DE2227617A1 - Wiederbelebungsapparat - Google Patents

Wiederbelebungsapparat

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DE2227617A1
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Description

PATENTANWÄLTE Dipl-Ing. WERNER COHAUSZ · Dipl.-Ing. Wl LHELM FLORACK. Dipl-Ing. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Schumannstraße 97
Rene Derouineau
Moulin de Pelissey
Gradignan (Gironde) Frankreich
Wiederbelebungsapparat
Die Erfindung betrifft einen Wiederbelebungsapparat zum Einsatz an der Unfallstelle, mit dem sich gleichzeitig Herzmassagen sowie eine künstliche Beatmung durchführen lassen.
Man weiß, daß nach einem Unfall, nach dem Retten Ertrinkender, bei Erstickungsanfällen, nach elektrischen Stromschlägen sowie nach Herzanfällen der heutigen Praxis entsprechend Herzmassagen bzw. künstliche Beatmung entweder von "Mund zu Mund" oder auf pneumatischem Wege erforderlich sind, wobei diese beiden Verfahren innerhalb eines zwangsläufig sehr kurzen Zeitraums gleichzeitig oder aufeinanderfolgend durchgeführt werden können. Zu ihrer Anwendung werden zwei qualifizierte Personen benötigt, die, wenn sie eine echte Wirkung erzielen wollen, ihre Behandlungsmaßnahmen entsprechend aufeinander abstimmen und synchronisieren müssen. Es versteht sich, daß es sich bei den hier anstehenden Herzmassagen um Massagen von außen handelt, indem der ungeöffnete Brustkorb durch kräftiges Drücken mit einer Geschwindigkeit von 60 bis 70 Mal pro Minute bearbeitet und so das Herz zusammengedrückt wird. Diese Maßnahmen können eine halbe Stunde und manchmal mehr in Anspruch nehmen, wobei ein weitgehendst gleichmäßiger Rhythmus eingehalten werden muß. Diese Ersthilfemaßnahmen erweisen sich jedoch als schwierig und erschöpfend, da sie Anstrengungen über längere Zeiträume hinweg erfordern, und sind außerdem mit dem Nachteil behaftet,
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daß der Behandelnde aus dem Rhythmus kommt und stoßweise arbeitet, während eine Herzmassage doch weich sein soll.
Besteht beim Opfer die Gefahr des Erstickens durch Gas oder eine Flüssigkeit, so müssen bei ihm gleichzeitig Atembewegungen erzeugt und ihm Luft in die Lungen eingeblasen werden, und zwar in einem vorbestimmten Rhythmus und innerhalb einer vorbestimmten Zeit. Wenn man bedenkt, daß die Wiederbelebung mit größter Eile durchgeführt werden muß, erscheint zwar die "Mund zu Mund"-Beatmung als äußerst geeignet, ist jedoch schwierig und hart sowohl im Hinblick auf die Dauer der Synchronisation mit den Herzmassagen wie auch im Hinblick auf den wahrscheinlichen Ekel des Behandelnden gegen den oft mit Erbrochenem bzw. Auswürfen gefüllten Mund des Opfers.
Es gibt eine Reihe von Massagegeräten, die nach dem Prinzip einer mechanisch oder pneumatisch bewegten Gleitplatte arbeiten; andere Vorrichtungen bedienen sich eines auf den Gleitschuh wirkenden Druckmediums und dienen gleichzeitig zur Lufteinblasung; alle diese technisch komplizierten Apparate sind jedoch fest mit einer sperrigen Energiequelle verbunden und eignen sich nur für eine getrennte Durchführung der Wiederbelebungsfunktionen.
Um diese Nachteile auszuschalten, sieht die vorliegende Erfindung die Schaffung eines selbständigen und sehr leichten Apparates vor, welcher die vereinigte Durchführung aller !Funktionen in einer absolut zuverlässigen Art und Weise und völlig ermüdungsfrei durch lediglich eine Person, die nicht einmal über einschlägige Erfahrungen zu verfügen braucht, gewährleistet und zwar mit Hilfe eines Hebels, der mit einem doppeltwirkenden Kolbenzylinder verbunden ist, welcher gleichzeitig oder separat die Massage bzw, Einblasung und Absaugung von Auswürfen ermöglicht.
Der Apparat besteht aus einem Sockel bzw. einer Grundplatte, auf
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dem bzw. der zwei stehende Säulen befestigt sind, die abklappbar sein können und so voneinander abgesetzt sind, daß der Oberkörper eines liegenden Menschen hindurel igeführt werden kann.
Im oberen Teil· dieser Säulen ist eine Traverse gleitend angeordnet, die zur Hindurcnfünrung eines menscalichen Körpers abgenommen und außerdem auf diesen Säulen in einer bestimmten Höiie relativ zur Grundplatte ein- und festgestellt werden kann.
In der Mitte ist an der Unterseite der Traverse ein stehender Zylinder befestigt, in dem ein mit zwei Kolbenstangen versehener Kolben beweglich gelagert ist; die dichtend durch den oberen Zylinderboden verlaufende Kolbenstange ist mit einem sekundären Hebel verbunden, der oberhalb der Traverse angeordnet ist, wobei sich das eine Ende dieses Hebels auf diese Traverse abstützt und das mit einem Griff versehene andere, freie Ende dazu dient, den Hebel und den Kolben zu seiner senkrechten Hin- und Herbewegung zu betätigen.
Die dichtend durch den unteren Zylinderboden verlaufende untere Kolbenstange besitzt an ihrem unteren Ende einen Stopfen mit Gummiauflage, der auf den Brustkorb des Patienten aufgesetzt wird,
Im oberen Zylinderboden sitzt ein Luftansaugventil sowie ein Stutzen, der über eine Leitung mit einer Gummiblase als Luftvorrat sbehälter verbunden ist, wobei das Ganze technologisch einen Luftkornpressor darstellt.
Der untere ,Jylinderboden ist mit einem Luftauslaßventil sowie einem Stutzen versehen, der über eine Leitung mit einem Balg aus flexJbleni Kunststoff material verbunden ist, wobei das Ganze technology3Cw eine Vakuumpumpe darstellt.
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Der Luftvorratsbehalter bzw. -Ballon steht über eine Leitung mit einer am Hebelbetätigungsgriff angeordneten Absperrung in Verbindung, der Reservebalg über eine Leitung mit einem Absaugventil zum Beseitigen von Auswürfen.
Außerdem sind die Verbindungsleitungen zum Zylinder bzw. zum Ballon und zum Balg mit Hilfe von T-Stücken und von mit auf der Traverse befindlichen Dreiwegeventil verbundenen Leitungen miteinander verbunden, um durch Herstellung einer Verbindung zur Atmosphäre das eine oder andere dieser Organe je nach Bedarf abschalten zu können.
Das auf dem Hebelgriff befindliche Ventil weist einen Auslaß auf, welcher die Anschaltung einer mit einer Leitung verbundenen Gesichtsmaske mittels einer Schnellkupplung ermöglicht, damit Luft in den Patienten hineingepumpt werden kann.
Andererseits ist der Auslaß des Balgs über Schnellkupplung mit der Leitung einer Pistole mit handbetätigtem Ventil zum Absaugen der Auswürfe über den Balg verbunden, wobei diese Pistole an den Mund des Patienten gehalten wird.
In der Leitung der Gesichtsmaske befindet sich ein Sicherheitsventil, das auf den maximal zulässigen Luftdruck eingestellt ist, während auf der. Leitung zum Absaugen der Auswürfe ein Behälter zur Aufnahme dieser abgesaugten Auswürfe angeordnet ist.
Schließlich ist zwischen den beiden Säulen eine Kunststoffplatte vorgesehen, die verschiebbar ist; nachdem Kopf und Oberkörper des Patienten auf die Platte gelegt worden sind, kann aufgrund der Bewegung dieser Platte relativ zum Apparat der Massagestopfen genau auf der Basis des Brustbeins des Patienten plaziert werden.
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Des weiteren ist der Hebelbetätigungsgriff dynamometrisch und einstellbar vorgesehen, damit je nach Größe des Brustkorbs und Alter des Patienten die Druckeinwirkung des Stopfens auf den Thoraxraum variiert werden kann, um Rippenbrüche zu verhindern.
Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung eines Wiederbelebungsapparates zur ersten Hilfe bei Personen, die einen Herz- oder Erstickungsanfall infolge eines Unfalls, nach Rettung vom Ertrinken, nach Stromschlägen usw. erlitten haben, der in sich abgeschlossen und leicht ist, zuverlässig arbeitet und von nur einer einzelnen Person bedient werden kann, die nicht einmal über einschlägige Erfahrungen in der Praxis der Herzmassage oder Beatmung zu verfügen braucht.
Weiter ist die Erfindung gekennzeichnet durch einen Apparat mit einer Grundplatte zur Aufnahme von zwei senkrechten Säulen, die bei Bedarf in die Horizontal- abgeklappt^werden können und an ihren oberen Enden durch eine Traverse verbunden sind, welche relativ zur Grundplatte in der Höhe verstellbar und fixierbar istj der Platz zwischen diesen Elementen ist zur Unterbringung des Oberkörpers des Patienten auf einer auf dem Boden hin- und herbeweglichen Platte gedacht.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Kennzeichen liegt in der Befestigung eines stehenden Zylinders in der Mitte der Traverse an ihrer Unterseite, in welchem ein Kolben mit zwei Kolbenstangen beweglich gelagert ist, nämlich mit einer hin- und herbeweglichen oberen Kolbenstange mit dichtem Verlauf durch den oberen Zylinderboden und einer hin- und herbeweglichen unteren Kolbenstange mit dichtem Verlauf durch den unteren Zylinderboden, wobei das freie Ende der unteren Kolbenstange mit einem Gummistopfen für externe Herzmassage versehen ist.
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Weiter ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der oberen Kolbenstange mit einem sekundären Hebel verbunden ist, der sich auf die Traverse abstützt, und daß ihr gegenüberliegende Ende einen Betätigungsgriff aufweist, um die senkrechte Hin- und Herbewegung im Zylinder zu erzeugen.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung ist darin zu sehen, daß im oberen Zylinderboden ein Luftansaugventil und ein Stutzen, der über eine Leitung mit einer Gummiblase verbunden ist, die als Druckluftbehälter dient, und im unteren Boden des Zylinders ein Luftauslaßventil sowie ein Stutzen vorgesehen sind, wobei der letztere über eine Leitung mit einem Balg aus flexiblem Kunststoff in Verbindung steht, der eine Vakuumkammer bildet.
Außerdem ist die erfindungsgemäße Apparatur dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsleitung des Druckluftbehälters und die Eingangsleitung der Vakuumkammer mit einem auf der Traverse befindlichen Dreiwegeventil verbunden werden, so daß das eine oder andere dieser Organe mit der Atmosphäre verbunden und so abgeschaltet werden kann, wenn dies erwünscht ist.
Ein weiteres Kennzeichen sieht vor, daß an den Ausgang des Druckluftbehälters eine Leitung gelegt wird, die ihn mit einem handbetätigten und auf dem Hebelbetätigungsgriff angeordneten Ventil verbindet, um mit Hilfe einer herkömmlichen Gesichtsmaske, die durch eine Leitung mit Schnellkupplung an diesem Ventil angeschlossen werden kann, Luft in den Patienten hineinzupumpen.
Nach einem weiteren Kennzeichen wird in der Lufteinblasleitung hinter dem Steuerventil und vor der Maske ein auf die höchstzulässige Druckmenge eingestelltes Sicherheitsventil vorgesehen, wobei der Anschluß der Maskenleitung an die Einblasleitung über eine Schnellkupplung erfolgt.
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Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf der Leitung zum Absaugen der Auswürfe zwischen der Schnellkupplung und einer Pistole unter anderem ein Behälter zur Aufnahme der abgesaugten Auswürfe installiert ist.
Schließlich wird nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung der Apparatehebel mit einem äynamometrischen und einstellbaren Betätigungsgriff versehen, um je nach Alter und körperlicher Verfassung des Patienten den Druck des Gummistopfens auf den Brustkorb begrenzen zu können und nach Möglichkeit ein zu starkes Zusammendrücken des Brustbeins und der Rippen zu vermeiden, die vor allem bei längerer Behandlung zu Rippenbrüchen führen können.
Wie ersichtlich ist der Apparat technisch so konzipiert, daß alle Wiederbelebungsmaßnahmen, ob externe Herzmassagen, Lufteinblasung, Reinigen der Speiseröhren oder des Verdauungskanals von Auswürfen, die einen hindernden Einfluß auf das Wiederingangkommen der Atemtätigkeit ausüben könnten, schnell und leicht durchführbar sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung, die in einfacher schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines in sich geschlossenen Wiederbelebungsapparates veranschaulicht und inweicher:
Pig. 1 eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Apparates ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Apparat gemäß Fig. 1 darstellt, und
Fig. J eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Apparates aus Fig. 1 ist.
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Die Grundplatte 1 des Apparates trägt zwei Säulen 2 und 3* die in ihrem oberen Teil eine in der Höhe verstellbare und mittels der Rändelknöpfe 5 und 6 feststellbare Traverse 4 tragen. Der Zylinder 7, in dem sich ein mit Kolbenstangen 9 und 10 versehener Kolben 8 bewegt, ist auf dem Apparat montiert. Die untere Kolbenstange 9 ist im unteren Boden 11 und die obere Kolbenstange im oberen Zylinderboden 12 hin- und herbeweglich mit Dichtabschluß gelagert. Am freien Ende der unteren Kolbenstange 9 befindet sich ein Gummistopfen I3. Die obere Kolbenstange 10 ist mit einem Betätigungshebel 14 verbunden, dessen eines Ende sich über eine Schwinge I5 auf der Traverse 4 abstützt und dessen anderes Ende mit einem über die Rändelmutter 17 einstellbarepfaynamometrischen Griff 16 versehen ist. Der obere Boden 12 trägt das Ansaugventil 18, die Leitung 19 und die Gummiblase 20 als Druckluftbehälter, der untere Boden dagegen das Luftauslaßventil 21, und die mit der Vakuumkammer verbundene Leitung 22. Die Leitungen 19 und 22 sind an einem auf der Traverse 4 angeordneten Dreiwegeventil 24 angeschlossen. Die Druckluftauslaßleitung 25 der Blase 20 ist über eine Leitung 27 mit Sicherheitsventil 28 und Schnellkupplung 29 mit dem Lufteinblasventil 26 verbunden, wobei diese Kupplung 29 als Abzweig für die Leitung 30 der röcht dargestellten Gesichtsmaske dient.
Die Abgangsleitung 31 von der Vakuumkammer 23 endet in einer Schnellkupplung 32, die zum Anschluß einer Leitung zum Absaugen von Auswürfen dient, wobei diese Leitung einen Behälter 33 zur Aufnahme dieser abgesaugten Auswürfe trägt und an ihrem freien Ende mit einer Pistole 3^ zum Absaugen von Erbrochenem usw. versehen ist.
Die bewegliche Platte 35 ist gleitend auf der Grundplatte 1 ge-
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lagert und trägt eine Stütze 36, die den Kopf des Patienten aufnimmt und mit Gurten an den Haken 37 und 38 befestigt ist.
Die Säulen 2 und 3 tragen verstellbare Elemente 39 bzw. 40, in die Stopfen 4l und 42 eingeschraubt sind, die den Brustkorb des Patienten 43 in einer festen Lage halten sollen.
Wie ersichtlich, wird ein Patient 43, der einer kombinierten Beatmungs- und Herzmassagebehandlung unterzogen werden soll, zunächst einmal auf die verstellbare Platte 35 gelegt, wobei der auf der Stütze 36 ruhende Kopf fixiert ist und der Körper so zwischen den Säulen 2 und 3 gehalten wird, daß der Stopfen 13 genau senkrecht auf dem Brustbein liegt; hierbei sind die Stopfen 4l und 42 fest gegen die Seiten des Brustkorbs angestellt und befindet sich das Dreiwegeventil 24 in seiner Betriebsstellung passend für die Funktion der Blase 20 und der Vakuumkammer 23· Die Gesichtsmaske wird über den Mund des Patienten gelegt und es wird der Arbeitshebel für vier aufeinanderfolgende Herzmassagen im Rhythmus von 60 - 70 Stößen pro Minute betätigt; die Bewegung wird sodann eingestellt und man öffnet das Ventil 26 auf die Dauer von 3 Sekunden, um sodann die Bewegungen im gleichen Rhythmus wiederaufzunehmen. Die Gummiblase 30 ist durch das Spiel des Kolbens 8, des Luftansaugventils 18 und des Rückhubs des Kolbens 8 und seines unter der Einwirkung einer Spiraldruckfeder (nicht aufgezeigt) stehenden Hebels mit Druckluft gefüllt. Im Zuge dieser Bewegungen wurde durch den unteren Teil des Zylinders infolge des Spiels des Kolbens 8 und des Luftauslaßventils 21 der Behälter 23 luftleer gepumpt.
Sind der Mund oder die direkt angrenzenden Organwege des Pattenten durch Auswürfe verstopft, so wird die Gesichtsmaske abgenommen und werden mit Hilfe der Pistole 24 diese Auswürfe abgesaugt, die sich dann im Sammelbehälter 33 absetzen.
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Ist eine Luftzufuhr bei einem Patienten nicht erforderlich, so wird das Dreiwegeventil 24 so betätigt, daß der Kreis der Blase 20 mit der freien Atmosphäre verbunden ist; in diesem Falle kann der Einsatz der Absaugpistole 34 in Verbindung mit der im Betrieb befindlichen vakuumkammer erfolgen.
Alle funktionellen Kombinationen des erfindungsgemäßen Apparates lassen sich über das Dreiwegeventil 24 bewerkstelligen.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die Beschreibung der vorliegenden Erfindung in einem rein erläuternden und keineswegs einschränkendem Sinne erfolgte und daß einzelne Änderungen und Abweichungen möglich sind, ohne daß der Erfindungsgedanke eine Beeinträchtigung erfährt; so können beispielsweise die Säulen 2 und 3 an der Grundplatte angelenkt sein, damit der Körper direkt in einer günstigen Position auf der beweglichen Platte 35 gebettet werden kann; auch kann zum gleichen Zweck ein Ende der Traverse 4 schwingend gelagert sein, wobei die Säulen 2 und 3 auf der Grundplatte 1 fest bleiben, so daß der Körper des Patienten direkt auf die bewegliche Platte 35 gebettet werden kann, die in beiden Fällen durch eine bekannte Vorrichtung in Schnecken- oder Schraubenausführung angetrieben wird, um den Körper des Patienten genau in die erforderliche Lage zu bringen.
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Claims (9)

  1. ■Μ-
    Ansprüche
    . 1.1 Wiederbelebungsapparat mit einer Platte, auf welcher der Patient gebettet wird und die mit mindestens einer senkrechten Säule verbunden ist, einem auf dieser Säule höhenverstellbaren Ausleger und einem auf diesem Ausleger bzw. auf dieser Traverse angeordneten Zylinder mit darin befindlichem Kolben, der an einer Seite eine an ihrem freien Ende mit einem flexiblen Stopfen versehene Kolbenstange aufweist, wobei dieser Stopfen auf dem Patienten plaziert wird, um externe Herzmassagen durchzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder einerseits senkrecht relativ zum Ausleger und zum Kolben verschiebbar ist, wobei die Verschiebung mit einer Betätigungsvorrichtung erfolgt, und andererseits Luftansaug- und LuftauslaßÖffnungen an einer Kolbenseite aufweist, wobei die Luftauslaßöffnung für Druckluft bei einem Hub des Kolbens' mit einem Behälter zur Aufnahme der dem Patienten zuzuführenden Druckluft verbunden wird,und mit Öffnungen an der anderen Kolbenseite versehen ist, deren eine in Verbindung steht mit einer Vorrichtung zum Absaugen von Auswürfen und Erbrochenem vom Patienten, wobei alle diese Öffnungen und Verbindungsleitungen mit Zu- bzw. Abschalteinrichtungen ausgestattet sind.
  2. 2. Wiederbelebungsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung aus einem Hebe^besteht, der am Zylinder angelenkt ist und aich auf dem Ausleger (oder der Traverse) abstützt, und daß dieser Hebel einen dyriamometrischen Griff umfaßt, mit dem der dem Patienten zu beaufschlagende Druck reguliert werden kann.
  3. 3. Wiederbelebungsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Zylinderboden mit einem Luftansaugventil versehen ist, wobei der Druckluftbehälter aus einer elastischen Blase besteht, und daß eine der Öffnungen im unteren Boden mit einem Luftauslaßventil ausgestattet ist, während sich in der Leitung zum Absaugen der Auswürfe ein zwischengeschalteter Balg als Vakuumkammer und ein Sammelbehälter für diese abgesaugten Auswürfe befinden.
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  4. 4. Wiederbelebungsapparat nach Anspruch 1 - j5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen zur Verbindung des Zylinders mit dem Druckluftbehälter und der Vakuumkammer über ein Dreiwegeventil miteinander in Verbindung stehen, das geeignet ist, den einen oder andern dieser Behälter mit der Außenatmosphäre zu verbinden.
  5. 5. Wiederbelebungsapparat nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß des Druckluftbehälters mit einem Ventil zur Steuerung der dem Patienten einzublaaenden Luft verbunden ist, dessen eines Ende über eine Schlauchleitung mit einer an sich bekannten Gesichtsmaske in Verbindung steht und mit einem Drucksicherheitsventil ausgestattet ist, und dessen anderes Ende über eine Kupplung mit einem Einblaskreis gekoppelt ist."
  6. 6. Wiederbelebungsapparat nach Anspruch 1-5* dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß der Vakuumkammer über eine Schlauchleitung mit einer Pistole für das Absaugen von Auswürfen verbunden ist.
  7. 7. Wiederbelebungsapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückholfeder zwischen dem Betätigungshebel und dem Zylinderkörper angeordnet ist.
  8. 8. Wiederbelebungsapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben im Zylinder unter der Einwirkung einer Rückholfeder steht.
  9. 9. Wiederbelebungsapparat nach einem der vorstehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger aus einer an zwei senkrechten Säulen angebrachten Traverse besteht, die in die Horizontale abgeklappt werden können und an ihren unteren Enden mit der Platte zum Betten des Patienten verbunden sind.
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