DE2225694B2 - Cephalosporinverbindungen und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Cephalosporinverbindungen und Verfahren zu deren Herstellung

Info

Publication number
DE2225694B2
DE2225694B2 DE2225694A DE2225694A DE2225694B2 DE 2225694 B2 DE2225694 B2 DE 2225694B2 DE 2225694 A DE2225694 A DE 2225694A DE 2225694 A DE2225694 A DE 2225694A DE 2225694 B2 DE2225694 B2 DE 2225694B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction
compounds
cephalosporin compounds
compound
cephalosporin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2225694A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2225694C3 (de
DE2225694A1 (de
Inventor
Kunio Kobayashi
Shiro Kobe Morimoto
Kouji Nishijima
Keiichi Kawanishi Hyogo Sugimoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Takeda Pharmaceutical Co Ltd
Original Assignee
Takeda Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Takeda Chemical Industries Ltd filed Critical Takeda Chemical Industries Ltd
Publication of DE2225694A1 publication Critical patent/DE2225694A1/de
Publication of DE2225694B2 publication Critical patent/DE2225694B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2225694C3 publication Critical patent/DE2225694C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D501/00Heterocyclic compounds containing 5-thia-1-azabicyclo [4.2.0] octane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. cephalosporins; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
    • C07D501/14Compounds having a nitrogen atom directly attached in position 7
    • C07D501/16Compounds having a nitrogen atom directly attached in position 7 with a double bond between positions 2 and 3
    • C07D501/207-Acylaminocephalosporanic or substituted 7-acylaminocephalosporanic acids in which the acyl radicals are derived from carboxylic acids
    • C07D501/247-Acylaminocephalosporanic or substituted 7-acylaminocephalosporanic acids in which the acyl radicals are derived from carboxylic acids with hydrocarbon radicals, substituted by hetero atoms or hetero rings, attached in position 3
    • C07D501/36Methylene radicals, substituted by sulfur atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H19/00Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof
    • C07H19/02Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof sharing nitrogen
    • C07H19/04Heterocyclic radicals containing only nitrogen atoms as ring hetero atom
    • C07H19/06Pyrimidine radicals
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/50Improvements relating to the production of bulk chemicals
    • Y02P20/55Design of synthesis routes, e.g. reducing the use of auxiliary or protecting groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Cephalosporin Compounds (AREA)

Description

in der R eine Carboxyl- oder Sulfogruppe bedeutet oder Salze dieser Verbindungen.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise eine Verbindung der allgemeinen Formel
COOH
in welcher R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, oder ein Salz dieser Verbindung, mit einer Verbindung der Formel
(IH)
oder mit einem Salz dieser Verbindung, zur Reaktion bringt, oder eine Verbindung der Formel
H,N
oder Salze dieser Verbindungen sowie die Herstellung dieser Verbindungen. .
Es ist bekannt, Cephalosponn-C-modifizierte Verbindungen durch Umwandeln der S-Amino-S-carboxy-
s vakrvllruppe in 7-Stellung des Cephalosporin C m verschiedene Acylgruppen und/oder durch Umwandlung der Acetoxygruppe in 3-Stellung in ein Wasserstoffatom, eine Alkoxygruppe, substituierte ..„„-sruppe oder quartäre Ammomumgrur·^ herzustellen.
in fl^ch sind diese bekannten Ceph. ponnverbindungen noch nicht befriedigend in ihiw antimikroben Aktivitäten gegen eine große Vielzahl von Mikro-
OTd^nbekannten Verbindungen, die in ihrer Wir-.< kunesweise den erfindungsgemäßen Cephalospormen
am nächsten kommen, handelt es sich um Cephalotin.
Cephaloridin und Cephazolin.
Die antimikrobe Aktivität der bekannten Präparate
ist gegenüber bestimmten Mikroben, wie Ps. aerugi-'nosa 10 490, unzureichend.
Aufgabe der Erfindung ist es daher. Cephalosporine
zur Verfusunti zu stellen, die bei breitem antimikrobem
Snektrum eine starke antimikrobe Aktivität besitzen,
«Γdaß sie ihre Wirkung in wesentlich niedrigeren Konzentrationen entfalten als die bekannten VerbinaUEfwurde gefunden, daß die Cephalosporinverbinduneen der Erfindung breitere antimikrobe Spektren besitzen im Vergleich zu denjenigen bekannter Ce-,o phalosporinderivate. Beispielsweise sind die Cephalosporinverbindungen der Erfindung bei einer bemerkenswert geringen Konzentration vol wirksam gegen ColuTskeime (E coli). Außerdem wurde gefunden, daß die erfmdungsgemäßen Cephalosporinverbmdungen bei einer niedrigeren Konzentration im Vergleich zu bekannten Cephalosporin auch sehr wirksam sind gegen verschiedene pathogene Bakterien.
Die erfindungsgemäßen Cephalosporinverbindun-2en können in Form eines Salzes vorliegen, beispielsweise als Natrium-, Kalium-, Magnesium-, Calcium-, Aluminium- oder Triäthylamin-Salze.
Die erfindungsuemäßen Cephalosporinverbmdungen können hergestellt werden, indem man eine Verbindung der allgemeinen Formel
COOH
oder ein Salz oder einen Ester dieser Verbindung mit einer Carbonsäure der allgemeinen Formel
CH-COOH
CHCO - NH
(11) CH2OCOCH,
COOH
oder einem reaktionsfähigen Derivat davon umsetzt.
Gegenstand der Erfindung sind Cephalosporinverbindungen der allgemeinen Formel in welcher R die angegebene Bedeutung hat. oder ein
c ,1, j;»cir VprhindunK in an sich bekannter Weise Sab die*«- Verbmdm.^
NH
(Ml)
/"V-CHCONHn (
R Α" X/
(D
CH2S
COOH
NH
in der R eine Carboxyl- oder Sulfogruppe bedeutet oder mit einem Salz dieser Verbindung, zur Umsetzung
"Sie durch die Formeln II und III wiedergegebenen Verbindungen können in Form von Salzen mit Metallen wie Natrium, Kalium, Calcium, Aluminium oder Magnesium vorliegen. Sie können aber auch in Form von Salzen mit Aminen wie Trimelhylamin,Tn-
äthylatiiin, Tributylamin, Triamylamin oder Pyridin vorhanden sein.
Die Reaktion zwischen den Verbindungen (II) und {III) wird gewöhnlich in einem geeigneten Lösungsmittel durchgeführt. Beispielsweise kann man Aikohole wie Methanol, Äthanol oder Propanol verwenden. Man kann aber auch Ketone wie Aceton, Methyläthylketon oder Methylisobutylketon anwenden. Ferner kann man Dimethylformamid, Dimethylsulfoxyd, Dioxan, Chloroform, Dichlormethan, Dichloräthan oder andere organische Lösungsmittel, welche die Reaktion nicht stören, verwenden. Von diesen sind die Lösungsmittel mit starker Polarität besonders bevorzugt. Wasser allein oder in Kombination mit den hydrophilen Lösungsmitteln, darunter den obenerwähnten organischen Lösungsmitteln, kann erfindungsgemäß ebenfalls angewandt werden. Es ist vorteilhaft, den pH-Wert der ReakttonsJösung im Bereich von 2 bis 10, vorzugsweise von 4 bis 8, zu halten. Zu diesem Zweck kann man geeignete Puffermittel wie Natriumacetat der Reaktionslösung hinzusetzen, um den pH-Wert auf einen gewünschten Wert einzustellen. Die Reaktionstemperatur ist nicht kritisch. Gewöhnlich wird jedoch die Reaktion bei einer erhöhten Temperatur zwischen 30 und 70 C durchgeführt. Es ist bevorzugt, die Reaktion unter solchen Bedingungen einige Stunden bis zu 10 Stunden oder mehr durchzuführen, bis das erstreble 3substituierte Cephemderival (I) mit maximaler Ausbeute erhalten wird.
Die Cephalosporinverbindungen (I) können aber auch erhalten werden, indem man die Verbindung der Formel
NH2 /S
-N
CH7S
COOH
N <
NH
35
40
in an sich bekannter Weise acyliert. Bei diesen Acylierungsreaktionen kann die Carboxylgruppe der Ausgangs-Cephalosporinverbindung (IV) geschützt werden, beispielsweise in der Form eines Esters wie Benzyl-, /i-Methylsulfenyläthyl-, Benzhydryl- oder Trimethylsiiylester. Die Acylierungsreaktion kann bewirkt werden, indem man die betreffenden Carbonsäuren, einschließlich Carbonsäurerestgruppen oder deren reaktionsfähige Derivate, mit dem 7-Amino-3substituierten Cephemderivat (IV) zur Reaktion bringt. Zu den reaktionsfähigen Derivaten der betreffenden Carbonsäuren zählen Säurehalogenide wie Säurechlorid oder Säurebromid. Hierzu zählen ferner Säureanhydride mit Alkylcarbonaten, Alkylphosphaten oder anderen Carbonsäuren. Hierzu zählen auch Säureazide oder aktive Ester der Carbonsäuren mit Pentachlorphenyl-, p-Nitrophenyl oder N-Hydroxybernsteinsäureimid. Auch kann man reaktionsfähige Derivate, welche zwischen Carbonsäuren und Kondensationsmittcln wie Carbodiimid, N,N-Carbonyldiimidazol oder Acelylenäther gebildet werden, ebenfalls verwenden.
Die Acylierungsreaktion kann gewöhnlich in einem Lösungsmittel durchgeführt werden. Geeignete Lösungsmittel sind organische Lösungsmittel, wozu im allgemeinen Aceton, Dioxan, Chloroform, Methylenchlorid, Tetrahydrofuran, Äther oder Äthyiacelatester zählen. Wasser oder wasserhaltige Lösungsmittel sind ebenfalls brauchbar, je nach der Art dei Ausgangsmaterialien. Die Reaktionstemperatur ist nicht kritisch, doch kann die Reaktion im allgemeinen unter A.bkühlen oder bei Raumtemperatur durchgeführt werden. In dem Falle, wo bei der Reaktion nebenher Säuren gebildet werden, kann man die Reaktion vorzugsweise in Anwesenheit von Basen wie Alkalibicarbonat. Alkalicarbonat. Alkalihydroxyd oder organischen Aminen, beispielsweise Triäthylamin oder Pyridin, durchführen. Wenn ein Ester des 7-Amino-3-substituierten Cephemderivats (IV) als Ausgangsmaterial verwendet wird, so kann man nach der Reaktion gemäß einer Methode, welche herkömmlicherweise zur Hydrolyse von Estern angewandt wird, die Hydrolyse durchführen, beispielsweise durch Behandlung mit Säuren oder Basen. Die Reaktionsprodukte können gemäß herkömmlichen Methoden abgetrennt werden, beispielsweise durch Lösungsmittelextraktion oder Chromatographie. Sie können ferner, falls gewünscht, mittels Umkristallisation gereinigt werden.
Rei jeder Methode wird die erhaltene Reaktionslösung unter vermindertem Druck bei niedriger Temperatur konzentriert. Dann entfernt man einen Teil der bei der Reaktion verwendeten organischen Lösungsmittel durch Destillation. Nachdem man die zurückbleibende Flüssigkeit so eingestellt hat, daß sie sauer ist, bewirkt man eine Extraktion unter Verwendung organischer Lösungsmittel wie Äthylacetat. Bu'anol oder Chloroform. Die organischen Lösungsmittel werden wiederum durch Eindampfen unter vermindertem Druck bei niedriger Temperatur abdestilliert, bis die rohen Pulver der erstrebten Cephalosporinverbindungen erhalten werden.
Die so erhaltenen Rohprodukte können nach geeigneten Methoden in Salze des Natriums, Kaliums oder organische Amine übergeführt werden. Solche Salze sind wasserlöslich, so daß sie als antimikrobe Mittel auf mannigfachen Gebieten verwendet werden können.
Die erfindungsgemäßen Cephalosporinverbindungen (I) werden im allgemeinen sowohl oral als auch in injizierbarer Form in ähnlicher Weise wie die bekannten Cephalosporinzubereitungen verabreicht.
Die folgenden Ausführungsbeispiele dienen der weiteren Veranschaulichung der Erfindung. In den Beispielen bedeutet »meg« »Mikrogramm« und »zers.« »Zersetzung«. Die Temperaturen sind sämtlich nicht korrigiert, und die Prozentangaben beziehen sich alle auf das Gewicht.
Beispiel 1
Dinatrium-7-(u-carboxyphenylacetamino)-3-(2-oxopyrimidin-4-ylthio)-methylceph-3-em-4-carboxylat
1,43 Dinatrium - 3 -acetoxymethyl - 7 -(«- carboxyphenylacetamido) - cephalosporanat und 0,384 g 4-Thiopyrimidin-2-on werden in 10 ecm Dimethylsulfoxyd gelöst. Diese Lösung erhitzt man 8 Stunden bei 500C. Die Reaktionsflüssigkeit stellt man dann duich Hinzusetzen von 0,5 η-Salzsäure auf einen pH-Wert von 2,0 ein. Die Niederschläge werden abfiltriert, in einer geringen Menge Wasser suspendiert, mit Natriumhydroxyd auf einen pH-Wert von 7,0 neutralisiert und der Gefriertrocknnng unterzogen. Man erhält 0,4 g Dinatrium-7-(«-ca»-boxyphenylacetamido)-3-(2-oxopyrimidin-4-ylthio)-methylceph-3-em-4-carboxylat in Form von Pulver.
Fp-: 160 bis 165°C (Zers.). IR-Absorptionsspektrum (KBr): 1755 cm-1 O-Lactam), 1660 cm
MOO)
(— CONH),
Elementaranalyse für C21H16N4S2O7Na2: berechnet ... C46.07, H3,13, N 10,23, S 11,71; gefunden.... C45.61, H3,78, N 9,84, S 11,05.
Antimikrobes Spektrum (mcg/ml):
Staphylococcus aureus 0,1
Bacillus subtüis 0,05
Proteus morganii 2,0
Beispiel 2
Dinatrium-7-{a-suUbphenyiacetamido)-3-(2-oxopyrimidin-4-ylthio)-methylceph-3-eni-4-carboxylat
20
1,6g ESnatrium-3-acctoxymethyl-7-(a-sulfonyl- phenylacetamido)-cephalosporanat löst man in 50%igem wäßrigem Dimethylsulfoxyd. Die Lösung stellt man mittels Kunstharzionenaustauscher auf pH 6,5 ein. Nach dem Entfernen dieses Harzes setzt man 0,4 g 4-Thiopyrimidin-2-on zu der Lösung hinzu, welche man dann 6 Stunden bei 6O0C erhitzt. Die Re aktionslösung gießt man zur Ausfällung in 200 ecm Tetrahydrofuran. Die ausgefällte, honigähnliche Sub stanz wird hiervon abgetrennt, und nach weiterem Hinzusetzen von Aceton erhält man 1,5 g Dinatrium-7 - (α - sulfophenylacstamido) - 3 - (2 - oxopyrimidin-4-ylthio)-methyleeph-3-em-4-carboxylat.
Fp.: 205 bis 212°C (Zers.).
IR-Absorptionsspektrum (KBr):
1755 cm"1 (Λ-Lactam), 1660 cm1 (-
1605 cm1 (— COO).
-CONH-)
Elementaranalyse für C20H16N4S3O8Na2:
berechnet ... C41,24, H2,77, H9,62. S 16,51: gefunden.... C39,22, H3,62, N9,41, S 15,90.
Es wurde die antimikrobe Aktivität der erfindungsgemäßen Verbindungen im Vergleich zu bekanmer» Cephalosporinverbindungen ermittelt. Diese Ergebnisse sind in folgender Tabelle wiedergegeben.
Antimikrobes Spektrum MIC gegen
Ps aeruginosa 10 490
Verbindung MlC LD50
(mcg'ml) (mglcg)
Cephaloridin >100 2220
Cephazolin >100 7600
Cephalotin >100
Verbindung der Formel I, 20 18(X)
R = -COONa
Verbindung der Formel I, 10
R = -SO3Na

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Cephalosporins erbindungen der allgemeinen Formel
CH1S
COOH
NH
DE2225694A 1971-05-31 1972-05-26 Cephalosporinverbindungen und Verfahren zu deren Herstellung Expired DE2225694C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP46038007A JPS5116436B1 (de) 1971-05-31 1971-05-31

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2225694A1 DE2225694A1 (de) 1972-12-14
DE2225694B2 true DE2225694B2 (de) 1975-04-10
DE2225694C3 DE2225694C3 (de) 1975-11-20

Family

ID=12513502

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2225694A Expired DE2225694C3 (de) 1971-05-31 1972-05-26 Cephalosporinverbindungen und Verfahren zu deren Herstellung

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3872115A (de)
JP (1) JPS5116436B1 (de)
AT (2) AT318810B (de)
AU (1) AU463098B2 (de)
BE (1) BE784181A (de)
DE (1) DE2225694C3 (de)
ES (1) ES403305A1 (de)
FR (1) FR2140133B1 (de)
GB (1) GB1348737A (de)
HU (1) HU164340B (de)
NL (1) NL7207368A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2809058A1 (de) * 1977-03-07 1978-09-14 Lilly Co Eli Verfahren zur herstellung von 3-(thiomethyl)cephalosporinen

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5093989A (de) * 1973-10-25 1975-07-26
NZ176206A (en) * 1973-12-25 1978-03-06 Takeda Chemical Industries Ltd Cephalosporins
US4205166A (en) * 1974-02-20 1980-05-27 Fujisawa Pharmaceutical Co., Ltd. 7-Substituted-3-aminoalkyl-, acylaminoalkyl-, or hydroxyalkyl-substituted heterocyclic thiomethyl-3-cephem-4-carboxylic acid derivatives and preparation thereof
US4348518A (en) 1974-05-05 1982-09-07 Hoffmann-La Roche Inc. Cephalosporins
US4091211A (en) * 1974-05-05 1978-05-23 Hoffmann-La Roche Inc. Cephalosporins
CA1100129A (en) * 1974-08-02 1981-04-28 William H.W. Lunn Cephalosporin compounds
GB1565941A (en) * 1977-02-08 1980-04-23 Toyama Chemical Co Ltd Process for producing 7-(substituted)amino-3-substituted thiomethyl cephem carboxylic acids
JPS6027677B2 (ja) * 1978-07-06 1985-06-29 富山化学工業株式会社 7−置換又は非置換アミノ−3−置換チオメチルセフエムカルボン酸類の新規製造法
WO2002086143A2 (en) * 2001-04-19 2002-10-31 Bioferma Murcia, S.A. Enzymatic process for preparing cephalosporin derivatives
CN104703992B (zh) * 2012-09-28 2019-03-05 武田药品工业株式会社 噻吩并嘧啶衍生物的制备方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL6714888A (de) * 1966-11-02 1968-05-03
US3673183A (en) * 1969-11-17 1972-06-27 Squibb & Sons Inc {60 -ureidocephalosporanic acid compounds
US3663540A (en) * 1970-06-19 1972-05-16 R & L Molecular Research Ltd 7 - (p-aminomethylphenylthio)acetamido-3 -(pyridiniummethyl)ceph - 3 - em - 4-carboxylate

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2809058A1 (de) * 1977-03-07 1978-09-14 Lilly Co Eli Verfahren zur herstellung von 3-(thiomethyl)cephalosporinen

Also Published As

Publication number Publication date
NL7207368A (de) 1972-12-04
FR2140133A1 (de) 1973-01-12
JPS5116436B1 (de) 1976-05-24
AU4250472A (en) 1973-11-22
DE2225694C3 (de) 1975-11-20
HU164340B (de) 1974-01-28
GB1348737A (en) 1974-03-20
US3872115A (en) 1975-03-18
BE784181A (fr) 1972-11-30
DE2225694A1 (de) 1972-12-14
ES403305A1 (es) 1975-05-01
AT316746B (de) 1974-07-25
AU463098B2 (en) 1975-07-17
AT318810B (de) 1974-11-25
FR2140133B1 (de) 1976-03-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2018600C3 (de) 3-Thiadiazolylmercaptomethyl- und -Tetrazolylmercaptomethylcephalosporine und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2228012B2 (de) -Aminophenylacetamido] -penicülansäure und Verfahren zu seiner Herstellung
DE60311869T2 (de) Kristalline Cefdinir-Salze
EP0112550B1 (de) Kristallisierte Cephem-Säureadditionssalze und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2225694B2 (de) Cephalosporinverbindungen und Verfahren zu deren Herstellung
EP0280157B1 (de) Kristallisierte Cephem-Säureadditionssalze und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1966850C3 (de) Penicilline mit einer Sulfogruppe in a-Stellung des Acylrestes und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH621554A5 (de)
DE3035259C2 (de) Cephalosporinverbindungen, Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel, welche diese enthalten
CH583242A5 (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Cephalosporinreihe
DE2549608A1 (de) Cephalosporinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel
DE60204826T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumsalz der D-6-[(alpha-4-(Ethyl-2,3-dioxo-1-piperazinocarbonyl-amino)phenylacetamido]-penicillansäure
EP0379132A2 (de) Cephalosporinderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1545838C3 (de) 7-(2-Azidooctanamido)-cephalosporansäure, deren Salze und Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen
EP0032540B1 (de) 2-Methyl-3-(2,4,6-trijod-3-(1-morpholinoäthylidenamino)-benzamido)-propionitril, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung als Zwischenprodukt
EP0553792A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Ceftriaxon-dinatriumsalzhemiheptahydrat
DE3721305A1 (de) 6-trifluormethyl-1h-benzotriazol-1-yl-diphenylphosphat und seine verwendung zur herstellung von cephalosporinderivaten
DE3102984A1 (de) Verfahren zur herstellung von cysteamin-s-substituierten verbindungen und deren derivaten
DE2236422C2 (de) Cephalosporinverbindungen und Verfahren zu deren Herstellung
CH637968A5 (de) Methoxymethylester von einigen substituierten imidazolidinyl-3-methyl-3-cephem-4-carbonsaeuren.
AT332550B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 7- (alpha-substituierten-acetamido) -3-cephem-4- carbonsaurederivaten
AT375081B (de) Verfahren zur herstellung von 7-aminocephalosporansaeure und ihren estern
DE2137386C3 (de) 3-Pyridylthiomethyl -cephalosporinverbindungen, Verfahren zur Herstellung derselben und pharmazeutische Mittel
AT358174B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 2-nied. alkyl-7-subst.-2- oder -3-cephem-4-carbonsaeure- verbindungen
AT314086B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Cephalosporinverbindungen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee