auf, der in einem Zylinder 1 in beiden Richtungen verschiebbar ist. Der Stellkolben 2 wird in dem Zylinder 1 durch Federn 3 Mittellage gehalten. Die auf beiden Seiten des Stellkolbens 2 liegenden Zylinderräume 4 und 5 sind an parallele Leitungen 6 und 7 angeschlossen, die mit je einem Betätigungsorgan 8 und 9 einer Betätigungseinrichtung 10 in Verbindung stehen. Jedes Betätigungsorgan 8 bzw. 9 der Betätigungseinrichtung 10 besteht aus einem Zylinder 11 bzw: 12, einem Kolben 13 bzw. 14, der in dem entsprechenden Zylinder gegen die Wirkung einer Feder 15 bzw. 16 mittels eines Betätigungshebels 17 bzw. 18 verschiebbar ist. In den Parallelleitungen 6 und 7 und den Zylinderräumen 4 und 5 sowie den Räumen der Zylinder 11 und 12 der Betätigungseinrichtung 10 befindet sich ein Druckmittel.
  • An die Parallelleitungen 6 und 7 ist je ein Regelglied 19,20 angeschlossen. Jedes Regelglied 19,20 besteht aus einem Zylinder 21,22, in dem ein von einer Feder 23 bzw. 24 belasteter Kolben 25 bzw. 26 angeordnet ist: Der in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 27 bzw. 28 versehene Zylinderraum des Regelgliedes steht mit der Drueknittelsäule in der Parallelleitung 6 bzw. 7 über eine entsprechende Anschlußleitung in Verbindung. Die der Feder 23 bzw. 24 gegenüberliegende Seite des Kolbens 25 bzw. 26 wird durch einen Regelkolben 29 bzw. 30 belastet, der vom Arbeitsdruck beaufschlagt ist. Dies ist in der Zeichnung durch einen Rohrflansch 31 bzw. 32 angedeutet, der mit der entsprechenden Pumpenseite in Verbindung steht.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Verstelleinriehtung ist insbesondere zur Verstellung einer Axialkolbenpumpe geeignet, deren Zylinderblockgehäuse gegenüber dem Triebflanschgehäuse unter Veränderung des Hubvolumens der Pumpe verschwenkbar ist. Die Versehwenkung wird in diesem Fall durch den Stellkolben 2 bewirkt, der mit dem Zylinderblock der Pumpe in nicht dargestellter.Weise gekuppelt ist.
  • Wird beispielsweise der Betätigungshebel 18 der Betätigungseinrichtung 10 von einer Bedienungsperson gedrückt, verschiebt sich der Kolben 14 in seinem Zylinder 12 und damit die Druckmittelsäule in der Parallelleitung 7. Der in beiden Richtungen verschiebbare Stellkolben 2 in dem Zylinder 1 wird über die Druckmittelsäule aus seiner Mittelstellung heraus verschoben und bewirkt eine entsprechende Verschwenkung der Pumpe. Der Betätigungshebel 17 des Betätigungsorgans 8 weicht der Bewegung des Stellkolbens 2 entsprechend zurück, da die auf den Betätigungshebel 18 ausgeübte Kraft über das Druckmittelsystem übertragen wird. Dieser Verschwenkung der Pumpe nach der einen Richtung entspricht durch eine entsprechende Betätigung des Betätigungshebels 17 eine Verschwenkung der Pumpe in der anderen Richtung.
  • Bei einer Bewegung des hochdruck-beaufschlagten Kolbens 29 bzw. 30 des entsprechenden Regelgliedes wird in Abhängigkeit vom Arbeitsdruck der Zylinderraum 27 bzw. 28 vergrößert oder verkleinert. Dadurch verschiebt sich über das Druckmittelsystem der Stellkolben 2 entweder in RichtungNakLage oder gegen volle Aussohwenkung. Das bedeutet z.B. bei voller Ausschwenkung der Pumpe, dafl sie bei Überschreiten eines der eingestellten Regelkennlinie.entsprechenden Druckes um einen der im Regelglied durch die Kolbenbewegung entstandenen Volumenänderung entsprechenden Betrag zurüekschwenkt. Die Pumpe wird also selbsttätig entlang einer Grenzkurve geregelt. Durch die Feder 23 bzw. 24 lassen sich verschiedene Regelkennlinien einstellen. Bei der selbsttätigen Regelung der Pumpe über die Verstellung des Kolbens 29 bzw. 30 bleibt der Betätigungshebel in gleichbleibender Stellung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1.. Hydraulische Verstelleinrichtung zur Verstellung von hydrostatischen Einheiten mit stufenlos veränderbarem Hubvolumen, wie Axialkolbenmaschinen, in Abhängigkeit vom Arbeitsdruck, dadurch gekennzeichnet, daß ein beidseitig über ein Druckmittelsystem (6,7) vom hydraulischen Druck beaufschlagter Stellkolben (2) vorgesehen ist, der in einem Zylinder (1) durch eine Zentrierung (3) in - Mittellage gehalten ist und mittels einer Betätigungseinrichtung (10) über das Druckmittel in beiden_Richtungen verschiebbar ist, und daß an das Druckmittelsystem (6,7) zu beiden Seiten des Stellkolbens (2) je ein Regelglied (19,20) angeschlossen ist, das in Abhängigkeit vom Arbeitsdruck selbsttätig die Stellung des Stellkolbens (2) bei gleichbleibender Einstellung der Betätigungseinrich-tung (10) beeinflußt.
  2. 2. Hydraulische Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da$ die Betätigungseinrichtung (10) aus einem beidseitig über das Druckmittelsystem (6,7) vom hydraulischen Druck beaufsehlagten, in einem Zylinder durch äußeren Eingriff verschiebbaren Kolben besteht. 3. Hydraulische Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittelsystem (6,7) aus zwei Parallelleitungen besteht, über die jeweils eine Seite des Stellkolbens (2) mit hydraulischem Druck beaufsehla6bar ist, und die jeweils in einera Betätigungsorgan (8,9) enden, das aus einem über einen Betätigungshebel (17;18) in einer Zylinder (11,12) verschiebbaren Kolben (13,14) besteht. , Hydraulische Veratelleinriahtung nach einem der Äneprüche 1 - 3. dadurch äunzet-oh»tdaä das - Regel.ed (1920 aus einem Zylinder (21,22) bseteht, 1A den durch einen von einem Federeystm (23',24) einerseits und einem Regel- kolben (29,30) andererseits belasteten Kalben (25:26) ein veränderlicher Raum (27,28) gebildet ist, mit dem das Druckmittelsystem (6,7) verbunden ist, wobei der Regelkolben (29,30) vom Arbeitsdruck beaufschlagt ist. 5. Hydraulische Verstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federsystem (23,24) eine Feder ist, mit der sich verschiedene Regelkennlinien einstellen lassen.
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DE1728016B2 DE1728016B2 (de) 1974-02-07
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DE1047136B (de) * 1957-07-22 1958-12-24 Marie Drews Umstandsrock
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