DE2229490A1 - Verfahren zur Herstellung von Bildern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von BildernInfo
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- G03C5/00—Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
- G03C5/56—Processes using photosensitive compositions covered by the groups G03C1/64 - G03C1/72 or agents therefor
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Description
FreiiigrathstraBe 19 Π"·«Ι !»#■■» U Del«» Elsenacher Straße 17
Postfach 140 U I ρ I. - I Π g. If. Π. D β Π Γ PaL-Anw. Btfzler
DIpI.-PhyS. Eduard BetZler Fernsprecher:*«* 363011
51014 Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl **=*» ^13
Telegrammanschrift: Telegrammanschrift:
Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Babetzpat München
Telex 08 229 853 Telex5215360
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München
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Tokyo, Japan
Fuji Photo Film Co. Ltd. No, 210, Nakanuma, Minami-Ashigara-machi,
Ashigara-Kami-gun, Kanagawa-ken, Japan
Dai Nippon Printing Co., Ltd. No. 1-12, Ichigaya-Kagacho,
Shinjuku-ku, Tokyo
Verfahren zur Herstellung von Bildern
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
von Bildern und richtet sich insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung von Bildern bei dem eine Schicht aus einem organischen
färbenden Mittel auf einem Träger belichtet, ein Bild aufnehmendes Material mit dieser Schicht in Berührung gebracht wird
und Schicht und Material zur Übertragung der belichteten oder unbelichteten Teile der Schicht auf das Bild aufnehmende Material
erwärmt werden.
Es wurden bereits verschiedene Verfahren zur Herstellung von Bildern unter Verwendung einer farbbildenden Reaktion durch
Licht entwickelt und vorgeschlagen. Beispielsweise sind eine Frei-radikal-Fotografie und ein Verfahren bekannt, bei dem
Dylux (Handelsmarke, Produkt hergestellt von Du pont de Nemours
& Co) als farbentwiekelndes Material verwendet wird. Diese
Verfahren sollen insbesondere erörtert werden.
Beim dem zuerst genannten Verfahren handelt es sich um ein Ver-
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fahren zur Herstellung eines Bildes zur Erzeugung eines Triphenylmethans durch die Umsetzung des freien Radikals,
das durch die Fotozersetzung einer Halogenverbindung erzeugt wird und eines sekundären oder tertiären Amins
wie im Falle der Herstellung eines blauen Bildes von ca. 0,01 ASA, wenn ein Nitrocellulosefilm, der beispielsweise
Diphenylamin und Kohlenstofftetrabromid enthält, belichtet wird. Bei an zweiter Stelle genannten bekannten Verfahren
handelt es sich um ein solches zur Herstellung der gewünschten Bilder durch abbildendes Belichten einer Schicht,
die ein Gemisch aus einem organischen färbenden Mittel, beispielsweise eine Leuco-Form eines Diphenylmethanfarbstoffes,
ein fotooxidierendes Mittel und ein Fotoredoxsystem enthält, welches das fotooxidierende Mittel nicht selbst
reduziert, sondern ein reduzierendes Mittel durch die Einwirkung des.Lichtes anderer Wellenlänge bildet als derjenigen
des Lichtes, die für die Bildbelichtung verwendet wurde, wobei dieses reduzierende Mittel das fotooxidierende Mittel
reduziert. Darauf wird das Bild fixiert, in dem man es einem Licht aussetzt, das das oben erwähnte reduzierende Mittel aus
dem fotooxidierenden Mittel zu bilden vermag.
Bei den oben erwähnten Verfahren ergibt sich jedoch ein Nachteil insofern, daß solche zweite und dritte Verbindungen
wie die Halogenverbindung oder die Oxidationsverbindung zusätzlich zu der farbbildenden Komponente benutzt werden
müssen, da beispielsweise im ersteren "Fall das färbende
Mittel durch das Freiradikal gebildet wird, das durch die Fotozersetzung der Halogenverbindung erzeugt wird, und im
zweiten Falle das färbende Mittel durch die LeucoForm durch das Oxidationsmittel gebildet wird. Außerdem ergeben sich
weitere Mängel insofern, als die farbbildende Reaktion in einem komplizierten Mechanismus durchgeführt wird und ferner
die Bildung des Bildes ebenfalls kompliziert ist, wobei es sehr schwierig ist, die Bildung des Bildes zu kontrollieren,
Da darüber hinaus in dem oben beschriebenen ersten Verfahren eine flüchtige Substanz, wie Kohlenstofftetrabroraid für
die Substanz zur Erzeugung eines Freiradikals verwendet wird,
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ergeben sich weiter Schwierigkeiten insofern, als die
Lagerungsstabilität nach der Herstellung eines fotoempfindlichen Materials vergleichsweise kurz ist und auch die
Nichtgiftigkeit für den Menschen nicht ohne weiteres garantiert werden kann.
Da darüber hinaus die zweiten und dritten Komponenten zusätzlich zu den farbbildenden Komponenten verwendet werden,
ergibt sich der Nachteil, daß es sehr schwierig ist, eine gleichmäßige Filmschicht aus der farbbildenden Komponente
auf dem Träger zu bilden und daß es deshalb außerordentlich schwierig ist, das Auflösungsvermögen des farbentwickelnden
Bildes zu erhöhen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Schaffung eines Bildes durch Verwendung allein eines färbenden Mittels.
Weiter wird durch die Erfindung die Herstellung eines Bildes mit sehr hoher Stabilität erstrebt. Das Bild soll
außerdem ein klares Bild mit hoher Auflösung sein. Weiter richtet sich die Erfindung auf die Herstellung einer einfachen
Form eines Bildes in besonders einfacher Weise.
Als Ergebnis der verschiedensten Forschungen zur Überwindung der oben aufgezeichneten Schwierigkeiten und zur Herstellung
des gewünschten Bildes unter Verwendung einer fotochemischen
Reaktion wurde festgestellt^, daß eine Schicht aus einem
organischen färbenden Mittel auf einem Träger, die mit Hilfe eines Vakuumverdampfungs- oder Auftragverfahrens aufgetragen
ist, bei Belichtung durch ein Muster oder ein Bild und bei Inberührungbringung mit einem Bildaufnahmematerial und anschließender
Erwärmung die nicht belichteten oder belichteten Teile der Schicht auf dem Bildaufnahmematerial das gewünschte
gute Bild ergeben.
Durch die Erfindung wird somit ein Verfahren zur Herstellung
von Bildern vorgeschlagen, das darin besteht, daß man eine Schicht aus einem organischen färbenden Mittel auf einem Träger
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abbildend belichtet, ein Bildauf- oder -Übernahmematerial mit dieser Schicht in Berührung bringt und diese beiden
Schichten erwärmt, um die nicht belichteten Teile der Schicht auf das Bildaufnahmematerial zu übertragen. Die
Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zur Herstellung von
Bildern, bei dem eine Schicht aus einem organischen färbenden Mittel auf einem Träger abbildend belichtet wird, ein
Bildaufnahmematerial mit dieser Schicht in Berührung gebracht wird und die beiden Materialien zur Übertragung der belichteten
Teile der Schicht auf das Bildaufnahmematerial erwärmt werden.
Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung soll im
folgenden noch näher erläutert werden.
Zuerst wird gemäß der Erfindung eine Schicht aus einem organischen färbenden Mittel allein auf einem Träger nach den
verschiedensten Verfahren vorgesehen. Beispielsweise kann eine Schicht aus dem organischen färbenden Mittel allein auf
einem Träger durch ein Verfahren hergestellt werden, bei dem beispielsweise das organische färbende Mittel allein nach einem
gewöhnlichen Vakuumverdampfungsverfahren niedergeschlagen wird. Man kann den Träger aber auch nach einem gewöhnlichen
Überzugsverfahren, beispielsweise durch Aufpinseln, Aufspachteln, Aufgießen oder Aufwalzen mit einer Lösung überziehen, die durch
Auflösen des organischen färbenden Mittels allein in einem Lösungsmittel hergestellt ist, welches das färbende Mittel
auflöst, worauf das Lösungsmittel dann entfernt wird. Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann man jeden an sieht bekannten
Träger verwenden, beispielsweise eine Glasplatte, eine Metallplatte oder Metallfolie, Papier oder behandeltes Papier, Holz
und jeglichen hochmolikularen Film oder jegliche entsprechende Folie, wenn sie durchsichtig, durchscheinend oder opak ist.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren der Beschichtung eines Trägers mit einer Schicht aus organischem färbenden Mittel
allein nach einem gewöhnlichen Vakummverdampfungs- oder -überzugsverfahren 1st es wünschenswert, die Oberfläche des Trägers
vorher nach einem bekannten Verfahren zu behandeln, beispiels-
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weise zu Vaschen und zu Entfetten mit beispielsweise einem
alkalischen organischen Lösungsmittel oder einer chromsauren Mischung·
Darüber hinaus kann man gemäß der Erfindung ein organisches
färbendes Mittel verwenden, das bei Belichtung die Farbe entwickelt, entfärbt oder verblaßt, wobei.sich der belichtete
Teil und der unbelichtete Teil voneinander in der Löslichkeit mit dem Lösungsmittel, beispielsweise basischem Diphenylmethanfarbstoff,
wie Auramin, basischem. Triphenylmethanfarbstoff, wie Malachitgrün, Brilliant-Grün, Kristall-Violett,
Rosa-Anilin, Viktoria-Blau und Methyl-Violett, basischem Xanthenfarbstoff, wie Rhodamin, Erythrosin, Pyronin G und
Eosin B1 basischem Thiazinfarbstoff, wie Methylen-Blau oder
Quenothiazin, basischem Acridinfarbstoff, wie Acridin-Orange
und Farbmittel Lipofurabin, unterscheiden.
Das gemäß der vorliegenden Erfindung zu verwendende färbige
Mittel befindet sich nicht in einem Zustand, wie demjenigen einer Leuco-Form, sondern befindet sich selbst in einem
farbentwickelndem Zustand« Wird das Mittel durch Vakuumverdampfung
niedergeschlagen, dann wird die Farbe" des basischen Triphenylmethanfarbstoffes oder des basischen Thiazinfarbstoffes
so schwach, daß die Farbdichte bei Belichtung mit einem durch das Farbmittel absorbierten Lichtes höher
bis zur Bildung eines sogenannten Farbentwicklungsbildes wird. Selbst wenn die anderen färbenden Mittel durch Vakuumverdampfung
niederschlagen sind, verbleibt eine Farbe im färbenden Mittel und es wird bei Belichtung durch ein durch
das färbende Mittel absorbiertes Licht entfärbt oder geschwächt oder bildet ein sogenanntes entfärbtes oder geschwächtes
Bild»
Bei der Vakuumaufdampfung ist im allgemeinen die physikalische Stärke des durch Vakuumverdampfung niedergeschlagenen Filaes
um so höher je höher das Vakuum ist. Jedoch ist es gewöhnlich
wünschenswert das Vakuum kleiner als 10 torr zu machen. Es ist auch wünschenswert die Temperatur der Verdampfungs-
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quelle wenig höha?als den Schmelzpunkt der durch
Vakuumverdampfung niederzuschlagenden Substanz, d. h. des organischen färbenden Mittels zu machen.
Darüber hinaus ist es bei dem Vakuumverdampfungsverfahren, wie es für die vorliegende Erfindung verwendet
wird, zur Herstellung eines kompakteren Vakuum-Verdampfungsniederschlages wünschenswert die Geschwindigkeit
des Niederschlages durch Vakuumverdampfung ziemlich gering zu machen.
Bei dem Überzugsverfahren, wie es für die vorliegende Erfindung Verwendung findet, verwendet man als Lösungsmittel
zum Auflösen des organischen färbenden Mittels irgendeines der bekannten Lösungsmittel oder ein Gemisch
aus zweien oder mehreren. Als Beispiele seien genannt die Kohlenwasserstoffe, wie Hexan, Cyclohexan, Benzol,
Toluol oder Xylol, Halogen-KobJ-enwaf^erstofflösungsmittel,
wie Chi»rpform, Kphleaarfcofftetrachlorid, Trichloräthylen,
Monochlorbenzol, Ö-Dicnlorbenzol und
Trichlorbenzol, Alkohole, Phenole und Äther, wie Methanol, Äthanol, Propylalkohol, Butylalkohol, Phenol, Dioxan,
Tetrahydrofuran, Äthylenglycol und Propylenglycol, Säuren oder ihre Ester, wie Essigsäure, Methylacetat,
Äthylacetat und Butylacetat, Ketone, Aceton, Methyläthylketon und Methylisobutylketon, und andere Lösungsmittel,
wie Nitrobenzol, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid und Wasser.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Konzentration des organischen färbenden Mittels in dem oben erwähnten
Lösungsmittel nicht besonders beschränkt, weil beispielsweise die überstehende Flüssigkeit der durch Auflösen
hergestellten Lösung auch verwendet werden kann. Vorzugsweise liegt die Konzentration jedoch bei ca,
1,0 bis ca. 0,01 g/l.
Ferner ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Dicke
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der Filmschicht aus dem organischen färbenden Mittel allein nicht beschränkt, liegt jedoch bei ca. 0,1 bis ca. 10 Mikron.
Wenn gemäß der Erfindung eine Schicht aus einem organischen
färbenden Mittel allein auf einem Träger vorgesehen und mit
einem durch das färbende Mittel in der Filmschicht absorbierten
Licht belichtet wird, beispielsweise ein Licht wie durch ein Kontaktbelichtungsverfahren oder ein Projektionsbelichtungsverfahren
durch ein optisches System über eine Vorlage, dann wird die Farbe in der Filmschicht im belichteten Teil entwickelt,
entfärbt oder gebleicht, so daß ein sichtbares Bild entsteht.
Bei dem belichtenden Licht kann es sich um ultraviolettes Licht, aber auch um sichtbares Licht handeln. Man kann aush
infrarote Strahlen und beispielsweise eine Quecksilberlampe, eine Xenonlampe, eine Wolframlampe und eine Infrarotlampe
verwenden.
Nach-dem mit dem Licht, das durch das färbende Mittel absorbiert
werden kann, die Schicht des färbenden Mittels belichtet istj wird die belichtete Oberfläche mit einem Bildaufnahmematerial
in Berührung gebracht und dann in der Wärme behandelt, beispielsweise nach einem Verfahren zur Ausführung eines Wärmeübergangs
durch kurzem Kontakt mit einem Eisen oder einer heißen Presse, die auf eine geeignete Temperatur erhitzt sind. Man kann aber
Schicht und Material auch zwischen zwei warmen Walzen hindurchführen,
die auf eine geeignete Temperatur erhitzt sind und anschließend die Schfcht auf entweder dem belichteten Teil oder
dem nicht belichteten Teil auf das Bild aufnehmende Material übertragen, um dauernd sichtbare Bilder von sehr hoher Auflösung
zu erzeugen, indem man das organische färbende Mittel
allein auf dem Träger und dem Bildaufnahraematerial entwickelt,
entfärbt oder bleicht.
Bei der Wärmebehandlung ist die Erhitzungstemperatur sehr unterschiedlich
von der Art des organischen färbenden Mittels, dem Trägermaterial oder dem Bildaufnahmematerial abhängig, liegt
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jedoch vorzugsweise bei ca. 130 bis 3000C.
Der Mechanismus, warum bei Erwärmung die Schicht auf entweder
dem belichteten oder dem unbelichteten Teil selektiv übertragen wird, ist noch nicht vollständig klargestellt, jedoch wird angenommen,
daß bei Belichtung der Schicht aus organischem färbendem Mittel allein mit einem Licht im belichteten Teil und im unbelichteten
Teil die Schmelz- oder Sublimationstemperatur des färbenden Mittels in der Schicht sich ändert und eine Differenz
entsteht.
Bei der Wärmebehandlung kann man für das bildaufnehmende Material jedes bekannte Material, beispielsweise Papier oder behandeltes
Papier, eine Glasplatte, eine Metallplatte oder eine Metallfolie, Holz, Tuch und einen Film oder eine Schicht aus einer Verbindung
von hohem molikularem Gewicht verwenden.
Nachdem ein Bild gemäß der Erfindung auf dem Träger durch Anlegen einer Wärmebehandlung entstanden ist, wird diese bildbildende
Oberfläche wiederum mit dem Bildaufnahmematerial in Berührung gebracht und kann dann auf eine Erwärmungstemperatur erwärmt
werden, die etwas höher als im oben erwähnten Beispiel ist, so daß das auf dem Träger gebildete Bild auf das Bildaufnahmematerial
übertragen wird und ein 'dauerhaftes sichtbares Bild aus dem organischen färbenden Mittel allein bildet.
Nach dem ein Bild auf dem Träger durch Aufbringen einer Wärmebehandlung
entstanden is~t;, kann gemäß der Erfindung auch die
bildbildende Oberfläche wiederum mit dem Bildaufnahmematerial in Berührung gebracht und mit einem Lösungsmittel auf der einen
Seite des Bildaufnahmematerials behandelt werden, so daß das auf dem Träger gebildete Bild auf dem bildaufnehmenden Material
gebildet werden kann.
Man kann als Lösungsmittel für diesen Fall Lösungsmittel aus der
Gruppe auswählen, die beim Auflösen des organischen färbenden Mittels verwendet werden.
Wie sich aus der obigen Erläuterung ergibt, wird beim erfindungs-
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gemäßen Verfahren eine Schicht aus einem organischen färbenden Mittel allein, die durch ein Vakuumverdampfungsverfahren
oder ein Überzugsverfahren hergestellt ist, abbildend belichtet und dann erwärmt, so daß die Schicht auf entweder dem
belichteten Teil oder dem unbelichteten Teil zur Bildung dauernd sichtbarer Bilder des organischen färbenden Mittels
allein auf dem Träger und auf dem bildaufnehmenden Material übertragen werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wenn eine Schicht aus
einem organischen färbenden Mittel allein durch Vakuumver-r
dampfung oder ein Überzugsverfahren hergestellt wird, die auf dem Träger vorliegende Schicht ein gleichmäßiger Film
aus dem färbenden Mittel und es ist, wenn ein Bild unter Verwendung eines solchen gleichmäßigen Filmes des färbenden
Mittels fergestellt wird, das erhaltene Bild von einem sehr
hohen Auflösungsgrad und gleichmäßig sowie stabil.
Pa darüber hinaus gemäß der vorliegenden Erfindung ein Bild
durch Übertragung einer Schicht durch Verwendung des Unterschiedes in der Schmelz- oder Sublimationsteaperatur beim
Erhitzen der Filmschicht zwischen den belichteten Teil und
dem unbelichteten Teil hergestellt wird und der Träger oder das Bildaufnahmematerial belichtet wird, dann ist deihalb
des Kontrast zwischen dem Bildteil und dem Nichtbildteil größer und die Bildeigenschaft wird merklich verbessert.
Da drüber hinaus gemäß der vorliegenden Erfindung die Schicht
entweder im belichteten Teil oder im unbelichteten Tail auf
das Bildaufnahaeaaterial zur gleichzeitigen Herstellung von Bildern auf dem Träger und auf de» Bildaufnahaeteil übertragen wird, ergibt eich der Vorteil, daß man gleichzeitig
ein Negativbild und ein Positivbild erhält·
Da bein erfindungsgeaäßen Verfahren eine Filmschicht aus einen
organischen färbenden Mittel allein auf dem Träger vorgesehen
wird, ist die Herstellung vereinfacht und es werden zweite und dritte Komponenten, wie beispielsweise Bindemittel, Substanzen
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zur Erzeugung einer freien Gruppe und Oxidationsmittel nicht verwendet, so daß keine instabilen Elemente vorhanden
sind und sich der Vorteil einer sehr einfachen Handhabung ergibt.
Da ferner das auf dem Träger gebildete Bild auf das Bildaufnahmematerial
durch Erwärmung auf eine höhere Temperatur zur Herstellung eines Bildes übertragen wird, kann das Negativbild
und das Positivbild auf einen vollständig getrennten Träger von dem fotoempfindlichen Träger bewegt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt ein neuartiges Verfahren zur Herstellung von Bildern dar, das mit dem bekannten Verfahren
nichts gemeinsam hat und dem sich ein weites Anwendungsfeld
öffnet.
Es gibt Anwendungsgebiete, beispielsweise für die verschiedensten Maskennaterialien, präzise Vorlagen und Muster für Buchstaben,
Netze und andere komplizierte Muster und Insbesondere für ein Bild auf «iner transparenten Baals, wie einer Glasplatte,
was von großer Bedeutung für eine Farbmaskierung für integrierte Schaltungen sein kann.
Im folgenden sollen einige Ausfuhrungsbeispiele für das erfindungsgeaäße
Verfahren wiedergegeben werden.
Ein gleichmäßiges fotoempfindliches Material mit einer stärke von 0,13 Mikron wurde durch Vakuumevakuieren und Niederschlagen
von Rhodanin auf einer Glasplatte von ca· 0,5 ms
Dicke hergestellt, die gut entfettet und gewaschen war, indem man sie in ein Chromsäuregemisch eintauchte, während all-■thlich
die Verdaepfucgoquellenepaanune auf zwei Volt bei einem
YsJcuMM von 10 ten* gesteigert wurde» Dann wurde dieses fotoempfindliche
Material mit einem in engen Kontakt mit ihm gebrachten Muster mit einem Vakuuedruckrahmen Licht für ca· 3
Minuten im Abstand von ca. 10 ca ausgesetzt, in dem man eine SuperhochspannungsqueGksijU)erlampe von 25 Watt als Lichtquelle
BAOORIGINAL - 11 -
benutzte. Der belichtete Teil entfärbte sich zu einer
rötlich-orangen Farbe von einer blau-purpur Farbe im Zeitpunkt des Aufdampfens. Wurde dann ein Papier hoher Qualität
(von 52,5 g/m) in engen Kontakt mit der Farbbildoberfläche dieses fotoempfindlichen Materials gebracht und das fotoempfindliche
Material erwärmt und ca, 20 Minuten auf der Rückfläche mit einem auf ca. 1650C erhitzten Eisen gepreßt,
dann wurde der bläulich-pupurne Teil des nicht belichteten Teils vollständig auf das Hochqualitätspapier übertragen,
wobei man ein klares rötlich-oranges positives Bild auf dem fotoempfindlichen Material und ein bläulich-purpurnes negatives
Bild auf dem Papier hoher Qualität erhielt. Verwendet man im angegebenen Verfahren Acridin-Orange anstelle von
Rhodamin dann war das Verfahren dasselbe und es ergaben sich die gleichen Ergebnisse.
Ein gleichmäßiges fotoempfindliches Material aus Kristall-Violett mit einer Filmstärke von 0,13 Mikron wurde durch
Vakuumverdampfung auf derselben Grundplatte wie in Beispiel 1 nach dem Verfahren nach Beispiel 1 hergestellt. Wurde dieses
fotoempfindliche Material einem Licht durch eine Vorlage in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 ausgesetzt, dann entwickelte
der belichtete Teil eine dickere blaue Farbe aus einer blauen Farbe zum Zeitpunkt der Verdampfung. Wenn dann
ein Hochqualitätspapier (von 52,5 g/m ) in engen Kontakt mit der Farbbildoberfläche dieses fotoempfindliche Material gebracht
und das fotoempfindliche Material erwärmt und für ca. 20 Sekunden auf der Rückfläche mit einem auf ca. 1800C
erwärmten Eisen gepresst wird, wird der nicht belichtete Teil vollständig von dem Hochqualitätspapier entfernt und .
man erhält ein klares blaues positives Bild auf dem fotoempfindlichen Material und ein blaues negatives Bild auf
dem Hochqualitätspapier. Selbst wenn man den gleichen Vorgang wie oben erwähnt unter Verwendung von Methylen-Blau
anstelle von Kristall-Violett durchführt, erhält man das
gleiche Ergebnis.
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2229A90 A
Es wird ein fotoempfindliches Material hergestellt, in dem man eine Methylalkohollösung von 1 % Pyronin G auf eine
Aluminiumplatte aufbringt, die gut entfettet und gewaschen ist durch ca. zehnminutiges Eintauchen in eine Natriumhydroxidlösung.
Selbstverständlich ist diese Platte getrocknet. Wird dieses' fotoempfindliche Material abbildend einem Licht
durch eine Vorlage in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 ausgesetzt, dann entfärbt sich der belichtete Teil in eine
rötlich-orange Farbe von einer rötlich-Purpurfarbe im Zeitpunkt der Abdampfung. Wenn ein Qualitätspapier von 52,5 g/m
dann in engen Kontakt mit der Farbbildoberfläche dieses fotoempfindlichen Materials gebracht und das fotoempfindliche
Material erwärmt und für ca. 20 Sekunden auf der Rückseite mit einem auf ca. 170° erhitzten Eisen gepreßt wird, wird der
nicht belichtete Teil vollständig von den Qualitätspapier entfernt und man erhält ein rötlich-oranges positives Bild
auf dem fotoempfindlichen Material und rötlich-purpurnes negatives Bild auf dem Qualitätspapier.
Es wird ein gleichmäßiges fotoempfindliches Material von Auramin mit einer Filmdicke von 0,15 Mikron durch Vakuumverdampfung
auf der gleichen Grundplatte wie in Beispieli nach dem Verfahren nach Beispiel 1 hergestellt. Wird dieses
fotoempfindliche Material mit Licht durch eine Vorlage in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise belichtet, dann entfärbt
sich der belichtete Teil bis zur Farblosigkeit aus einer gelben Farbe zum Zeitpunkt der Verdampfung. Wenn ein
Qualitätspapier von 52,5 g/m in engen Kontakt mit der Farbbildoberfläche
des fotoempfindlichen Materials in Berührung gebracht und dann erwärmt und zwischen heißen auf ca. 2700C
erhitzten Stempeln gepreßt wird, wird der nicht belichtete Teil vollständig auf das Qualitätspapier bewegt und man erhält
ein gelbes Negativbild auf dem Qualitätspapier und .ein dünnes gelbes Positivbild auf dem fotoempfindlichen Material.
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Man stellt ein gleichmäßiges fotoempfindliches Material aus Rhodamin mit einer Filmdicke von 0,13 Mikron durch den
gleichen Vakuumverdampfungsvorgang wie in Beispiel.1 auf
einer Aluminiumplatte her, die gut entfettet und gewaschen ist, in dem man sie ca. 10 Minuten in eine Natriumhydroxidlösung
eingetaucht hat. Wird dieses fotoempfindliche Material abbildend durch ein Licht über eine Vorlage in der in Beispiel
1 beschriebenen Weise belichtet, dann entfärbt sich der belichtete Teil zu einer rötlich-orangen Farbe aus einer bläulichpurpurnen Farbe zum Zeitpunkt der Verdampfung. Wenn ein
Qualitätspapier von 52,5 g/m in engen Kontakt mit der Farbbildoberfläche
des fotoempfindlichen Material gebracht und das fotoempfindliche Material erwärmt und 20 Sekunden auf der
Rückfläche mit einem auf ca. 165°C erhitzten Eisen-gepreßt
wird, dann wird der bläulich-purpurne Teil des nicht belichteten Teiles vollständig auf das Qualitätspapier übertragen und man
erhält ein klares rötlich-oranges Positivbild auf dem fotoempfindlichen Material und ein rötlich-purpurnes Negativbild
auf dem Qualitätspapier. Wird dann ein Qualitätspapier von 52,5 g/m im engen Kontakt mit der Farbbildoberfläche des
fotoempfindlichen Materials gebracht und das fotoempfindliche Material erwärmt und für ca. 20 Sekunden auf der Rückfläche
gepreßt, dann wird das rötlich-orange positive Bild, das auf dem fotoempfindlichen Material verblieben ist, vollständig
auf das Qualitätspapier übertragen. Wird die Übertragungsbehandlung angewendet durch zweifaches Ändern der Temperatur,
erhält man sowohl negative als auch positive Bilder auf der Basis auf die eine Überführung durchgeführt werden konnte.
Die gleiche Belichtung über eine Vorlage und die Wärmeüberführungsverhandlung
wie im Beispiel 2 wurde auf das fotoempfindliche Material aus Kristall-Violett nach Beispiel 2
angewendet, um Bilder auf dem fotoempfindlichen Material und auf dem Qualitätspapier zu erzeugen. Wird ein anderes Qualitätspapier im engen Kontakt mit diesem fotoempfindlichen Material
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gebracht und das fotoempfindliche Material erwärmt und für ca. 20 Sekunden auf der Rückfläche mit einem auf ca. 2000C
erhitzten Eisen gepreßt, dann wird das auf dem fotoempfindliche Material verbleibende blaue Bild vollständig auf das
Qualitätspapier übertragen und man erhält sowohl das negative Bild als auch das positive Bild auf dem Qualitätspapier.
Das fotoempfindliche Material aus Kristall-Violett nach Beispiel 2 wurde abbildend belichtet und in der gleichen
Weise wie im Beispiel 1 zur Herstellung eines blauen Bildes erwärmt. Wird ein anderes Qualitätspapier von 52,5 g/m
in enge Berührung mit der Farbbildoberfläche dieses fotoempfindlichen Materials gebracht und dann gleichmäßig auf
der schwarzen Oberfläche mit einem mit Äthylalkohol imprägnier ten absorbierenden Baumwollmaterial gerieben, dann löst
sich das blaue Bild aus Kristall-Violett in dem Äthylalkohol und und bewegt sich gleichzeitig vollständig
auf das Qualitätspapier, wo ein blaues Bild auf dem Qualitätspapier entsteht· Auf dem fotoempfindlichen Träger verblieb
nichts.
Ein fotoempfindliches Material aus Rhodamin nach Beispiel 1
wurde abbildend belichtet und in der gleichen Weise wie in Beispiel 2 zur Bildung eines rötlich-orangen Bildes erwärmt.
Wird dann ein anderes Qualitätspapier von 52,5 g/m im engen Kontakt mit der Farbbildoberfläche dieses fotoempfindlichen
Materials gebracht und gleichmäßig auf der Rückseite mit Äthylalkohol imprägnierter absorbierender
Baumwolle gerieben, dann löst sich das rötlich-orange Bild aus Rhodamin in dem Äthylalkohol und bewegt sich gleichzeitig
vollständig auf das Qualitätspapier zur Bildung eines retlich-orangen Bildes auf dem Qualitätspapier.
- Patentansprüche:- ^ 209862/1040
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung von Bildern, gekennzeichnet
durch abbildendes Belichten einer Schicht eines organischen, färbenden Mittels auf einem Träger,
Inberührungbringen eines bildaufnehmenden Materials mit
dieser Schicht und Erwärmen von Schicht und Material zur Übertragung der Schicht auf das das Bild aufnehmende
Material.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die Verwendung des organischen färbenden Mittels in einer Schichtdicke von 0,1 bis 10/1.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß 'die Schicht aus dem organischen
färbenden Mittel nach üblichem Verfahren, wie Aufdampfen im Vakuum oder Auftragen aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch die Verwendung von Diphenyimethan-, Triphenylmethan-, Xanthen-,
Thiazin- und Acridin-Farbstoffen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die verwendeten Farbstoffe basisch
sind.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet.
, daß das verwendete organische färbende Mittelaus der Gruppe folgender Substanzen ausgewählt ist:
Auramin, Malachit-Grün, Brilliant-Grün, Kristall-Violett,
Rosa-Anilin, Victoria-Blau, Methyl-Violett, Rhodamin, Ärytrosin, Pyronin G, Eosin B, Methylen-Blau, Quenthiazine,
Acridin-Orange und Lipofurabin.
0 - 16 -
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -'
zeichnet , daß das bildaufnehmende Material
eines der folgenden Materialien ist:
Papier, Cellulosefilm, Glasplatte, Metallplatte, Kunstharzfilm und Kunstharzschicht.
8. Verfahren zur Herstellung von Bildern, gekennzeichnet durch abbildendes Belichten einer
Schicht aus einem organischen färbenden Mittel auf einem Träger, in Berührungbringen eines Bild aufnehmenden Materials
mit dieser Schicht und Erwärmung von Material und Schicht zur Überfülirung der belichteten Teile der Schicht in das
bild-aufnehmende Material.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Dicke der Schicht des organischen
färbenden Mittels 0,1 bis 10 μ beträgt.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Schicht aus organischem
färbenden Mittel durch übliche Verfahren, wie Vakuumbedampf ung und Überzugsverfahren, hergestellt ist.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bi
10, dadurch gekennzeichnet , daß es sich bei dem organischen färbenden Mittel um Diphenylmethan-,
Triphenylmethan-, Xanthen-, Thiazin- und Acridin-Farbstoffe handelt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die verwendeten Farbätoffe basisch
sind.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die organischen färbenden Mittel
aus der Gruppe folgender Verbindungen stammen:
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Auramin, Malachit-Grün, Brilliant-Grün, Kristall-Violett,
Rose Anilin, Victoria-Blau, Methyl-Violett, Rhodamin, Erytrosin, Pyronin G, Eosin B, Methylen-Blau, Quenothiazin,
Acridin-Orange und Lipofurabin,
14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 13, dadurch g e k e η η ζ e i c h ne t, daß
als bildaufnehmendes Material verwendet wird Papier,
- Cellulosefilm, Glasplatten, Metallschichten, Harzfilme und Harzschichteno
2Ü9852/1040
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