DE4403199C2 - Verbesserte Sicherheitsgurtanordnung - Google Patents
Verbesserte SicherheitsgurtanordnungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsgurtanord
nung und insbesondere auf eine Sicherheitsgurtanordnung
zur Verwendung mit einem Rücksitz in einem Motorfahrzeug.
Bei der Auslegung eines Motorfahrzeugs spielen verschiede
ne Überlegungen bei der Auslegung des Rücksitzes und der
Sicherheitsgurtanordnungen für die auf dem Rücksitz des
Fahrzeugs reisenden Mitfahrer eine Rolle. Bei einem typi
schen Fahrzeug ist der Rücksitz breit genug, um drei Er
wachsene aufzunehmen, und folglich müssen drei Sicher
heitsgurte vorhanden sein. In vielen Fällen ist es zweck
mäßig, daß der Sitz klappbar ist, so daß die Lehne des
Sitzes heruntergeklappt werden kann und der gesamte Sitz
dann nach oben und vorn geklappt werden kann, wodurch der
verfügbare Raum im Fahrzeug für den Transport von Gepäck
oder anderen Gegenständen maximiert wird. Häufig ist der
Rücksitz eines Motorfahrzeugs so geteilt, daß einzelne
Teile des Sitzes nach unten und dann nach vorn und oben
geklappt werden können, so daß das Fahrzeug sowohl mehr
Gepäck als auch ein Maximum an Mitfahrern transportieren
kann. In manchen Fällen wird der Rücksitz in der Mitte
geteilt, in anderen Fällen in einem Verhältnis ein Drittel
zu zwei Drittel.
Wenn die zu einem Rücksitz gehörigen Sicherheitsgurtanord
nungen ausgelegt werden, ist es zweckmäßig, Sicherheits
gurte vorzusehen, die einen Rückzugsmechanismus beinhal
ten, wobei der Rückzugsmechanismus eines jeden solchen
Sicherheitsgurts an einem Punkt angeordnet werden sollte,
der sich benachbart zur Schulter der den Sicherheitsgurt
tragenden Person befindet. Der Grund dafür ist, daß, wenn
sich der Rückzugsmechanismus in einer solchen Position
befindet, die aus dem Rückzugsmechanismus abgerollte Länge
des Sicherheitsgurts zu jeder Zeit viel kürzer ist, als
wenn der Rückzugsmechanismus in Bodenhöhe angeordnet wäre
und der Sicherheitsgurt über eine Umlenkung in Schulterhö
he verliefe. Dadurch wird im Falle eines Unfalls die von
einer einen Sicherheitsgurt tragenden Person relativ zum
Fahrzeug durchlaufene Strecke, deren Ursache die Schlaff
heit des Sicherheitsgurts oder die dem Sicherheitsgurt
eigene Elastizität ist, minimiert.
Aus der DE 29 24 144 A1 ist bekannt, den Rückzugsmechanismus in der Rückenlehne eines
Fahrzeugsitzes in einer Position benachbart zur Schulter einer auf dem Sitz befindlichen Per
son zu befestigen. Wenn allerdings ein Rückzugsmechanismus in einer solchen Position im
Rücksitz befestigt wird, muß der Sitz sehr stabil gebaut sein, damit er den auf dem Sitz bei
einem Unfall einwirkenden Kräften widerstehen kann. Dies ist besonders ungünstig, wenn,
wie es hier der Fall ist, der Sitz klappbar ist.
Die DE 25 37 534 A1 beschreibt eine Anordnung zur Schaffung von Ankerungspunkten in
einem Motorfahrzeug mit einer Schiene, die quer zur Fahrzeuglängsachse in der Nähe der
Oberkante der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes befestigt ist. Auf dieser Schiene können
Passagier-Halteelemente, wie z. B. Rückzugsmechanismen für Sicherheitsgurte, angebracht
sein. Nachteilig ist bei dieser Anordnung, daß zur Vergrößerung des verfügbaren Raumes für
den Transport von Gepäck nur die Rücksitze klappbar sind. Die Schiene ist ortsfest ange
bracht und behindert somit die Nutzung dieses Raumes.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte
Sicherheitsgurt- und Rücksitzanordnung für ein Motorfahr
zeug zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch Anspruch 1 gelöst.
Vorzugsweise trägt der Rahmen drei Rückzugsmechanismen mit
jeweils einem zugehörigen Sicherheitsgurt, obwohl der Rah
men auch nur einen einzigen Rückzugsmechanismus tragen
kann, wobei zwei weitere Rückzugsmechanismen am Fahrzeug
montiert werden.
Vorzugsweise ist der Rahmen in Richtung zur Vorderseite
des Fahrzeugs klappbar, wenn er in Ruhestellung gebracht
wird, wobei der Querholm des Rahmens dann benachbart zum
Sitzkissen des Sitzes liegt.
Vorzugsweise ist der Querholm des Rahmens mit einer Abdec
kung versehen, um das im Fahrzeug hinter dem Rücksitz
transportierte Gepäck abzudecken. Die Abdeckung kann auch
die Gurtbänder der Sicherheitsgurte abdecken, wenn sich
der Rahmen in Ruhestellung befindet.
Vorzugsweise ist der Querholm mit einer oder mehreren
Kopfstützen ausgestattet.
Vorzugsweise sind Mittel vorgesehen, um den Rahmen mit
wenigstens einer Seite des Fahrzeugs zu verriegeln, wenn
sich der Rahmen in Funktionsstellung befindet.
Vorzugsweise sind Mittel vorgesehen, um das Sitzkissen und
die Rückenlehne des Sitzes in Normalstellung zu verrie
geln, wobei Mittel umfaßt sein können, um das Sitzkissen
des Sitzes an Verankerungspunkten auf dem Fahrzeugboden zu
verriegeln und/oder Mittel, um die Rückenlehne des Sitzes
am Rahmen zu verriegeln, wenn er sich in Funktionsstellung
befindet.
Der Sitz kann vorzugsweise in zwei Teile im wesentlichen
im Verhältnis ein Drittel zu zwei Drittel oder auch in im
wesentlichen zwei gleiche Hälften geteilt sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher be
schrieben, wobei
Fig. 1 eine schematische Ansicht des Rücksitzes eines Mo
torfahrzeugs ist, der mit Sicherheitsgurten ausgestattet
ist, deren Rückzugsmechanismen auf einem Rückzugshalte
rahmen montiert sind,
Fig. 2 ist eine Ansicht entsprechend Fig. 1, wobei eine
Hälfte des Sitzes nach vorn geklappt ist,
Fig. 3 ist eine Ansicht entsprechend Fig. 2, wobei beide
Hälften des Sitzes nach vorn geklappt sind, und
Fig. 4 ist eine Ansicht entsprechend Fig. 1, wobei beide
Hälften des Sitzes nach vorn und der Rückzugshalterahmen
nach unten geklappt sind.
In der Zeichnung ist ein Rücksitz eines Motorfahrzeugs
dargestellt, der in zwei Teile im Verhältnis ein Drittel
zu zwei Drittel geteilt ist. Jeder Teil umfaßt ein Sitz
kissen 1, 2, welches an einem Punkt 3 benachbart zu seiner
Vorderkante schwenkbar gehalten ist, und eine Rückenlehne
4, 5, die mittels einer Schwenkverbindung 6, 7 mit dem
zugehörigen Sitzkissen schwenkbar verbunden ist. Der Sitz
1 und die Rückenlehne 4 sind im wesentlichen zweimal so
groß wie der Sitz 2 und die Rückenlehne 5. Sitze dieser
allgemeinen Bauart sind bekannt und werden daher nicht im
einzelnen beschrieben.
Ein Rahmen 8 besteht aus einem im wesentlichen hori
zontalen Querholm 9, der von zwei aufrechten Schenkeln 10,
11 getragen wird. Jeder Schenkel ist mittels eines
Schwenkzapfens 12 mit einem Zapfenlager 13 verbunden, wel
ches am Fahrzeugboden befestigt ist. Der Rahmen kann aus
einer im wesentlichen aufrechten Funktionsstellung wie in
Fig. 1 bis 3 in eine im wesentlichen horizontale Stellung
wie in Fig. 4 schwenken.
Jeder Seitenschenkel 10, 11 des Rahmens ist mit einer Ver
riegelung 14 ausgestattet, mit der der Rahmen mit einem
geeigneten Anschlag oder ähnlichem an der Seite des Motor
fahrzeugs verbunden wird, um den Rahmen in einer im we
sentlichen aufrechten Stellung festzuhalten.
Der Querholm 9 des Rahmens 8 trägt drei Rückzugsmechanis
men 15, 16, 17, und der Sicherheitsgurt 18, 19, 20 eines
jeden Rückzugsmechanismus verläuft herunter zu einem Ver
ankerungspunkt 21, 22, 23 in Höhe des Bodens. Die Veranke
rungspunkte 21, 22, 23 liegen im wesentlichen auf der Ver
bindungslinie 24 (Fig. 3) der Zapfenlager 13. Der Querholm
9 des Rahmens 8 trägt eine ausziehbare Abdeckung 25, die
sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Fahrzeugs
erstreckt und in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, wobei
sie nach Ausziehen in Pfeilrichtung 26 Gepäck, welches im
Fahrzeug hinter der beschriebenen Rücksitzanordnung trans
portiert wird, abdeckt und vor Blicken schützt.
Es versteht sich, daß jeder Sicherheitsgurt 18, 19, 20 in
bekannter Weise eine Lasche 27 trägt, die mit einem Schloß
28 zusammenwirkt (Fig. 1), wobei jedes Schloß mit einem
geeigneten Gurt o. ä. mit dem Sitzkissen 1, 2 des zugehö
rigen Sitzes oder direkt mit einem Verankerungspunkt auf
dem Fahrzeugboden verbunden ist.
Es versteht sich auch, daß der Querholm 9 des Rahmens 8
eine in Fig. 2 gestrichelt gezeigte Kopfstütze 29 tragen
kann, wobei jeweils eine Kopfstütze für die drei Sitzstel
lungen eines Mitfahrers auf dem Rücksitz vorgesehen sein
kann, oder lediglich für zwei der drei Sitzstellungen.
Es ist wichtig, daß sich der Rahmen 8, wenn die Anordnung
in normaler oder Funktionsstellung ist, wie in Fig. 1 dar
gestellt, in einer im wesentlichen aufrechten Stellung
befindet und an den Seiten des Motorfahrzeugs mittels der
Verriegelungen 14 verriegelt ist. Der Querholm 9 des Rah
mens erstreckt sich quer zum Fahrzeug benachbart zur Ober
seite der Rückenlehne 4, 5 des Sitzes. Die Sitzkissen 1
und 2 und die Rückenlehnen 4 und 5 des Sitzes sind in
Funktionsstellung und können in dieser mit geeigneten Ver
riegelungen verriegelt werden. Eine oder mehrere Verriege
lungen 30 können dem Sitzkissen eines jeden Sitzes zuge
ordnet sein, um das Sitzkissen an Verankerungspunkten 31
auf dem Boden des Motorfahrzeugs zu verriegeln, und/oder
eine Verriegelung kann der Rückenlehne eines jeden Sitzes
zugeordnet sein, um die Rückenlehne des Sitzes mit dem
Rahmen 8 zu verriegeln.
Jeder Sicherheitsgurt 18, 19, 20 verläuft von dem zugehö
rigen Rückzugsmechanismus 15, 16, 17 über den Rückenteil
des jeweiligen Sitzes und dann zu den Verankerungspunkten
21, 22, 23. Der Gurt 18 verläuft links vom Sitzkissen 2
oder in einem Spalt, der zu diesem Zweck zwischen dem
Sitzkissen 2 und der Rückenlehne 5 ganz auf der linken
Seite der dargestellten Anordnung vorhanden ist, und der
Gurt 20 verläuft in ähnlicher Weise rechts vom Sitzkissen
1 oder durch einen Spalt zwischen Sitzkissen 1 und Rücken
lehne 4 ganz auf der rechten Seite der dargestellten An
ordnung. Der Gurt 19 läuft durch den Spalt 32 zwischen den
beiden Sitzen.
Jeder Sicherheitsgurt kann in bekannter Weise benutzt wer
den, wobei die Lasche 27 in das Schloß 28 gesteckt wird.
Die Abdeckung 25 kann ausgezogen werden, um Gepäck hinter
dem Rücksitz vor Blicken zu schützen.
In Fig. 2 ist der aus dem Sitzkissen 2 und der Rückenlehne
5 bestehende Sitz nach vorn geklappt dargestellt. Um den
Sitz in diese Stellung zu bringen, werden die Verriegelun
gen 30 von den Verankerungspunkten 31 gelöst und/oder die
Verriegelung der Rückenlehne des Sitzes 5, die die Rücken
lehne mit dem Rahmen 8 verriegelt, wird entriegelt, wo
durch der Sitz nach vorn geklappt werden kann.
Wenn sich der Rücksitz in dieser Stellung befindet, können
zwei Mitfahrer auf dem aus dem Sitzkissen 1 und der Rüc
kenlehne 4 bestehenden Sitz Platz nehmen.
Große oder längliche Teile oder Gegenstände passender Grö
ße können in Pfeilrichtung 33 (Fig. 2) in den vom Sitz
freigemachten Bereich eingebracht werden. Es ist wichtig,
daß der Sitz, wenn auch Sitzkissen 2 und Rückenlehne 5
nach vorn geklappt dargestellt sind, auch in Funktions
stellung belassen werden und der aus Sitzkissen 1 und Rüc
kenlehne 4 bestehende Sitz nach vorn geklappt werden könn
te. Dadurch könnte nur ein Mitfahrer auf dem Rücksitz sit
zen, aber die Transportkapazität des Fahrzeugs wäre grö
ßer.
Da der Sitz im Verhältnis ein Drittel zu zwei Drittel ge
teilt ist, kann gewählt werden, welcher Teil des Sitzes
nach vorn geklappt werden soll, je nachdem, wieviele Mit
fahrer und wieviel Gepäck transportiert werden soll.
Wie in Fig. 3 dargestellt, können beide Sitzteile nach
vorn geklappt werden, wobei sowohl der aus dem Sitzkissen
1 und der Rückenlehne 4 als auch der aus dem Sitzkissen 2
und der Rückenlehne 5 bestehende Sitz nach vorne geklappt
werden. Dies vergrößert den Platz für Gepäck erneut. Der
Rahmen 8 kann nach vorn geschwenkt werden, wobei er die im
wesentlichen waagerechte, in Fig. 4 dargestellte Position
einnimmt, nachdem die Verriegelungen 14 gelöst worden
sind. Der Querholm 9 liegt benachbart zum Sitzkissen 1, 2
des Sitzes. Die Abdeckung 25 kann in die gestrichelt dar
gestellte Position bewegt werden, wodurch die Gurtbänder
der Sicherheitsgurte 18, 19, 20 geschützt werden.
Während die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Ausfüh
rungsform mit drei auf einem Rahmen montierten Rückzugs
mechanismen beschrieben wurde, können die beiden Mechanis
men 15, 17, an den Enden des Querholms 9 des Rahmens 8
alternativ an den Seitenteilen des Fahrzeugs befestigt
werden, wobei sich nur noch der mittlere Rückzugsmechanis
mus 16 auf dem Rahmen befindet.
1
Sitzkissen
2
Sitzkissen
3
Schwenkpunkt
4
Rückenlehne
5
Rückenlehne
6
Schwenkverbindung
7
Schwenkverbindung
8
Rahmen
9
Querholm
10
Schenkel (von
8
)
11
Schenkel (von
8
)
12
Schwenkzapfen
13
Zapfenlager
14
Verriegelung
15
Rückzugsmechanismus
16
Rückzugsmechanismus
17
Rückzugsmechanismus
18
Sicherheitsgurt
19
Sicherheitsgurt
20
Sicherheitsgurt
21
Verankerungspunkt
22
Verankerungspunkt
23
Verankerungspunkt
25
Abdeckung
27
Lasche
28
Schloß
29
Kopfstütze
30
Verriegelung
31
Verankerungspunkt
32
Spalt
Claims (12)
1. Sicherheitsgurt- und Rücksitzanordnung für ein Motor
fahrzeug mit einem klappbaren Rücksitz, der eine Rücken
lehne (4, 5) und ein Sitzkissen (1, 2) aufweist, wobei der
Sitz von einer Normalstellung in eine Klappstellung klapp
bar ist, der Sitz einem Rahmen (8) zugeordnet ist, der
einen sich quer zum Fahrzeug erstreckenden Querholm (9)
aufweist, der Querholm (9) wenigstens einen Rückzugsmecha
nismus (15, 16, 17) für einen Sicherheitsgurt (18, 19, 20)
zur Verwendung durch eine auf dem Sitz sitzende Person
trägt, der Rahmen (8) schwenkbar gehalten ist, so daß er
von der Funktionsstellung in eine Ruhestellung schwenken
kann, wobei die Anordnung so ist, daß der Querholm (9)
benachbart zur Oberseite der Rückenlehne (4, 5) des Sitzes
verläuft, wenn Sitz und Rahmen (8) in Funk
tionsstellung sind, und der Rahmen (8) benachbart zum
Fahrzeugboden liegt, wenn der Rahmen (8) in Ruhestellung
ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (8) drei Rückzugsmechanismen (15, 16, 17) mit
jeweils einem zugehörigen Sicherheitsgurt (18, 19, 20)
trägt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Rahmen (8) in Richtung zur Vorderseite des
Fahrzeugs schwenken kann, wenn er in die Ruhestellung ge
bracht wird, wobei der Querholm (9) des Rahmens (8) dann
benachbart zum Sitzkissen (1, 2) des Sitzes liegt.
4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Querholm (9) des Rahmens (8)
mit einer Abdeckung (25) zum Abdecken von Gepäck ausge
stattet ist, welches im Fahrzeug hinter dem Rücksitz
transportiert wird.
5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Querholm (9) mit einer oder
mehreren Kopfstützen (29) ausgestattet ist.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (14) zum Verriegeln
des Rahmens (8) an wenigstens einer Seite des Fahrzeugs,
wenn sich der Rahmen (8) in Funktionsstellung befindet.
7. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch Mittel (30, 31) zum Verriegeln des
Sitzkissens (1, 2) und der Rückenlehne (4, 5) des Sitzes
in Normalstellung.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungsmittel Mittel zum Verriegeln des Sitzkis
sens (1, 2) des Sitzes an Verankerungspunkten (31) auf dem
Fahrzeugboden einschließen.
9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungsmittel Mittel zum Verriegeln der Rücken
lehne (4, 5) des Sitzes am Rahmen (8) in Funktionsstellung
einschließen.
10. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Sitz geteilt ist.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitz im wesentlichen im Verhältnis ein Drittel zu
zwei Drittel geteilt ist.
12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitz in im wesentlichen zwei gleiche Hälfte ge
teilt ist.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Ipc: B60R 22/26 |
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