DE2229782A1 - Fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug, mit einem aus gummi oder kunststoff bestehenden karosserie-endbereich - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug, mit einem aus gummi oder kunststoff bestehenden karosserie-endbereich

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DE2229782A1
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Michael Clendenin Miller
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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    • B60Q1/0491Shock absorbing devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
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Description

VOLKSWAGENWERK
Aktiengesellschaft
3180 Wolfsburg
Unsere Zeichen: K 1302
9709-Hu/Sa
ί ß. 6.
Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Karosserie-Endbereich
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem aus Gummi oder Kunststoff mit einer integrierten, quer verlaufenden Versteifung bestehenden, selbständigen Karosserie-Endbereich. Bei einem aus der Offenlegungsschrift 1 630 385, 63 c, 43/30, bekannten Fahrzeug dieser Art ist die Versteifung örtlich oder umlaufend ausgebildet und dient lediglich der Versteifung des Endbereichs in sich.
Demgegenüber ist das erfindungsgemäße Fahrzeug dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung die Stoßstange einer Stoßfängeranordnung mit Stoßdämpfern ist; die sich zwischen der Stoßstange und dem Tragwerk des Fahrzeuges erstrecken. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist mit-ϊ|ϊ±η darin zu sehen, daß die Stoßstange in den aus Gummi oder Kunststoff bestehenden und demgemäß bei Stoßen nach-
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gebenden Karosserie-Endbereich integriert ist und nicht außerhalb der Karosserie erscheint. Dies bietet die Möglichkeit, die Stoßfängeranordnung als Halterung für den Endbereich mit oder alleine auszunutzen. Im übrigen kann eine Befestigung dieses Endbereiches an anderen Teilen der Karosserie erfolgen, jedoch so, daß die Nachgiebigkeit dieses Endbereichs bei einem Stoß nicht beeinflußt wird.
Besonders zweckmäßig ist die Verwendung selbstregenerierender Stoßdämpfer, also beispielsweise hydraulischer Stoßdämpfer, da dann bei Stoßen, die eine bestimmte Intensität nicht übersteigen, auch eine Selbstregenerierung des aus nachgiebigem Material bestehenden Karosserie-Endbereichs gewährleistet ist.
Als Materialien können außer Gummi Kunststoffe, insbesondere Hart- oder Weichschaumstoffe, Verwendung finden. Es kann zweckmäßig sein, den Endbereich aus mehreren Teilen unterschiedlicher Nachgiebigkeit oder Elastizität zusammenzusetzen, beispielsweise einen Grill nach Art eines Kühlergrills aus härterem Material als über den Grill hinausragende Zonen des Endbereichs vorzusehen.
Ist der Endbereich der Prontbereich eines Fahrzeuges, so kann er zumindest eine Ausnehmung für eine Leuchte, beispielsweise einen Scheinwerfer, besitzen, die an der Stoßstange gehalten ist. Insbesondere bei selbstregenerierenden Stoßfängeranordnungeη weicht der Scheinwerfer dann zusammen mit der Stoßstange aus und nimmt nach Beendigung des Stoßes wieder seine alte Position ein.
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Grundsätzlich ist es aber im Rahmen der Erfindung auch möglich, andere Stoßdämpfer als selbstregenerierende einzusetzen, beispielsweise solche, die bei einem Stoß bleibend verformt werden. Nach Austausch dieser Stoßdämpfer besitzt dann dieser Endbereich des Fahrzeuges wieder seine ursprüngliche Form.·
Im übrigen besitzt die Erfindung die vorteilhafte Eigenschaft, daß Schaden bei Zusammenstößen von Fahrzeugen mit niedriger Geschwindigkeit weitgehend verhindert sind und gegebenenfalls erforderliche Reparaturen sich auf relativ kleine und billige Karosseriebereiche beschränken. Dabei ist völlige Freiheit in der Form der Karosserie an den Endbereichen gegeben, so daß allein durch Austausch der erfxndungsgemaßen Endbereiche unterschiedliche Formvarianten für die Karosserie gewonnen werden können. In vorteilhafter Weise wird diese Freiheit in der Formgebung auch nicht durch eine vor der Karosserie anzuordnende Stoßstange beeinträchtigt, da diese in den Endbereich in der bereits beschriebenen Weise integriert ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren erläutert. Dabei dienen die Figuren 1 und 2 zur Veranschaulichung des Verhaltens der Erfindung, während sich die Figuren 3 und 4 sowie 5 und 6 auf zwei Ausführungsbeispiele beziehen. Es sei bemerkt, daß in den letztgenannten. vier Figuren die Stoßdämpfer nicht mit dargestellt sind, da sie einen an sich bekannten Aufbau haben«
Betrachtet man zunächst die Figuren 1 und 2, so stellt Figur 1 ein mit dem erfxndungsgemaßen Endbereich versehenes
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Fahrzeug im Normalzustand dar, während Figur 2 die Verformung des Endbereichs bei einem Aufprall wiedergibt.
In allen Figuren sind Frontbereiche von Kraftfahrzeugen wiedergegeben. Betrachtet man nun zunächst die Figuren 1 und 2, so ist der Frontbereich aus einem bei Stoßen elastisch nachgiebigen Material, das mit 1 bezeichnet ist, sowie der in dieses Material integrierten Stoßstange 2 hergestellt, die in üblicher Weise ein in Richtung auf das eigentliche Fahrzeug zu offenes U-Profil besitzt. Die Stoßstange ist Bestandteil einer Stoßfängeranordnung, die ferner sich zwischen der Stoßstange 2 und dem nicht dargestellten Tragwerk des Fahrzeugs erstreckende Stoßdämpfer besitzt, die hier als hydraulische Stoßdämpfer ausgeführt sind und von denen in den Figuren 1 und 2 nur der mit 5 bezeichnete sichtbar ist. Es handelt sich demgemäß bei den Figuren um Längsmittelschnitte durch das Fahrzeug.
In dem elastischen Material 1 befindet sich die Ausnehmung 4, hinter der sich Scheinwerfer 5 befinden, die auf der Stoßstange 2 montiert sind. Im übrigen ist der Karosserieendbereich 1, 2 so geformt, daß er sich ohne Sprungstellen in der Form in die übrige Karosserie einfügt. So fluchtet die obere, etwa lippenförmige Partie des elastischen Materials 1 mit dem Motorhaubendeckel 8, während die untere Partie des elastischen Materials 1 übergeht in die Bodenabdeckung 6.
Wie Figur 2 zeigt, die den Fall des Aufpralls des Fahrzeuges auf ein Hindernis 7 beschreibt, erfolgt bei diesem
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mit verhältnismäßig geringer Intensität verbundenen Aufprall eine elastische Verformung des elastischen Materials 1 und ein Zusammendrücken der Stoßdämpfer 3» ohne daß bleibende Verformungen des Endbereichs und der Stoßfängeranordnung auftreten. Infolge der Halterung der Leuchte 5 an der Stoßstange 2, die bei dem Aufprall zurückgeht, bleibt auch der Scheinwerfer 5 unbeschädigt; bei Verwendung regenerierender Stoßdämpfer 3 geht er nach Beendigung des Stoßes zusammen mit der Stoßstange 2 wieder in seine alte, in Figur 1 dargestellte Position zurück.
In den Figuren 3 "und 4 ist die Konstruktion der in den Figuren 1 und 2 zugrunde gelegten Ausführungsf orm der Erfindung in etwa in ihren Einzelheiten wiedergegeben. Dabei stellt Figur 3 einen langsmittelschnitt, dagegen Figur 4 einen parallel zu diesem Längsmittelschnitt liegenden Schnitt durch das Fahrzeug in der Ebene eines Scheinwerfers dar.
Aus Gummi oder Weichplastik bestehen die Partien 30 und 3-1 des Endbereichs, die in diesem Ausführungsbeispiel ein geschlossenes Teil bilden, das mit Ausnehmungen 32 für Seheinwerfer und 33 für den Grilleinsatz 34 aus härterem: Material, beispielsweise Hartschaumstoff, versehen ist. Der Grilleinsatz 34 ist bei 35 in die Partie 31 sowie die mit dieser Partie integrierte Stoßstange 36 eingesetzt, während im oberen Bereich des Grilleinsatzes 34 das Trägerblech 37 vorgesehen ist, das beispielsweise durch Verkleben mit der Partie 30 fest verbunden ist.
Die Pufferstange 36 steht, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, über in den Figuren 3 und 4 nicht wiedergegebene
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Stoßdämpfer in Verbindung mit dem ebenfalls figürlich nicht wiedergegebenen Tragwerk des Fahrzeuges. Mit 38 ist eine Ausnehmung sowohl in der Stoßstange 36 als auch in der elastischen Partie 31 bezeichnet.
Wie der obere Teil der Figuren 3 und 4 zeigt, geht der Endbereich 30 ohne Stufe lediglich unter Wahrung eines relativ kleinen Spaltes 39 über in den Motor- oder Kofferraumdeckel 40, dessen Schließbolzen 41 in üblicher Weise in einen Schloßträger 42 hineinragt.
Betrachtet man nun den in Figur 4 wiedergegebenen Schnitt, so ist an der Stoßstange 36 der Scheinwerfer 43 befestigt, was zur Folge hat, daß bei einem Aufprall und Zurückgehen der Stoßstange 36 in der bereits anhand der Figuren 1 und 2 erläuterten Weise auch der Scheinwerfer 45 zurückgeht, demgemäß gegen Beschädigung geschützt ist, während er bei selbstregenerierenden Stoßdämpfern nach Beendigung des Stoßes automatisch wieder seine Ursprungslage einnimmt.
Wie die Figuren ferner zeigen, ist die Ausnehmung 32 begrenzt von etwa lippenförmigen VorSprüngen des Endbereichs 30, so daß sehr schwache Berührungen des Fahrzeugs mit anderen Gegenständen, beispielsweise Personen, nur zu einer örtlichen Verformung des elastischen Materials 30 führen, ohne daß gleich die Stoßdämpfer ansprechen.
Weiterhin zeigen die Figuren, daß eine Änderung der Form der Karosserie des Fahrzeuges in einfachster Weise durch Austausch des erfindungsgemäßen Endbereiches möglich ist, tTöbei dies dadurch erleichtert wird, daß in dem figürlich iiargestellten Ausführungsbeispiel die Partie- 31 auf die
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Stoßstange 36 aufgezogen und abnehmbar gehalten ist.
Die Figuren 5 und 6 geben den Figuren 3 und 4 entsprechende Schnittansichten "bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wieder. Hier ist der Endbereich aus einer größeren Anzahl von unterschiedliche Nachgiebigkeiten besitzenden Teilen zusammengesetzt als in dem vorher behandelten Ausführungsbeispiel. Der Grilleinsatz 50 - vgl. Figur 5 - ist über ein umlaufendes (Peil 5I aus Hart-Polyvenylchlorid mit dem Einsatzstück 52 aus- Weichplastik verbunden, das den Übergang zu dem Deckel 53 bildet. Die verschiedenen Teile sind durch Kleben bzw. bei 54 durch Verschrauben miteinander verbunden. Unterhalb des Grilleinsatzes 50 befindet sich die Stoßstange 55» die von einer Partie 56 aus Hartschaumstoff bedeckt ist. Bei 57 findet sich eine Schraubverbindung zwischen dem Grilleinsatz 50, der Hartschaumstoffschicht 56 und der Stoßstange 55» die natürlich wieder über in diesen Figuren nicht dargestellte Stoßdämpfer mit dem Tragwerk des Fahrzeuges verbunden ist. Im Bereich des Scheinwerfers 58 - vgl. Figur 6 - ist auf der Stoßstange 55 der Gummipuffer 59 befestigt, der in diesem Ausführungsbeispiel das am weitesten nach vorn hinausragende Teil des Endbereichs darstellt. Im übrigen sind die bereits in Figur 5 vorkommenden Teil mit denselben Bezugszeichen versehen.
Während also bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 3 und 4 sowohl oberhalb (Partie 30) als auch unterhalb (Partie 31) des Grilleinsatzes bzw. der Scheinwerfer elastische Vorsprünge vorhanden sind, zeigt die Ausfüh-"rüngsform nach den Figuren 5 und 6 derartige elastische; Partien nur in Gestalt des Gummipuffers 59 unterhalb der Scheinwerfer 58.
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Wie die Ausführungsbeispiele zeigen, bilden bei der Erfindung nachgiebig ausgebildete und nachgiebig an dem eigentlichen Fahrzeug gehaltene Gummi - oder Kunststoffteile eine Art Verkleidung für die Stoßstange, die ebenfalls nachgiebig, nämlich über Stoßdämpfer, an dem Tragwerk des Fahrzeugs gehalten ist. In dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 und ist die Nachgiebigkeit trotz der aus hartem Material bestehenden Zone 51 durch die weiche Zwischenlage 52 gewährleistet, während in der Ausführung gemäß den Figuren 1 und 2 die vorspringenden Zonen selbst aus weichem Material bestehen.
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Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE
    1·/ Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem aus
    Gummi oder Kunststoff mit einer integrierten, quer
    verlaufenden Versteifung bestehenden, selbständigen
    Karosserie-Endbereich, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Versteifung die Stoßstange (2) einer Stoßfängeranordnung mit Stoßdämpfern (3) ist, die sich zwischen der Stoßstange (2.) und dem Tragwerk des Fahrzeuges
    erstrecken.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    selbstregenerierende Stoßdämpfer (3)·
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich zumindest eine Ausnehmung (4) für eine Leuchte (5) besitzt, die an der Stoßstange (2) gehalten ist.
  4. 4· Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die -Stoßfängeranordnung (2, 3) eine Halterung für den Endbereich bildet.
  5. 5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich aus mehreren Teilen (30, 34) unterschiedlicher Nachgiebigkeit oder Elastizität zusammengesetzt ist.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß •"s==r der Endbereich einen Grill (34) aus härterem Material als über den Grill hinausragende Zonen (30, 31) des
    Endbereichs enthält·
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    Le e rs e i te
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