DE2509303C3 - Seilspannvorrichtung - Google Patents

Seilspannvorrichtung

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DE2509303C3
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DE19752509303
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Werner 6670 St Ingbert Weiland
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Maschinenfabrik Scharf Gmbh, 4700 Hamm
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Description

Die Erfindung betrifft eine Seilspannvorrichtung, die zum Nachspannen eines Trums des endlos umlaufenden Zugmittels eines insbesondere in Bergbausirecken verwendeten Seilbahnantriebs dient und zwei nacheinander das gleiche Seiltrum führende, dabei gegenläufig sich mitdrehende parallelachsige Spannrollen sowie einen zwecks Schlingenbildung die Stellung der Spannrollen verändernden hebelartigen Spannrollenträger aufweist, der um eine in der Vorrichtung angeordnete quergerichtete Lagerachse in Spannrichtung mittels eines motorischen Schwenkantriebs, z. B. mittels Hubzylinder, verschwenkbar ist.
Durch Zugseile angetriebene Bahnen in Bergbaustrecken können als Hängebahnen oder Standbahnen mit schienengebundenen Transportmitteln (Wagen bzw. Gestellen od. dgl.) ausgebildet sein. Diese Bahnen erstrecken sich in der Regel auf große Streckenlängen, beispielsweise auf mehr als 1000 m. Das als Zugseil verwendete Drahtseil hat etwa die doppelte Länge der befahrenen Strecke. Der Zugseilantrieb besteht in der Regel aus einem Seilbahnhaspel, der eine in der Drehrichtung umkehrbare Treibscheibe aufweist, die vom endlosen Zugseil umschlungen ist. An dem vom Seilbahnhaspel entfernten Ende der befahrenen Bergbaustrecke befindet sich meistens nur eine Umkehrstation mit Umlenkscheibe für das Zugseil. Bei der großen Länge des Zugseils hat es sich als unerläßlich erwiesen, möglichst nahe bei der Treibscheibe jeweils dem von der Treibscheibe ablaufenden Seiltrum eine Seilspannvorrichtung zuzuordnen, welche eine sichere Kraftübertragung zwischen der Treibscheibe und dem Zugseil aufrechterhält. Bei Treibscheiben mit wechselnder Antriebsrichtung und entsprechendem Wechsel hinsichtlich der Transportrichtung der Förderwagen od. dgl. sind bereits in beiden Trumen des Zugmittels nahe der Treibscheibe entsprechende Seilspannvorrichtungen bekannt, die jeweils nach Art eines Verbundsystems arbeiten oder im Wechsel gesteuert werden (DTPS 14 30 963).
Eine Seilspannvorrichtung der vorausgesetzten Gattung offenbart das DT-Gbm 19 86 043. Diese Vorrichtung weist einen um eine quergerichtete Lagerachse schwenkbaren, langen, einarmigen Spannrollenträger auf, der an seinem freien Ende eine der Spannrollen trägt. Die zweite Spannrolle ist gemäß einer ersten Bauart stationär auf einer zur Lagerachse des Spannrollenträgers parallelgerichteten zusätzlichen Lagerachse vorgesehen. Die erstgenannte Spannrolle zieht beim Schwenken des Spannrollenträgers das Zugseil um die stationäre Spannrolle und bildet dabei eine entsprechend große Seilschlinge. Bei einer abgeänderten Bauart wird die zweite Spannrolle in einem zusätzlichen einarmigen Spannrollenträger gelagert, der in der Anfangsstellung gleichgerichtet zum ersten längeren Spannrollenträger angeordnet ist und beim Spannen gegenläufig zum ersten Spannrollenträger bewegt wird. Bei beiden bekannten Bauarten bewegen sich die äußere Spannrolle und der zugehörige lange einarmige Spannrollenträger auf einem Schwenkkreis mit relativ großem Durchmesser. Der Platzbedarf ist demgemäß groß. Die die Spannrollenträger schwenkenden Antriebe müssen auch entsprechend groß bemessen werden und benötigen zur Unterbringung viel Platz.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit den schwenkbaren hebelartigen Spannrollenträgern versehenen Seilspannvorrichtungen zu verbessern. Dabei soll die von den quergerichteten Lagerachse des hebelartigen Spannrollenträgers gemessene Bauhöhe möglichst niedrig gehalten werden, und es soll die Erzeugung der Schlinge mittels eines im Durchmesser kleineren
Schwenkkreises möglich sein, der zugleich die Verwendung einfacher, kurzhubiger Schwenkantriebe erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spannrollenträger durch eine im mittleren Längenbereich um die quergerichtete Längsachse wippenartig verschwenkbar gelagerte starre Doppelschwinge gebildet ist, die an jedem Ende der beiden entgegengesetzt gerichteten Schwingenarme eine der beiden Spannrollen trägt und vom Schwenkantrieb (Hubzylinder) ständig im Spannsinn belastbar ist.
Zur Beseitigung des Schlaffseiles wird die nunmehr beide Spannrollen an entgegengesetzten Enden tragende Doppelschwinge um die in ihrem mittleren Bereich vorgesehene Lagerachse, insbesondere mit Hilfe eines kurzhubigen Zylinders, in eine Drehbewegung versetzt, '5 die zugleich ober- und unterseitig der vom durchlaufenden Zugmittel bestimmten Mittelebene die Schlinge bildet und die Seilspannung bewirkt. Durch die Seilspannung des Seilbahnantriebs wird naturgemäß eine Gegenkraft erzeugt, die versucht, dip Doppelschlinge entgegen der Kraft des Schwenkantriebs in die Ausgangsposition zurückzustellen. Die Doppelschwinge hat den Vorteil, daß sie während des Betriebes ständig Wippbewegungen ausführen kann. Die genutzte Größe der gebildeten Schlinge ist somit variabel. Die Seilspannung ist elastisch und schließt Überspannungen aus. Die Bauhöhe der Vorrichtung ist relativ niedrig, darüber hinaus einfach und in der Bet-iebsweise unempfindlich. Die Belastungen werden aufgrund der nahezu symmetrischen Ausbildung weitestgehend gleichmäßig in den oberen und unteren Teil der Vorrichtung übertragen.
Der als Schwenkantrieb dienende druckmittelbetätigte Hubzylinder wird gemäß der Erfindung seitlich der Doppelschwinge an einem Seitenteil der Vorrichtung gelagert und mittels der Kolbenstange mit einem Schwingenende verbunden. Diese direkte Antriebsart ist einfach und betriebssicher. Sie erlaubt die elastische Einstellung der Doppelschwinge in der mittleren, d. h. um 90° verschwenkten Spannstellung. Ein Hubzylinder gleicher Art kann auch beiden Schwingenenden zugeordnet sein.
Zweckmäßig erfolgt die Gesamtausbildung der Seilspannvorrichtung derart, daß die Doppelschwinge einschließlich der Spannrollen zwischen in der Vorrichtung stationär gelagerten Leitrollen angeordnet ist.
In Fällen, in denen mit einem größeren Seildurchhang, d. h. Schlaffseil, gerechnet werden muß, werden gemäß der Erfindung beim gleichen Seiltrum mindestens zwei gleiche Doppelschwingen hintereinander auf in der Vorrichtung zueinander parallel und im Abstand voneinander gelagerten Achsen vorgesehen.
In Anlehnung an die vorgenannte Ausbildung wird eine zweckmäßige Ausführungsform der Vorrichtung dadurch erzielt, daß die jweils eine Doppelschwinge tragenden, hintereinander angeordneten Vorrichtungsabschnitte mit Flanschen versehen und lösbar gegeneinander abgestützt und miteinander gekuppelt sind.
In Sonderfällen kann die Seilspannvorrichtung mit einer oder mehreren Doppelschwingen ausgerüstet sein, bei welchen die beiden Schwingenarme unterschiedlich lang bemessen sind. Eine variable Längeneinstellung der Schwingenarme wird dadurch ermöglicht, daß das Lager für die Längsachse in der Doppelschwinge zwecks abhängiger Änderung der Länge der beiden Schwingenarme in Längsrichtung der Schwinge lagenveränderbar angeordnet ist.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsformen der Seilspannvorrichtung und ihrer Verwendung veranschaulicht, es zeigt
F i g. 1 schematisch einen Seilbahnantrieb,
F i g. 2 eine Seilspannvorrichtung mit einer Doppelschwinge in Seitenansicht,
F i g. 3 eine Draufsicht zu F i g. 2,
F i g. 4 eine Seilspannvorrichtung mit zwei hintereinander angeordneten Doppelschwingen und
F i g. 5 eine Seilspannvorrichturg mit unterschiedlich lang bemessenen Armen der Doppelschwinge.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, weist eine z. B. in Bergbaustrecken verlegte, durch ein Zugseil angetriebene Bahn außer dem nicht dargestellten Gleis und den darauf zwangsgeführten Fördermitteln im wesentlichen einen Antrieb 1, eine Umkehrstation 2, ein endloses Zugseil 3 und Spannvorrichtungen 4 für das Zugseil auf. Als Antrieb ist meistens ein Seilbahnhaspel mit einer Treibscheibe 5 vorgesehen. Die Umkehrstation besitzt eine Seilumkehrrolle. Das Zugseil 3 besteht aus einem Drahtseil.
Die Seilspannvorrichtungen 4 werden nachfolgend beschrieben. Jedem Trum des Zugseiles 3 ist nahe der Treibscheibe eine solche Spannvorrichtung zugeordnet, damit bei Umkehrung der Drehrichtung der Treibscheibe 5 das jeweils von der Treibscheibe ablaufende Trum sofort in erforderlichem Umfang nachgespannt wird. In der Anfangs- oder Ruhestellung der Spannmittel in der Seilspannvorrichtung kann das von der Treibscheibe gezogene Trum die Spannvorrichtung geradlinig, d. h. ohne Schlingenbildung, passieren.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 und 3 ist zwischen den Seitenteilen 6 der Vorrichtung ein als Doppelschwinge 7 ausgebildeter Spannrollenträger angeordnet. Diese Doppelschwinge ist in ihrem mittleren Bereich auf einer quergerichteten Achse 8 gelagert. Die beiden Schwingenarme Ta und Tb sind vorzugsweise gleich lang und bilden einen auf ganzer Länge starren, doppelarmigen Hebel. An dem Ende des Schwingenarmes Ta ist die Spannrolle 9 auf einer Achse 10 gelagert. An dem Ende des anderen Schwingenarmes Tb ist ebenfalls eine Spannrolle 11 auf einer Achse 12 gelagert. Der Abstand der Achsen 10 und 12 der Spannrollen von der Längsachse 8 der Doppelschwinge 7 ist klein bemessen und entspricht etwa dem Spannrollendurchmesser. Bei verhältnismäßig kleinem Durchmesser des von den Achsen 10 und 12 bei der Schwenkung der Doppelschwinge 7 gebildeten Schwenkkreises 13 wird eine relativ große Schlinge gebildet, wie sie für das Nachspannen des Zugseiles erwünscht ist. Trotzdem kann in diesem Fall der oberhalb der Zugseilebene x-x liegende Teil der Vorrichtung niedrig gehalten werden.
Mindestens dem einen Schwingenarm Tb ist ein druckmittelbetätigter Hubzylinder 14 zugeordnet. Dieser Hubzylinder ist seitlich der Doppelschwinge 7 an einem Seitenteil 6 der Vorrichtung gelagert und mittels der Kolbenstange mit dem einen Schwingenende verbunden.
An beiden Enden der Vorrichtung sind stationär gelagerte Leitrollen 15 und 16 vorgesehen. Diese Rollen 15 und 16 sind mit Bezug auf die Längsachse 8 der Doppelschwinge 7 so angeordnet, daß das später zu spannende Trum des Zugseiles 3 die Spannvorrichtung geradlinig passieren kann. Erst bei Beaufschlagung des Hubzylinders 14 wird durch die in Seilrichtung erfolgende Verschwenkung der Doppelschwinge 7 eine S-förmige Schlinge gebildet, im Zusammenwirken mit dem Hubzylinder 14 kann die beispielsweise quer zur
Zugrichtung des Zugseiles stehende Doppelschwinge 7 nun in Anpassung an die auftretenden Spannkräfte Wippbewegungen ausführen, die mittels eines einzigen Hubzylinders 14 beherrschbar sind. Als Hubzylinder 14 kann ein eine Zug- oder Druckkraft erzeugender Arbeitszylinder vorgesehen sein. Die Beaufschlagung kann pneumatisch, hydraulisch, oder auch kombiniert erfolgen. In einfachen Anwendungsfällen kann auch ein mechanischer Antrieb über Gegengewichte vorgesehen sein.
Die Doppelschwinge 7 kann in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise aus zwei in axialem Abstand voneinander angeordneten, die Spannrollen zwischen sich aufnehmenden Teilen bestehen. Ein solcher Spannrollenträger, bestehend aus zwei parallelen, gleichachsigen Abschnitten, bildet eine Baueinheit.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 4 sind zwei gleiche Doppelschwingen 7 hintereinander in einer Vorrichtung vorgesehen. Es könnten in gleicher Weise auch drei oder vier Doppelschwingen hintereinanderge schaltet werden. In F i g. 4 ist angedeutet, daß jed« Doppelschwinge in einem Vorrichtungsabschnitt an geordnet sein kann, der mit Flanschen 17 versehen ist Es können auf diese Weise Vorrichtungsabschnitt« gleicher Art in der erforderlichen Anzahl hintereinan der angeordnet werden. Auch die mit den Leitrollen Ii und 16 versehenen Vorrichtungsabschnitte können al: gesonderte Teile mit Flanschen ausgerüstet und einerr
ίο der anderen Vorrichtungsabschnitte zugeordnet wer den.
Fig. 5 zeigt, daß man im Bedarfsfall auch vor ungleich langen Schwingenarmen Gebrauch macher kann, indem die Achse 8 außermittig an der Doppel schwinge 7 angeordnet wird. Auch hier läßt sich dit wippende Mittelstellung der Doppelschwinge 7 ir einfacher Weise mittels eines einzigen Hubzylinders U erzielen, der nur an einen der Wippenarme angreift.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Seilspannvorrichtung, die zum Nachspannen eines Trums des endlos umlaufenden Zugmittels eines inbesondere in Bergbaustrecken verwendeten Seilbahnantriebs dient und zwei nacheinander das gleiche Seiltrum führende, dabei gegenläufig sich mitdrehende parallelachsige Spannrollen sowie einen zwecks Schlingenbildung die Stellung der Spannrollen verändernden hebelartigen Spannrollenträger aufweist der um eine in der Vorrichtung angeordnete quergerichtete Lagerachsc in Spannrichtung mittels eines motorischen Schwenkantriebs, z.B. mittels Hubzylinder, verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrollenträger durch eine im mittleren Längenbereich um die quergeiichtete Längsachse (8) wippenartig vesrschwenkbar gelagerte starre Doppelschwinge (7) gebildet ist, die an jedem Ende der beiden entgegengesetzt gerichteten Schwingenarme (7a; Tb) eine der beiden Spannrollen (9; la) trägt und vom Schwenkantrieb (Hubzylinder 14) ständig im Spannsinn belastbar ist.
2. Seilspannvorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß ein als Schwenkantrieb dienender druckmittelbetätigter Hubzylinder (14) seitlich der Doppelschwinge (7) an einem Seitenteil (6) der Vorrichtung gelagert und mittels der Kolbenstange mit einem Schwingenende verbunden ist.
3. Seilspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Schwingenenden je ein Hubzylinder (14) zugeordnet ist.
4. Seilspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelschwinge (7) einschließlich der Spannrollen (9; 11) zwischen in der Vorrichtung stationär gelagerten Leitrollen (13; 16) angeordnet ist.
5. Seilspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß beim gleichen Seiltrum mindestens zwei gleiche Doppelschwingen (7) hintereinander auf in der Vorrichtung zueinander parallel und im Abstand voneinander gelagerten Achsen (8) vorgesehen sind.
6. Seilspannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils eine Doppelschwinge (7) tragenden, hintereinander angeordneten Vorrichtungsabschnitte mit Flanschen (17) versehen und lösbar gegeneinander abgestützt und miteinan- so der gekuppelt sind.
7. Seilspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Doppelschwinge (7) die beiden Schwingenarme (7a, Tb) unterschiedlich lang bemessen sind.
8. Seilspannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager für die Längsachse (8) in der Doppelschwinge (7) zwecks abhängiger Änderung der Länge der beiden Schwingenarme (7a; Tb) in Längsrichtung der Schwinge (7) lageveränderbar angeordnet ist.
DE19752509303 1975-03-04 Seilspannvorrichtung Expired DE2509303C3 (de)

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DE2509303A1 DE2509303A1 (de) 1976-09-16
DE2509303B2 DE2509303B2 (de) 1977-06-08
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