DE2226824A1 - Vorrichtung zum formen steifer, bandverstaerkter verbundstoffteile - Google Patents

Vorrichtung zum formen steifer, bandverstaerkter verbundstoffteile

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Description

PATENTANWÄLTE 22268 2 A
DR. !. MAAS *-*.*. υ w <;_ η
DR. F.VOITH.-INLEITNER
8 MÜNCHEN 40
SCHLEISSHEIMER STR. 299-JEL 3592201/205
DC 1872
Dow Corning Corporation« Midland, Michigan, USA
Vorrichtung zum Formen eteifer, bandverstärkter Verbundatoffteile
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen steifer, bandverstärkter Verbundstoffteile durch Spritzen, insbesondere ein Verfahren zum Formen von Scheibenwischerblättern für Fahrzeuge unter Verwendung einer solchen Vorrichtung.
Kraftfahrzeug-Scheibenwischerblätter bestehen aus einem länglichen Streifen eines elastomeren Stoffes mit in der Regel dreieckigem Querschnitt, an dem zur Verstärkung ein Metallstreifen befestigt ist, der den elastomeren Stoff gegen die Windschutzscheibe eines Fahrzeuges drückt und gleichzeitig zur Befestigung des Wischerblattes am Wischerarm dient. Bei der Herstellung von Wischerblättern ist es allgemein üblich, den elastomeren Stoff spiegelbildlich Rücken zu Rücken zu pressen, das heißt so, daß die Wisch-
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kanten auf gegenüberliegenden Seiten des gepreßten Profils liegen. Die Preßform ist so ausgebildet, daß in dem fertigen Erzeugnis geeignete Kerben zur Befestigung des metallischen Stützstreifens erzeugt werden. Nach Entfernung aus der Preßform wird das gepreßte Profil der Länge nach aufgeschnitten, damit man zwei getrennte Blätter erhält. Sodann werden die Wischkanten beschnitten, um den Preßgrat zu entfernen und eine glatte Wischkante zu erhalten. Die elastomeren Preßteile werden dann an den metallischen Stützstreifen befestigt. Dadurch ergibt sich ein fertiges Blatt, das dann am Wischerarm des Fahrzeugs montiert werden kann. Dieses bekannte Verfahren zeitigt zwar zufriedenstellende Ergebnisse, bedingt aber zwangsläufig eine leihe von Hantierungen, die das Verfahren beträchtlich verteuern. Außerdem geht beim Beschneiden zwangsläufig ein Teil des Werkstoffs als Abfall verloren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Scheibenwischerblättern zu schaffen, das leistungsfähiger ist als die bisher bekannten Verfahren.
Diese und andere Aufgaben werden durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Spritzen von Scheibenwischerblättern verwirklicht. Die nachstehend beschriebene Vorrichtung automatisiert praktisch die Herstellung von Scheibenwischerblättern für Fahrzeuge und läßt sich ohne weiteres auch für die Herstellung anderer Formteile aus elastomeren Verbundstoff en, wie z.B. mit Metall hinterlegte Türdichtungen, einrichten. Erfindungsgemäß werden zwei starre Verstärkungsbänder parallel und mit Abstand zueinander durch eine Spritzform geführt, in der ein ungehärteter elastomerer Stoff in
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einer gewünschten geometrischen form auf die Streifen gespritzt wird. Pur Scheibenwischerblätter entspricht die Formgebung der Spritzform der Form zweier Wischerblätter in spiegelbildlicher Anordnung, die an den Wischkanten statt Rücken zu Rücken - wie bei den bekannten Verfahren miteinander verbunden sind. Nach dem Spritzen durchläuft der Verbundstoff eine Aushärtesiition, die bei einem unter Wärmeeinwirkung vulkanisierbaren Gummi einfach aus einem Heißluftofen bestehen kann. Der Antrieb erfolgt dabei über eine die beiden parallelen Trägerbänder antreibende Treib« rollenanordnung. Der Verbundstoff wird in der Mitte der Länge nach aufgeschnitten, so daß sich zwei längliche Verbündst off elemente ergeben, die im Querschnitt jeweils ein einzelnes Scheibenwischerblatt bzw. eine einzelne Dichtung darstellen. Der aufgeschnittene Verbundstoff kann dann auf die gewünschte Länge zugeschnitten oder aber zunächst aufgewickelt werden, bis er gebraucht wird.
Durch die Verwendung einer Spritzmaschine entfällt der mehrstufige Arbeitsablauf der bekannten Verfahren, und da nur ein Aufschneidgang erforderlich ist, entsteht auch kein Abfall. An dem gespritzten Teil braucht kein Preßgrat entfernt zu werden. Bei Seheibenwischerblättern ergibt das Aufschneiden unmittelbar eine saubere Wischkante.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, von denen
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
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Fig. 2 einen Querschnitt durch die Spritzform der Vorrichtung in der Ebene H-II nach Fig· 1, wenn sich die Verstärkungsbänder in der Form befinden;
Fig. 3 eine Seitenansicht - teilweise schematisch- des Treibrollensystems der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 einen Teil-Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 mit einer Endansicht der Treibrollen; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß hergestellten fertigen Scheibenwisoherblattes zeigt.
In sämtlichen Figuren der Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder sich entsprechende Teile. Fig. 1 zeigt zwei Bandzuführungsvorrichtungen 11 und 12, die einer von einer Spritzmaschine 17 gespeisten Spritzform 16 zwei Bänder bzw. Bahnen 13 und 14 zuführen. In der Spritzform 16 wird ein ungehärteter elastomerer Stoff in der gewünschten geometrischen Form auf die Bänder 13 und 14 gespritzt, wie aus dem Querschnitt in Fig. 2 ersichtlich ist. Die Bänder 13 und 14 sind vorzugsweise perforiert, damit der Stoff durchschlagen kann und beide Seiten des Bandes gespritzt werden, so daß die Bänder gut in dem Spritzstoff eingebettet sind. Die Verwendung eines perforierten Bandes ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, wenn durch geeignete Grundiermittel oder die Art der verwendeten Stoffe eine ausreichende Haftung erzielt wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, entspricht die Spritzform in ihrer Formgebung der Form zweier Scheibenwischerblätter,
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die an den Wischkanten in spiegelbildlicher Anordnung miteinander verbunden sind. Die genaue Ausbildung der Blätter ist eine Präge der. funkt ions ge recht en Gestaltung. Die in der Zeichnung gezeigte Form ist nur als Anschauungsbeispiel gedacht.
Nach Austritt aus der Form 16 wird der gespritzte Verbündst off von einem Treibrollen- und Aufschneidsystem 18 durch eine Aushärtestation 20 gezogen. Bei unter Wärmeeinwirkung vulkanisierbaren Stoffen kann die Aushärtestation einfach aus einem Heißluftofen mit geeigneten Führungsrollen bestehen, deren Formgebung der Form der Bänder angepaßt ist. Die Ofenlänge und die Betriebstemperaturen richten sich nach den jeweils zu spritzenden Stoffen. Diese Faktoren sind dem Fachmann bekannt und brauchen hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
Wie aus Fig. 3 und 4· zu ersehen ist, sind die Treibrollen so ausgebildet, daß der Verbundstoff ausschließlich an den Kanten der Verstärkungsbänder 13 und 14 angetrieben wird. Die Rollen 19 weisen jeweils zwei Bereiche 21, 22 verringerten Durchmessers auf, welche die am Umfang der Streifen 13 und H vorhandenen Kanten greifen und durch, das System fortbewegen. Die Hollen werden beispielsweise durch einen Motor 23 angetrieben, der die Welle einer der Hollen 19 auf einer Seite des Bandes und die Welle eines der Yerbindungsräder 24 auf der gegenüberliegenden Seite antreibt5 damit sich die richtige Drehrichtung für eine vorwärts gerichtete Bewegung ergibt. Nach der Darstellung in Fig. 3 sind drei Treibrollen 19 an jeder Kante des Verbandstoffes vorgesehen. Die in der Zeichnung dargestellte Anzahl ist jedoch nur als Beispiel zu verstehen. In der Praxis kann
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jede gewünschte Anzahl von Treibrollen vorgesehen werden. Auch die beschriebene Antriebsvorrichtung ist nur als Beispiel ohne einschränkende Wirkung anzusehen.
Unmittelbar hinter den Treibrollen befindet sich in der Mitte des Verbundstoffprofils ein Längsschneidmesser 26, das den Verbundstoff - im Querschnitt betrachtet - in seine beiden Bestandteile zerlegt. Bei Scheibenwischerblättern kann im weiteren Verlauf der Anordnung eine weitere Schneidvorrichtung, z.B. ein Querschneider 27, vorgesehen werden, um die gespritzten Verbundstoffelemente in regelmäßigen Abständen in gewünschte Längen zu teilen, um auf diese Weise fertige Blätter zu erhalten. Kerben 28 an den Verstärkungsbändern 13t 14 ermöglichen eine automatische Betätigung des Querschneiders. Der Querschneider 27 kann jedoch auch entfallen und der Verbundstoff einfach aufgewickelt werden, bis er gebraucht wird.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, enthält das fertige Scheibenwischerblatt die freiliegenden Kanten der Stützbänder 13 bzw. H» so daß das Teil unter Benutzung der in regelmäßigen Abständen längs des Verstärkungsbandes I3 bzw. 14 angebrachten Kerben 28 leicht an einem Scheibenwischerarm befestigt werden kann. Die von dem Längsschneider 26 erzeugte Schnittkante 29 des Wischerblattes ist so glatt, daß sie, ohne weiter beschnitten zu werden, eine gute Wischfläche bildet. An dem ganzen Verbundstoffteil gibt es nirgends einen Preßgrat. Das Teil ist somit beim Verlassen der Vorriohtung bereits gebrauchsfertig.
Die hier offenbarte Vorrichtung betrifft zwar speziell die Herstellung von Scheibenwischerblättern, kann jedoch mühe-
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los auch für die Herstellung starrer, verstärkter Dichtungen in verschiedenen Ausführungsformen und anderer Profile eingerichtet werden, indem man einfach die Spritzform und die Treibrollen auswechselt. So können z.B. auch mit Metallstreifen hinterlegte !Kir- und Pensterdichtungen auf diese Weise hergestellt werden.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ( 1.yVorrichtung zum Formen starrer, bandverstärkter Verbundstoffteile durch Spritzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Spritzmaschine (17) mit einer Spritzform (16), deren Formgebung der Form zweier in spiegelbildlicher Anordnung miteinander verbundener Verbundstoffteile entspricht, Bandzuführungseinrichtungen (11, 12), durch die zwei Verstärkungsbänder (13» 14) der Spritzform parallel und im Abstand zueinander zugeführt werden, eine im Weg der beiden gespritzten Verbündstoffelemente in der Nähe des Austrittsendes der Spritzform angeordneten Aushärtestation (20), ein Längsschneidmesser (26), das im weiteren Verlauf der Anordnung an der Trennstelle zwischen den beiden gespritzten Verbundstoffelementen angeordnet ist und diese durch kontinuierliches Längsschneiden trennt, und eine Antriebsvorrichtung (17), die mit den Kantenteilen der Verstärkungsbänder in Eingriff gebracht werden kann, um die Bänder von der Bandzuführungsvorrichtung durch die Spritzform hindurch an dem Längsschneidmesser vorbei zu ziehen, aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine weitere Schneidvorrichtung (27) am Bahnende des gespritzten Verbundstoffes, die die beiden gespritzten Verbündstoffelemente in regelmäßigen Abständen auf Fertiglängen zuschneidet, aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsband perforiert ist, damit der Spritzstoff in der Spritzform durchschlagen kann.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß längs der Umfangskante der Verstärkungsbänder
    Schaltkerben (28) zur Betätigung der Schneidvorrichtung
    (27) in gewünschten zeitlichen Abständen vorgesehen
    sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gespritzten Verbündstoffteile Scheibenwischerblätter für Fahrzeuge darstellen, daß die Formgebung der Spritzform der Form zweier an den Wischkanten miteinander verbundener Blätter entspricht und daß die Wisehkanten der
    Blätter von dem Längsschneidmesser erzeugt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsbänder zum Hinterlegen und Befestigen
    der Scheibenwischerblätter dienen.
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DE19722226824 1972-01-20 1972-06-02 Vorrichtung zum herstellen starrer, bandverstaerkter verbundteile aus kunststoff oder kautschuk Granted DE2226824B2 (de)

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DE2226824B2 DE2226824B2 (de) 1976-12-02

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