DE2226311A1 - Paraffiniereinrichtung an textilmaschinen - Google Patents

Paraffiniereinrichtung an textilmaschinen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H71/00Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring or drying filamentary material as additional measures during package formation
    • B65H71/005Oiling, waxing by applying solid wax cake during spooling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

Ρλτ ε ν τα ν wä lt ε D j ρ l. -1 ν g . F. We ι c κ μ α ν N3
DiPL.-InG. FLWeICKMANN3 DiPL.-PhYS. DR. K. FlNCKE
DiPL.-lNG. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÜHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22 CBP <5S3921/22>
Harael G.H.B.H.
Zwirnwaooliinen
44 Münster "j . V/estf >
Paraffiniereinrichtung an Textilmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Paraffiniereiurichtung an TextilmaBchinen, insbecondore Doppeldrahtswirnmaschinen, umfassend einen lTohlzylindrisohen, auf einen Dorn aufgesetzten und drehbar gelagerten Paraffinkörper und eine I'odenführungsstrecke von. solchen) Verlauf, daß der 2u paraffinierende Paden tangential über den Dorn und an einer Stirnfläche des Paraffinkörpers entlanglauft.
Eine solche Anordnung ist beispielsweise·1 aus der DAS 1 560 bekannte
Bei der bekannten .Einrichtung läuft der zu paraffinierende Padon zv/ischan der einen Stirnseite des Paraffinkörpers und einer ihn gegeii diese Stirnseite andrückenden federbelasteten Anorüolischeibe hindio-ch.
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Bei der bekannten Einrichtung ist zu beanstanden, daß der für die Festlegung des axialen Ortes der fadenberührenden Stirnfläche vorhandene Anschlag eine ständig reibende Bewegung gegenüber der fadeiiberührerideii Stirnfläche des.Paraffinkörpers ausführt; dabei wird Paraffin abgerieben, welches zu Verschmutz im· gen des Geräts und der Umgebung führt sowie zu einer vorzeitigen Abnutzung des Paraffinkörpers.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung dieser Art ruht der mit lotrechter Achse auf einem Steckdorn drehbar aufgesteckte Paraffinkörper mit seiner unteren'Stirnfläche auf einem Auflageteller, und der Faden wird zwischen dem Auflageteller und der auf ihm aufliegenden Stirnfläche des Paraffinkörpers hindurchgezogen. Bei dieser Ausführungsform stellt sich der Bachteil ein, daß die Paraffinierung abhängig ist von dem jeweiligen Restgewicht des Paraffinkörpers und daß infolge des unvermeidlichen Lagerspiels der Paraffinkörper nicht nur den Faden sondern auch den Auflageteller berührt und dort Paraffin vergeudend und Umgebung verschmutzend schleift. Während der eratere Nachteil durch Gewichte oder Vorspanneinrichtungen teilweise ausgeglichen werden kann, ist der letztere Nachteil praktisch unvermeidlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs bezeichneten Art ao auszugestalten, daß außer der Berührung des Paraffinkörpers mit dem zu paraffinierenden Faden keine Paraffin abschleifende Berührung des Paraffinkörpers stattfindet.
Zur Lösung dieser Aufgabe v/ird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Paraffinliörper durch eine Vorspanneinrichtung mit seiner von dem Ifeden berührten Stirnfläche gegen einen in axialer Richtung unbeweglichen,mit ihm umlaufenden Anschlag
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an dem Dorn angedrückt ist und daß der Faden außerhalb seines die Stirnfläche berührenden Abschnitts unter einem Winkel gegen die durch die Stirnfläche definierte Ebene verläuft und allein durch die an der Stirnfläche der Umlenkung unter dpanmmg auftretende Anlagekraft an die Stirnfläche angedrückt wird. ' '
Ura auf einfachste ,-/eise den Paraffinkörper anzutreiben, kann man den Faden vor Einlauf in die bzw. nach Auslauf aus der Führungsstrecke über eine mit dem Paraffinkörper drehfest verbundene Antriebsrolle diese antreibend laufen lassen.
Die Paraffinierungswirkung kann durch Veränderung des Winkels verändert v/erden, unter dem der Faden an die Stirnfläche des Parafiinierungskörpers heranläuft bzw. unter dem er von dieser Stirnfläche wegläuft. Um diesen Y/inkel verändern zu können, wird weiter vorgeschlagen, daß die Führungsstrecke an mindestens einem Ende in Achsrichtung des Paraffinkörpers gegeneinander versetzte Führungsstellen oder eine in dieser Achsrichtung verstellbare Führ-ungsstelle aufweist. Z. B. können diese Führungsstellen von Ringnuten in einer Führungswalze gebildet sein.
Will man statt einer stetigen eine pulsierende Berührung zwischen dem zu paraffinierenden Faden und der Stirnfläche des Paraffinkörpers, so kann man dies dadurch erreichen, daß mindestens eine der Ringnuten unter einem Winkel gegenüber einer achsnormalen Ebene der rotierenden Führungswalze verläuft.
Um die Führungsstrecke unabhängig ν,οη der Fadenstärke so einstellen zu können, daß der Faden den Dorn genau tangiert, wird weiter vorgeschlagen, daß die Führungsv/aIze senkrecht zu ihrer Achse und im wesentlichen senkrecht zum Fadenverlauf im Berührungsbereich mit dem Paraffinkörper verstellbar ist. In der Praxis
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kann diese Yerstellbarkeit dadurch erreicht werden, daß die Führungswalze auf einem Trägerbolzen gelagert ist, welche um eine zur Walzenachse exzentrische Achse verdreh- und feststellbar ist.
Die Halterung und Positionierung des Paraffinkörpers auf dem Dorn kann in der Weise gewährleistet sein, daß der Dorn einen prismatischen Abschnitt für die Aufnahme des mit entsprechendem Durchgang ausgeführten Paraffinkörpers aufweist und einen an dem prismatischen Abschnitt anschließenden zylindrischen Abschnitt mit der größten Querschnittsausdehnung des prismatischen Abschnitts entsprechendem Durchmesser, wobei die Übergangsschulter von dem prismatischen Abschnitt au dem zylindrischen Abschnitt den Anschlag für den Parffinkörper bildet.
Die erfindungcgemäße Lösung steht auch einer leichten Einsetzbarkeit des Paraffinkörpers nicht im Woge; man kann eine solche leichte Sinsetzbarkeit z. B. dadurch gewinnen, daß man den Dorn auf mindestens einem Teil seiner Länge hohl ausbildet und auf einem drehbar gelagerten Lagerzapfen aufsteckt und auf diesem verrastet. Die Verrastung kann beispielsweise eine bnjonettverschlußartige Yerrastung sein, die durch Federdruck gesichert ist.
Die Vorspanneinrichtung kann von einer Schraubendruckfeder gebildet sein, welche sich einerseits auf einer Stützplatte des Lagerzapfens abstützt und andererseits gegen einen an der fadenfernen Stirnfläche des Paraffinkörpers anliegenden Federteller drückt.
it
Die beiliegenden Figuren erläutern dio Erfindung anhand eines Ausführungöbeispielo. Es stellen dar:
Fig. 1 eine erfindun^Tsgemäße Paraffiniereinrichtung eingeschaltet F.tn Fadcnv/erlauf cinor Dopp-oldrahtawirnspindsl und
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einem diesem nachgeschalteten !lieferwerk;
Pig. 2 eine I'raufsieht auf die Paraffiniereinrichtung, teilv/eise geschnitten;
Pig. 3 die Ansicht eines Details aus der Anordnung nach Pig. 2.
In Pig. 1 ist eine Doppeldralitwirnspindel ganz allgemein mit ?Ö bezeichnet und der dieser nachgeschaltete Fadenführer mit 12. Von de ns Fa donführe."? 12 durchläuft der gezwirnte Faden, welcher in Pfeilrichtung ankommt, zunächst die ganz allgemein mit 14 bezeichnete Psraffiniereinrichtung und gelangt sodann über eine angetriebene Yoreilrolle 16 und einen Changierfadenführer 18 in den DpaIt zwischen einem AufwindezylInder 20 und einer Aufwickelspule 22, welche unter ihrem Eigengewicht gegen den Aufwinde aylinde r 20 anliegt.
Im vorliegenden Zusaamenhang interessiert allein die Paraffiniereinrichtung 14, die in Pig. 2 im einzelnen dargestellt ist. Der Paden 24 läuft innerhalb der Paraffiniereinrichtung zunächst über eine Antriebsrolle 26, hierauf über eine Führungswalze 28, sodann über den aylindrischen Abschnitt 30 eines die Antriebsrolle 26 tragenden ganz allgemein mit 32 bezeichneten Dornsund schließlich über eine weitere Führungswalze 34; von der Führungswalze 34 gelangt der Fadeii sodann auf'die Voreilrolle 16.
Auf dem in der Fig. 3 im einzelnen dargestellten prismatischen Abschnitt 36 dec Führungsdorns 32 sitzt ein walzenförmiger Paraffinkörper 38, der mit seiner ±n der Fig. 2 unteren Stirnfläche 40 gegen die in Fig. 3 dargestellte Schulterflächen 42 des JJorns 32 anschlägt. Der Dorn 32 ist hohl ausgebildet und ist auf einew Lagerzapfen 44 aufgesteckt, welcher vermittels
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Kugellagern 46 in einer Tragplatte 48 drehbar gelagert ist. Auf dem Lagerzapfen 44 ist der hohle Dorn 32 mittels eines Bajonettverschlusses 50 gesichert, der von einem Bajonettzapfen "des Lagerzapfens 44 und einem Bajonettschnitt 54 des hohlen Dorns 32 gebildet ist. Die Schraubendruckfeder 56 sichert den Bajonettverschluß, Auf dem Lagerzapfen 44- ist eine Stützplatte 58 angeordnet. An dieser Stützplatte 53
stützt sich eine Schraubendruckfeder 60 ab, welche mit ihrem unteren Ende gegen einen Federteller 62 drückt; der .Federteller 62 liegt an der oberen Stirnfläche 64 des Paraffinkörpers an. Durch die Schraubendruckfeder 60 wird der Paraffin-
' körper in stetigem Eingriff mit den Schulterflächen 42 gehalten. Der Durchgang des Paraffinkörpers ist so ausgebildet, daß der Paraffinkörper 38 drehfest auf dem prismatischen Abschnitt 36 des Dorns 32 sitzt.
Die Führungswalze 28 ist auf einem Tragzapfen 66 drehbar gelagert; der Tragzapfen 66 ist Teil eines Haltezapfens 68, welcher in einer Nabe 70 der Trägerplatte 48 verschiebbar und verdrehbar fixiert ist. Durch Verdrehen des Haltezapfens 68 um seine Achse kann die Höhenlage der Führungswaise 23 verändert werden. Dadurch kann die Einstellung des Fadenlaufs zwischen der Führungsv/a 1 ze 28 und der Führungswalze 34 so verändert werden, daß der Faden'den zylindrischen Abschnitt 30 des Dorns eben tangiert unabhängig davon, welche Fadenstärke der Faden jeweils hat.
In der Führungswalze 28 sind Ringnuten 72s, 72b, 72c vorgesehen. Wenn der Faden in die Ringnute 72a eingelegt ist, so läuft er unter einem Winkel CY/ an die Stirnfläche 40 des Paraffinkörpers 38 heran. Dieser Winkel j?C bestimmt im Zusammenwirken mit der Fadenspannung die Andrückkraft, mit der der Faden an die Stirnfläche 40 angedrückt ist. Durch Verschieben des Haltezapfens
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in Richtung des Doppelpfeils P kann der Winkel $t/,und damit die Andrückkraft, verändert werden. Legt man den Faden 24 in die Ringnute 72 b ein, welche unter einem Winkel gegen eine achsnormale Ebene verläuft, so bedeutet dies, daß der AnIaufwinkel oU schwankt und der Faden 24 während eines Teils des Uralaufs der Führungswalze 28 außer Berührung mit der Stirnfläche 40 des Paraffinkörpers 38 bleibt. Auf diese Weise kann die Paraffinierung auf dem Faden 24 intermittierend aufgetragen werden, was unter TJostanden erwünscht ist. Die Ringnut 72 c unterscheidet sich nur quantitativ von der Ringnut 72 b. Der Steigungswinkel gegenüber der achsnormalen Ebene verläuft flacher, so daß das Paraffinierungsmuster auf dem paraffinieren Faden ein anderes wird.
Die Führungsstrecke zwischen der Führungswalze 28 und der Führungswalze 34 v/ird in den Patentansprüchen als "die Führungsstrecke" bezeichnet.
Es hat sich gezeigt, daß bei der erfindungsgemäßen Paraffinierungseinrichtung der Paraffinkörper 38 bis auf. den letzten Rest aufgebraucht wird, und zwar ausschließlich zum Paraffinieren des Fadens, ohne daß irgendwelche anderen Teile unter Paraffinvergeudung verschmutzt wurden. Das Austauschen des Paraffinkörpers ^erfolgt einfach durch lösen des Bajonettverschlusses 50 und Abziehen des hohlen Dorns 32 von dem Lagerzapfen 44, Abnehmen des Andrücktellers 62 und Aufsetzen eines neuen Paraffinkörpers.
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Claims (12)

Pa t e nt a ns pr äc h e
1. Para f fördereinrichtung an Teriilraaöchinen, insbesondere Doppeldrshtsv/irnmanchinen, umfassend einen hoh.l;-T,y!indrisohen, auf einen. Dom aufgesetzten und drehbar gelagerten Paraffinkörper uncl eine PouenführungBstrecke von solchem Verlauf, daß der au paraffinierende -«'acian tangential über den Dorn und an eir.c-r Stiinflrche dos Ici:r>-f ί inkerpers sralaabläuft, dadurch gekennzeichnet s daß der Perafi'lnlcörper (ϋβ) durch eine Vorspanneinrichtung alt ceiner von dem Faden (24) berührten Stirnfläche (40) gegen einen in axialer Richtung unbeweglichen mit j.lia umlaufenden Anschlag an den) Dorn (32) angedrückt ist und daß der Faden (24) außerhalb seines die Stirnfläche (40) berührenden, /'bschnittä unter einem Y/inkel· gegen die durch die Stirnfläche (40) definierte iibene verläuft und allein durch die an der Stirnfläche (40) der umlenkung unter Spannung auftretende Anlögekraft, cn die Stirnfläche (40) angedrückt wird.
2. Paraffiniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (24) vor Einlauf in die bsv/. nach .Auslauf aus der Pührungsstreoke über eine mit dos Paraffinkörper (38) drehfest verbundene Antriebsrolle (26) dieoe antreibend läuft.
3. Paraffiiiiereitirichtung nach einem der Ansprücbo 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führur.'gHctrecke an mindestens einem Ende in Achsrichtung des Paraffinkörpers ("j>V>) gegeneinander vorsetzte Führungsstelleu oder eJne in dieser Achsrichtung verstellbare Führ ungs st eile aufv/üiut«
4. Paraffiniereinrichtung noch /noprueh ;>, dadurch gekennzeichnet, daß die Führ UUf3Tj; st ο 11 en von Ringnuten (72a, 72b,
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72c) in eiTjer drehbar gelagerten Pührungswalse (28) gebildet sind1.
5. Par-affinioroinrichtung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, s daß öindeatiins eine der Ringnuten (72a., 72b, 72c) unter einem Winkel (oC) gegenüber einer achsnormalen 3beue der P-ührungsv/alse C28). verläuft.
6* Poraffiniereinriclitung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet$ daß die Führungswalze (28) senkrecht su ihrer Achse (68)' und im wesentlichen senkrecht sum Sei denverlauf im Berührungsbereich mit dem Paraffinkörper (38) verstellbar ist.
7. Paraffinie.reinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswalze (28) auf einem Trägerbolzen (66) gelagert ist, welche um eine zur Walzenachse exzentrische Achse (68) verdreh- und feststellbar ist,
8. Paraffiniereinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Born (32) einen prisraatischen Abschnitt (36) für die Aufnahme des mit entsprechendem Durchgang ausgeführten Paraffinkörpers (38) aufweist und einen an dem prismatischen Abschnitt anschließenden zylindrischen Abschnitt (30) mit der größten Querschnittsausdehnung des prismatischen Abschnitts (56) entsprechendem Durchmesser, wobei die Übergangsschulter (42) von dem prismatischen Abschnitt (36) au dem zylindrischen Abschnitt (30) den Anschlag für den Paraffinkörper (38) bildet.
9. Paraffiniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (32) auf sindestens einem Teil seiner Länge hohl ausgebildet und auf einem ■
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drehbar gelagerten lagerisapfen (44) aufgesteckt und auf diesen) vorrastet ist.
10«, Parafliniereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dor Pom (32) auf dea Lagersopfen (44) bejonett verschlußartig verrastet und durch Federdruck· gesichert ist.
11. Paraffiniereinriclitirng nach einem der Ansprüche 9 und IC)5 dadurch gekennzeichnet, da3 die Vorspanneinrichtung von einer Schraubendruckfeder (60) gebildet ist, welche sich einerseits auf einer Stütaplatte (58) des Lagerzapfens (44) abstützt dna andererseits gegen einen an der fadenfernenA Stirnfläche des Paraffinkörpers (38) anliegenden Feder-
' teller (62) drückt.
12. Paraffiniereinrichtung nach einea der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ,Antriebsrolle (26) auf dem Dorn (32) sitst.
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DE19722226311 1972-05-30 1972-05-30 Paraffiniereinrichtung Expired DE2226311C3 (de)

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FR7318431A FR2186556B1 (de) 1972-05-30 1973-05-16
US364537A US3890924A (en) 1972-05-30 1973-05-29 Apparatus for waxing a thread

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DE2226311B2 DE2226311B2 (de) 1975-08-14
DE2226311C3 DE2226311C3 (de) 1976-04-01

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5624494A (en) * 1994-09-28 1997-04-29 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Paraffin coating device for textile machines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5624494A (en) * 1994-09-28 1997-04-29 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Paraffin coating device for textile machines

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FR2186556A1 (de) 1974-01-11
CH552082A (de) 1974-07-31
DE2226311B2 (de) 1975-08-14
FR2186556B1 (de) 1977-09-02
GB1381440A (en) 1975-01-22
US3890924A (en) 1975-06-24

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