DE2156365A1 - Vorrichtung vorzugsweise für Narkosezwecke - Google Patents

Vorrichtung vorzugsweise für Narkosezwecke

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DE2156365A1 DE19712156365 DE2156365A DE2156365A1 DE 2156365 A1 DE2156365 A1 DE 2156365A1 DE 19712156365 DE19712156365 DE 19712156365 DE 2156365 A DE2156365 A DE 2156365A DE 2156365 A1 DE2156365 A1 DE 2156365A1
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Joergensen, Soeren, Odense (Dänemark)
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Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATBNTANWiLTB D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABEUASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
Soren Jorgensen, Odense / Dänemark
Vorrichtung vorzugsweise für Narkosezwecke
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung vorzugsweise für Narkosezwecke mit einem Rohrsystem, in das eine Maske, eventuell ein Absorber zur Aufnahme des Kohlendioxyds, ein oder mehrere Rückschlagventile sowie ein Rohrstutzen zur Zufuhr des Narkosegases von einem Rotazähler eingeschoben sind.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Gattung weist ein im Rohrsystem am Gummisäckchen angebrachtes Atemventil des popoff Typs auf. Mit diesem Ventil wird überschüssiges Narkosegas vom Rohrsystem allmählich in den Raum geleitet, in dem sich die Vorrichtung befindet. Dies ist insofern nachteilig, als die allgemein verwendeten Narkotika eine teratogene (fruchtschädigende) Wirkung haben. Hinzu kommt, daß eine lamfzeititfe Einwirkung von Stickstoffsuboxyden eine aplasti- r.cihe An«enie verursachen kann,
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und es scheint unter amerikanischen Narkoseärzten eine höhere Sterblichkeit aufgrund bösartiger Geschwülste in den blutkörperchenbildenden Organen vorzuliegen. Eine Untersuchung unter dänischen Anaestesieangestellten hat gezeigt, daß die Häufigkeit von spantanem Abortus von 10 auf ca. 20$ erhöht wurde, wenn die Tätigkeit in einer Narkoseabteilung stattgefunden hatte, wo mit Narkotika gearbeitet wurde.
Auch in Anlagen ohne Atemventil werden Narkosegase ausgeschieden. Dies läßt sich z.B. daraus schließen, daß Angestellte, die sich in Räumen aufhalten, wo Fluothane-Anaestesie gegeben wird, nachweislich Mengen von Pluothane in deren ausgeatmeter Luft bis zu einer halben Stunde nach Verlassen des Raumes nachgewiesen werden können. Die Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen und Müdigkeit usw. nach Arbeit eines einzelnen Tages im Operationssaal sind bei allen Narkoseärzten bekannt.
Es wäre denkbar,-die verwendeten Narkosegase auf Bodenniveau hinabzudrücken, um in Kopfhöhe keine Wirkung derselben zu verspüren. Es hat sich aber gezeigt, daß diese Vorgehensweise nicht immer genügt. Die Narkosegase breiten sich schnell nach oben aus und üben dann auf di e betreffenden Personen den genannten Einfluß aus.
Unter Berücksichtigung dieser Umstände liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der erwähnten Gattung zu schaffen, die eine vollständige Beseitigung des das Rohrsystem verlassenden Narkosegases ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
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daß im Rohrsystem vorzugsweise nahe des Gummisäckchens ein Abzweigrohr montiert ist, das mit Organen für ein gesteuertes Absaugen des Narkosegases vom Rohrsystem gekuppelt ist. Hierdurch wird eine vollständige Kontrolle der das Rohrsystem der Vorrichtung verlassenden Narkosegase erzielt und verhindert, daß das Bedienungspersonal oder sich in der Nähe der Vorrichtung befindliche Personen der schädlichen Wirkung der Gase ausgesetzt sind.
Nach der Erfindung können die Organe für das gesteuerte Absaugen des Narkosegases einen mit einem Regulierventil versehenen Stromungszähler enthalten, dessen Ausgang mit einer vakuumerzeugenden Einheit, z.B. einer Vakuumpumpe oder einer zentralen Vakuumanlage verbunden ist. Dadurch wird man eine einfache Einstellung der von dem Kreislauf zu beseitigenden Strommenge erzielen, da während der Einstellung des Ventils der Strömungszähler leicht abgelesen werden kann. Die Einstellung des Ventils muß der Strommenge des Narkosegases, das dem Rotazähler zugeführt wird, angepaßt werden, so daß eine Balance zwischen der zugeführten und der abgesaugten Strommenge zustandekommt. Der Strömungszähler ist außerdem leicht zu überwachen.
Da der Stromungszähler nur in Kontakt mit der ausgeatmeten Luft des Patienten ist, bietet die Anlage kein Desinfektionsproblem.
Ferner kann bei der Erfindung ein Feuchtigkeitsabsorber vor dem Stromungszähler angeordnet werden, und beim Stromungszähler selbst kann es sich um einen Rotazähler oder um einen Kugelströmungszähler handeln. Hierdurch wird eine große Betriebssicherheit erzielt, da der Schwimmer oder die Kugel des StrömungsZählers von Feuchtigkeit frei gehalten werden.
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Ferner kann der Feuchtigkeitsabsorber in einer an und für sich bekannten Weise Silikagel enthalten, wobei die Menge dieses Ge3s mindestens 20g betragen soll. Hierdurch wird erreicht, daß ein Strömungszähler vom Rotazählertyp mindestens 3 Stunden einwandfrei unter normalen Absaugverhältnissen wirken kann .
Außerdem kann der Strömungszähler in einen Rotazähler eingebaut sein, während der Feuchtigkeitsabsorber an der Seite desselben montiert ist. Auf diese Weise läßt sich leicht die Menge der abgesaugten und zugeführten Strommenge ablesen, andererseits ist das Silikagel leicht austauschbar. Die Auswechselung kann ohne weiteres während des Betriebes der Vorrichtung erfolgen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ferner in Verbindung mit einem Respirator verwendbar, indem die Absaugorgane auf der Ausatmungsseite des Respirators montiert sind, wobei zwischen dem Respirator und den Absaugorganen ein Reservoirsäckchen angeschlossen sein kann. Dadurch erzielt man einen sehr zuverlässigen Betrieb des Respirators und eine sorgfältige Beseitigung der Ausatmungsluft.
Außerdem kann der Feuchtigkeitsabsorber leicht auswechselbar angebracht sein, indem er mit einer Schnellkupplung versehen wird. Hierdurch wird erreicht, daß der Feuchtigkeitsabsorber sehr leicht herausgenommen und durch einen neuen Absorber ersetzt werden kann, sobald die Absorptionsfähigkeit des Geles verbraucht ist. Allgemein wird dies dadurch angezeigt, daß der dem Gel hinzugefügte Indikator seine Farbe ändert.
Weiterhin läßt sich die vakuumproduzierende Einheit erfinclungsgemäß als E;'ektorsaugeinhei t gestalten und mit
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dem Strömlings zähler am Ausgang desselben kuppeln, während der Eingang der Ejektorsaugeinheit an eine Rohrleitung angeschlossen sein kann, die zu einem Fenster oder Entlüftungskanal im Arbeitsraum führt. Hierdurch wird erzielt, daß das Absaugen infolge des ständig strömenden Treibgases sehr gleichmäßig von statten geht. Eine Wärmeentwicklung, kommt so gut wie nicht vor, und die Einheit arbeitet völlig unabhängig von der elektrischen Kraftversorgung. Übrigens sei vermerkt, daß das Narkosegas, das den Strömungszähler verläßt, nicht mit dem Arbeitsraum in Berührung kommt. Das Personal, das die Anlage bedient, ist somit gegen das Narkosegas gut geschützt.
Nach der Erfindung kann die Ejektorsaugeinheit aus einem im wesentlichen T-förmigen Rohrstück bestehen, dessen senkrechter Teil dicht am Auslaufsende des Strömungszählers anschließt, und dessen waagrechter Teil zwei im wesentlichen kegeistumpfförmige Düsenkörper enthält, wobei die engsten Enden dieser Körper gegen einander gerichtet sind und sich zueinander in einem Abstand befinden, der im wesentlichen gleich der lichten Weite des senkrechten Rohrteils ist, wobei das engste Ende des Düsenkörpers, der als Strahlrohr fungiert, ein wenig über der lichten Weite des senkrechten Rohrteils hinausragt, und daß der waagerechte Rohrteil mit Stutzen zur Zu- und bzw. Abfuhr des Treibgases versehen ist. Hierdurch wird eine Ejektorsaugeinheit geschaffen, die sowohl einfach als auch betriebssicher ist.
Nach der Erfindung kann weiterhin im senkrechten Teil des T-förmigen Rohrstücks ein Absperrventil, z.B. ein Kugelventil eingeschoben sein, das vor dem von dem Düsenkörper gebildeten Strahlrohr, in Zufuhrrichtung
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des Treibgases gesehen, angebracht ist. Hierdurch wird erzielt, daß die Saugeinheit leicht in Betrieb gesetzt und gestoppt werden kann, ohne daß die das Treibgas liefernde Quelle reguliert werden braucht.
Schließlich kann erfindungsgemäß die Ejektorsaugeinheit so eingerichtet sein, daß sie mit einem Treibgas von einem Druck bis zu 6 atü arbeitet, wobei als Treibgas z.B. komprimierte Luft, Stickstoff oder Sauerstoff verwendbar ist. Dadurch ist das Vakuum, das die Saugeinheit liefert, genügend hoch. Ausfuhrungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:.
Fig. 1 schematisch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für Narkosezwecke,
Fig. 2 einen mit einem Regulierventil versehenen Strömungszähler mit zugehörigem Feuchtigkeitsabsorber,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit einem Respirator,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zu Narkosezwecken mit einer Beseitigung der Narkosegase durch eine Ejektorsaugeinheit,
Fig. 5 perspektivisch einen mit einem Regulierventil versehenen Strömungszähler mit zugehörigem Feuchtigkeitsabsorber und Ejektorsaugeinheit, und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Teil der Ejektorsaugeinheit nach Fig. 5 in vergrößertem Maßstab.
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Die in Pig. 1 gezeigte Narkosevorrichtung besteht aus einem Rohrsystem 1, worin sich eine Betäubungsmaske 2, ein Rückschlagventil 3* ein Rohrstutzen 4 für die Zufuhr frischen Narkosegases, ein Kohlendioxyd-Absorber 5* ein Abzweigrohr 6, ein Gummisäckchen 7 und ein weiteres Rückschlagventil 8 befindet. Bei Betrieb der Vorrichtung wird das Narkosegas in Richtung der Pfeile strömen, indem der Ventilbediener das Gummisäckchen 67 periodisch zusammendrückt.
Im Abzweigrohr 6 sind Organe für ein gesteuertes Absaugen des vom System abgegebenen Narkosegases montiert. Diese Organe bestehen aus einem mit einem Regulierventil versehenen Strömungszähler und einer vakuumerzeugenden Einheit 11, z.B. eine Zentralvakuum-Anlage oder eine Vakuumpumpe.
Fig. 2 zeigt detailliert, wie der Strömungszähler, der vom Rotazählertyp ist, aufgebaut ist. Unten weist er ein Regulierventil 9 auf, welches als Nadelventil geformt sein kann. Dieses Ventil ist in an sich bekannter Weise an einem Einlaufrohr, das sich als Meßrohr fortsetzt, angebracht, welches sich rings um die Längsachse des StrömungsZählers erstreckt. Das Innere dieses Rohrs kommuniziert mit einem äußeren Raum um das Meßrohr, und dieser äußere Raum kommuniziert mit einem Auslaßrohr 6a unte- Niveau des Ventils 9· Das Rohr 6a ist mit der Vakuumeinheit 11 verbunden. Der Strömungszähler ist am Einlaßende mit einem Feuchtigkeitsabsorber 12 in Form eines Wasserabsorbers verbunden, der mindestens 2o g Silika-Gel 13 als Absorptionsmittel enthält. Der Absorber ist aus Plexiglas hergestellt und hat einen offenen Deckel und einen perforierten Boden. Mittels der Stange 14 kann der Wasserabsorber entleert werden. Das Narkosegas, welches vom Rohrsystem 1 nach Fig. 1 herrührt, passiert das Ab-
zweigrohr 6 und gelangt zum oberen Ende des Wasserabsorbers 12, wonach es nach unten durch das Silika-Gel strömt. Am unteren Ende des Wasserabsorbers strömt das Gas in den Sfcrömungszähler und dann aufwärts durch das Nadelrohr und rückwärts längs seiner Aussenseite. Der Schwimmer des StrömungsZählers wird dabei eine Gleichgewichtstellung einnehmen, indem er teils vom Gase teils von der Schwerkraft beeinflußt wird. Vom Strömungszähler strömt das Gas weiter in die Vakuum-Einheit hinein. Es sei angemerkt, daß die Vakuumeinheit einen konstanten Unterdruck von z.B. 50 mm Hg, leistet. Wenn erwünscht ist, eine gewisse Strommenge des Narkosegases vom Rohrsystem 1 abzuzweigen, wird das Regulierventil 9 so eingestellt, bis der Strömungszähler den gewünschten Wert anzeigt. Dieser Wert soll in einem passenden Verhältnis zur Strommenge des frischen Narkosegases stehen, das vom Rotazähler 16 zum Rohrstutzen 4 im System 1 geführt wird. Wie in Fig. gezeigt, kann der Strömungszähler zusammen mit dem Rotazähler 16 angeordnet werden. Der Wasserabsorber 12 ist außerhalb des Zählers 16 angebracht, damit die Auswechselung des Silika-Gels leicht vor sich gehen kann. Eine solche Auswechselung ist erforderlich, wenn ein dem Silika-Gel zugefügter Färb- indikator zeigt, daß die Absorptionsfähigkeit gegen Wasser nachläßt. Dabei kann das Gel während des Betriebes der Anlage ausgewechselt werden. Eventuell kann man den Feuchtigkeitsabsorber mit einer Schnellkupplung versehen, so daß er leicht weggenommen und durch einen neuen Absorber ersetzt werden kann.
Wenn der Strömungszähler korrekt eingestellt ist, wird das Gummisäckchen 7 nicht ganz gefüllt wie in dem üblichem System mit Atemventil. Das bedeutet, daß der einzige Widerstand, gegen welchen der Patient atmet, der ist, der durch (tie Rückschlagventile gegeben ist.
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Das Rohrsystem 1 ist in einem Kreislauf angeordnet. Es steht indessen nichts im Wege, daß die Anlage aus einem Rohrstück bestehen kann, wozu die Betäubungsmaske und eventuell ein Absorber, ein Gummisäckchen und eventuell ein oder mehrere Rückschlagventile samt den Absaugorganen angeschlossen sind.
Es steht nichts im Wege, daß die oben beschriebene Anlage in Verbindung mit einem Respirator I70 Verwendung findet, was aus Fig. 3 hervorgeht. Ein Abzweigrohr I80 ist teils an der Atmungsseite des Respirators teils an den Absaugorganen in Form eines StrömungsZählers I90 und einer Vakuumanlage 200 angeschlossen. Die Anlage 200 kann sich in einem Raum außerhalb des Raumes, worin sich der Respirator und der Strömungszähler befindet, vorgesehen sein, was mittels der punktierten Linie 205 angedeutet ist. Zwischen dem Respirator und dem Strömungszähler eingeschoben ist ein Reservoirsackchen 210 gezeigt, das zur zeitweiligen Aufbewahrung der Ausatmungsluft des Patienten dient, welche Luft stoßweise in das Rohr I80 abgegeben wird.
Anstelle des StrömungsZählers kann man sich in gewissen Fällen mit einem Drosselventil begnügen.
Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Narkosevorrichtung besteht wie in Fig. 1 aus einem Rohrsystem 1, worin eine Betäubungsmaske 2, ein Rückschlagventil 31 ein Rohrstutzen 4 zur Zufuhr von frischem Narkosegas, ein Kohlendioxyd-Absorber 5* ein Abzweigrohr 6, ein Gummisäckchen 7 und ein zweites Rückschlagventil 8 enthalten sind. Wenn die Anlage in Betrieb ist, wird das Narkosegas in der Richtung der Pfeile strömen, wenn der Ventilbediener das Gummisäckchen 7 periodisch zusammendrückt.
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Im Abzweigrohr 6 sind Absaugorgane in Form eines Strömungszählers 10 und einer Ejektorsaugeinheit 17 angebracht, letztere am Auslaß des Strömungszählers. Die Ejektorsaugeinheit wird mit Treibgas von einer passenden Treibgas-Quelle 18 versehen, die unter Druck steht. Diese Quelle kann z.B. aus einem Druckbehälter bestehen, so wie in Fig. 5 gezeigt, kann jedoch auch aus einer Druckluftanlage besteht. Das Treibgas, das in der Einheit 17 benützt wird, wird via Rohrleitung 20 weggeleitet, die sich bis zu einem Fenster oder Lüftungskanal 21 im Arbeitsraum fortsetzt.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist die Ejektorsaugeinheit 17 mit dem Strömungszähler 10 zusammengebaut. Wie gezeigt, wird der Strömungszähler zwischen einer oberen und einer unteren Stange 22 und 2j5 in einem rechtwinkligen Rahmen festgehalten, und wie in Fig. 2 gezeigt, besteht er aus einem Mantelrohr 10a und einem hierin angebrachten Meßrohr 10b. Das obere Ende des Meßrohres lOb1 - d.h. der Auslaß desselben- ist mit einem senkrechten Rohrteil 17a über ein T-förmiges Rohrstück mjt der Ejektorsaugeinheit verbunden. Der waagerechte Teil dieses Rohrstücks trägt, wie in Fig. 6 gezeigt, die Bezeichnung 17b, und enthält zwei im wesentlichen kegelstumpfförmige Düsenkörper 20 und 21, deren engste Enden 201 und 21' gegen-einande^gerichtet sind. Der Abstand a zwischen diesen Enden ist im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Rohrteils 17a. Dabei ragt das Ende 20' ein wenig über die lichte Weite des Rohrteils 17a hinaus. Im Rohrteil 17b ist, wie in Fig· 5 gezeigt, ein Absperrventil 23 eingeschoben, welches z.B. ein Kegelventil sein kann. An jedem Ende des Rohrteils 17b sind Stutzen 24 und 25 für dfe Zufuhr bzw. Abgang des Treibgases angebracht.
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Vor dem Strömungszähler ist nach Fig. 5 θ^η Feuchtigkeitsabsorber 12 eingesetzt, der z.B. Silika-Gel enthalten kann. Dieser Absorber ist mittels eines Rohres 26 mit dem Raum zwischen dem Mantelrohr 10a und dem Meßrohr 10b des Strömungszählers verbunden. Der Stutzen 27 des Absorbers ist mit dem in Fig. 4 gezeigten Abzweigrohr 6 verbunden.
Am unteren Ende des Meßrohres 10b' ist (Fig. 5), ein Regulierventil 9 eingeschoben, wodurch der Strom des Narkosegases durch das Meßrohr leicht reguliert oder gestoppt werden kann. Der Strömungszähler 10, der vom Rotazählertyp ist, enthält einen Schwimmer, der in an sich bekannter Weise die passierende Strommenge angibt.
Die Vorrichtung nach Fig. 4 bis 6 arbeitet in folgender Weise: Wenn die Anlage in Betrieb ist, wird Narkosegas dem Rohrsystem 1 via Rohrstutzen 4, der mit dem Rotazähler verbunden ist, zugeführt. Gleichzeitig wird Gas durch das Abzweigrohr 6 abgesaugt. Dieses Absaugen geht in einer solchen Weise vor, daß die Schwankungen im Druck des Narkosegases des Systems 1 sehr klein werden, z.B. unter 1/2 cm Wassersäule. D s Absaugen wird mittels der Ejektorsaugeinheit 17 zustandegebracht, indem Treibgas durch dieselbe gepreßt wird -vgl. die Pfeile A der Fig. 5· Das Treibgas, das eventuell einen Druck bis zu 6 atü haben kann, wird vom Düsenkörper 20 zu einem dünnen Gasstrahl geformt, der die öffnung an dem engen Ende 21' des Düsenkörpers 21 trifft, und wenn dieser Strahl weiter vorwärts läuft, expandiert er, wodurch ein Unterdruck geschaffen wird. Dieser Unterdruck bewirkt ein Anzeigen des Narkosegases an Meßrohr 10b des Strömungszählers. Bevor das Narkosegas an diese Stelle gelangt ist, hat es, wie von den kleinen Pfeilen gezeigt, das Silika-Gel im Absorber 12 passiert, so daß es weitgehend
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trocken ist. Hierdurch arbeitet der Strömungszähler sehr genau. Der Volumenstrom, der abgesaugt wird, kann entweder mittels des Ventils 9 oder durch Herabsetzung des Treibgasdruckes am Rohrstutzen 24 reguliert werden.
Als Treibgas können verschiedene Gase, z.B. komprimierte Luft, Stickstoff oder Sauerstoff verwendet werden.
Wenn das Absaugen in der oben beschriebenen Weise vorgenommen wird, besteht keine Gefahr einer Explosion der abgesaugten Narkosegase, da die Gase nicht besonders heiß werden, und auch keine Möglichkeit besteht, daß sie Funken ausgesetzt werden. Das Absaugen geht außerdem sehr gleichmäßig vor sich, da das Treibgas stetig das Rohrstück 17b passiert.
Die Erfindung kann in vielen Weisen abgeändert werden, ohne daß dadurch von der Idee derselben abgewichen wird. So können die Düsenkörper 20 und 21 einen größeren oder kleineren Scheitelpunktwinkel als den gezeigten haben. Außerdem kann der Abstand zwischen den Körpern kleiner als gezeigt gemacht werden.
Die oben beschriebene Anlage dient nur zur Illustration der Erfindung, nicht zur Begrenzung des Schutzumfanges.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung vorzugsweise für Narkosezwecke mit einem Rohrsystem, in das eine. Maske, eventuell ein Absorber zur Aufnahme des Kohlendioxyds der Ausatmungsluft, ein Gummisäckchen, eventuell ein oder mehrere Rückschlagventile sowie ein Rohrstutzen zur Zufuhr des Narkosegases von einem Rotazähler eingeschoben sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Rohrsystem (1) vorzugsweise nahe des Gummisäckchens (7) ein Abzweigrohr (6, 6a) montiert ist, das mit Organen (10, Ix) für ein gesteuertes Absaugen des Narkosegases vom Rohrsystem (1) gekuppelt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe für ein gesteuertes Absaugen des Narkosegases ein mit einem Strömungezähler (10) versehenes Regulierventil (11) enthalt^ wobei der Auslaß des ersteren mit einer vakuumerzeugenden Einheit (H)* z. B. eine Vakuumpumpe oder eine Zentralvakuum-Anlage verbunden ist.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Strömungszähler (10) ein Peuchtigkeitsabsorber (12) eingeschoben ist, und daß der Strömungszähler z.B. ein Rotazähler oder ein Kugelströmungszähler ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Peuchtigkeitsabsorber (12) in an sich bekannter Weise Silika-Gel (13) enthält, und daß die Menge dieses Gels mindestens 20 g beträgt.
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  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungszähler (10) im Rotazähler (16) eingebaut ist, während der Feuchtigkeitsabsorber (12) seitwärts desselben montiert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß diese zur Verwendung mit einem Respirator (170) eingerichtet ist, indem die Absaugeorgane (190* 200) auf der Ausatmungsseite des Respirators montiert sind, und daß zwischen dem Respirator (170) und den Absaugeorganen (190) ein Reservoirsäckchen (210) angeschlossen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsabsorber auswechselbar montiert ist und eine Schnellkupplung aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vakuumerzeugende Einheit als Ejektorsaugeinheit (17) gestaltet und mit dem Strömungszähler (10) am Ausgang (105) desselben verbunden ist, und daß der Ausgang (25) der Ejektorsaugeinheit an eine Rohrleitung (20) angeschlossen ist, die zu einem Fenster oder Entlüftungskanal (21) im Arbeitsraum führt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ejektorsaugeinheit aus einem im wesentlichen T-förmigen Rohrstück besteht, dessen senkrechter Teil (ITa) sich unmittelbar an den Ausgang (10b1) des StrömungsZählers anschließt, und dessen waagerechter Teil (17b) zwei im wesentlichen kegelstumpfförmige Düsenkörper (20 und 21) enthält, dessen engste Enden (20f
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    und 21') gegen einander gekehrt und in einem Abstand (a) gehalten sind, der im wesentlichen gleich der lichten Weite des senkrechten Rohrteils (1Ta) ist, wobei das engste Ende (20!) des DUsenkö'rpers (20), der als Strahlrohr fungiert, ein wenig über der lichten Weite des senkrechten Rohrteils (17a) hinausragt, und daß der waagerechte Rohrteil (17b) mit Stutzen (24 und 25) zur Zu- bzw. Ableitung eines Treibgases versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9* dadurch gekennzeichnet , daß in dem waagerechten Teil (17b) des T-förmigen Rohrstückes ein Absperrventil (23), z.B. ein Kugelventil, eingeschoben ist, das vor dem vom Strahlrohr gebildeten Düsenkörper (20) , in Zufuhrrichtung des Treibgases gesehen, angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ejektoreinheit (17) mit einem Treibgas bis zu einem Druck von 6 atü beaufschlagbar ist, wobei als Treibgas z.B. komprimierte Luft, Stickstoff oder Sauerstoff verwendbar ist.
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DE19712156365 1970-11-12 1971-11-12 Vorrichtung vorzugsweise für Narkosezwecke Pending DE2156365A1 (de)

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