DE2226598B2 - Pulverkraftbetriebenes werkzeug - Google Patents

Pulverkraftbetriebenes werkzeug

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DE2226598B2 DE19722226598 DE2226598A DE2226598B2 DE 2226598 B2 DE2226598 B2 DE 2226598B2 DE 19722226598 DE19722226598 DE 19722226598 DE 2226598 A DE2226598 A DE 2226598A DE 2226598 B2 DE2226598 B2 DE 2226598B2
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William Henry West Kingsdown Kent Gilbert (Großbritannien)
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The British Screw Co. Ltd., Leeds, Yorkshire (Grossbritannien)
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    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
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Description

und in den unteren Teil des Gehäuses 10 geschraubt sind. Das Gehäuse 10 umfaßt vorne (rechts in F i g. 1) einen verschiebbaren Lauf 20 und hinten ein feststehendes Zündaggregat 21 Der verschiebbare Lauf 20 hat ein zylindrisches längsverschiebbares Werkzeugteil 25, das oben mit Schultern 26 versehen ist, durch welche der Lauf 20 innerhalb des Gehäuses 10 mittels einer gerändelten Schraubenmutter 27 lösbar gehalten ist. Die Mutter 27 ist außen am vorderen Ende des Gehäuses 10 angeschraubt Das Werkzeugteil 25 hat an den Seiten ebene Flächen 171.
Eine längsverschiebbare Schubkolbenführungshülse 30 mit einem mit der Arbeitsfläche in Anlage zu bringenden Flansch greift mit ihrem hinteren Endteil 31 gleitbar in das vordere Ende des Werkzeugteils 25. Sein vorderes Ende ist durch eine gerändelte Schraubenmutter 32 dicht um den Lauf herum befestigt. Die Schraubenmutter 32 ist außen am Werkzeugteil 25 befestigt, der mit einer Beilagscheibe 33 aus gehärtetem Stahl in Eingriff steht. Die Beilagscheibe erstreckt sich an den Seiten des Werkzeuges nach innen mit Bezug auf das hintere Endteil 31 des Laufs, so daß sie mit den Schultern 34, die durch die Oberflächen 35 an den Seiten des Laufs gebildet sind, in Eingriff kommt und auf diese Weise den Lauf innerhalb des Werkzeugteils 25 hält.
Am hinteren Ende des Werkzeugteils 25 ist eine als Expunsionskammer dienende lauffeste Schubkolbenführungshülse 37 mit Preßpassung im Endteil des Werk/eugteils 25 befestigt und in dieser Stellung thrch drei mit dem gleichen Abstand angeordnete Stifte gehalten, wovon nur ein Stift 40 abgebildet ist. Gemäß einer weiteren Möglichkeil kann die Führungshülse 37 am Werkzeugteil 25 angeschraubt sein. Sie besitzt an ihrem hinteren Ende einen ringförmigen Flansch 38, der gegen den hinleren Teil des Werkzcugteils 25 stößt. Das Innere der Fühmngshülse 37 besteht aus drei Abschnitten, dessen Durchmesser von hinten nach vorne zunehmen und die durch zwei Stufen 41 und 42 getrennt sind. Der hinterste Abschnitt bildet eine Ausnehmung 39 für die weiter unten erläuterten Kartuschenkammerhülsen 75, 76. Ein Schubkolben 45 ist so angeordnet, daß sein hinterer Endteil 50 innerhalb des mittleren Teiles der Führungshülse 37 mit einer engen Passung gleiten kann, während sein Vorderendteil 46 innerhalb der verschiebbaren Führungshülse 30 gleitet.
Das Werkzeugieil 25 besitzt vier Gasauslaßöffnungen 170 an jeder Seite (wovon die hintersten in Fig.4 abgebildet sind), die mit dem hinteren Ende der ebenen Flächen 171 in Verbindung stehen. Ist auf diese Weise der Kopf 57 des Schubkolbens 45 einmal an den Öffnungen 1170 vorbcigewandert, so kann Gus aus dem Inneren des Werkzeugteils 25 in die Atmosphäre über die Flächen 171 austreten. Gemäß einer weiteren Möglichkeil können die Flächen in dem oberen und dem unteren Teil des Werkzeugteils 25 vorgesehen sein, um zu gewährleisten, daß Gas nach vorne und nicht durch die Ausstoßvorrichtung zur Seite austreten kann. Die Ränder der Schraubenmutter 27, die gegenüber den Flächen 171 liegen, können mit Rillen vorgesehen sein, um den Austritt des Gases zu verbessern.
Das hintere Ende des Schtibkolbens 45 isi breiter als sein übriger Teil ausgebildet und hat gekrümmte Schultern 51, die mit Metallpuffern 52 zusammenarbeiten, die von dem hinteren Fnde der Führungshülse 30 durch eine größere Gummibeilngschcibe 5.3 gehalten (15 sind, um eine Bewegung des Schubkolbens nach vorne mit Bezug auf die Ftihningshülse 30 und den Werkzeugteil 25 zu begrenzen. Das Votierende 4fc des Schubkolbens enthält eine Längsbohrung 47, die die Köpfe von Befestigungsmitteln mit einem kleinen Durchmesser aufnimmt Eine in F i g. 1 in zusammengedrücktem Zustand gezeigte Feder 55 befindet sich zwischen einer Schulter 56 des Puffers 52 und einer Schulter 54, die außen an der Führungshülse 37 vorgesehen ist.
Die untere Kante des Flansches 38 der Führungshü'se 37 greift in einen Querschlitz 60 einer als Kliike dienenden Laufverlängerung 61, die halbzylindrisch ausgebildet ist und mit ihrem vorderen Ende in einer Ausnehmung 62 im Boden des hinteren Endes des Werkzeugteils 25 sitzt. Die Laufverlängerung 61 hat eine obere Fläche 63, und an ihrem hinteren Ende ist sie mir einer Abschrägung 64 sowie mit einer Kerbe 65 versehen. Die Laufverlängerung 61 greift in einen Schlitz 195 ein, der im Boden des Gehäuses 70 für die Zündnadel vorgesehen ist. Das Gehäuse 70 wird unten erläuieri.
Der Lauf 20 mit dem Werkzeugteil 25, der Führungshülse 37. dem Schubkolben 45, der Führungshülse 30 und der Laufverlängerung 61 kann ohne weiteres zur Reinigung oder zur Reparatur entfernt werden, indem man die Schraubenmutter 27 löst und den Lauf aus dem Gehäuse schiebt, worauf die Liuifveilängerung 61 nach unten von dem Flansch 38 herabfällt. Der Rest des Laufes läßt sich zerlegen, indem man die Schraubenmutier 32 löst und die Führungshülse 30 von dem Werkzeugteil 25 verschiebt. Man kann auch den Schubkolben 45 durch das Vorderende des Schlittens 25 entfernen. Die Führungshülse 37 läßt sich von dem Werkzeugteil 25 dadurch entfernen, daß man die Stifte 40 löst und sie heranzieht, denn es ist nur eine Spielpassung vorgesehen. Zum Montieren des Laufes 20 und zuni Wiedereinführen in das Gehäuse 10 läßt sich eine Wiederholung der Vorgänge in der entgegengesetzten Reihenfolge ausführen.
Das Zündaggregat 21 enthält das Gehäuse 70 mit einer Ringschulter 71 (am oberen Rand in F i g. 1 bis 3 dargestellt), die gegen eine entsprechende Ringschulter 72 stößt, die innen am Gehäuse 10 vorgesehen ist.
Die Ringschulter 72 erstreckt sich um den ganzen inneren Umfang des Gehäuses 10 mit Ausnahme von einer Spalte in der unteren Kante (gegenüber der Rille 195 des Gehäuses 70), durch die die Laufverlängerung 61 greift. Das vordere Ende des Gehäuses 70 enthält einen Hohlraum 73 quadratischen Querschnitts, der das Magazin 74 aufnimmt. Das Magazin gleitet in der Querrichtung durch den Hohlraum 73 und erstreckt sich aus Fenstern 14 heraus, die in jeder Seite des Gehäuses 10 vorgesehen sind.
Das Magazin besteht aus einem massiven Magazinkörper 77 aus Metall und hat zwei Karluschenkammerhülscn 75 und 76, die mit Passung in den Magazinkörper 77 eingesteckt sind, und deren Innenraum die Kartuschenaufnahmeöffnungen 75' bzw. 76' bilden.
In den oberen und unterem Flächen des Magazins vorgesehene Schlitze 69 wirken mit quadratischen Rippen 68, die im Gehäuse 70 gebildet sind, zusammen Das Magazin hat daher einen H-förmigen Querschnitt Di^ Schlitze 69 sorgen für eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Magazin und dem Gehäuse 70, das dennoch in der Querrichtung leicht und ohne zu klemmen verschoben werden kann. Weiterhin wird durch dieses Merkmai gewährleistet, daß die Kartusche beim Abfeuern nicht platzt, denn das Magazin wird durch die Rillen fest gegen das Vorderende des Gehäuses 70 gehalten. Ohne diese formschlüssige
Verbindung müßte der Lauf das Magazin halten.
Die hintere Wandung des Hohlraumes 73 enthält eine Bohrung 79, durch die eine Zündnadel 82 (vgl. F i g. 2) treten kann. Ein in das Gehäuse 70 geschraubter Bolzen 83 erstreckt sich durch eine Bohrung in dem oberen Teil des Gehäuses 10 und nach unten in einen breiten Schlitz 78 gemäß F i g. 6 im oberen Teil des Magazins 74. Der Mittelteil des Bolzens 83 liegt der Zündnadelbohrung 79 diametral gegenüber. Die Länge des Schlitzes 78 gleicht dem Abstand zwischen den Mittelpunkten der Kammerhülsen 75 und 76 plus dem Durchmesser des Bolzens 83. Wenn deshalb der Bolzen 83 mit dem einen oder dem anderen Ende des Schlitzes 78 in Eingriff kommt, so ist die Längsachse der entsprechenden Kammerhülse mit der Zündnadelbohrung 79 ausgefluchtet.
Gemäß einer weiteren Möglichkeit kann man eine federbelastete Kugel (bei 190 in F i g. 6) vorsehen, die in einer Bohrung im Mittelteil der unteren Partie des Magazins angeordnet ist und in halbkreisförmige Bohrungen (nicht abgebildet) in der Vorderfläche des Gehäuses 70 eingreift, um das Magazin auf diese Weise in den ausgefluchteten Stellungen zu halten, sobald diese Stellungen erreicht worden sind. Es liegt auf der Hand, daß andere Rastmittel vorgesehen werden könnten.
Die F i g. 7 und 8 zeigen eine weitere mögliche Ausbildung des Magazins mit einer abgewandelten Anordnung zum Festhalten der Kammerhülsen.
Das Magazin 74 ist viereckigen Querschnitts und besitzt einen Schlitz 78 in seiner oberen Fläche, die mit dem Schraubenbolzen 83 gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel in Eingriff kommt. Die Kammerhülsen 75 und 76 sitzen in durchgehenden Bohrungen des Magazinkörpers 77. Die äußeren Flächen der Kammern haben Ringflansche 200. die an der Vorderfläche des Magazinkörpers 77 anliegen und verhindern, daß er durch die ganze Bohrung hindurchgleitet. Dieses Merkmal vereinfacht die Herstellung des Magazinkörpers 77 sowie der Kammerhülsen.
Bei dem hier beschriebenen Beispiel sind die relativen Lagen der Bohrung 79 sowie der Kammerhülsen 75 und 76 für Kartuschen mit Rundzündung ausgebildet. Das Werkzeug kann aber ohne weiteres durch Änderung der Lage der Kammerhülsen 75 und 76 innerhalb des Magazinkörpers 77 für andere Kartuschen, wie z. B. Patronen mit Mittelzündung, ausgebildet werden. Ebenso könnte man Kartuschenkammern mit anderen Abmessungen vorsehen, so daß den jeweiligen Erfordernissen entsprechende Kartuschen verwendet werden können. Die vorliegende Anordnung würde dies erheblich erleichtern. Es können auch mehr als zwei Kartuschenkammern vorgesehen werden.
Um das Magazin zu entfernen, muß man lediglich den Schraubenbolzen 83 so weit lösen, daß er nicht mehr mit dem Schlitz 78 in Eingriff steht Das Magazin kann danach aus dem Hohlraum 73 und durch das Fenster 14 geschoben werden.
Der hintere Teil des Zündnadelgehäuses enthält die Zündnadel 82 und deren mit ihr einstückigen Schlagbolzen 87. Die Zündnadel hat konisch geneigte Schultern 88, deren Breite von der Nadel in Richtung auf den Schlagbolzen zunimmt Die Bohrung 79 geht ebenso in einen breiteren Hohlraum 89 über, der sich mit einem steileren Winkel ausbreitet als die Schultern 88. Der Schlagbolzen 87 besitzt an seinem hinteren Ende eine Schulter 90, die mit einer Beilagscheibe 92 aus Stahl in Eingriff steht Dieser Beilagscheibe ist eine kräftige Feder 93 zugeordnet, die ihrerseits mit einem Abschlußteil 94 in Eingriff steht, der in das Ende des Gehäuses 70 eingeschraubt ist. Der innere Hohlraum des Gehäuses 70 hat am hinteren Ende einen größeren Durchmesser als der Schlagbolzen 87. Eine Schulter 95 sorgt jedoch für eine Gleitpassung für den Schlagbolzen am vorderen Ende des Hohlraumes. Der Schlagbolzen 87 besitzt eine senkrechte Querbohrung, die sich durch die untere Kante erstreckt. Eine schwache Feder 97 spannt einen Auslösestift 98 nach außen durch einen Schlitz 100 im unteren Teil des Gehäuses 10 vor. Das
ίο hintere Ende des Gehäuses 10 ist durch eine Kappe 99 verschlossen, das gegen den Abschlußteil 94 stößt.
Der Abzug 17 am Griff 15 ist bei 16 schwenkbar gelagert und durch eine Blattfeder 18 in die gesicherte Stellung vorgespannt. Die Blattfeder 18 liegt an einer Ausnehmung 19 an. Eine Abzugsnase 22 erstreckt sich nach oben durch einen Schlitz 24 in dem unteren Teil des Gehäuses 10 und im oberen Teil des Gehäuses 11. In seiner normalen, voll federbelasteten Stellung liegt der obere Teil der Nase 22 in der Höhe des unteren Endes
ίο des Auslösestiftes 98, wenn dieser sich in der vol vorgespannten Stellung befindet.
Das Zündaggregat 21 läßt sich dadurch in seine Teile zerlegen, daß man zunächst den Schraubenbolzen 83 löst, wonach das Magazin 74 und sodann die Kappe 99 entfernt wird. Nun läßt sich das ganze Zündnadelgehäu se als eine Einheit von dem hinteren Teil des Gehäuses 10 entfernen und in seine Teile zerlegen.
Das Werkzeug enthält axiale Auswerfervorrichtun gen für leere Kartuschen zu beiden Seiten des Gehäuses 11 vor den Fenstern 14. Hinter den Fenster 14 und au der Höhe der oberen und unteren Teile der Fenster 14 sind zwei Flügel 103 als Schutzvorrichtungen zu beiden Seiten des Gehäuses 10 vorgesehen. Wie in Fig. dargestellt ist, ist in bzw. an den Seiten des Schlittens 25 und am Ringflansch 38 der Führungshülse 37 eine Rille oder eine flache Oberfläche 104 vorgesehen, die eine nach hinten gewandte Schulter 110 bildet. Ein mit dem Gehäuse 10 einstückiges Auswerfergehäuse 102 besitz einen durchgehenden Schlitz 105. der mit der Rille odei der Fläche 104 ausgefluchtet ist. Gleichachsig mi diesem Schlitz ist eine Längsbohrung 106 vorgesehen die mit der Kammerhülse 76 gleichachsig liegt, wenr diese sich in ihrer von dem Zündnadelgehäuse am weitesten entfernten Stellung befindet.
Ein mit einem breiten Kopf 108 ausgestattete Auswerferstößel 107 befindet sich in der Bohrung lOi mit dem Kopf 108 am Vorderende des Gehäuses 102 Der Auswerferstößel hat einen schmaleren Schaft 109 der sich aus dem Gehäuse 102 heraus über eine schmalere Bohrung 112 erstreckt Durch eine Feder 11: wird der Auswerferstößel in Richtung auf da« Vorderende des Gehäuses 102 vorgespannt Der Kop 108 enthält eine Bohrung 114 in Querrichtung. Ein Stif 115 liegt in dieser Bohrung und erstreckt sich durch dei Schlitz 105 des Gehäuses 10, so daß er mit der Schuhe 110 in Eingriff liegt Der Stift 115 ist freigebbar in de entsprechenden Stellung in der Bohrung 114 mittel: einer Madenschraube 116 gehalten, die in axiale Richtung in das Ende des Kopfes des Auswerferstößel geschraubt ist und in eine Verengung 117 des Stiftes 11! eingreift
Die Auswerfervorrichtung läßt sich dadurch in ihn Teile zerlegen, daß man die Madenschraabe so weit lös· bis der Stift 115 herausfällt Sodann lassen sich de Auswerferstößel 107 und die Feder 113 durch dei Vorderteil des Gehäuses 102 aus der Bohrung 1Oi herausnehmen.
Gemäß Fig. 1, 4 und 5, die das Werkzeug ii
demselben Betriebszustand zeigen,, ist ein Nagel 1120 in den Lauf gelegt. Das Werkzeug wird so gegen die Arbeitsfläche 121 gehalten, daß der Nagel gegen die Arbeitsfläche und gegen den Schubkolben stößt (unmittelbar vor dem Ausstoßen einer leeren Kartusche aus der Kammerhülse 76 gemäß F i g. 4). Der Nagel hat den Lauf nach innen in den Werkzeugteil 25 gedruckt, so daß die Feder 55 zusammengedrückt wird und der Schubkolben 45 in die Mittelkammer der Führungshülse 37 verschoben wird. Auf diese Weise funktionieren die Führungshülse 30. der Schubkolben und der Nagel 120 sowie der Werkzeugteil 25 und die Führungshülse 37 nun als eine Einheit, so daß beim weiteren Drücken des Werkzeuges durch die Bedienungsperson gegen die Arbeitsfläche der ganze Lauf in das Gehäuse 10 hinein verschoben wird. Vor diesem Stadium würde ein Drücken des Werkzeugs gegen die Arbeitsfläche noch nicht dazu führen, daß der Schubkolben in die Führungshülse 30 verschoben wird, ehe das Endteil 46 mit der Arbeitsfläche 121 in Berührung kommt.
Sobald das Stadium gemäß Fig;. I erreicht ist, führt weilerer Druck gegen die Arbeitsfläche zu einem Ausstoßen der leeren Kartusche. Wie in Fig.4 gezeigt ist, kommt die Schulter 110 mit dem Stift 115 in Eingriff und schiebt den Auswerferstößel nach hinten durch die Kammerhülse 76. Aus der Zeichnung geht hervor, daß der Auswerferstößel durch die ganze Kammerhülse 76 wandert, ehe die Führungshülse 37 mit der Kammerhülse 75 in Berührung kommt. Weiteres Drücken bringt das Werkzeug in den in Fi g. 2 gezeigten Zustand, der dem voll gespannten Zustand bei voll ausgestoßener Kartusche entspricht.
Bei der Bewegung in den Zustand gemäß F i g. 2 nach dem Auswerfen gleitet die Laufverlängerung 61 bis an das Ende des Auslösestiftes 98, der in die Kerbe 65 eingreift und zusammen mit dem Schlagbolzen 87 und der Zündnadel 82 durch die Wirkung der Feder 93 so lange zurückgehalten wird, bis sie gegen das Ende des in dem unteren Teil des Gehäuses 70 vorgesehenen Schlitzes 100 stößt. In dieser Stellung liegt der Auslösestift 98 oberhalb der Abzugsnase 22 des Abzuges 17. Der überragende Teil der Kammerhülse 75 liegt genau in der Ausnehmung 39 der Führungshülse 37, so daß sie fest und gasdicht gegen das Ende des Schubkolbens 45 stößt. Die Endfläche der Führungshülse 37 stößt ebenso gasdicht gegen das Magazin 74.
Das Werkzeug ist nun fertig zum Abfeuern. Wenn man auf den Abzug 17 drückt, gelangt der Stift 98 aus der Kerbe 65, bis er auf der Abschrägung 64 gleiten kann und die Zündnadel 82 durch die Bohrung 79 die Kartusche 122 an deren Kante zündet Kurz danach kommt die Beilagscheibe 92 mit der Schulter 96 des Zündnadelgehäuses in Eingriff. Die schwache Feder 97 bringt sodann den Hammer zum Stillstand und fährt den Stift nach dem Abfeuern zurück. Der Kopf 57 in dem äußeren Teil des hinteren Endes des Schubkolbens 45 läßt es zu, daß die Gase einen rückwirkenden Druck auf die Stufe 41 ausüben und die Führungshülse 37 gasdicht gegen die Kammerhülse 76 gehalten wird, bis der Kopl 57 sich von der Stufe 42 löst. Der Schubkolben 45 wird sodann aus der Führungshülse 37 durch den Laul getrieben, wobei der Nagel 120 in die Arbeitsfläche eingetrieben wird. Je nach der Länge des Nagels stoßer zu einem Stadium dieser Bewegung die Schultern 51 gegen die Puffer 52, wodurch das Werkzeug etwas nach hinten gegen die Bedienungsperson gestoßen wird, da der Lauf nach außen von dem Werkzeugteil 25
ίο verschoben wird. Die Fig.3 zeigt diesen Zustand gerade nachdem der Nagel gesetzt worden ist.
Das Werkzeug wird jetzt von der Wand entfernt, und die Federn 113 bringen den Werkzeugteil 25, die Laufverlängerung 61 und die Führungshülse 37 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurück. Eine neue Kartusche wird mit der Hand zwischen die Flügel 103 der Kammerhülse 76 geschoben. Das Magazin wird mit der Hand ganz auf die andere Seite verschoben, so daß die Kammerhülse 76 nunmehr mit der Bohrung 79 ausgefluchtet ist, durch die die Zündnadel bewegt wird Die leere Kammerhülse 75 ist jetzt mit dem Auswerferstößel 107 ausgefluchtet, der auf der anderer Seite des Werkzeuges liegt, so daß ein automatisches Auswerfen während des nächsten Spannzyklus durchge· führt werden kann.
Das beschriebene Werkzeug ist sehr einfach zi montieren und zu betreiben. Es ist aber auch besonder: sicher: Zum ersten kann man das Werkzeug nur dadurch spannen, daß man es gegen eine Arbeitsfläche drückt, di der Druck zwischen der Arbeitsfläche und dem Nage (oder einem anderen Befestigungsmittel) und somit derr Schubkolben 45 zum Spannen des Werkzeuge; unentbehrlich ist. Dazu kommt, daß der Abstanc zwischen dem Ende der Schraubenmutter 32 und dei Schulter 26 die Bewegung der Laufverlängerung 61 beim Spannen des Gerätes unterschreitet, so daC folglich ein Drücken der Schraubenmutter 32 geger eine harte Kante nicht zum Spannen des Gerätes führer würde. Sollte das Werkzeug ferner von der Arbeilsflä ehe nach dem Spannen, aber vor dem Abfeuern entfern werden, so wird die Feder 55 (die in diesem Stadiun stark zusammengedrückt äst) die Führungshülse 30 nacr vorne verschieben, so daß ihre Schultern 34 gegen du Beilagscheibe 33. die innerhalb der Mutter 32 angeord net ist, stoßen werden. Dies führt zu einer ruckartiger Bewegung des Werkzeugteils 25, der Führungshülse 3i und der Laufverlängerung 61 nach vorne, so daß die Führungshülse 37 nicht mehr geschlossen ist, sonderr durch die Fenster 14 im Gehäuse mit der Atmosphäre ir Verbindung steht. Die Zündnadel wird nicht mehr durcl die Laufverlängerung zurückgehalten. Es ist unwahr scheinlich, daß es hierbei zum Zünden der Kartuschi kommt, doch sollte dies der Fall sein, geht ihre Energii in der Atmosphäre verloren.
Die Federn 113 dienen auch dazu, den Schlitten X. nach vorne zu verschieben, wenn das Werkzeug von de Arbeitsfläche entfernt und in die Stellung gemäß Fig. gebracht wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
609540/8!

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Pulverkraftbetriebenes Werkzeug, insbesondere Brennkraftbolzensetzer, mit einem quer zur Gerätelängsachse angeordneten Magazinkanal zum Aufnehmen eines länglichen Magazinkörpers mit zur Werkzeuglängsachse parallelen Kartuschenaufnahmeöffnungen, von denen jeweils eine durch das Andrücken eines längsverschiebbaren Werkzeugteiles an das Werkstück in einer Zündbereitschaftsstellung festlegbar und die Zündeinrichtung spannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinkörper (77) zwei Kartuschenaufnahmeöffnungen (75', 76') aufweist, die abwechselnd in eine Zünd- und Ladebereitschaftsstellung verschiebbar sind, wobei die Ladebereitschaftsstellung zugleich die Auswurfstelie für die Kartusche (122) ist, und daß ein Auswerferstößel (107) vom längsverschiebbaren Werkzeugteil (25) antreibbar ist zum Ausstoßen der abgeschossenen Kartusche aus der in der Ladebereitschaftsstellung befindlichen einen Kartuschenaufnahmeöffnung (76' oder 75').
2. Pulverkraftbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längsverschiebbare Werkzeugteil der Lauf (20) eines Brennkraftbolzensetzer ist, wobei dieser Lauf werkstückseitig mit einer längsverschiebbaren Schubkolbenführungshülse (30) und zündeinrichtungsseilig mit einer lauffesten Schubkolbenführungshülse (37) zum Führen eines Schubkolbens (45) versehen und zwischen diesen Schubkolbenführungshülsen eine Andrückfeder (55) angeordnet ist, und daß mittels einer zündeinrichtungsseitigen Laufverlängerung (61) beim Andrücken des Laufs an das Werkstück ein Schlagbolzen (87) spannbar und dessen Auslösestift (98) in dem bereich der Abzugsnase (22) des Abzuges (17) bringbar ist.
3. Pulverkraftbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinkörper (77) im Zündeinrichtungsgehäuse (70) geführt ist, seine Kartuschenaufnahmeöffnungen (75', 76') in Kartuschenkammerhülsen (75, 76) angeordnet sind, die den Magazinkörper laufscitig überragen, und daß die lauffeste Schubkolbenführungshülse (37) mit einer Ausnehmung (39) versehen ist, in der der überragende Teil der in der Zündbereitschaftsstellung befindlichen Kartuschcnaufnahmehülse während der Schußbereitschaftsstellung des Werkzeugs bis zum Anschlagen des Magazinkörpers (77) in die lauffestc Schubkolbenführungshülse eintaucht.
4. Pulverkraftbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das längsverschiebbare Werkzeugteil (25) den Auswerferslößel (107) bei seiner Rückwärtsbewegung mitnimmt, und daß mittels einer dieser Bewegung entgegenwirkenden Feder (113) das längsverschiebbare Werkzeugteil (25) und mit ihr der Auswerferstößcl (107) in eine vordere Position zurückbringbar sind.
5. Pulverkraftbetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schaft (109) des Auswcrferstößcls (107) parallel zur Werkzeuglängsachse durch die an der Auswurfstelie befindliche Kartuschenaufnahmeöffnung (75', 76') hindurchschiebbar ist.
Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebcne Werkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem DT-Gbm 66 07 447 ist ein pulverkraftbetrie
benes Bolzensetzgerät mit einem in einem Gehäus axial verschiebbar gelagerten Lauf, einem in dem de
Eintreibrichtung abgewandien Endstück des Laufe:
koaxial angeordneten Kartuschenlager und einem siel senkrecht zur Gerätehauptachse erstreckenden Kana zur Aufnahme eines Kartuschenmagazins bekannt. Da
ίο Kartuschenmagazin wird schrittweise von einem End< eines parallel zum Lauf angeordneten, um einei gehäusefesten Zapfen schwenkbaren doppelarmiger Transporthebel angetrieben, dessen anderes Ende eim Steuerkurve aufweist, die am Lauf des Gerätes anlieg und eine Form hat, nach welcher der Hebel aufgrüne einer Hin- und Herbewegung des Laufes die Fortschal tung des Magazins um jeweils einen Schritt bewirkt. Da:
Spannen des Gerätes erfolgt durch Eindrücken de; Laufes beim Andrücken des Gerätes gegen da« Beschußmaterial. Damit gewährleistet ist, daß nacr jedem schrittweisen Vorschub die entsprechende Kartuschenaufnahmekammer und das Bolzenlagei genau mit dem Lauf fluchten, muß die Kurvenbahn seht genau hergestellt werden. Abgesehen von den dami verbundenen Kosten hat sich in der Praxis gezeigt, daß die Präzision des Magazintransportes über eine Steuerkurve z. B. durch eindringenden Sand beeinträch tigt werden kann. Außerdem müssen die abgeschosse nen Kartuschen aus dem Magazin mühsam von Hand entk it werden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein einfach herstellbares Werkzeug anzugeben, da.< mit größerer Präzision in die Schußbereitschaftsstellung gebracht werden kann und dabei ein selbsttätige; Auswerfen der abgeschossenen Kartuschen ermöglicht. Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüehen gekennzeichnet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiei der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch das
Werkzeug, wobei lediglich ein Teil des Griffes ohne die volle Länge des Laufs gezeigt und das Werkzeug .cu Beginn des Ausstoßens einer leeren Patrone abgebildet ist,
F i g. 2 einen F i g. 1 entsprechenden Schnitt durch da; Werkzeug, das sich in der voll durchgcladenen Stellung befindet,
Fig. 3 einen Fig. 1 entsprechenden Schnitt, der das Werkzeug unmittelbar nach dem Abfeuern, aber vor der Entfernung von der Wand zeigt,
Fig. 4 eine Draufsicht des Werkzeuges, die in teilweisem Querschnitt die Ausstoßvorrichtung zeigt,
F i g. 5 eine Seitenansicht des Werkzeuges,
Fig. 6 eine Vorderansicht des in Fig. 1 bis
gezeigten Magazins,
F i g. 7 eine Abwandlung des Magazins, und
Fig. 8 eine Teilansicht mit einem Querschnitt des abgewandelten Magazins gemäß F i g. 7.
Die Fig. 1 zeigt das Werkzeug in einem Betriebszustand, bei dem es gegen eine Arbeitsfläche 121 gedrückt aber noch nicht schußbereit ist; Fig. 4 und 5 zeigen es im selben Betriebszustand.
Das Werkzeug hat ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 10, auf dem ein Abzug 17 und ein Griffgehäuse 11 durch zwei Schraubenbolzen 12 und 13 befestigt sind, die sich durch Bohrungen des Griffgehäuses erstrecken
DE19722226598 1971-06-01 1972-05-31 Pulverkraftbetriebenes Werkzeug Expired DE2226598C3 (de)

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