DE4136507A1 - Stossfaengeranordnung - Google Patents

Stossfaengeranordnung

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DE4136507A1
DE4136507A1 DE19914136507 DE4136507A DE4136507A1 DE 4136507 A1 DE4136507 A1 DE 4136507A1 DE 19914136507 DE19914136507 DE 19914136507 DE 4136507 A DE4136507 A DE 4136507A DE 4136507 A1 DE4136507 A1 DE 4136507A1
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DE
Germany
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bumper
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recess
lamp
lamps
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Withdrawn
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DE19914136507
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Dipl Ing Menzel
Winfried Dipl Phys Koeppen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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Publication of DE4136507A1 publication Critical patent/DE4136507A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/48Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds
    • B60R19/50Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds with lights or registration plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/18Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights being additional front lights

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stoßfängeranordnung gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Eine gattungsbildende Stoßfängeranordnung ist beispielsweise aus der DE-AS 24 46 207 bekannt. Deren Stoßfängerformteil weist in den Eckbereichen eine eingebaute Leuchte auf, deren Gehäuse mit einer in das Stoßfängerformteil eingelassenen Metalleinlage ma­ terialeinheitlich verbunden ist. Die Lichtscheibe dieser Leuchte wird von Schutzwülsten aus Kunststoff umgeben, damit bei geringen Stoßbelastungen Beschädigungen der Leuchte vermieden werden. Eine derartige Konstruktion ist aber nicht geeignet, den Anforderun­ gen der heute üblichen Pendelschlagprüfungen zu genügen. Beim sogenannten Eckenschlag würde nämlich die Metalleinlage samt Leuch­ tenreflektor verbogen werden, so daß die Funktion der typischer­ weise in den Eckbereichen von Stoßfängerformteilen angeordneten Nebelscheinwerfer oder Blinkleuchten beeinträchtigt wird. Unter Umständen ist sogar mit einer völligen Zerstörung dieser Leuchten zu rechnen.
Es ist aus der DE-29 12 178-C2 grundsätzlich bekannt, Stoßfänger aus Kunststoff mit eingebetteten und somit schwimmend angeordneten Versteifungselementen zu versehen. Diese Schrift enthält jedoch keinerlei Hinweise darauf, wie die durch die Aussparungen für die Scheinwerfer geschwächten Bereiche des Stoßfängerformteils ausgeführt sind.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Stoßfängerformteile so weiterzubilden, daß diese auch im Bereich von integrierten Leuchten ein ausreichendes Maß an Energieabsorptionsvermögen zur Verfügung stellen. Dabei sind die Leuchten so in das Stoßfängerformteil zu integrieren, daß sie auch nach höheren Schlagbeanspruchungen noch funktionstüchtig sind.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß ohne großen konstruktiven Aufwand die Deformationselemente in bereits bestehende Stoßfängerkonzepte eingebunden werden können. Auch die Herstellung eines derartigen Metall-Kunststoff-Verbundes bereitet keine Schwierigkeiten, weil die hierzu erforderliche Verfahrens­ technik hinlänglich bekannt ist.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsbeispiels und
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Schnitt II-II in Fig. 1.
Gleiche Bauteile sind in beiden Figuren gleich beziffert.
Man erkennt in Fig. 1 ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Stoßfänger­ formteil, das an einem mit einem Längsträger 2 verbundenen Träger 3 eines hier nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges befestigt ist und in den Eckbereichen Leuchten 4 und 5 - beispielsweise ein Nebenscheinwerfer oder eine Blinkleuchte - aufweist. In dem Stoßfängerformteil 1 sind Deformationselemente 6 und 7 bzw. 8 und 9 angeordnet, welche die Leuchte 5 bzw. 4 an deren nicht weiter bezeichneten Längskanten umgeben.
Zur näheren Verdeutlichung zeigt Fig. 2 in einer Seitenansicht die Unterbringung der Leuchte 4 in einer nicht weiter bezeich­ neten Aussparung des Stoßfängerformteils 1. Die im wesentlichen eine Lichtscheibe 10 und ein Lampengehäuse 11 aufweisende Leuchte 4 schließt hier im wesentlichen bündig mit der Außenkontur des Stoß­ fängerformteils ab. Sie kann aber auch so tief in das Stoßfänger­ formteil 1 eingelassen werden, daß dessen Außenkontur bezogen auf die Lichtscheibe 10 übersteht und somit gleichzeitig eine Schutzwulst bildet. Wenn eine solche Schutzwulst vorhanden ist, können die Deformationselemente 8 und 9 auf der dem Träger 3 abge­ wandten Seite der Lichtscheibe 10 ebenfalls über diese hinausragen und so zusätzlich sicherstellen, daß im Falle eines sogenannten Eckenschlages einerseits in dem durch die Leuchte 4 geschwächten Bereich genügend Energie absorbiert und andererseits die Unversehrt­ heit der Leuchte 4 in größtmöglichem Umfang gewährleistet wird. Von besonderer Bedeutung ist hier aber die Tatsache, daß die Deforma­ tionselemente 8 und 9 während einer Schlagbeanspruchung relativ zur Leuchte 4 bewegbar sind. Eine Verformung der Außenkontur des Stoßfängerformteils 1 zieht somit nicht zwangsläufig eine Beschädi­ gung der Lichtscheibe 10 oder des Lampengehäuses 11 nach sich. Die Verformungsfähigkeit der Deformationselemente 6-9 ist dabei erfindungsgemäß so bemessen, daß der die Leuchte 4 umgebende Teil­ bereich des Stoßfängerformteils 1 in etwa das gleiche Energieab­ sorptionsvermögen aufweist wie der aussparungsfreie Teilbereich zwischen den Leuchten 4 und 5. Auf diese Weise wird einem Schlag­ pendel über die gesamte Länge des Stoßfängerformteils hinweg in etwa der gleiche Eindringwiderstand entgegengesetzt.
Wie in Fig. 2 gezeigt können sich die Deformationselemente 6-9 so weit ins Innere des Stoßfängerformteils hineinerstrecken, daß auch ein Großteil des Lampengehäuses 11 von diesen umschlos­ sen ist. Dies kann insbesondere bei besonders flach ausgebildeten Stoßfängerformteilen von Vorteil sein.
Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es beispielsweise auch vorstellbar, die Leuchten 4 und 5 mit geschlossenen Ringelemen­ ten zu umrahmen, die von außen betrachtet vor der Lichtscheibe 10 angeordnet sind. Statt solcher Ringelemente können aber auch im wesentlichen senkrecht stehende Deformationselemente vorgesehen werden, die zwischen den im wesentlichen waagerecht verlaufenden Deformationselementen 6-9 zur weiteren Erhöhung der Steifigkeit angeordnet sind.
Zweckmäßigerweise sollten die Deformationselemente 6-9 durch stählerne Hohlprofile gebildet werden. Dies empfiehlt sich beson­ ders dann, wenn der Grundwerkstoff des Stoßfängerformteils 1 aus einem Schaumstoffmaterial gehalten ist. Für derartig ausgebildete Stoßfängerformteile ist es denkbar, auch aussparungsfreie Teilbe­ reiche - beispielsweise im Bereich der Fahrzeugmitte - zusätzlich mit Deformationselementen zu versehen.

Claims (4)

1. Stoßfängeranordnung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Stoßfängerformteil (1), das wenigstens einen durch eine Aussparung geschwächten Teilbereich aufweist, in dem eine Leuchte (4) eingebaut ist, sowie mit wenigstens einem in dem Stoßfänger­ formteil (1) eingebetteten Deformationselement (6-9), das zumindest abschnittsweise um die Aussparung herum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationselement (6-9) bei Überschreitung einer vorgegebenen, auf das Stoß­ fängerformteil (1) einwirkenden Beaufschlagungskraft relativ zur Leuchte (4) bewegbar ist und hinsichtlich seiner Verfor­ mungsfähigkeit so bemessen ist, daß der mit der Aussparung und dem Deformationselement (6-9) versehene Teilbereich des Stoßfängerformteils (1) in etwa das gleiche Energieabsorptions­ vermögen aufweist wie aussparungsfreie Teilbereiche des Stoß­ fängerformteils (1).
2. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationselement (6-9) wenigstens oberhalb und/oder unterhalb der Aussparung angeordnet ist.
3. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich seitlich der Aussparung Deformationselemente angeordnet sind.
4. Stoßfängeranordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Deformationselement (6-9) so weit ins Innere des Stoßfängerformteils hineinerstreckt, daß auch ein Großteil der Leuchte (11) vom Deformationselement (6-9) umschlossen ist.
DE19914136507 1990-11-16 1991-11-06 Stossfaengeranordnung Withdrawn DE4136507A1 (de)

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