DE2226409B2 - Verbinder für Profile oder Rohre - Google Patents

Verbinder für Profile oder Rohre

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DE2226409B2 DE19722226409 DE2226409A DE2226409B2 DE 2226409 B2 DE2226409 B2 DE 2226409B2 DE 19722226409 DE19722226409 DE 19722226409 DE 2226409 A DE2226409 A DE 2226409A DE 2226409 B2 DE2226409 B2 DE 2226409B2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Verbinder der im Oberbegriff des Anspruches ί ang* »ebenen und durch die GB-PS 7 55 818 bekanntgewordenen Art.
Der bekannte Verbinder weist als Verbinderschenkel Flachstücke auf, die quer zur Längsachse bogenförmig verformt sind. Nach dem Einsetzen der Verbinderschenkel in Aufnahmenuten der zu verbindenden Profile werden die Verbi'.iderschenkel umgeformt. Durch die hierbei auftretende Streckung der Wölbung vergrößert sich das Breitenmaß der Verbinderschenkel, was z,.i einer bleibenden Verklemmung des Verbinders im aufgesetzten Profil führt.
Nachteilig ist, daß bei der Verformung der Wölbung eine große, unkontrollierbare Spreizkraft erzeugt wird, die zur Deformation der Profilwandungen führt, so daß die Oberflächenschichten, z. B. die Eloxalschichten, zerstört werden.
Die bekannte Verbindung kann nur werkstattmäßig mit entsprechenden Maschinen erzielt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin. Verbinder der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei Beibehaltung der bei diesem Stand der Technik bereits erreichten Vorteile, die darin zu sehen sind, daß der Verbinder als Stoßeckoder Kreuzverbinder ausgebildet sein kann und so gestaltet ist, daß er mit geringem Materialaufwand gefertigt sein kann, in einfacher Weise herstellbar und montierbar ist und eine hohe Sicherheit für die Verbindung auch bei wechselnder Beanspruchung bietet, darüber hinaus noch erreicht ist, daß zum Schutz der eloxierten oder auf andere Weise mit einer Schicht versehenen Oberfläche der zu verbindenden Profile eine Deformation nicht an der beschichteten Profilaußenfläche stattfindet, sondern auf eine bestimmte von der Profilinnenseite ausgehende Tiefe der Wandungsdicke beschränkt ist, so daß auch die Verklemmungskräfte beschränkt sind, beherrscht werden können und
damit der Verbinder auch wieder gelöst werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in einem Unteran- spruch 2 eine für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildung beansprucht ist, die eine Oberschneidung mit dem Stand der Technik aufweist
Es sind zwar Gestaltungsmerkmale bei der Erfindung durch die FR-PS 20 40 428, die US-PS 33 21 223 und die
ίο US-PS 30 99 051 bekanntgeworden. Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei dem jeweiligen Stand der Technik ganz anders gelagert als bei der Erfindung.
Die Entwicklung der Erfindung, ausgehend vom Stand der Technik gemäß der GB-PS 7 55 818 über die bei der Erfindung noch zu lösende auf diesen Stard der Technik spezifizierte Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Lösungsmitteln, in ihrer Gesamtheit, und damit die Entwicklung des Gestaltungsprinzips bei der Erfindung war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil für diese Entwicklung keine ausreichenden technischen Hinweise beim Stand der Technik vorhanden sind, wenn auch die Entwicklung einzelner Gestaltungsmerkmale, z. B. die Anordnung von einer Aufnahmebohrung zur Verbindung und die Anordnung von Verankerungszähnen an den Längskanten, im Hinblick auf den entsprechenden Stand der Technik die Erfindungshöhe nicht begründen kann.
Die Verankerungszähne dringen beim erfindungsgemäßen Verbinder zwar in die Profilwandung ein, jedoch ist diesem Formschluß ein Kraftschluß überlagert, der sich einerseits aus der Materialfederung des Stahlbleches und andererseits aus der Formfederung dieses Bleches ergibt. Dadurch, daß im Bereich der Längsachse des Verbinders oder der Verbinderschenkel schlitzartige Durchbrechungen vorgesehen sind, wird eine günstige Formfederung erreicht, dwrch die den Verankerungszähnen ein elastisches Widerlager zugeordnet wird, das eine zu hohe Belastung der Profilwandungen durch den Verbinder vermeidet.
Bei dem erfindungegemäßen Verbinder werden unkontrollierbare Kräfte durch die Federwirkung des Verbinders sowie des Eindrehhalters vermieden. Die Kraftübertragung zwischen dem Verbinder und dem Profil erfolgt nur im Bereich der Verankerungszähne.
Der erfindungsgemäße Verbinder und die mit ihm erzielten Wirkungen werden auch durch den übrigen Stand der Technik weder vorweggenommen noch nahegelegt.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 einen Eckverbinder in Seitenansicht,
Fig.2 einen Eindrehhalter zur Festlegung der Verbinderschenkel in den aufgeschobenen Profilteilen im Grundriß,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in F i g. 2,
F i g. 4 einen in einem Profil angeordneten Verbinder, Fig. 5 in schaubildlicher Darstellung eine Stoßverbindung in demontiertem Zustand,
Fig.6 einen Eckverbinder im Grundriß mit einem Eckwinkel von 90°,
F i g. 7 einen Eckverbinder im Grundriß, bei dem der von den Schenkeln eingeschlossene Winkel stufenweise verstellbar ist,
F i g. 8 einen Eckverbinder mit gelenkig verbundenen
Verbinderschenkeln in Seitenansicht,
Fig.9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 8,
F i g. 10 einen Stoßverbinder im Grundriß,
Fig. 11 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Xl in Fig. 10 und
Fig. 12 eine Sprossenverbindung im Aufriß, wobei ein Sprossenp.ofil geschnitten ist.
Der Eckverbinder nach der F i g. 1 ist aus Stahlblech gefertigt und besitzt Schenkel 1, 2, die als Flachstücke ausgebildet und quer zur Längsachse bogenförmig verformt sind. Diese Wölbung der Flachstücke ist in der Fig.4 besonders deutlich zu erkennen. Die freien Enden der Verbinderschenkel sind mit Abwinklungen 3 versehen, die Durchsteckbohrungen 4 für Befestigungsschrauben 17 aufweisen.
An den Längskanten sind die Verbinderschenkel mit Verankerungszähnen 5 ausgerüstet.
Zur Festlegung der Verbinderschenkel in aufgeschobenen Profiienden 6 werden Eindrehhaiter 7 benutzt, die ebenfalls aus federndem Stahlblech gefertigt sind. Diese Eindrehhalter weisen Stützzungen 8 auf, d:e sich an Stegen 9 des Profils abstützen. Der Eindrehhaiter wird an der Seite angeordnet, zu der sich die Querverformung der Verbinderschenkel erstreckt.
Die Breite a des Eindrehhalters 7 ist ein wenig geringer als die öffnungsweite b des Profils, so daß der Eindrehhalter von dieser Seite aus eingelegt und dann um 90° verschwenkt werden kann.
Um die Verschwenkung mit einem Werkzeug in JO einfacher Weise vornehmen zu können, weist der Eindrehhalter einen Mehrkantstutzen 10 auf. in den ein Mehrkantschlüssel eingeführt werden kann. Dieser Mehrkantstutzen greift in eine Aufnahmebohrung des Verbinderschenkels und ist in dieser Aufnahmebohrung J5 drehbar gelagert.
Im Zuge der Drehbewegung des Eindrehhalters 7, bei der die Stützzungen 8 die Profilstege 9 hintergreifen, wird die Querverformung der Verbinderschenkel teilweise federnd zurückgebildet, so daß die Längskanten der Verbinderschenkel und damit die Verankerungszähne 5 auf die Wandungen If des Profils gepreßt und ggf. teilweise in diese Wandungen eingedrückt werden.
Diese Art der Festlegung der Verbinderschenkel gegenüber einem aufgeschobenen Profil ist bei allen Ausführungsbeispielen, die im folgenden behandelt werden, verwirklicht.
In der F i g. 5 ist eine Stoßverbindung zwischen den Profilen 12 und 13 aufgezeigt. Der Verbinder 14 wird in dem Profil über einen nicht dargestellten Eindrehhalter 7 festgelegt, dessen Mehrkantstutzen 10 in die Aufnahmebohrung 15 eingeführt wird. Zur Erhöhung der Federwirkung des Verbinders ist dieser im Bereich seiner Längsachse mit einer schlitzartigen Durchbrechung 16 versehen, fm Bereich dieser Durchbrechung liegt die Aufnahmebohrung 15 für den Mehrkantsiutzen. Durch die Durchsteckbohrungen 4 der Abwinklungen 3 werden Befestigungsschrauben 17 geführt, die in die Nutenl8 des Profils 13 eingedreht werden.
Bei dem Eckverbinder nach der Fig.6 liegen im Gegensatz zu der Konstruktion nach der F i g. 1 die Verbinderschenkel 19, 20 in einer Ebene. Der weitere Aufbau dieses Eckverbinders entspricht der Ausführung nach der Fig. 1. Die als Flachstücke ausgebildeten Verbinde-schenkel weisen quer zur Längsachse 21 bzw. 22 eine bogenförmige Verformur... oder eine Verformung in Form eines Streckenzuges zv einer Seite hin auf. Die schlitzartigen Durchbrechungen 23 der Verbinderschenkel erstrecken sich im Bereich der Längsachse bis in den Eckbereich. An den freien Enden sind Abwinklungen 3 vorgesehen. In die Aufnahmebohrungen 24 werden die Mehrkantstutzen der Eindrehhalter 7 eingeführt.
Bei der Ausführung nach der F i g. 7 sind die Verbinderschenkel 25,26 stufenweise jm eine senkrecht zu der Schenkelebene verlaufende Achse 27 verstellbar.
Bei der Ausführung nach den Fig.8 und 9 sind die Verbinderschenkel 28,29 um eine Achse 30 schwenkbar, die in der Scheitellinie der Verbinderschenkel verläuft.
Aus der F i g. 9 ergibt sich, daß die Verbinderschenkel 28, 29 eine Querverfornvung in Form eines Streckenzuges 31,32 besitzen.
In den Fig. 10 und 11 ist ein Stoßverbinder 33 dargestellt, der quer zu seiner Längsachse J4 eine Verformung zu einer Seite in der Form eines Streckenzuges 35,36 aufweist.
■n dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 12 sind über Verbinder 37,38 zwei horizontale Sprossen 39,40 mit einer vertikalen Sprosse 41 verbunden. Die Festlegung der Verbinder 37,38 in den Sprossenprofilen 39, 40 erfolgt über Eindrehhalter 7. Zur Festlegung der Abwinklungen 3 der Verbinder mit dem vertikalen Profil 41 sind Befestigungsschrauben 42 vorgesehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Verbinder für Profile oder Rohre, wobei der Verbinder bzw. die Verbinderschenkel als ein in die Profile oder Rohre eintreibbares, formfederndes Flachstück aus Stahlblech ausgebildet sind, das sich kraftschlüssig ausschließlich mit seinen Längskanten an Profil- oder Rohrflachen abstützt, wobei das Rachstück quer zur Längsachse bogenförmig oder in Form eines Streckenzuges verformt ist, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
das Rachstück weist eine im Bereich der Längsachse verlaufende, schlitzartige Durchbrechung (16,23) auf,
im Bereich der Durchbrechungen sind Aufnahmebohrungen (15, 24) für einen Mehrkantstutzen (Sß) eines Eindrehhalters (7) vorgesehen und
das Flachstück ist an den Längskanten mit Verankerungszähnen (5) ausgerüstet
2. Verbinder für Profile oder Rohre nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden Abwinklungen (3.) mit Durchsteckbohrungen (4) für Befestigungsschrauben (17) angeordnet sind.
DE19722226409 1972-05-31 1972-05-31 Verbinder für Profile oder Rohre Expired DE2226409C3 (de)

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