DE620594C - Vorrichtung zur Wiederbelebung - Google Patents

Vorrichtung zur Wiederbelebung

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DE620594C DEH139547D DEH0139547D DE620594C DE 620594 C DE620594 C DE 620594C DE H139547 D DEH139547 D DE H139547D DE H0139547 D DEH0139547 D DE H0139547D DE 620594 C DE620594 C DE 620594C
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Description

  • Vorrichtung zur Wiederbelebung Die Erfindung betrifft leine Vorrichtung zur Wiederbelebung. Im Gegensatz zu den allgemeinen bekannten Verfahren zur Wiederbelebung von Hand oder mit Hilfe von Apparaturen in der Weise, daß durch Zusammendrücken des Brustkorbes die Ausatmung besorgt wird, während die Einatmung der elastischen Eigenschaft der Muskulatur überlassen bleibt, ist es auch bereits vorgeschlaggen -worden, den Brustkorb dadurch künstlich zu -erweitern, d. h. die Einsatmung zu unterstutzen, daß Pflasterstreifen benutzt werden, welche über Zuggriffe laufen und. an die Körperwand angeheftet werden.
  • Auf diese Weisse läßt sich zwar eine Brustkorberweiterung und damit eine Unterstitzung des Einatmens erzielen, während die Ausatmung in diesem Falle dien elastischen Eigenschaften der Muskulatur überlassen bleibt.
  • Zweck der Erfindung ist sei; beide Bewegungen des Brustkorbes künstlich her vorzurufen, um auf diese Weise seinen vermehrten Luftaustausch zu erzielen und damfit die Möglichkeit einer Wiederbelebung wesentlich zu erhöhen.
  • Gemäß der Erfindung werden an Stelle der mit Zuggriffen versehenen Pflasterstreifen mit Handgriffen versehene, der Körperform angepaßte Gummisaugnäpfe von länglichem Querschnitt benutzt, welche vorteilhaft zur' Erleichterung des Anpressens an den KörperLein nach außen sich öffnendes Ventil aufweisen. An sich ist die Verwendung von Gummisaugnäpfen in der Medizin, beispielsweise für Massagezwecke, bekannt. Die bekannten kleinen Saugnäpfe lassen sich aber für den vorliegenden Zweck nicht verwenden, da sie vermöge ihrer Formgebung ein Anheben des Brustkorbes nicht gestatten. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Haftteller in. bei: anderen Wiederbelebungsgeräten bekannter Weise an zwd durch Gurte o. dgl. gelenkig miteinander verbundene Hebel derart angeschlossen, daß sie sich an die Flanken bzw. den Brustkorb anpressen lassen. Hierbei ist vorteilhaft außer einem über den Rücken und,einem um den: Leib zu spannenden Gurt noch ein weiterer Hilfsgurt vorgesehen, durch welchen der Kopf bei Rükkenlage des Körpers in stark seitlich gedrehter Stellung festgehalten wird.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand dien Erfindung meinem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i den Haftteller teils in Ansicht, teils im Schnitt, Absb. 2 das Beatmungsgestänge mit den Hafttellern, Ab'b.3 das Hebelgestänge allein mixt der Kopfschnalle.
  • Zum Zwecke der künstlichen Atmung wird der Patient nach Befreiung alles Beengenden und die Atmung Störenden flach auf kern Rücken ,gelegt und der Kopf möglichst in Schulterlinie zur Seite :gedreht. Hierauf werden zwei Haftteller a nach der Abb. i von vorn außen auf den unteren Rand der Rippenbögen aufgepreßt, wobei sich diese durch .fast vollständiges Entweichen der Luft aus dem Saugnapf durch das Ventil fest an den Körper anschließen. Durch das Aufpressen der Haftteller erfolgt zunächst eine erzwungene Ausatmung bzw. Freiwerden der ' Atmungswege. Durch hierauf einsetzenden Zug der Haftteller nach außen und oben, wobei die Haftteller mittels der vorgesehenen. Handgriffe b leicht @erfaßt werden können, erfolgt die künstliche Brustkorberweiterung, ein Heben und Drehen der Rippen, wie bei normaler -Einatmung. Durch abwechselnden Druck und Zug mittels der angesetzten. Haftteller wird dann die künstliche Atmung so lange ausgeführt, bis die normale Atmung wieder einsetzt. Die Abnahme der Haftteller gelingt leicht durch Druck auf die Ventile oder Zusammenpressen der Seitenränder der Tellerscheibe bzw. Lüften. des Tellerrandes. Um 'eizi möglichst vollständiges Entweichen der Luft innerhalb der Saug, glocke zu erreichen, wird die Wandstärke c der Glocke verschieden stark ausgebildet. Um eine gute Haftung des unteren Randes der Saugglocke an der Körperhaut zu erzielen, ist -dieser verbreitert gehalten* und zweckmäßig mit einer ringsum. geführten Rille d ausgestattet, die mit- Fettstoffen irgendwelcher Art gefüllt weiden kann.. Damit durch den Raft-' teller eine möglichst große Körperobex:fläche zwecks schonenden Zuges er_faßt wird, besitzt der Haftteller länglichen und gewölbten ' Querschnitt, der den unteren Rippenbögen angepaßt ist Das vorgesehene 'Ventile terniögcht eine fast vollständige Entfernung der Luft unter dem verbreiterten Fuß innerhalb der Saugglocke.
  • Um die künstliche Atmung leichter und nicht ermüdend herbeizuführen, .ist ;ein Gestänge nach Abb. 2 und 3 ' vorgesehen. Diese -besteht aus zwei gelenkig an einer Kopfquerstange f angeschlossenen Handhebelng, die -den Patienten zwischen sich fassen, wobei der Nacken desselben auf die Querstange l zu liegen kommt. Die beiden Handhebel g sind durch einen verstellbaren Gurt h miteinander verbunden, der unter dem Rücken des Patienten durchgeführt wird, während sich ein. weiterer Gurt! über den Leib: des: Verunglückten legt. Jeder der Handhebel ist mit einem der Haftteller a ausgestattet. Durch entsprechende Bewegung der Handhebel wird dann die künstliche Atmung herbeigeführt. Um den Kopf .des Patienten in der gewünschten seitlich gedrehten Lage festzuhalten, ist am Querbalken f der Hebelarme noch ein %veiterer Hilfsgurt k vorgesehen, der um den Kopf des Patienten .geführt, die gewünschte Stellung beibehält.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRÜCHE i. Vorrichtung zur Wiederbelebung durch künstliche Brustkorbbewegung mit Hilfe von- mit Zuggriffen versehenen, an der Körperwand haftenden Teilen, da.-durch gekennzeichnet, daß bei Benutzung von saugnap£ähnlichen Hafttellern zur Bewegung der Rippen diese Haftteller einen länglichen Querschnitt aufweisen und vorteilhaft mit einem nach außen sich öffnenden Ventil versehen .c-n d. 2.. .Gerät zur Wiederbelehimg mixt zwei Hafttellern :nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @ daß die Haftteller in bei anderen Wiederbelebungsgeräten bekanrlter Weise an" zwei .durch -Gurte o. dgl. gelenkig miteinander verbundenen Hebeln (g) derart angeordnet sind, daß sie sich an die Flanken -oder .den Brustkorb anpressen lassen. 3... Gerät -zur Wiederhelebung mach Anspruch 2, .dadurch gekennzeichnet, daß außer- einem über den Rücken und einem um den Leib -zu spannenden Gurt (h, i) noch :ein. weiterer Hilfsgurt (k) vorgesehen ist, durch welchen der Kopf des Patienten ibei Rückanlage .der Körpers seitlich gedreht gehalten wird.
DEH139547D 1934-03-24 1934-03-24 Vorrichtung zur Wiederbelebung Expired DE620594C (de)

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BE408636D BE408636A (de) 1934-03-24 1935-03-25
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