DE2229782A1 - Fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug, mit einem aus gummi oder kunststoff bestehenden karosserie-endbereich - Google Patents
Fahrzeug, insbesondere kraftfahrzeug, mit einem aus gummi oder kunststoff bestehenden karosserie-endbereichInfo
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Description
VOLKSWAGENWERK
Aktiengesellschaft
3180 Wolfsburg
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3180 Wolfsburg
Unsere Zeichen: K 1302
9709-Hu/Sa
9709-Hu/Sa
ί ß. 6.
Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem aus Gummi oder Kunststoff
bestehenden Karosserie-Endbereich
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem aus Gummi oder Kunststoff mit einer
integrierten, quer verlaufenden Versteifung bestehenden, selbständigen Karosserie-Endbereich. Bei einem aus der
Offenlegungsschrift 1 630 385, 63 c, 43/30, bekannten
Fahrzeug dieser Art ist die Versteifung örtlich oder umlaufend ausgebildet und dient lediglich der Versteifung
des Endbereichs in sich.
Demgegenüber ist das erfindungsgemäße Fahrzeug dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung die Stoßstange einer
Stoßfängeranordnung mit Stoßdämpfern ist; die sich zwischen der Stoßstange und dem Tragwerk des Fahrzeuges erstrecken.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist mit-ϊ|ϊ±η
darin zu sehen, daß die Stoßstange in den aus Gummi oder Kunststoff bestehenden und demgemäß bei Stoßen nach-
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gebenden Karosserie-Endbereich integriert ist und nicht außerhalb der Karosserie erscheint. Dies bietet die Möglichkeit,
die Stoßfängeranordnung als Halterung für den Endbereich mit oder alleine auszunutzen. Im übrigen kann
eine Befestigung dieses Endbereiches an anderen Teilen der Karosserie erfolgen, jedoch so, daß die Nachgiebigkeit
dieses Endbereichs bei einem Stoß nicht beeinflußt wird.
Besonders zweckmäßig ist die Verwendung selbstregenerierender Stoßdämpfer, also beispielsweise hydraulischer
Stoßdämpfer, da dann bei Stoßen, die eine bestimmte Intensität nicht übersteigen, auch eine Selbstregenerierung
des aus nachgiebigem Material bestehenden Karosserie-Endbereichs
gewährleistet ist.
Als Materialien können außer Gummi Kunststoffe, insbesondere
Hart- oder Weichschaumstoffe, Verwendung finden. Es kann zweckmäßig sein, den Endbereich aus mehreren Teilen
unterschiedlicher Nachgiebigkeit oder Elastizität zusammenzusetzen, beispielsweise einen Grill nach Art eines
Kühlergrills aus härterem Material als über den Grill hinausragende Zonen des Endbereichs vorzusehen.
Ist der Endbereich der Prontbereich eines Fahrzeuges, so
kann er zumindest eine Ausnehmung für eine Leuchte, beispielsweise einen Scheinwerfer, besitzen, die an der
Stoßstange gehalten ist. Insbesondere bei selbstregenerierenden Stoßfängeranordnungeη weicht der Scheinwerfer
dann zusammen mit der Stoßstange aus und nimmt nach Beendigung des Stoßes wieder seine alte Position ein.
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Grundsätzlich ist es aber im Rahmen der Erfindung auch
möglich, andere Stoßdämpfer als selbstregenerierende einzusetzen, beispielsweise solche, die bei einem Stoß
bleibend verformt werden. Nach Austausch dieser Stoßdämpfer besitzt dann dieser Endbereich des Fahrzeuges wieder seine
ursprüngliche Form.·
Im übrigen besitzt die Erfindung die vorteilhafte Eigenschaft, daß Schaden bei Zusammenstößen von Fahrzeugen mit
niedriger Geschwindigkeit weitgehend verhindert sind und gegebenenfalls erforderliche Reparaturen sich auf relativ
kleine und billige Karosseriebereiche beschränken. Dabei ist völlige Freiheit in der Form der Karosserie an
den Endbereichen gegeben, so daß allein durch Austausch der erfxndungsgemaßen Endbereiche unterschiedliche Formvarianten
für die Karosserie gewonnen werden können. In vorteilhafter Weise wird diese Freiheit in der Formgebung
auch nicht durch eine vor der Karosserie anzuordnende Stoßstange beeinträchtigt, da diese in den Endbereich
in der bereits beschriebenen Weise integriert ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren erläutert. Dabei dienen die Figuren 1 und 2 zur Veranschaulichung
des Verhaltens der Erfindung, während sich die Figuren 3 und 4 sowie 5 und 6 auf zwei Ausführungsbeispiele
beziehen. Es sei bemerkt, daß in den letztgenannten. vier Figuren die Stoßdämpfer nicht mit dargestellt sind,
da sie einen an sich bekannten Aufbau haben«
Betrachtet man zunächst die Figuren 1 und 2, so stellt Figur 1 ein mit dem erfxndungsgemaßen Endbereich versehenes
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-A-
Fahrzeug im Normalzustand dar, während Figur 2 die Verformung
des Endbereichs bei einem Aufprall wiedergibt.
In allen Figuren sind Frontbereiche von Kraftfahrzeugen wiedergegeben. Betrachtet man nun zunächst die Figuren 1
und 2, so ist der Frontbereich aus einem bei Stoßen elastisch nachgiebigen Material, das mit 1 bezeichnet ist,
sowie der in dieses Material integrierten Stoßstange 2 hergestellt, die in üblicher Weise ein in Richtung auf
das eigentliche Fahrzeug zu offenes U-Profil besitzt. Die
Stoßstange ist Bestandteil einer Stoßfängeranordnung, die ferner sich zwischen der Stoßstange 2 und dem nicht dargestellten
Tragwerk des Fahrzeugs erstreckende Stoßdämpfer besitzt, die hier als hydraulische Stoßdämpfer ausgeführt
sind und von denen in den Figuren 1 und 2 nur der mit 5 bezeichnete sichtbar ist. Es handelt sich demgemäß
bei den Figuren um Längsmittelschnitte durch das Fahrzeug.
In dem elastischen Material 1 befindet sich die Ausnehmung 4, hinter der sich Scheinwerfer 5 befinden, die auf der
Stoßstange 2 montiert sind. Im übrigen ist der Karosserieendbereich
1, 2 so geformt, daß er sich ohne Sprungstellen in der Form in die übrige Karosserie einfügt. So fluchtet
die obere, etwa lippenförmige Partie des elastischen Materials 1 mit dem Motorhaubendeckel 8, während die untere
Partie des elastischen Materials 1 übergeht in die Bodenabdeckung 6.
Wie Figur 2 zeigt, die den Fall des Aufpralls des Fahrzeuges auf ein Hindernis 7 beschreibt, erfolgt bei diesem
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mit verhältnismäßig geringer Intensität verbundenen Aufprall eine elastische Verformung des elastischen Materials
1 und ein Zusammendrücken der Stoßdämpfer 3» ohne daß bleibende Verformungen des Endbereichs und der Stoßfängeranordnung
auftreten. Infolge der Halterung der Leuchte 5
an der Stoßstange 2, die bei dem Aufprall zurückgeht, bleibt auch der Scheinwerfer 5 unbeschädigt; bei Verwendung
regenerierender Stoßdämpfer 3 geht er nach Beendigung
des Stoßes zusammen mit der Stoßstange 2 wieder in seine alte, in Figur 1 dargestellte Position zurück.
In den Figuren 3 "und 4 ist die Konstruktion der in den Figuren
1 und 2 zugrunde gelegten Ausführungsf orm der Erfindung
in etwa in ihren Einzelheiten wiedergegeben. Dabei stellt Figur 3 einen langsmittelschnitt, dagegen Figur
4 einen parallel zu diesem Längsmittelschnitt liegenden Schnitt durch das Fahrzeug in der Ebene eines
Scheinwerfers dar.
Aus Gummi oder Weichplastik bestehen die Partien 30 und 3-1 des Endbereichs, die in diesem Ausführungsbeispiel ein
geschlossenes Teil bilden, das mit Ausnehmungen 32 für
Seheinwerfer und 33 für den Grilleinsatz 34 aus härterem:
Material, beispielsweise Hartschaumstoff, versehen ist. Der Grilleinsatz 34 ist bei 35 in die Partie 31 sowie die
mit dieser Partie integrierte Stoßstange 36 eingesetzt,
während im oberen Bereich des Grilleinsatzes 34 das Trägerblech
37 vorgesehen ist, das beispielsweise durch Verkleben mit der Partie 30 fest verbunden ist.
Die Pufferstange 36 steht, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt,
über in den Figuren 3 und 4 nicht wiedergegebene
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Stoßdämpfer in Verbindung mit dem ebenfalls figürlich nicht wiedergegebenen Tragwerk des Fahrzeuges. Mit 38 ist
eine Ausnehmung sowohl in der Stoßstange 36 als auch in
der elastischen Partie 31 bezeichnet.
Wie der obere Teil der Figuren 3 und 4 zeigt, geht der
Endbereich 30 ohne Stufe lediglich unter Wahrung eines
relativ kleinen Spaltes 39 über in den Motor- oder Kofferraumdeckel 40, dessen Schließbolzen 41 in üblicher Weise
in einen Schloßträger 42 hineinragt.
Betrachtet man nun den in Figur 4 wiedergegebenen Schnitt, so ist an der Stoßstange 36 der Scheinwerfer 43 befestigt,
was zur Folge hat, daß bei einem Aufprall und Zurückgehen der Stoßstange 36 in der bereits anhand der Figuren 1 und
2 erläuterten Weise auch der Scheinwerfer 45 zurückgeht, demgemäß gegen Beschädigung geschützt ist, während er bei
selbstregenerierenden Stoßdämpfern nach Beendigung des Stoßes automatisch wieder seine Ursprungslage einnimmt.
Wie die Figuren ferner zeigen, ist die Ausnehmung 32 begrenzt
von etwa lippenförmigen VorSprüngen des Endbereichs 30, so daß sehr schwache Berührungen des Fahrzeugs
mit anderen Gegenständen, beispielsweise Personen, nur zu einer örtlichen Verformung des elastischen Materials
30 führen, ohne daß gleich die Stoßdämpfer ansprechen.
Weiterhin zeigen die Figuren, daß eine Änderung der Form der Karosserie des Fahrzeuges in einfachster Weise durch
Austausch des erfindungsgemäßen Endbereiches möglich ist, tTöbei dies dadurch erleichtert wird, daß in dem figürlich
iiargestellten Ausführungsbeispiel die Partie- 31 auf die
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Stoßstange 36 aufgezogen und abnehmbar gehalten ist.
Die Figuren 5 und 6 geben den Figuren 3 und 4 entsprechende
Schnittansichten "bei einer anderen Ausführungsform der
Erfindung wieder. Hier ist der Endbereich aus einer größeren Anzahl von unterschiedliche Nachgiebigkeiten besitzenden
Teilen zusammengesetzt als in dem vorher behandelten Ausführungsbeispiel. Der Grilleinsatz 50 - vgl. Figur
5 - ist über ein umlaufendes (Peil 5I aus Hart-Polyvenylchlorid
mit dem Einsatzstück 52 aus- Weichplastik verbunden,
das den Übergang zu dem Deckel 53 bildet. Die verschiedenen Teile sind durch Kleben bzw. bei 54 durch Verschrauben
miteinander verbunden. Unterhalb des Grilleinsatzes 50 befindet sich die Stoßstange 55» die von einer
Partie 56 aus Hartschaumstoff bedeckt ist. Bei 57 findet
sich eine Schraubverbindung zwischen dem Grilleinsatz 50, der Hartschaumstoffschicht 56 und der Stoßstange 55» die
natürlich wieder über in diesen Figuren nicht dargestellte Stoßdämpfer mit dem Tragwerk des Fahrzeuges verbunden
ist. Im Bereich des Scheinwerfers 58 - vgl. Figur 6 - ist
auf der Stoßstange 55 der Gummipuffer 59 befestigt, der
in diesem Ausführungsbeispiel das am weitesten nach vorn hinausragende Teil des Endbereichs darstellt. Im übrigen
sind die bereits in Figur 5 vorkommenden Teil mit denselben Bezugszeichen versehen.
Während also bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 3 und 4 sowohl oberhalb (Partie 30) als auch unterhalb
(Partie 31) des Grilleinsatzes bzw. der Scheinwerfer elastische Vorsprünge vorhanden sind, zeigt die Ausfüh-"rüngsform
nach den Figuren 5 und 6 derartige elastische;
Partien nur in Gestalt des Gummipuffers 59 unterhalb der Scheinwerfer 58.
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Wie die Ausführungsbeispiele zeigen, bilden bei der Erfindung nachgiebig ausgebildete und nachgiebig an dem eigentlichen
Fahrzeug gehaltene Gummi - oder Kunststoffteile eine Art Verkleidung für die Stoßstange, die ebenfalls nachgiebig,
nämlich über Stoßdämpfer, an dem Tragwerk des Fahrzeugs gehalten ist. In dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 und
ist die Nachgiebigkeit trotz der aus hartem Material bestehenden Zone 51 durch die weiche Zwischenlage 52 gewährleistet,
während in der Ausführung gemäß den Figuren 1 und 2 die vorspringenden Zonen selbst aus weichem Material bestehen.
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Claims (6)
- ANSPRÜCHE1·/ Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem aus
Gummi oder Kunststoff mit einer integrierten, quer
verlaufenden Versteifung bestehenden, selbständigen
Karosserie-Endbereich, dadurch gekennzeichnet, daß
die Versteifung die Stoßstange (2) einer Stoßfängeranordnung mit Stoßdämpfern (3) ist, die sich zwischen der Stoßstange (2.) und dem Tragwerk des Fahrzeuges
erstrecken. - 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
selbstregenerierende Stoßdämpfer (3)· - 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich zumindest eine Ausnehmung (4) für eine Leuchte (5) besitzt, die an der Stoßstange (2) gehalten ist.
- 4· Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die -Stoßfängeranordnung (2, 3) eine Halterung für den Endbereich bildet.
- 5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich aus mehreren Teilen (30, 34) unterschiedlicher Nachgiebigkeit oder Elastizität zusammengesetzt ist.
- 6. Fahrzeug nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß •"s==r der Endbereich einen Grill (34) aus härterem Material als über den Grill hinausragende Zonen (30, 31) des
Endbereichs enthält·309882/0101Le e rs e i te
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