DE1491776A1 - Pumpe fuer kuenstliche Atmung - Google Patents

Pumpe fuer kuenstliche Atmung

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DE1491776A1
DE1491776A1 DE19651491776 DE1491776A DE1491776A1 DE 1491776 A1 DE1491776 A1 DE 1491776A1 DE 19651491776 DE19651491776 DE 19651491776 DE 1491776 A DE1491776 A DE 1491776A DE 1491776 A1 DE1491776 A1 DE 1491776A1
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Germany
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piston
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cylinder
piston rod
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DE19651491776
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English (en)
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Max Mayr
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MAYR MAXIMUS AG
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MAYR MAXIMUS AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/0057Pumps therefor
    • A61M16/0072Tidal volume piston pumps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/0003Accessories therefor, e.g. sensors, vibrators, negative pressure
    • A61M16/0009Accessories therefor, e.g. sensors, vibrators, negative pressure with sub-atmospheric pressure, e.g. during expiration

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  • Public Health (AREA)
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Description

  • Pumpe für künstliche At mung Die Erfindung bezieht sich auf eine von Hand betätigbare Pumpe für künstliche Atmung bei Wiederbelebungsversuchen. Die Erfindung will ein möglichst einfaches und von Laien verwendbaren Gerät schaffen. Aus diesem Grunde wird auch Abstand genomien von der Möglichkeit Sauerstoff oder Sauerstoffgemische in die Lunge der wiederzubelebenden Person zu pumpen, wie dies bei bekannten Geräten der Pall iat. Stattdessen soll verbrauchte Luft und allenfalls in die Atmungswege eingedrungenes Wasser abgesaugt und Umgebungsluft eingepumpt werden, Dazu ist die Pumpe mit eine Druck - und einem Saugzylinder versehen, die mittels Schläuchen mit einer Gesichtsmaske verbunden sind.
  • Die erfindungsgemässe Pumpe zeichnet sich dadurch aus, dass die beiden Pumpenzylinder in derselben Längsachse angeordnet und dass die in den Zylindern bewegbaren Kolben auf einer und derselben Kolbenstange angebracht sind. Durch diese Anordnung ist eine lange Führung der Kolbenstange, auch in ausgezogenem Zustand derselben gewährleistet und ein Verklemmen derselben ausgeschlossen. Es ist vorteilhaft wenn die Kolben eine nur in einer Bewegungsrichtung wirksame Dichtungßmanchette aus gummielastischen Material aufweisen, weil durch eine solche Ausbildung der Kolben verschiedene sonst erforderliche Ventile weggelassen werden können.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellte m an Hand davon die Wirkungsweise au erläutern und es ist ein Ausführungebeispiel veranschaulicht.
  • Fig.1 und 2 zeigen eine Fumpe in schematischer Darstellung; Pig.3 reigt einen Schnitt durch die Längsachse einer Pumpe.
  • Pigur 1 veranschaulicht die Wirkungsweise der Pumpe beii Herauaziehen der Kolbenstange und Fig.2 beim Herpeindrücken derselben.
  • Die Bewegungzrichtung der Kolben, bzw. der Rand die den Griff führt ist Jeweils durch die grossen Pfeile A bzw. B angedeutet.
  • Der Deutlichkeit halber sind die Ventile als scharnierende Klappen dargestellt und zwar ist 1 ein Saugventil, dass sich öffnet wenn im Saugzylinder 2 Unterdruck herrscht, wog@@ 3 ein Druckventil ist, dass sich nu@ dann öffnet wenn » @ruckzylinder 4 ein Ueberdruck herrscht@ in da# Zylinke@@ @awegen sich Kolben, die eine Manchette besitzen, welch. eine. nur einseitig wirkende Abdichtung gegen die Zylinderwand bewirken, ähnlich dem Kolben einer Fahrradpumpe. Der Saugkolben 5 dichtet nur beim Saughub in Richtung des Pteiles A, der Druckkolben 6 dagegen nur beim Druckhub in Richtung des Pfeiles B ab. Am unteren Ende der Pumpe sind konzentrisch angeordnete Anschlüsse angebracht, an welche konzentrisch geführte Schläuche 7 und 8 angeschlossen sind, die ru einer Gesichtsmaske 9 führen. Die Gesichtsmaske schliesst mit elnem hohlen Wulat 10 luftdicht auf dem Gesicht der Person an, an welcher ein Wiederbelebungsversuch vorgenommen werden soll.
  • Die Maske überdeckt Mund und Nase dieser Person.
  • Bei der Wirkungsweise des Gerätes, die nun an Hand der Figuren 1 und 2 erläutert werden soll ist es immer vorteilhkft zuerzt einen Saughub (Pfeilrichtung A) auszuführen, zodass eventuell in die Atmungsorgane eingedrungene Flüssigkeit (Wasser oder Blut) abgesaugt wird. Die verbrauchte, eventuell sit Flüssigkeit vermischt e luft ist ia der Zeichnung punktiert angedeutet. Beim Saughub in Pfeilrichtung A sinkt der Druck unter dea Kolben 5, sodass sich Saugventil 1 öffnet und durch den inneren Schlauch 8 wird verbraucht@ Luft aus der Gesichtsmaske 9 abgesaugt. Gleichzeitig sinkt auch der Druck hinter den Druckkolben 6 wodurch sich das Druckventil 3 schliesst. Die Manchette des Kolbens 6 dichtet bei dieser Bewegungs richtung nicht gegen die Zylinderwand ab, sodass Frischluft hinter den Kolben 6 gelangt, wie die bttnn ausgezogenen Pfeile beim Kolben in ?ig.l zeigen. Ist die Kolbenstange gant ausgezogen, so beginnt der Druckhub in Riohtung des Pfeiles B. lun wird die il Zylinder 4 augesammelte Frischluft ton Kolben 6 ein wenig komprimiert,wodurchh sich sofort das Druckventil 3 öffnet,sodass die mit unterbrochener Schraffur angedeutete frischluft durch den äusseren Schlauch 7 in die Gesichtsmaske 9 dringt. Zugleich wird auch der Saugkolben 5 in Pfeilrichtung B bewegt, sodass im Saugzylinder ein geringer Ueberdruck entsteht, der bewirkt, dass die Saugklappe 1 sich schliesst. Wegen der in dieser Richtung nicht dichtenden Manchette des Kolbens 5 strömt die im Zylinder 2 enthaltene verbrauchte Luft um den Kolben in den oberen Teil des Zylinders 2, wie die kleinen Pfeile in Fig.2 zeigen. Beim nächsten Saughub (Pfeilrichtung A) wird diese sich oberhalb des Kolbens 5 befindliche verbrauchte Luft durch die hohle Kolbenstange ausgestossen, wie die Pfeile in Fig.1 zeigen.
  • Bei Wiederbelebungsversuchen an Ertrunkene, bei denen viel man Wasaer in die' Luftwege gedrungen ist, kann mit Vorteil itnei oder mehrere Male nacheinander saugen, indem man während des Druckhubes die Gesichtsmaske ein wenig löst, damit man kein Wasser in die Lunge einpresst. Nachher kann dann normal gepumpt werden, was einer ktinotlichen Atmung entspricht.
  • Nachdem die Wirkungsweise an Hand der schematisierten Darstellungen in Fig.1 und 2 dargelegt ist, verseht man leicht den Aufbau der in Fig.3 dargestellten Pumpe. Die in Fig.3 dargestellte Pumpe umfasst einen äusseren Zylinder 20 und zwei innere Zylinder 21 und 22, die alle aus durchsichtigen Kunststoff hergestellt sind. Auf der hohl ausgebildeten Kolbenstange 23 aus Metall sind die beiden Kolben 24 und 25 befestigt. Die Kolben haben eine Dichtungsmanchette die nur bei einer Bewegungsrichtung dichtend an der Zylinderwand anliegt. Sie sind entgegengesetzt montiert,sodass der Kolben 24 im wesentlichen nur als Druckkolben, der Kolben 25 im wesentlichen nur als Saugkolben arbeiten kann. Der Druckkolben kann nur eine geringe Saugwirkung und der Saugkolben nur eine geringe Druckwirkung austiben. Die hohle Kolbenstange 23 ist unten beim Kolben 25 abgedichtet und weist oberhalb des Kolbens 25 eine Oeffnung 26 auf, Am oberen Ende ist ein Griff 27 angeordnet, soda; die aus dem Zylinder verdrängte verbrauchte Luft hier achsial aus der hohlen Kolbenstange austreten kann. Da die Gefahr besteht, das dies Oeffnung ganz oder teilweise von der Hand des Bedienungsmann. verdeckt wird, ist zusätzlich unterhalb des Griffes 27 eine Oeffnung 28 angeordnet. Der ässere ZylInder 20 und der Druckzylinder 21 werden gemeinsam von einem Deckel 29 abgedeckt, der Ansaugöffnungen fUr Frischluft aufweist. An der unteren Seite weist dieser Deckel eine Ringnut auf die ; innere@ zentriert. Zwischen dem oberen Dru@k@ylinder 21 und dem 8augzylinder 22 befinden sich eine Ventilpiatte 31 und ein Zylinder deckel 32. In der Ventilplatte ist ein Hohlraum 34 ausgespart in dem sich eine Ventilscheibe 33 frei bewegen kann. Sie hat eine zentrale Oeffnung, die von der Kolbenstange durchsetzt wird. Beim Saughub deckt diese Scheibe Oeffnungen 55 In der Ventilplatte ab Beim Druckhub gibt sie diese frei, sodass Frischluft durch Schlitze 56 im Zylinderdeckel 32 in den Hohlraum zwischen dem Aussenzylinder 20 und den Saugzylinder 22 dringen kann.
  • Oben ist der Saugzylinder 22 in einer Ringnut des Deckels 32 und unten in einer Ringnut einer Ventilplatte 37 zentriert. Ein trichterförmiger, doppelwandiger Deckel 38 mit Anschlusstutzen@ fUr Schläuche schliesst die Pumpe unten ab.
  • Die Ventilplatte 37 weist,wie die Platte 31 einen Hohlraum 99 auf, in dem sich eine Ventilscheibe 40 frei bewegen kann. Beim Druckhub schliesst diese eine Saugöffnung 41 im Boden des Deckels 38 ab. Beim Saughub gibt sie diese Oeffnung frel. Die Oeffnungen 42 in der Ventilplatte 37 sind soweit voneinander entfernt, dass die Ventilscheibe niemals beide Oeffnungen abdecken kann. Der innere trichterförmige Teil des Deckels 38 steht mittels eines inneren Schlauches 43 mit der Gesichtsmaske 50 in Verbindung.
  • Die vom Druckzylinder geförderte Frischluft gelangt durch Schlitze 45 in den Hohlraum zwischen den beiden trichterförmigen Teilen des Deckels 38 in den Aussenschlauch 44 und so in die Gesichtsmaske 5Oo Die Gesichtsmaske ist an sich bekannt und weist einen weichen Aussenwulst 51 und Haken 52 zum Befestigen eines elastischer Doppelbandes 33 auf, mittels welchem sie am Kopf der Person an der ein Wiederbelebungsversuch vorgenommen werden soll befestigt werden kann. Der Helfer, der mit Hilfe der Pumpe den Versuch vornimmt hat dann beide Hände für die Betätigung der Pumpe zur Verfügung.
  • Der baschr@ebene Aufbau tat einfach und gestattet ein leichtes Auseinandernehmen der Pulpe zu Reinigung5zwecken. Der Aufbau dt auch logisch, weil mehr oder weniger automatisch, ohne daräber nachdenken zu mUssen zuerst ein Saughub ausgeführt wird. Auch entspricht ein Ziehen am Griff rein gefühlsmässig einer Sang wirkung und ein DrUcken einem Einpressen von Luft in die Lunge.
  • Der Inhalt beider Zylinder ist gleichgross und entspricht dem normalen Atmungsvolumen von etwa 800 cm3.
  • Die Geschwindigkeit mlt der gepumpt werden muss soll dem normalen Atmungsrhytmus entsprechen. Wird zu schnell gepumpt,so könnten eventuell Schädigungen der Lunge eintreten, obwohl der Helfer rasch merkt wenn er zu schnell pumpt, weil ja dies schwerer geht. Man kann um Schädigungen der Lunge vorzubeugen Ueber-bzw. Unterdruckventile in die Kolben einbauen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Von Hand betätigbare Pumpe für künstliche Atmung bei Wieder = belebungsversuchen, mit einem Druck-und einem Saugzylinder, die mittels Schläuchen mit einer Geslchtsmaske verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Pumpenzylinder in derselben IMngaachse angeordnet und dass die in den Zylindern bewegbaren Kolben auf einer und derselben Kolbenstange angebracht sind.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kolben Je nur eine, in einer Bewegungsrichtung wirksame Dichtungs manchette aus gummielastischen Material aufweisen.
  3. 3, Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben = stange hohl ausgebildet ist und einen Verbindungekanal des unter .i Zylinders mit der Preiluft bildet.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Zylinder doppelwandig ausgebildet ist und dass der Hohlraum zwischen den beiden Wänden als Verbindungskanal des oberen Zylinders mit unten an der Pumpe angeordneten Organen bildet.
  5. 5. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauch anschlilase am unteren Ende der Pumpe angeordnet und konzentrisch zueinander ausgebildet sind.
  6. 6. Pumpe nach Ans@uch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungsgriff die hohle Kolbenstange an ihren oberen Ende konzentrisch umgreift und dass unterhalb dieses Griffes zu = sätzliche Oeffnungen in der Kolbenstange angeordnet sind.
  7. 7. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben mit Sicherheitsventilen versehen sind, die verhUten, dass der von der Pumpe erzeugte Ueber - bzw Unterdruck ein vorbestimmtes Mass überschreitet.
  8. 8. Pumpe nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Pumpe zur Gesichtsmaske führenden Schäuche konzentriech zueinander angeordnet sind.
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