DE2158550A1 - Verfahren zur Bildherstellung - Google Patents

Verfahren zur Bildherstellung

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DE2158550A1
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photosensitive material
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Seiichi; Mizuki Eiichi; Asaka Saitama Taguchi (Japan)
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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/72Photosensitive compositions not covered by the groups G03C1/005 - G03C1/705
    • G03C1/73Photosensitive compositions not covered by the groups G03C1/005 - G03C1/705 containing organic compounds

Description

PATE MTA N ¥>'AtTB
DR. E.WIEGAND DIPL-JNG. W. NIEMANN ■'..
DR.M. KOHLER DIPL-ING. C. GERNHARpT . 2 15 8550
MÖNCHEN HAMBURG-
TELEFON: 55 54 7i 800OMuNCHENIS,
TELEGRAMME: KAfiPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
25, November 1971 ¥ 40854/7I-Ko/Kl" '
Fuji Photo Film Co., Ltd. Ashigara-Kamigun, Kanagawa, Japan
Verfahren zur Bildherstellung
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren 2ur Bildherstellung und betrifft insbesondere ein Verfahren zur Ausbildung von sichtbaren Bildern durch Belichtung eines dünnen Filmes eines Farbstoffes mit einer Absorption im Bereich der sichbaren Wellenlängen mit einem Licht, welches durch den Farbstoff absorbiert wird^und gleichzeitig oder unmittelbar· nach der Belichtung; er— . folgendes Erhitzen des äilffijen Filmes, Wodurch äer\J?a;rb~ ;" stoff an den Flächen, die nicht belichtet iirurden, aus-i ."-blaßt, '' ■-".'■""■■■ ■/''/---' /'■■■■:'..-··." ■■■- 'V-/:'- :?ν.Λ-" Das erfindungsgemäße Verfahren 'zur HersteiLlungv von ; Biiderri besteht darin,:.ä^ß;.selektiv öin-Üeil eines licht*- ejiipfindiichen ifeteriais»: Vnches: iius ;eijiem ,^rliger :#tt,.,■ - '. einer darauf befindlieheXi dünneii' 3ohicht eirtes B'arbätof^. fes besteht^ welcher eine Absorption im Eiiclitbaren Liciitrbereich h&t und v;elcher gogunüber Wärine nach fler .Belich»-' tittiz mit Licht einer Wellenlänge im Aböorptionsbereich, der· Farbsi;c;ffes im Vergleich zu den nicht belichteten
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Zustand des Farbstoffes stabil wird, an Licht mit einer Wellenlänge im Absorptionsbereich des Farbstoffes ausgesetzt wird und gleichzeitig oder unmittelbar nach der Aussetzung das lichtempfindliche Material zürn Verblassen des Farbstoffes in den nicht ausgesetzten oder nicht/bali chteten Bereichen erhitzt wird. ·
Es wurden bereits verschiedene Systeme zur Bildung von Bildern bei lichtempfindlichen Systemen vom Nicht-Silbersalztyp untersucht und entwickelt und einige hiervon fanden praktische Anwendung. In der Veröffentlichung von J. Kosar, "Light-Sensitive Systems", Wiley Co., ist eine Zusammenfassung der Verfahren zur Ausbildung von ' Bildern in lichtempfindlichen Systemen vom Kicht-Silber-- ' salztyp gegeben und es sind auch Verfahren angegeben, wo eine Diazoverbindung angewandt wird (Ibid.', Seite 194 bis 320). eire: Verfahren der. Anwendung ,der photochemisch0j Bildung und Zersetzung eines Farbstoffes (Ibid., Seite; 35S bis 401) und dergleichen angegeben» Von den angegebenen Verbindungen, beispielsweise Diazoverbindungen, . Diphenylamin-Tetrabrorakohlenstof f, Leukofarbstöffen, Hiotochrocisäurematerialie.n und dergleichen, haben .samt-; liehe ihpe Empfiindiichkeit i& UitraviQlettbereiQii.uhd ;·/ bilden sooit/^arbbilder mit; einer aso^ption^u sichte>^ baren Bereich "bei der Aussetzung an Ultravioiettstrahlen. Andererseits ist als Bildausbildungsverfahren 'im-.,/ ·' -Wi*' Jiftweii&irig einer- Empfindlichkeit im siphtbaren Be- reieli oin;y©3Pfaiiren: bekannt, v/o die Eigenschaft.eines j. Photochromsäurematerials zur Umwandlung in einen ur- '; ;;' -sprünglich farblosen Zustand aus einem gefärbten Zustand durch die Einwirkung von sichtbaren Strehlen ausgenützt v:irdy und ein Verfahren bekannt, wobei, die Bleicherscheänung eines Farbstoffes durch sichtbarο Strahlen
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ausgenützt wird. Bei diesem bekannten Verfahren werden sichtbare Bilder ausgebildet, wenn die an Licht ausgesetzten Flächen verblassen . oder ausbleichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde durch die überraschende Feststellung ermöglicht» daß, falls ein dünner Film eines Farbstoffes an Licht ausgesetzt wird und gleichzeitig oder unmittelbar nach der Aussetzung erhitzt wird, die Flächen des Farbstoffilmes, die nicht ausgesetzt wurden, leicht bleichen oder verblassen im Vergleich zu den Flächen, die an Licht ausgesetzt wurden. Das. heißt, es ergibt sich aufgrund der Erfindiuig ein Verfahren zur Bildausbildung, wobei ein lichtempfindliches Material, welches, auf einem Träger eine dünne Schicht eines Farbstoffes, der eine Absorption im sichtbaren .Lichtbereich hatj und nach der Aussetzung an Licht im sichtbaren.Lichtbereich dtirch Erhitzen stabiler wird, aufweist, an Licht mit einer Wellenlänge im Absorptionsbereich des Farbstoffes-ausgesetzt wird und gleichzeitig oder unmittelbar nach der Aussetzung erhitzt- wird, wodurch der Farbstoff an" den Flächen, die nicht an Licht ausgesetzt wurden, \rerblaßt oder ausbleicht. . .
Die im Rahmen der Erfindung eingesetzten Farbstoffe haben die folgenden Eigenschaften: Der Farbstoff hat eine Absorption im sichtbaren Bereich und die Beständigkeit des Farbstoffes gegenüber Wärme wird erhöht, wenn der Farbstoff mit Licht mit einer Wellenlänge in seinem Absorptiönsbereich belichtet wird', so daß der gefärbte Farbstoff im Vergleich zu dem Farbstoff vor der Aussetzung weniger verblaßt oder ausbleicht. Die"Färbstoffe mit den vorstehenden Eigenschaften sind üblicherweise" basische Farbstoffe. Die allgemeinen Klassen derartiger ; Farbstoffe sind die Dipheiiy !methinfarbstoffe, Triaryl- ' '"'
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methanfarbstoffe,Xanthenfarbstoffe, Acridinfarbstoffe und dergleichen und spezifische Beispiele für derartige Farbstoffe umfassen Auramin, Rhodamin, Methylenblau, Viktoriablau, Methyiviolett, Malachitgrün, Brillantgrün, Acridinorange und ähnliche Materialien. Die basischen Farbstoffe sind zu bevorzugen./
Die Schicht des Farbstoffes braucht lediglich eine minimale Stärke haben, die die Ausbildung eines unterscheidbaren Bildes ermöglicht. Die maximale Stärke kann erheblich variieren, jedoch wird durch eine zu starke Auftragung in der Praxis kaum etwas gewonnen, obwohl die Kosten steigen. Üblicherweise wird eine Stärke von etwa 0,1 bis etwa 1 /u bevorzugt.
Zahlreiche unterschiedliche Materialien können als Träger verwendet werden, worauf die Überzüge des oder der vorstehend angegebenen Farbstoffe gebildet werden, beispielsweise Glasplatten, Kunststoffolien, Papier·-"und Metallplatten, wobei der Träger entsprechend der Endanwendung der ausgebildeten Bilder gewählt wird.
Um einen Film des Farbstoffes auf dem Träger zu bilden, können sämtliche gewöhnlichen Verfahren zur Ausbildung von einheitlichen und dünnen Filmen angewandt werden. Beispielsweise kann der Film des Farbstoffes auf dem Träger durch Auflösung des Farbstoffes in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Wasser oder einem organischen Lösungsmittel, und Aufziehen der Lösung ,auf den Träger gebildet werden. Auch für den Fall der Anwendung eines Farbstoffes, der sich nicht zersetzt, sondern abdampft oder sublimiert, wenn er im Vakuum erhitzt wird, kann ein im Vakuum abgeschiedener Film des Farbstoffes entsprechend den üblichen Verfahren mittels Standardvakuumaufdampfungsvorrichtungen gebildet worden.
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Der im Rahmen der Erfindung eingesetzte Farbstoff besteht aus einem Material, das lichtempfindlich !stund gleichzeitig zur Bildung von Bildern geeignet ist* Der empfindliche Bereich des Farbstoffes liegt im sichtbaren Lichtbereich, wie vorstehend angegeben, d.h. der Farbstoff ist für Licht mit einer Wellenlänge im Absorptionsbereicli des Farbstoffes selbst empfindlich. Somit kann die zur Belichtung bei der praktischen Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzte Lichtquelle entsprechend den Absorptionseigenschaften des Farbstoffes gewählt werden. Falls der verwendete Farbstoff aus einem gelben Farbstoff besteht, kann blaues Licht als Lichtquelle verwendet werden obwohl auch Licht, das einen Blaulichtbestandteil enthält, beispielsweise weißes Licht, selbstverständlich verwendet werden kann» Wenn die lichtempfindliche Schicht unter Anwendung von Mischfarbstoffen, beispielsweise eines Gelbfarbstoffes und eines Magentafarbstoffes, gebildet wird, kann der gelbe Farbstoff an blaues Licht und der Magentafarbstoff selektiv an grünes Licht ausgesetzt werden.
Die Empfindlichkeit des erfindungsgemäß eingesetzten
Farbstoffes ist praktisch gleich wie diejenige der meisten
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gewöhnlichen Diazoverbindungen oder etwa 10 bis etwa auf der ASA-Empfindlichkeitsskala. Deshalb können die im Rahmen der Erfindung eingesetzten lichtempfindlichen Materialien unter Bedingungen der Abschirmung von intensivem Licht und ohne die Notwendigkeit der vollständigen Dunkelheit hergestellt oder gelagert werden*
Die Aussetzungsintensität läßt sich leicht bei den verschiedenen Ausführungsformen durch eine probeweise Vorbelichtung bestimmen. Üblicherweise werden technisch etwa A-OOO bis etwa 3'0 000 Lux verwendet, wobei die
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meisten Einheiten bei etwa 10 000 lux liegen. Die Zeitdauer der Aussetziing kann beträchlich variieren, jedoch wird hierbei die üblicherweise angewandte Aussetzung während etwa 30 Sekunden bis etwa 4 Minuten angewandt, wobei Aussetzungen von etwa 2 Minuten oder .weniger irn allgemeinen bevorzugt werden. Der Ausgleich, von Intensität und Zeit ist den Fachleuten geläufig. Selbstverständlich kann im Hinblick auf die vorstehenden Gesichtspunkte auch ein Wert außerhalb der vorstehenden Bereiche leicht angewandt werden und irgendeine Wahl einer speziellen Kombination von intensität und Zeit besitzt keine kritische Bedeutung. Auch diese Variablen sind dem Fachmahn geläufig.
Die einzige anschließende Behandlungsstufe, der das auf diese l/eise belichtete Material unterworfen wird, besteht in einer Erhitzungsstufe. Beim Erhitzen verblassen die nicht ausgesetzten Bereiche des-lichtempfindlichen Materials, während die ausgesetzten Bereiche unverändert verbleiben, so daß ein Farbbild mit einer Graduierung entgegengesetzt zu derjenigen des Originals erhalten wird.
Die Erhitzungsteniperaturen betragen üblicherweise etwa 40 bis etwa 180"G und werden günstigerweise innerhalb des Temperaturbereiches gewählt» wo der Farbstoff an den nicht ausgesetzten Flächen verblaßt i während der Farbstoff in den ausgesetzten Flachen nicht beeinflußt wird* Die bevorzugte Temperatur beim Erhitzen liegt üblicherweise zwischen etwa 120 und etwa 16oT! und die optimale Temperatur für Jeden Farbstoff wird leicht durch einen einfachen Vorversuch bestimmt. Der Ileizzeitraum läßt sich auch durch einen einfachen Vorversuch bestimmen.
Es wird beispielsweise eine dünne Schicht von etwa
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1 /u durch.: Überziehen einer Glasplatte mit einer Lösung des Farbstoffes in Methanol und Trocknung hergestellt und die dabei erhaltene Schicht oberhalb einer Heizplatte erhitzt und die Temperatur durch ein Thermometer bestimmt. Der Punkt, v/o die Schicht verblaßt und'durchsichtig wird, wird ermittelt. Diese Voruntersuchung kann unter den Bedingungen bis herab zu etwa 100 lux der Lichtintensität erfolgen.
Ein übermäßiges Erhitzen ist ungünstig, da in diesem Fall der belichtete Bereich oder der das Farbbild bildende Farbstoff gleichfalls verblaßt. Wenn Papier als Träger verwendet wird, muß darauf geachtet werden, daß das Papier nicht verkohlt.
Solange ein bestimmter Unterschied der optischen Dichte zwischen den verblaßten und den nicht verblaßten Bereichen des Bildes besteht, kann ein Bild festgestellt werden. Als allgemeine Regel wird es jedoch bevorzugt, daß ein Unterschied oder ein Wert Δ zwischen etwa 0,3 und etwa 2,0 besteht und Farbstoffe, die dieses Kriterium erfüllen, v/erden bevorzugt. Niedrigere Differenzen sind schwierig unter schwachen Lichtbedingungen festzustellen, während die obere Grenze lediglich aufgenommen. wurde, da leicht zugängliche Farbstoffe dieses Merkmal erfüllen. .
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Merkmale sind die folgenden;
(1) Die an Licht ausgesetzten Bereiche verbleiben als abschließendes Farbbild, anders ausgedrückt ist das erfindungsgemäße Verfahren ein Negativ~zu-Positiv-Verfcthren und es .ergeben sich kontinuierliche Tönungen.
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Somit wird ein Farbpositiv von einem Farbnegativ erhalten. .
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(2) Das erfindungsgemä eingesetzte lichtempfindliche Material hat eine Empfindlichkeit im sichtbaren Bereich, so daß spezifische Lichtquellen, wie. ÜltraviolettlamiDen, nicht notwendig sind. Darüberhinaus ist es unnötig, daß der Träger des beim erfinaungsgemäßen Verfahren eingesetzten Originals eine hohe Durchlässigkeit für Ultraviolettstrahlen hat.
(3) Ein sichtbares Bild wird beim Erhitzen erhalten. Insofern stellt das erfinüungsgemäße Verfahren ein Trockenverfahren dar und das Bild kann leicht und rasch erhalten werden.
(4) Die lichtempfindliche Schicht des lichtempfindlichen Materials gemäß der Erfindung besteht lediglich aus einem dünnen Film des Farbstoffes. Deshalb stellt die lichtempfindliche Schicht ein System ohne Binder dar und die· Teilchengröße des Farbstoffes kann fein sein, so daß scharfe Bilder erhalten werden. Das lichtempfindliche Material hat auch eine hohe . Auflösungsstärke von mehr als 600 Linien/m.
Als allgemeine Regel ist das Bild umso schärfer, je feiner der Farbstoff ist. Es können Farbstoffe von verschiedenen Größen verwendet werden, wobei eine graduelle Abnahme» eier Schärfe erhalten wird, wenn die Große zunimmt. Üblicherweise wird eine Farbstoffteilchengröße von etwa 0,2 /u oder weniger zur Erzielung bester Ergebnisse bevorzugt. Die Größe hängt natürlich auch von den Erfordernissen des Verbrauchers ab.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann somit zur Wiedergabe von Farbbildern, zur Ausbildung verschiedener Arten von Schablonen zur Herstellung von Drucken oder Farbdrucken, zur Wiedergabe von Mikronegativen und zur Herstellung allgemeiner Kopien und dergleichen verwendet werden. .
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Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
4Q mg Rhodamin B wurden in ein Abdampfungsgefäß aus Molybdän gebracht und nach tropfenweiser Zugabe einer geringen Menge von Methanol zur Auflösung des Farbstoffes wurde die Lösung des Farbstoffes 10 Minuten stehen gelassen. Diese Behandlung diente zur engen Anhaftung des Farbstoffes an die innere Wand des Abdampfungsgefäßes und zur Verhinderung' des Auftretens von unerwünschten Erscheinungen, wie Verstopfung, wo der Farbstoff auf die Aufdampf ungsquelle trifft, unvollständig geschmolzen und zerstreut wird. Eine Glasplatte mit
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einer Fläche von 12 cm und 1,5 em Stärke wurde oberhalb des Verdampfungsgefäßes in einem Abstand von 1& cm als Träger für den Farbstoff gegeben. Nach Evafcuierung des Abdampfungsgefäßes auf einen Druck von 4 χ 10 bis
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2 χ IO torr mittels einer Vakuumpumpe wurde ein elektrischer Strom allmählich durch einen Erhitzer im Verdaiapfungsgefäß (0 Amp bis 20Amp) geleitet und, nachdem der größte Teil des Farbstoffes abgedampft war, wurde der Strom abgeschaltet. Es dauerte etwa 3 Minuten, bis die Vakuumabscheidung des Farbstoffes seit Beginn der Abdampfung erreicht war.
Das lichtempfindliche Material mit einer im Vakuum aufgedampften Schicht von Rhodamin B (0,7 /u) auf der Glasplatte wurde einer Kontaktaussetzung unter Anwendung eines negativen Linienbildes als Original ausgesetzt. Eine 500 Watt-Wolframlampe wurde als Lichtquelle verwendet" und der Abstand des lichtempfindlichen Materials
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zur Lichtquelle betrug 20 cm. Die Beleuchtung an der ausgesetzten Oberfläche des lichtempfindlichen Materials betrug 20 000 lux und die Aussetzung erfolgte während 1 Minute, 2 Minuten, 4 Minuten und 8 Minuten.
Anschließend vmrde das belichtete lichtempfindliche Material auf ein elektrisches Heizgerät von 600 Watt in einem Abstand von etwa 10 cm hiervon angebracht, wobei die aufgedampfte Schicht dein Erhitzer gegenüberstand. Es wurde in dieser Stellung während einer Minute zum Erhitzen gehalten. Zur einheitlichen Durchführung des Erhitzens wurde die Probe in geeigneter Weise bewegt. Die Temperatur an der Oberfläche des Trägers betrug etwa 14011C. Bei dieser Wärmebehandlung wurden die unbelichteten Bereiche der Probe ausgebleicht und ein positives Bild des Originals erhalten.
Falls die Aussetzungszeit eine Minute betrug, betrug der Unterschied der optischen Dichte zwischen den ausgesetzten Bereichen und den nicht ausgesetzten Bereichen .0,3. Wenn die Aussetzungsseit 2 Minuten, 4 Minuten und 8 Minuten betrug, waren die Differenzen der optischen Dichten 1,5» 2,6..und 2,4. Die Dichtebestimmung erfolgte unter Verwendung von Grünlicht, welches durch Maskierung einer Wolframlampe mit einem Grünfilter mit einer maximalen Durchlässigkeit bei 536 m/u erhalten wurde.
Beispiel 2
Das lichtempfindliche Material wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 unter Verwendung von Rhodamin als Farbstoff (Stärke 0,8 /u) und einem Polyäthylenterephthalatfilm als Träger hergestellt. Das lichtemp-
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findliehe Material wurde an Grünlicht von 550 ra/u (λ ,J durch ein Farbnegativ belichtet. Die Belichtung erfolgte während 10 Minuten mittels einer Y/olframlampe von 500 Watt mit einem Abstand von 20 cm. Durch Erhitzen der Probe wie in Beispiel 1 - wurde ein magentafarbiges positives Bild aus Rhodamin von dem Farbnegativ als Original erhalten.
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Ein lichtempfindliches Material wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 unter Verwendung von Aurarnin als Farbstoff (Stärke 1,1 /u) und einem Xerox-Kopierpapier als Träger erhalten. Das lichtempfindliche Material wurde während 8 Minuten wie in Beispiel 1 belichtet. Die Probe wurde erhitzt, indem sie über ein elektrisches Heizgerät von 600 Watt während etwa 90 Minuten in einem Abstand von etwa 10 cm geholten wurde, wobei die aufgedampfte Schicht dem Erhitzer gegenüberstand. Bei der Hitzebehandlurig verblaßten die Nichtbildteile oder unbelichteten Teile und er, ergab sich ein positives Bild des Originals. Die Differenz der optischen Dichte zwi~ { sehen den Bildteilen und den Nicht-Bildteilen betrug 1,6. Die Dichtebestimmung erfolgte mit Blaulicht, welches durch Maskierung einer Wolfrcuilampe mit einem Blaufilter mit einer maximalen Durchlässigkeit bei 420 m /u erhalten worden war.
Bei CT
10 mg Krintallviolett wurden in 3 ml Methanol gelöst und die Lösung auf eine Glasplatte von 12 cm- χ 16,5 cm
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mit einem Uiiterüberzug aus Gelatine von einer Stärke von 0,1 /u aufgetragen. Die Schicht, wurde getrocknet, wobei die Glasplatte hoDfizontal gehalten wurde, so daß ein lichtempfindliches Material mit einer Farbstoffstärke von 0,6 /u erhalten wurde. Bei der Behandlung wie in Beispiel 1 unter Verwendung des erhaltenen lichtempfindlichen Materials wurde ein sichtbares Bild erhalten.
Beispiel 5
Ein lichtempfindliches Material \mrde in. der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch ein Triacetylcellulosefilm mit einer Starke von 200 /u anstelle der Glasplatte wie in Beispiel 1 verwendet. Wenn die. spektrale Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Materials mittels eines Spektrophotographen gemessen wurde, wurde festgestellt, daß die maximale Empfindlichkeit bei 550 η m lag und es im Bereich von 500 η m bis 610 η m belichtet worden war.
Weiterhin wurde auch eines der lichtenrpfiri&lichen Materialien mit Rhodamin wie. in Beispiel 1 behandelt, während die anderen an das gemäß Beispiel 1 verwendete Licht durch die Glasfilter UV-31, V-Y50 und V-R.64 (Produkte der Tokyo Shibaura Electric Co.) ausgesetzt wurden und dann wie in Beispiel 1 behandelt wurden. Durch die Glasfilter UV-31, V-Y50 und V-R64 geht kein Lieht mit kürzer Wellenlänge als 310 η m, 500 η m bzw. 640 η m hindurch, während Licht mit längeren Wellenlängen als diesen Vierten hindurchgeht. Beim Vergleich der vier Probefilme gaben die unter Anwendung der Filter UV-31 und V-Y50 belichteten Proben die gleichen Ergebnisse
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wie die Probe, die ohne Verwendung eines Filters belichtet wurde. Andererseits gab die unter Verwendung des Filters V-R64 belichtete Probe kein Bild. Dies belegt, daß das in diesem Beispiel hergestellte lichtempfindliche Material· für Licht mit Wellenlängen von 500 η m bis 640 η m empfindlich war.
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Claims (12)

- -■ 14 - Pat entansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Bildwiedergaben, dadurch gekennzeichnet, daß selektiv ein Teil .eines lichtempfindlichen Materials, wobei das lichtempfindliche Material aus einem Träger mit einer darauf befindlichen dünnen Schicht eines Farbstoffes, welcher eine Absorption im sichtbaren Lichtbereich, hat und welcher nach der Aussetzung an Licht mit einer Wellenlänge im Absorptionsbereich des Farbstoffes gegenüber Wärme im Vergleich zu dem nicht belichteten Zustand des Farbstoffes stabil wird, aufgebaut ist, an Licht mit einer Wellenlänge im Absorptionsbereich des Farbstoffes ausgesetzt wird.und gleichzeitig oder unmittelbar nach der Aussetzung das lichtempfindliche Material zum Ausbleichen oder Verblassen des Farbstoffes an den unbelichteten Bereichen erhitzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Farbstoff Auramin, Rhodamin, Methylenblau, Viktoriablau, Kethylviolett, Malachitgrün,""Brillantgrün oder Acridinorange verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzen bei Temperaturen von etwa 40 bis etwa..18OPC durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Färb st off schicht in einer Stärke von etwa 0,1 bis etwa 1,0 /u verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussetzung mit Licht einer Intensität von mindestens etwa 4000 lux durchgeführt wird..
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6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet;, daß die Aussetzung während mindestens 30 Sekunden ausgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aussetzungsintensität von weniger als etwa 30 000 lux angewandt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussetzung während etwa 30 Sekunden, bis etwa 4 Minuten durchgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn«
zeichnet, daß eine Farbstoffempfindlichkeit von etwa
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10 bis etwa 10 ASA angewandt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzen bei etwa 120 bis etwa 16O:G erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch .gekennzeichnet', daß eine Differenz der optischen Dichte zwischen dem Farbstoff in den ausgebleichten Bereichen und dem unausgebleichten Farbstoff von mindestens etwa 0,3 angewandt wird. .
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Differenz bis zu etwa 2,0 angewandt wird.
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