DE2227798B2 - Elektrisch beheizbarer, fahrbarer Ofen mit Luftbefeuchter - Google Patents

Elektrisch beheizbarer, fahrbarer Ofen mit Luftbefeuchter

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DE2227798B2 DE19722227798 DE2227798A DE2227798B2 DE 2227798 B2 DE2227798 B2 DE 2227798B2 DE 19722227798 DE19722227798 DE 19722227798 DE 2227798 A DE2227798 A DE 2227798A DE 2227798 B2 DE2227798 B2 DE 2227798B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/002Air heaters using electric energy supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters

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Description

5. Ofen nach einem der Ansprüche I bis 4, da- 40 stehenden Wasserkastens dient zugleich als Durchgang h k f fid Wlf di i Wk d
durch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Rohres (14) eine Nachfüllöffnung (20) vorgesehen ist, in der ein etwa waagerechter, den Wasserstand anzeigender 5iteg (23) od. dgl. angeordnet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrisch beheizbaren, fahrbaren Ofen mit einem Ofengehäuse, in dem mindestens ein elektrisches Heizelement angeordnet ist und das nach oben hin geöffnet ist, und einem Wasserbehälter mit Wasserdampf-Austrittsöffnungen, dessen Wasserinhait durch die vom Heizelement ausgehe·! de Wärme auf eine gewünschte Verdunstungstemperatur aufheizbar ist.
Derartige öfen sind beispielsweise sogenannte Elektro-Kachelofen, die mittels Rollen transportabel sind. Sie bestehen im wesentlichen aus einem verhältnismäßig dicken Mantel aus Kacheln und aus elektrischen Widerstands-Heizelementen innerhalb des Ofenmantels. Ein Teil der von den Heizelementen abgegebenen Wärme wird über die Kacheln in den zu beheizenden Raum abgestrahlt. Ein größerer Teil der abgegebenen Wärme wird mit Hilfe der natürlichen Konvektion in den Raum abgegeben.
für aufsteigende Warmluft, die im Wasserkasten durch eine diesen abdeckende Haube umgelenkt wird und über seitliche öffnungen der Haube austritt. Abgesehen davon, daß die bekannte Anordnung des Wasserbehälters auf einem Radiator das Aussehen beeinträchtigt, zumindest jedoch stark ändert, läßt er sich beispielsweise für fahrbare elektrische Kachelofen nicht verwenden, da bei diesen Warmluft einzig nach oben austritt. Der bekannte Wasserkasten würde hier ein erhebliches Hindernis für aufsteigende Warmluft bilden, so daß die Wärmeabgabe in erster Linie über Wärmestrahlung zu erfolgen hätte und nicht wie ebenfalls gewünscht, über Konvektion. Bei dem bekannten Luftbefeuchter strömt die erwärmte Luft nur sehr schwach durch den Behälter hindurch, so daß dessen Erwärmung in erster Linie durch direkte Wärmeübertragung und durch Wärmestrahlung erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrisch beheizbaren fahrbaren Ofen mit Luftbefeuchter zu schaffen, der einfach anbringbar ist, verhältnismäßig großes Aufnahmevermögen aufweist und dennoch die Zirkulation von Warmluft nicht beeinträchtigt.
Bei einem Gegenstand der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Wasserbehälter aus einem dem äußeren Umriß des Ofengehäuses angepaßten, in sich geschlossenen, im Querschnitt rechteckigen Rohr besteht, das auf der Oberseite des
Ofengehäuses aufsetzbar ist und eine freie Durchgangsöffnung für die Warmluft begrenzt, und daß eine Vielzahl von um den ganzen Umfang des Wasserbehälters verteilten Wasserdampf-Austrittsöfinungen die oberen, inneren Ecken des Rechteckrohres durchsetzt.
Bei der Erfindung wird der ms einem geschlossenen, im Querschnitt rechteckigen Rohr bestehende Wasserbehälter einfach auf das Ofengehäuse aufgesetzt, was eine einfache Montageweise und Handhab ing ermöglicht. Ferner kann dem Wasserbehälter ein verhältnismäßig großes Fassungsvermögen gegeben werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß der Wasserbehälter die natürliche Konvektion und damit die wirksame Raumbeheizung in keiner Weise behindert, da die obere öffnung im Gehäuse oberhalb der Heizelemente freigelassen ist. Obwohl der Wasserbehälter außerhalb des eigentlichen Ofenmantels angeordnet ist, beeinträchtigt er das Aussehen des Ofens, der üblicherweise quaderförmig ausgebildet ist, in keiner Weise. Er kann dabei so gestaltet sein, daß er den oberen Abschluß des Ofens bildet. Da infolge freier Durchströmbarkeit die Warmluft in verhältnismäßig großer Strömungsgeschwindigkeit aus dem Ofen austritt, sorgt Me für ein wirksames Mitreißen des Dampfes und somit für eine ausreichende Befeuchtung der Raumluft.
Damit die aufsteigende Warmluft möglichst viel Feuchtigkeit mitträgt, ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß eine der Außenform des Wasserbehälters angepaßte, auf die Oberseite des Ofengehäuses aufsetzbare, den Wasserbehälter übergreifende Haube vorgesehen ist, die eine mittlere, durch ein Gitter od. dgl. abgedeckte Warmluft-Durchgangsöffnung aufweist und über dem Wasserbehälter einen kleinen Mischraum für die Warmluft und den Wasserdampf begrenzt. Die Haube bildet zudem einen optisch günstigen Abschluß der Oberseite des Ofens.
Zwecks einfacher Montage des Wasserbehälters auf dem Ofen sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor. daß die Außenseite des Rohres einen nach außen weisenden oder die Haube nach innen weisenden Absatz aufweist, durch den die Haube auf dem Wasserbehälter aufsitzt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die vom Wasserbehälter begrenzte Durchgar.gsöffnung sich von unten nach oben verjüngt. Eine derartige, düsenähnliche Verengung verursacht eine gewisse Beschleunigung der austretenden Warmluft und führt damit zu einem noch wirksameren Mitreißen von Feuchtigkeitspartikeln bzw. Dampf.
Zu Nachfüll- und Kontrollzwecken sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung schließlich vor, daß auf der Oberseite des Rohres eine Naehfüllöflnung vorgesehen ist, in der ein etwa waagerechter, den Wasserstand anzeigender Steg od. dgl. angeordnet ist. Nachfüllöffnungen auf der Oberseite eines Wasserbehälters für einen Luftbefeuchter sind jedoch grundsätzlich bekannt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher beschrieben werden.
F i g. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen kaminungebundenen elektrischen Kachelofen mit einem Wasserbehälter und einer Haube in einer Explosionszeichnung;
F i g. 2 zeigt ebenfalls in Explosionszeichnung die Anordnung nach Fig. !,jedoch mit berei's aufgesetztem Wasserbehälter;
F i g. 3 zeigt den Kachelofen nach F i g. 1 nur mit Wasserbehälter:
F i g.4 zeigt eine Draufsicht auf einen Wasserbehälter nach den voranstehenden Figuren.
In F i g. I ist ein Kachelofen 10 dargestellt, der mittels Rollen 11 transportabel gemacht ist. Der Kachelofen 10 ist elektrisch beheizbar und weist innerhalb des Gehäuses mindestens ein elek'risch beheizbares Heizelement auf. An der oberen Seite weist der Kachelofen
ίο 10 eine rechteckförmige öffnung 12 auf. die durch ein Gitter 13 abgedeckt ist. Durch das Gitter 13 steigt die durch das Heizelement angewärmte Warmluft nach oben in den zu beheizenden Raum. Oberhalb des Kachelofens 10 befindet sich ein rahmenartiger Wasserbehalter 14 in Form eines in sich geschlossenen Rohres, das einen Innenraum 15 umschließt. Oberhalb des Wasserbehälters 14 befindet sich eine Haube 16 mit einer rechteckigen oberen öffnung 17, die ebenfalls durch einen Rost, ein Gitter 18 od. dgl. abgedeckt ist. Die
-° Haube 16 ist so bemessen, daß sie über den Wasserbehälter 14 gestülpt werden kann.
In F i g. 2 ist der Wasserbehälter 14 auf den Kache1-ofen 10 aufgesetzt. Es ist zu erkennen, daß die Rechteckform des Wasserbehälters i4 an die Rechteckform
-5 des Kachelofens 10 angepaßt ist. so daß die äußere Ofenwand annähernd stufenlos in die Außenwand des Wasserbehälters 14 übergeht. Wie aus F i g. 2 ferner zu erkenner, sind an dem inneren Rand der oberen Seite des Wasserbehälters Wasserdampf-Austrittsöffnungen 19 vorgesehen. Die Wasserdampf-Austriltsöffnungen 19 erstrecken sich über den gesamten inneren Umfang des Wasserbehälters 14. Auf der Oberseite einer kurzen Seite des Wasserbehälters 14 ist eine Einfüllöffnung 20 vorgesehen. Eine oberhalb des Wasserbehäl·
Ti ters gezeichnete abgenommene Haube 21 weist im Gegensatz zu der Haube nach F i g. 1 einen nach innen weisenden Absatz 22 an den beiden Längsseiten auf. mit dem die Haube auf dem äußeren Rand des Wasserbehälters 14 aufsitzt, um dadurch sicher gehalten zu werden. Je nach Bedarf kann der untere Rand der Haube 21 auch zusätzlich sich auf der Oberseite des Kachelofens 10 abstützen. Die Außenseite der Haube 21 und die Außenwände des Kachelofens 10 liegen dabei jeweils etwa in einer Ebene.
4s Aus F i g. 3 ist zu erkennen, daß das rechteckige Rohr, das den Wasserbehälter 14 bildet, einen leicht trapezförmigen Querschnitt aufweist derart, daß der von dem Wasserbehälter 14 umschlossene Raum sich von unten nach oben leicht verjüngt. Dadurch wird eine
>'' gewisse düsenartige Wirkung für die aus dem Ofen aufsteigende Warmluft erhalten, so daß der aus den Wasserdampf-Austrittsöffnungen 19 austretende Wasserdampf wirksam mitgerissen werden kann.
Wie aus den F i g. 1 und 2 zu erkennen, ist die Höhe
H der Haube 16 bzw. 21 größer als die des Wasserbehälters. Dadurch ist zwischen der Oberseite des Wasserbehälters 14 und der Oberseite der Haube 16 bzw. 21 ein freier Raum gebildet, in dem eine wirksame Durchmischung der aufsteigenden Warmluft mit aus den Was-
(1U scrdampf-Austriitsöffnungen austretendem Wasserdampf stattfinden kann.
Fig.4 zeigt den Wasserbehälter 14 in Draufsicht. Daraus ist zu erkennen, daß die Einfüllöffnung 20 einen waagerecht verlaufenden schmalen Steg 23 aufweist,
f>s durch den angezeigt werden kann, wenn der Wasserspiegel die nötige Höhe aufweist, um seinerseits einen vollen Behälter anzuzeigen. Um zu verhindern, daß Verunreinigungen ohne weiteres durch die Einfüllöff-
nung 20 in den Wasserbehälter 14 gelangen, weist die Einfüllöffnung 20 ein etwas tiefer liegendes ebenfalls waagerecht verlaufendes Blech 24 auf, auf das das Wasser zunächst auftrifft, um dann zur Seite in das Innere des Wasserbehälters 14 zu laufen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Elektrisch beheizbarer, fahrbarer Ofen mit einem Ofengehäuse, in dem mindestens ein elektrisches Heizelement angeordnet is·, und das nach oben hin geöffnet ist und einem Wasserbehälter mit Wasserdampf-Austriusöffnungen. dessen Wasserinhalt durch die vom Heizelement ausgehende Wärme auf eine gewünschte Verdunstungstemperatur aufheizbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (14) aus einem dem äußeren Umriß des Ofengehäuses (10) angepaßten, in sich geschlossenen, im Querschnitt rechteckigen Rohr besteht, das auf die Oberseite des Ofengehäuses aufsetzbar ist und eine freie Durchgangsöffnung (15) für die Warmluft begrenzt und daß eine Vielzahl von um den ganzen Umfang des Wasserbehälters verteilten Wasserdampf-Austrittsöffnungen (19) die oberen, inneren Ecken des Rechteckrohres durchsetzt.
  2. 2. Ofen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß eine der Außenform des Wasserbehälters angepaßte, auf die Oberseite des Ofengehäuses aufsetzbare, den Wasserbehälter übergreifende Haube (16; 22) vorgesehen ist, die eine mittlere, durch ein Gitter (18) od. dgl. abgedeckte Warmluft-Durchgangsöffnunß (17) aufweist und über dem Wasserbehälter einen freien Wischraum für die Warmluft und den Wasserdampf begrenzt.
  3. 3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Rohres einen nach außen weisenden oder die Haube (21) einen nach innen weisenden Absatz (22) aufweist, durch den die Haube auf dem Wasserbehälter (14) aufsitzt.
  4. 4. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Wasserbehälter (14) begrenzte Durchgangsöffnung (15) sich von unten nach oben verjüngt.
    Zu diesem Zwecke ist der Ofen auf der Unter- unc Oberseite mit öffnungen versehen, um der ein- unc ausströmenden Warmluft möglichst geringen Widerstand zu bieten.
    Bei einem Elektro-Kachelofen dieser Art ist bekanntgeworden, einen Wasserbehälter innerhalb des Ofenmantels anzuordnen (DT-Gbm 71 48 332). Die von den Heizelementen ausgehende Wärme bringt den Wasserinhait im Wasserbehälter auf eine ausreichende
    ,ο Temperatur, so daß eine intensive Verdunstung stattfindet. Die Verwendung eines derartigen Wasserbehälters ist jedoch mit mehreren Nachteilen behaftet. Zum einen bietet der im wesentlichen durch die Heizelemente beanspruchte Innenraum des Ofengehäuses nur we-
    ,5 nig Platz für die Anbringung des Wasserbehälters, der seinerseits aus diesem Grunde nur klein bemessen sein kann und demzufolge nur eine geringe Wassermenge aufnimmt. Da, wie oben erwähnt, der Mantel des Ofens üblicherweise aus Kacheln besteht, bereitet es Schwierigkeiten, den Wasserbehälter in geeigneter Weise anzubringen. Überdies ist eine Montage des Wasserbehälters infolge der schlechten Zugänglichkeit des Anbringungsortes fertigungstechnisch umständlich und aufwendig. Ferner läßt sich ein innerhalb des Ofens an-
    :s geordneter Wasserbehälter nur umständlich wieder auffüllen, was infolge des notwendigerweise kleinen Fassungsvermögens häufig zu geschehen hat. Schließlich bietet der Ausbau des Wasserbehälters zu Reinigungszwecken einige Schwierigkeiten. Er kann nor-
    \n malerweise nicht vom Benutzer durchgeführt werden.
    Es ist ferner für einen Radiator-Heizkörper bekanntgeworden, zu Verdunstungszwecken einen oben offenen Kasten als Wasserbehälter auf den Heizkörper aufzusetzen (FR-PS 7 70 496). In der Längsmitte weist des-
    !•s sen Bodenwand nach oben und seitlich nach außen umgebogene Flansche auf, die eine Rinne begrenzen, durch die sich Befestigungsbänder erstrecken, mit denen der Wasserkasten auf dem Heizkörper befestigt ist. Die Rinne des über die Konturen des Heizkörpers vor-
DE19722227798 1972-06-08 1972-06-08 Elektrisch beheizbarer, fahrbarer Ofen mit Luftbefeuchter Expired DE2227798C3 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977