DE1257159B - Verfahren zum Herstellen einer Reliefdruckform - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Reliefdruckform

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DE1257159B DEK52942A DEK0052942A DE1257159B DE 1257159 B DE1257159 B DE 1257159B DE K52942 A DEK52942 A DE K52942A DE K0052942 A DEK0052942 A DE K0052942A DE 1257159 B DE1257159 B DE 1257159B
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Description

DEUTSCHES WflTWl· PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 15 b-1/01
Nummer: 1 257 159
Aktenzeichen: K 52942 VI b/15 b
J 257 159 Anmeldetag: 13. Mai 1964
Auslegetag: 28. Dezember 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Reliefdruckform durch bildmäßige Wärmeeinwirkung auf ein wärmeempfindliches Material aus Kunststoff oder modifiziertem Naturharz.
Es sind bereits Wärmereproduktionsverfahren bekannt, bei denen ein Wärmebild auf einem Kopiermaterial dadurch erzeugt wird, daß dieses und das Original in engem wärmeleitendem Kontakt miteinander von einer beliebigen Seite her mit Ultrarotstrahlen behandelt werden. Die Bildstellen des Originals absorbieren diese Strahlen und wandeln sie in fühlbare Wärme um, die auf die Oberfläche des Kopiermaterials übergeht und dort ein Wärmebild erzeugt. Durch die Erwärmung des Kopiermaterials wird dort an den den Bildstellen entsprechenden Flächen eine chemische Reaktion zweier dort eingearbeiteter, nebeneinander inaktiv vorliegender Komponenten ausgelöst, wodurch die Farbgebung bewirkt wird.
Auch die Anwendung von Zwischenblättern mit überlagerbaren Massen, wie Wachsen, ist für Wärmereproduktionszwecke bekannt. Hierbei schmilzt an den Bildstellen das Wachs und überträgt sich auf ein sogenanntes Empfangsblatt, das schließlich die fertige Kopie darstellt.
Diese Verfahren besitzen den Nachteil, daß einmal das Kopiermaterial mit den beiden reaktionsbereiten Komponenten große Mängel hinsichtlich der Lagerfähigkeit aufweist und daß zum anderen die Anwendung des Materials mit der überlagerbaren Masse jeweils Kopier- und Empfangsblatt neben dem Original notwendig macht.
Aufgabe der Erfindung war es, diese Mängel zu beheben. Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zum Herstellen einer Reliefdruckform, bei welchem man in bekannter Weise Wärme in einem dem zu druckenden Bild entsprechenden Wärmemuster auf ein Druckplattenmaterial aus thermoplastischem Kunststoff oder modifiziertem Naturharz einwirken läßt, bei welchem man aber in bisher nicht bekannter Weise nach der Einwirkung des Wärmemusters das thermoplastische Druckplattenmaterial mit einem Lösungsmittel behandelt, wobei das Reliefbild entwickelt wird.
Zur Herstellung von Abbildungen von Vorlagen wird bildmäßig Wärmestrahlung auf eine Fläche, die aus den vorgenannten Verbindungen besteht, zur Einwirkung gebracht. Dies kann beispielsweise auf dem Kontaktwege bei einseitig beschrifteten Vorlagen durch Bestrahlen der Schichten durch die Vorlage hindurch oder bei zweiseitig beschrifteten Vorlagen auf dem Reflexwege durch Einwirkung von Wärmestrahlen durch das auf die Vorlage aufgelegte Kopierverfahren zum Herstellen einer Reliefdruckform
Anmelder:
Kalle Aktiengesellschaft,
Wiesbaden-Biebrich, Rheingaustr. 190-196
Als Erfinder benannt:
Robert M. Gold, Brooklyn, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. Mai 1963 (282 043),
vom 31. Juli 1963 (298 932) --
material hindurch erfolgen. Dabei werden die Wärmeao strahlen an den Bildstellen der Vorlage absorbiert und in fühlbare Wärme umgewandelt, die auf der Schicht ein latentes, der Vorlage entsprechendes Bild erzeugt. Diese unsichtbare, durch die Wärmeeinwirkung entstandene bildmäßige Veränderung der Schicht bleibt nach Wegnahme der Wärmequelle noch mindestens einige Minuten erhalten. Die zur Bildung des latenten Bildes erforderliche Dauer der Einwirkung der Wärme hängt von der Empfindlichkeit der Schichten und von der Intensität der Erwärmung ab, wobei die Erwärmung der Schichten zweckmäßigerweise nicht über den Erweichungspunkt der jeweils eingesetzten Verbindung hinausgehen soll. Um zu einem möglichst scharfen Bild zu kommen, ist es vorteilhaft, daß sich Vorlage und die Schicht aus den vorgenannten Verbindungen, das sogenannte Kopiermaterial, in möglichst engem Kontakt befinden und daß die Wärmeeinwirkung möglichst kurz und intensiv erfolgt.
Die genannten Materialien, auf denen das latente Wärmebild erzeugt wird, können in Form selbsttragender Folien oder zweckmäßig in dünner Schicht auf einem Trägermaterial ein- oder beidseitig aufgebracht verwendet werden. Als Trägermaterial für die genannten Schichten kommen die verschiedensten, vorzugsweise flachen blatt- oder folienförmigen Materialien in Frage. Papier, regenerierte Cellulose, Kunststoffoder Metallfolien sind beispielsweise sehr gut geeignet. Aber auch beliebige andere feste Träger aus Glas oder Keramik können diesen Zweck erfüllen. Die Trägermaterialien sollen weitgehend Ultrarotstrahlung nicht absorbieren, jedoch wärmeleitend sein.
Die Dicke der erfindungsgemäß zu verwendenden Materialien liegt etwa zwischen 1 μ und 2000 μ, vor-
709 710/76
zugsweise etwa zwischen 5 μ und 500 μ. Als Wärmequelle benutzt man handelsübliche Ultrarotstrahler, beispielsweise von 1000 bis 2000 Watt, oder einen Infrarotblitz. Man kann das Verfahren maschinell so ausführen, daß man das Kopiermaterial in engem Kontakt mit dem Original über Walzen mit einer Geschwindigkeit von einigen Metern pro Minute durch die Bildebene eines fokussierten 1350-Watt-Ultrarotstrahlers hindurchführt.
Als Materialien, die für die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet sind, werden vorzugsweise an sich bekannte thermoplastische Kunststoffe oder modifizierte Naturstoffe verwendet.
Als thermoplastische Kunststoffe im erfindungsgemäßen Sinne werden besonders verstanden Polyvinylverbindungen, wie Polyvinylchlorid, nachchloriertes Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polyvinylbutyral Polystyrol und modifiziertes Polystyrol, Polyolefine, vorzugsweise Polyäthylen, Polypropylen, Mischpolymerisate und Polymerisatmischungen aus den vorgenannten Verbindungen, Polyester, beispielsweise Polyteretphthalsäureester oder ein Mischpolymerisationsprodukt aus Terephthalsäure und Isophthalsäure mit Äthylenglykol, Polyacrylverbindungen, wie Polyacrylsäureester, Polyamide; dabei werden unter Polyamiden vor allem die hochmolekularen Kondensationsprodukte und Mischkondensationsprodukte von («-Aminocarbonsäuren und von Diaminen mit Dicarbonsäuren verstanden.
Sehr günstige Ergebnisse erzielt man mit aus Caprolactam und aus Adipinsäure und Hexamethylendiamin erhaltenen Produkten. Geeignet sind auch am Stickstoff substituierte, vorzugsweise alkoxymethylierte Polyamide. Solche thermoplastischen Schichten lassen sich z.B. im Fall des Polyäthylen gut brauchbar auf einen Träger aufbringen, falls man diese Verbindung bei etwa 300 0C auf die Trägeroberfläche extrudiert und dort rasch abkühlt.
Außer den thermoplastischen Kunststoffen können auch mit gleich gutem Erfolg modifizierte Naturstoffe für den erfindungsgemäßen Zweck verwendet werden. Dazu gehören vorzugsweise Derivate der Cellulose, wie Celluloseacetat, Celluloseacetatbutyrat und plastifizierte Nitrocellulose.
Im allgemeinen werden günstige Ergebnisse erhalten, falls die erfindungsgemäß zu verwendenden Materialien Plastifizierungsmittel enthalten und falls sie bei einer Temperaturdifferenz zwischen den erwärmten und den nicht erwärmten Flächen von etwa 153C schon eine nach dem Temperaturausgleich, d.h. Abkühlung, bleibende Differenzierung im erfindungsgemäßen Sinn, wie weiter unten ausgeführt, zeigen.
Als Zusätze können z.B. farblose oder gefärbte Pigmente oder Füllstoffe in geringen Mengen anwesend sein. Dadurch wird im allgemeinen der Kontrast der Kopie erhöht, wobei die spezifischen Eigenschaften der Kopie in jeweils gewünschten Formen modifiziert werden können.
Nachdem auf die erfindungsgemäß zu verwendenden Materialien in einem oben beispielsweise beschriebenen Verfahren Wärme bildmäßig einwirkte —· dies kann nach dem Kontakt- oder Reflexverfahren mit oder ohne Zwischenschaltung von Absorptionsfolien geschehen —, liegt nach diesem Verfahrensschritt ein latentes Bild auf dem Kopiermaterial vor. Dieses latente Bild bleibt sehr lange Zeit in einem entwickelbaren Zustand erhalten und kann z.B. zur Kontrolle oder zum Weiterkopieren durch Einlegen des Kopier-
materials zwischen gekreuzte optische Polarisationsfilter betrachtet werden. Es tritt ein Doppelbrechungseffekt auf. Das erwähnte latente Bild kann nun dadurch entwickelt, d.h. für dauernd sichtbar gemacht werden, daß man die Unterschiede zwischen den Flächen, auf die bildmäßig Wärme zur Einwirkung kommt, und den Flächen, wo dies nicht der Fall ist, d.h. den bildfreien Stellen, ausnutzt.
Wie vorliegend gefunden wurde, liegen diese Unterschiede
1. in der verschiedenen Löslichkeit,
2. in der verschiedenen Benetzbarkeit mit Flüssigkeiten und
3. in der mechanischen Abriebfestigkeit.
Die Unterschiede in der Löslichkeit können dadurch ausgenutzt werden, daß die ganze Fläche mit einem Lösungsmittel in Berührung gebracht wird, in dem sich das jeweils verwendete Kopiermaterial höchstens mäßig gut löst. Hierbei lösen sich die vorher erwärmten Bildstellen wesentlich besser als die bildfreien Flächen, deren Löslichkeit unverändert bleibt. Der Verfahrensschritt des Lösens selbst kann z.B. durch Tauchen, Überwischen oder Überstreichen mit einem Wattebausch unter gleichzeitigem mechanischem Reiben ausgeführt werden. Es entsteht ein Relief des Bildes mit scharfen Bildrändern, das das zu kopierende Original gut lesbar wiedergibt. Dieses Relief kann vorzugsweise für Druckzwecke verwendet werden. Ist hierbei der nicht angelöste Kunststoff oder modifizierte Naturstoff wasserführend oder wird er mit bekannten Mitteln wasserführend gemacht, so ergibt sich bei Anwendung einer Fettfarbe ein positives Druckbild. Werden die Verhältnisse umgekehrt eingestellt, entsteht ein negatives Druckbild. Eine besonders günstige Variationsmöglichkeit ergibt sich, falls das Kopiermaterial aus Träger und Schicht besteht und die Schicht an den Bildstellen bis zur Trägeroberfläche weggelöst wird. Damit lassen sich verstärkte Unterschiede in der Druckfarbenführung erzielen.
Eine weitere Betonung des Kontrastes wird dadurch erreicht, daß man das Kopiermaterial von vornherein an der Oberfläche einfärbt und somit nach dem Weglösen der oberen Schicht einen mehr betonten Farbunterschied erhält. Dies kann auch durch Anwendung eines gefärbten Trägers bewirkt werden.
Als Lösungsmittel für den erfindungsgemäßen Zweck dienen alle, die vorgenannte Eigenschaften aufweisen,,z.B. Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Propanol, Äther, wie Glykolmonomethyläther, Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon. Da die Löslichkeitseigenschaften der verwendeten Kopiermaterialien bekannt sind, können die entsprechenden Lösungsmittel unschwer jeweils ausgesucht werden. Die Unterschiede der verschiedenen Benetzbarkeit können dadurch für die Entwicklung des latenten Bildes genutzt werden, daß gegebenenfalls Farbstoff enthaltende Flüssigkeiten auf die Oberfläche nach der Wärmeeinwirkung aufgetragen werden. An den Bildstellen wird die Flüssigkeit angenommen, und es ergibt sich nach dem Trocknen ein sichtbares, wischfestes Bild mit großer Schärfe.
Als besonders gut anwendbar im erfindungsgemäßen Sinn haben sich folgende Farbstoffe erwiesen: Oil RedO (Cl. 26125), Oil BrownM (Cl. Solvent Brown 21), Plasto Blue RDA (C. I. Solvent Blue 16), Plasto Violet MR (C. I. Solvent Violet 17), Oil Blue A
(C. I. Solvent Blue), Calcozine Violet (C. I. 42 535), Methyl Violet Base (C.I. 42 535 B), Oil BrownY (C. I. 20 020), Quinizarine Green Base (C. I. 61 565), Brillant Oil BlueBMA (C.I. Solvent Blue 16), Azo Oil Blue Black (C. I. Solvent Black 12), Brillant Oil Scarlet GG (C. I. Solvent Orange 7), Azo Oil Black (C. I. Solvent Black 12), Oil Red EGN (C. I. 26 120), Azosol Fast RedBR (C.I. 12 715), BlueB Base (C. I. 61 505), Yellow G Base (C. I. 11 855), Rhodamine B (C. I. 45 170), Oil Red (C. I. Solvent Red 24), Oil Red RO (C. I. Solvent Red 63), Methylene Green (C. I. 52 020).
Falls geringe Farbspuren an den bildfreien Stellen haften sollten, können diese durch nochmaliges Überwischen mit reinem Lösungsmittel völlig beseitigt werden. Als Lösungsmittel für die Farbstoffe kommen die üblichen organischen und anorganischen Flüssigkeiten, wie Methanol, Äthanol, Aceton oder Wasser, in Frage.
Auch die mechanische Abriebfestigkeit kann ausgenutzt werden, um das latente Bild sichtbar hervorheben zu lassen. Hierbei wird die Oberfläche z. B. mit Stahlwolle oder Schmirgel kräftig überwischt. Durch die Unterschiede der mechanischen Festigkeit der Bild- und bildfreien Flächen ergibt sich ein Relief, das das Original gut wiedergibt. Eine Einfärbung nach obiger Methode verstärkt diesen Effekt.
In vorteilhafter Weise wird durch die Erfindung eine dokumentenechte Kopie erzielt, die gegenüber allen weiteren und üblichen Einflüssen stabil bleibt. Der Kontrast wird gut wiedergegeben. Das Kopiermaterial selbst ist unbegrenzt lagerfähig und verändert seine Brauchbarkeit im vorliegenden Kopierprozeß nicht.
Besondere Vorteile bietet die Erfindung bei der Herstellung von Druckformen. Hierbei läßt sich durch einfache Behandlung des latenten Wärmebildes mit einem entsprechenden Lösungsmittel eine bildmäßige, reliefartige Differenzierung der Oberfläche erzielen. Von diesem Reliefbild kann in normaler Weise gedruckt werden.
Beispiel 1
Auf einer Polyäthylenfolie wird durch einen erhitzten Stempel ein latentes Wärmebild erzeugt. Die Temperatur des Stempels beträgt hierbei etwa zwischen 60 und 82° C. Nach Wegnahme des Stempels wird nach einigen Minuten das latente Bild durch Überwischen mit einer Farblösung sichtbar gemacht. Die Farblösung haftet lediglich auf den Bildstellen, während sie die Nichtbildstellen unbeeinflußt läßt. Es entsteht ein positives Bild.
Gut geeignet ist eine Farbstoff lösung [von 5% Oil Black (C. I. Solvent Black 12) in Xylol. Auch durch Kontaktieren mit einer lgewichtsprozentigen Lösung von Oil Red O (C. I. 26 125) in Xylol und nachfolgendes Waschen in einer Mischung aus 1 Teil Tetrachlorkohlenstoff und 1 Teil Isopropylalkohol läßt sich auf dem genannten latenten Bild eine farbige Reproduktion erzeugen.
Eine Wiederholung des beschriebenen Verfahrens mit anderen Wärmemustern und Entwicklung mit verschiedenen Farben läßt eine Vielfarbenkopie entstehen. Die latenten Wärmebilder sind auch noch nach einigen Monaten entwickelbar.
Beispiel 2
Auf ein Trägermaterial Polyethylenterephthalat wird eine Schicht aus Pigment enthaltendem Cellulose-
acetatbutyrat aufgebracht. Auf der Celluloseschicht wird sodann eine Bleistiftzeichnung angefertigt. Um den Kontrast und die Haltbarkeit dieser Zeichnung zu erhöhen, wird das gesamte Material einer Wärmebestrahlung ausgesetzt. Es bildet sich ein latentes Wärmebild. Die Schicht wird jetzt mit einer IOgewichtsprozentigen Lösung von Azosol Fast Red BR (C. I. 12 715) gelöst, in Äthylalkohol behandelt und nachfolgend mit Isopropylalkohol gewaschen. Es ίο ergeben sich intensiv rotgefärbte Bildstellen.
Beispiel 3
Eine Schicht aus thermoplastischem Kunststoff, in die Pigmente eingearbeitet sind, wird mit Bleistiftzeichnung versehen und das Ganze einer Infrarotbestrahlung ausgesetzt. Es bildet sich ein latentes Wärmebild in der thermoplastischen Schicht. Das Ganze wird nun mit Isopropylalkohol durch oftmaliges Überwischen und Eintauchen behandelt. Hierbei lösen sich die nicht das Wärmebild tragenden Stellen, d.h. die bildfreien Stellen, langsam ab, wodurch eine Relief-Druckplatte entsteht. Auch Celluloseacetatbutyrat- und Nitrocelluloseschichten sind geeignete Materialien für dieses Verfahren.
Beispiel 4
Eine transparente Vorlage wird mit einer Schicht aus thermoplastischem Harz bedeckt. Dies kann auf der Vorderseite, auf der Rückseite oder auf beiden Seiten geschehen. Das Ganze wird nun einer Bestrahlung mit ultraroten Strahlen ausgesetzt. Es bildet sich in der thermoplastischen Schicht ein latentes Bild, das, wie in Beispiel 1 genannt, durch Farbstofflösungen entwickelt werden kann. Geeignete Thermoplaste für diese Schichten sind z.B. Polyäthylen, Nylon, Celluloseacetatbutyrat, Celluloseacetat und Polyvinylbutyral. Die Reproduktionen besitzen guten Kontrast.
Beispiel 5
Eine Polyäthylenschicht wird mit einem Original bedeckt und das Ganze mit Infrarotstrahlen behandelt. Es entsteht ein latentes Wärmebild, das mit einer lgewichtsprozentigen Lösung von Oil Red O (C. I. 26 125), gelöst in Hexan, entwickelt wird. Anschlie-Bend wird getrocknet und mit einem Benetzungsmittel und mit Wasser überwischt, um die Farblösung von den nicht bildtragenden Stellen völlig zu entfernen. Die Benutzung von toxisch wirkenden oder leicht entzündlichen Lösungsmitteln für Waschzwecke wird hiermit vermieden. Einige Benetzungsmittel, die sich für den vorliegenden Zweck als günstig erwiesen haben, sind z.B. Isooctyl-phenyl-polyäthoxyäthanol, substituiertes Oxazolin, Polyoxyäthylen-sorbitan-monolaurat, ein Polykondensatiqnsprodukt von Propylenoxyd, PropylengIykol und Äthylenoxyd mit einem Molekulargewicht von etwa 2000, ein Nonyl-phenylpolyäthylenglykoläther, Alkylarylpolyätheralkohol.
Beispiel 6
'° Eine Polyäthylenschicht wird an der Oberfläche eingefärbt und mit einer 2gewichtsprozentigen Lösung von Oil Red O (C. I. 26 125) gelöst in Toluol. Auf dieser Oberfläche wird nun ein latentes Wärmebild durch Reflexbelichtung mit einem Original erzeugt.
Anschließend wird der Farbstoff von den Nichtbildsteilen durch mechanisches Behandeln mit einem Schleifmittel, z.B. mit Stahlwolle, entfernt. Es entsteht eine positive Kopie.

Claims (3)

Beispiel 7 Ein transparentes Papierträgermaterial wird mit einer Schicht aus Superpolyamiden, z.B. einem Terpolymeren von Nylon 66 und Nylon 610, beschichtet. Diese Beschichtung erfolgt mit einer IOgewichtsprozentigen Lösung des Kunststoffes in einer Mischung aus 20 Gewichtsteilen Wasser und 80 Gewichtsteilen Äthylalkohol. Diese Kunststoffschicht wird nun eingefärbt mit einer Lösung von Oil Red O (C. I. 26 125) in Methylalkohol und nach dem Trocknen unter einer Vorlage mit Ultrarotstrahlen zur Erzeugung eines latenten Bildes bestrahlt. Anschließend wird die das latente Bild tragende Oberfläche mit Äthylalkohol behandelt, wodurch sich die Bildstellen, d.h. die vorher erwärmten Stellen, lösen. Die Behandlung mit Alkohol wird so lange fortgesetzt, bis der Papierträger freigelegt ist. Es bildet sich ein negatives Relief bild des Originals, von dem gedruckt werden kann. Andere in diesem Beispiel geeignete Farblösungen sind z.B. Methylviolet Base (C. I. Solvent Violet 8) in methano- so lischer Lösung. Der Farbstoff kann auch in die Schicht des Kunststoffes eingearbeitet sein. Es ist ferner möglich, das genannte Beispiel auch ohne Anwendung von Farbstoff auszuführen. Es ergibt sich dann ein Reliefbild, bei dem die stehengebliebenen Teile nicht eingefärbt sind. Auch davon kann selbstverständlich gedruckt werden. Als Kunststoff ist auch ein Nylon-8-Typ, z.B. Nylon 819, in der gleichen Weise geeignet. Die Äthylenglykolmonobutyläther sind dafür geeignete Lösungsmittel im erwähnten Sinne. Beispiel 8 Ein wärmeempfindliches Material, bestehend aus einem Träger aus Polyäthylenterephthalat und einer Beschichtung aus Celluloseacetatbutyrat, wird auf der Seite der Celluloseschicht mit einem latenten Wärmebild nach der Arbeitsweise des Beispiels 7 versehen. Anschließend wird diese Schicht mit Isopropylalkohol überwischt. An den Bildstellen wird durch Ablösung des Celluloseacetatbutyrats der Polyäthylenterephthalat-Träger freigelegt. Es bildet sich ein negatives Relief bild. Andere geeignete Lösungsmittel sind Äthylalkohol, Äthylenglykol, Monoäthyläther, Äthylamylketon, Amylacetat, 1,1,1-Trichloräthan, Diäthylenglykolmonobutylätheracetat und ebenfalls Methylalkohol und sekundäres Hexylacetat. Beispiel 9 Ein Trägermaterial aus Polyäthylenterephthalat wird mit Nitrocellulose beschichtet und auf der Nitrocelluloseschicht ein latentes Wärmemuster ausgebildet gemäß Beispiel 7. Anschließend wird die Nitrocelluloseschicht mit Äthylalkohol behandelt, wodurch sich die Bildstellen ablösen, ohne die nicht bildtragenden Flächen anzugreifen. Ein ausgezeichnetes Reliefbild wurde erhalten, von dem sich Drucke anfertigen lassen. Beispiel 10 Eine Polyäthylenschicht wird mit einem Original belegt und einer Ultrarotstrahlung ausgesetzt. Es bildet sich auf der Polyäthylenschicht ein latentes Wärmebild. Diese Schicht wird nun mit einer Igewichtsprozentigen alkoholischen Lösung von 2,5-Diäthoxy - 4 - morpholino -1 - benzoldiazoniumchlorid-Zinkchlorid-Doppelsalz behandelt. Die Lösung benetzt lediglich die Bildstellen. Nach dem Trocknen wird eine Lösung von 2-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon 709 710/76 12. 67 © Buc in Toluol aufgetragen auf die vorher genannte Schicht und getrocknet. Das Ganze wird nun in einer Ammoniakatmosphäre zur Reaktion gebracht. Es bildet sich ein randscharfes farbiges Bild. Eine geeignete Kombination der Diazokomponente und des Kupfers wird auch durch folgende Substanzen gegeben:
1. eine 5gewichtsprozentige äthylalkoholische Lösung von 2,5-Diäthoxy-4-morpholino-l-benzoldiazoniumchlorid-Zinkchlorid-Doppelsalz (10 ml),
2. eine 2gewichtsprozentige äthylalkoholische Lösung von Zitronensäure (10 ml),
3. eine 2gewichtsprozentige äthylalkoholische Lösung von l-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon (10 ml).
Die Anwendung der zuletzt genannten drei Substanzen entspricht der Arbeitsweise, wie sie eingangs des Beispiels 10 gegeben wurde.
Beispiel 11
Eine Schicht von Polyäthylen, die ein latentes Wärmebild trägt, wurde mit einer Farbstofflösung der folgenden Zusammensetzung behandelt:
50 Gewichtsteile Äthylalkohol,
50 Gewichtsteile Glycerin und
0,5 Gewichtsteile Brillant Oil Blue BMA
(C. I. Solvent Blue 16).
Diese Farbstofflösung färbt hier lediglich die Bildstellen. Nach der Einfärbung wurde das Lösungsmittel verdampft, es blieb ein scharfes, fixiertes positives Bild.
Beispiel 12
Ein Wärmekopiermaterial, bestehend aus einem Träger aus Polyäthylenterephthalat, der beschichtet ist mit einer Nylonschicht, wurde auf der Seite der Nylonschicht mit einem Original belegt und Wärmestrahlung ausgesetzt. Das auf dieser letzteren Schicht entstandene latente Wärmebild wurde mit Äthylalkohol behandelt, wodurch ein negatives Reliefbild, das zur Herstellung einer Druckplatte geeignet ist, erhalten wird. Die Druckplatte nimmt fette Farbe an den unbedeckten hydrophoben Trägerstellen, die den Bildstellen entsprechen, an, während die Nylonflächen, die den Nichtbildstellen entsprechen, wasserführend sind.
Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer Relief druckform durch Einwirkenlassen von Wärme in einem dem zu druckenden Bild entsprechenden Wärmemuster auf ein Druckplattenmaterial aus thermoplastischem Kunststoff oder modifiziertem Naturharz, dadurch gekennzeichnet, daß man nach der Einwirkung des Wärmemusters das thermoplastische Druckplattenmaterial mit einem Lösungsmittel behandelt, wobei das Reliefbild entwickelt wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Druckplattenmaterial aus Polyamid verwendet.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Druckplattenmaterial aus Celluloseacetobutyrat verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 125 453, 1 140 953.
Iruckerei Berlin
DEK52942A 1963-05-21 1964-05-13 Verfahren zum Herstellen einer Reliefdruckform Pending DE1257159B (de)

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