DE2222693A1 - Vorrichtung zum Aufhaengen und Fuehren von Ausfaellelektroden - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhaengen und Fuehren von Ausfaellelektroden

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DE2222693A1 DE19722222693 DE2222693A DE2222693A1 DE 2222693 A1 DE2222693 A1 DE 2222693A1 DE 19722222693 DE19722222693 DE 19722222693 DE 2222693 A DE2222693 A DE 2222693A DE 2222693 A1 DE2222693 A1 DE 2222693A1
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    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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Description

Aktlebolaget Svenska FlKktfabriken, Nacka/Schwedön
Vorrichtung zum Aufhängen und Führen von AusfMl!elektroden
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue und verbesserte Vorrichtung zum Aufhängen und Führen flacher Ausfällelektroden, vorzugsweise von großer Länge (Höhe),und Breite, die in parallelen Reihen und beweglich aufgehängt in einem Elektrofilter mit horizontaler Gasdurchströmung, das außerdem zwischen den Ausfällelektroden angeordnete Emissionselektroden sowie Mittel zum Reinigen der Elektroden durch Schlag einschließt, angebracht sind.
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Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen zum Aufhängen und Führen solcher Ausfällelektroden vorbekannt. Bei einer bekannten Ausführungsform ist die Ausfällelektrode an ihrem oberen Teil mit einem Aufhänger oder Haken versehen, mittels dessen die Elektroden auf einer Tragstange im oberen Teil des Elektrofliters festgehakt werden sollen. Das Montieren solcher Ausfällelektroden geht in der Weise vor sich, daß die Elektroden etwas höher als die Tragstange und seitlich von ihr gehoben werden, und man sie danach auf die Tragstange niedergleiten läßt. In modernen Elektrofiltern haben Jedoch die Auefällelektroden oft eine sehr große Länge (Höhe), häufig in dor Größenordnung 10-15 m, und eine Breite von 0,Jl - 1 m. Diese Ausfällelektroden sind infolgedessen 3ehr schwer und sperrig, so daß ihre Montage in vielen Fällen schwierig sein kann und ohne maschinelle Hilfsmittel kaum durch-
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ORIGINAL INSPiGTBD
führbar ist. Diese Ausführung verlangt außerdem einen gewissen freien Raum in seitlicher Richtung zwischen den verschiedenen Reihen von Ausfällelektroden. In diesem Raum sind bekanntlich die Reihen von Emissionselektroden angeordnet, die bei der vor-, stehend beschriebenen Montage und Aufhängung der schweren Ausfällelektroden leicht beschädigt werden können. Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, eine neue und verbesserte Vorrichtung zum Aufhängen und Führen von in parallelen Reihen angebrachten, im wesentlichen flachen Ausfällelektroden großer Länge und Breite, d.h. von schweren Ausfällelektroden, zu schaffen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zu einer|_j -förmigen Rinne umgebogenen Tragbalken einschließt, der genannte Ausfällelektroden mittels an ihnen befestigter, z.B. angeschweißter oder genieteter Aufhängeeisen trägt, daß der Tragbalken in seinem Boden mit einem dem Querschnitt des genannten Aufhängeeisens entsprechenden Schlitz ver- · sehen ist, durch den das Aufhängeeisen beim Aufhängen der Ausfällelektrode hindurchgezogen wird, daß das Aufhängeeisen an seinem oberen Ende mit einer Bohrung zur Aufnahme eines kurzer. Zapfens versehen ist, dessen Länge etwas kürzer ist als die Breite der Rinne, daß der Zapfen die Ausfällelektrode nach der Montage trägt und nach der Aufhängung von den beiden parallelen Wänden der] L -förmigen Rinne auf seinem Platz gehalten wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Aufhängeeisen nahe der einen vertikalen Kantenlinie der Ausfällelektrode angebracht, wodurch die Elektrode, um vertikal zu hängen, einseitig gegen einen Ansatz am Schlagmittel gepreßt und dadurch guter Kontakt mit diesem Mittel bewirkt wird, z.B. unter Vermittlung eines unten an jeder Elektrode befestigten Flacheisens, das in eine am Boden der Elektrode liegende Ausnehmung in einer Schlagstange zur Übertragung einer in Längsrichtung der Ausfällelektrode wirkenden Schlagkraft zum Reinigen der Elektrode hinabragt.
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Eine andere zweckmäßige Ausführungsform der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie flache Führungseisen einschließt, die vorzugsweise neben einer oder mehreren vertikalen Kantenlinien der Ausfällelektrode angebracht und an der Oberfläche der Elektrode oben bzw. unten befestigt sind, und daß für diese Führungseisen im Tragbalken bzw. in der Schlagstange in Längsrichtung der Ausfällelektrode sich erstreckende Schlitze angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren näher beschrieben, die in Form eines Beispieles eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung zeigen, und in denen
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Elektrofilter längs der Linie
I-I in Fig. 2 zeigt,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 2
zeigt, und
Fig. 2a in Vergrößerung , die Vorrichtung nach der Erfindung zum Tragen von Ausfällelektroden zeigt.
In Fig. 1 bezeichnet 1 ein schematisch dargestelltes Elektrofilter mit Einlaß 2 und Auslaß 4 für einen mit einem Pfeil und der Ziffer 3 bezeichneten horizontalen Gasstrom. Mit 5 sind Ausfällelektroden bezeichnet, die gem. Fig. 2 in einer großen Anzahl paralleler Reihen angeordnet, und in deren Zwischenräumen Emissionselektroden 20 angeordnet sind. In jeder Reihe ist, wie Fig. 1 zeigt, eine Anzahl Ausfällelektroden angebracht, die mittels Aufhängeeiseft'7 an Tragbalken 6 unterstützt sind. Der Boden im Tragbalken ist, wie am deutlichsten aus Fig. 2a ersichtlich ist, mit 6a bezeichnet, und 6b ist ein dem Querschnitt des Aufhängeeisens 7 entsprechender Schlitz im Boden 6a. Das obere Teil des Auf hängte isens 7 ist mit "Ja. bezeichnet und weist eine Bohrung 7b für einen kurzen Zapfen 8 auf. Die in Richtung des Gasstromes vorderen bzw. hinteren vertikalen Kantenlinien jeder Ausfall elektrode haben die Bezeichnung 9 bzw. 10. Sog. Führungseisf-n für die AusfKllelektrode sind mit 11, lh bezeichnet. Für
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das obere Führungseisen ist ein Schlitz 15 mit freiem Durchgang im Tragbalken 6, und für ein unteres Führungseisen 14 ist auf entsprechende Weise, ein Schlitz mit freiem Durchgang in der Schlägstange angeordnet. Die Schlagstange ist Teil einer Schlageinrichtung 12, die durch Schläge gegen die Ausfällelektroden diese von anhaftenden Staubteilchen befreit. Dieses Reinigen der Elektroden durch Schlag wird in bestimmten Zeitabständen vorgenommen. Auf den Ausfällelektroden bildet sich nämlich eine allmählich wachsende, mehr oder weniger isolierende Staubschicht, die einen immer größeren Teil des Spannungsabfalles zwischen den Emissionsund den Ausfällelektroden aufnimmt und dadurch dem Abscheidungsprozeß entgegenwirkt. Durch Änderung des Zeitraumes zwischen den Schlagreinigungen läßt sich die Schichtdicke empirisch auf den für optimalen Abscheidungsgrad geeigneten Wert regeln. 17*18 bezeichnen Mittel zum Führen der Schlagstange. Die Schlagstange, die von dem benachbarten Schlaghammer während jeder Umdrehung desselben einmal durch Anschlag betätigt wird, ruht auf den beiden äußersten Flacheisen 15· Diese Flacheisen sind mit Splinten Ij5a versehen, die die Schlagstange .während ihrer Bewegungen in Längsrichtung der Ausfällelektroden tragen. 19 bezeichnet eine .sog. Staubtasche, in der abgeschiedener Staub gesammelt und von dort mittels einer in Fig. 1 nicht gezeigten Förderschnecke wegtransportiert wird.
Beim Montieren werden die Ausfällelektroden 5 eine nach der anderen und Reihe für Reihe in gerader Richtung gehoben, und zwar nur so hoch, daß die Bohrung 7Jb im oberen Teil 7a des Aufhängeeisens 7 oberhalb der hochgebogenen unteren Kante 6c des Tragbalkens liegt. Der Zapfen 8 wird in die Bohrung 7b eingeführt und bei dem anschließenden Absenken der Ausfällelektrode 5 von den Wänden 6c, 6d des Tragbalkens 6 verriegelt.
Durch die mechanisch einfache und herstellungsmäßig billige Vorrichtung erhält man mehrere Führungsfunktionen. Der Schlitz 6b für das Aufhängeeisen 6 hält die Ausfällelektrode 5 auf ihrem
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Platz in Längsrichtung des Elektrofliters, während der entsprechende Schlitz 15 für das Führungseisen 11 die Ausfällelektrode in Querrichtung des Elektrofilter führt. Auch.am unteren Teil der Ausfällelektroden hat,die Ausführung mit den breiten Ausfällelektroden und dem Flacheisen 1J> bzw. dem Führungseisen in großem Abstand voneinander bewirkt, daß während des Schiagens eine wertvolle Führung vorhanden ist. Die Vorrichtung nach der Erfindung bietet den weiteren Vorteil, daß sie eine bessere und vollständigere Ausnutzung des Volumens des Elektrofilter ermöglicht, da dank ihr die Rahmenteile des Emlssionssystemes 20 höher angeordnet werden können. Die abgerundeten Kanten an der Unterseite 6a des Tragbalkenprofiles 6 vermindern nämlich die Gefahr von Überschlag zwischen der Oberkante der Ausfällelektroden 5 und den Rahmenteilen.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche ,
    1, Vorrichtung zum Aufhängen und· Führen von im wesentlichen flachen Ausfällelektroden (5)» vorzugsweise von großer Länge (Höhe), die in parallelen Reihen und beweglich aufgehängt in einem Elektrofilter (1) mit horizontaler Gasdurchströmung angebracht sind,das außerdem zwischen den Aus.fällelektroden (5) angeordnete Ernissionselektroden (20) sowie Mittel zum Reinigen der Elektroden durch Schlag einschließt, dadurch gekennzeich-
    {■
    net, daß sie einen zu einer!—[.-förmigen Rinne umgebogenen Tragbalken (6) einschließt, der jede der genannten Ausfällelektroden (5) mittels an ihnen befestigter, z.B. angeschweißter oder genieteter Aufhängeeisen (7) trägt, daß der Tragbalken (6) in seinem Boden (6a) mit einem dem Querschnitt des genannten Aufhängeeisens (7) entsprechenden Schlitz (6b) versehen ist, durch den das Aufhängeeisen (7) beim Aufhängen der Ausfällelektrode (5) hindurchgezogen wird, daß das Aufhängeeisen (7) an seinem oberen Ende (7a) mit einer Bohrung (7b) zur Aufnahme eines kurzen Zapfens (8) versehen ist, dessen Länge etwas kürzer ist als die Breite der Rinne (6), daß der Zapfen (8) die Ausfällelektrode (5) nach der Aufhängung
    trägt und von den beiden vertikalen Wänden der L I förmigen Rinne
    auf seinem Platz gehalten wird.
    \ ν
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeeisen (7) nahe der einen vertikalen Kantenlinie (9) der flachen Ausfällelektrode (5) angebracht ist, wodurch die Elektrode (5), um vertikal zu hängen, einseitig gegen einen Anschlag am Schlagmittel gepreßt und dadurch guter Kontakt mit diesem Mittel bewirkt wird, z.B. unter Vermittlung eines unten an jeder Elektrode (5) befestigten Flacheisens (13)* das in eine am Boden der Elektrode (5) liegende Ausnehmung (IJb) in einer S.chlagstange zur übertragung einer in Längsrichtung der Ausfällelektrode (5) wirkenden Schlagkraft zum Reinigen der Elektrode hinabragt.
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    J>. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch .gekenn zeichnet, daß sie flache Führungseisen (11 bzw. l4) einschließt, die vorzugsweise neben einer oder mehreren vertikalen Kantenlinien (10) der Ausfällelektrode (5) angebracht und an der Oberfläche der Elektrode (5) .oben bzw. unten befestigt sind, und daß für die flachen Führungseisen im Tragbalken bzw. in der Schlagstange (l6) in Längsrichtung der Ausfällelektrode (5) sich erstrekkende Schlitze(15) angeordnet sind.
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DE19722222693 1971-05-12 1972-05-09 Vorrichtung zur Halterung von Abscheideelektroden in elektrischen Gasreinigern Expired DE2222693C2 (de)

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