CH359686A - Verfahren zum Abscheiden von in einem strömenden gasförmigen Medium mitgeführtem Staub mittels eines Elektrofilters und Elektrofilter zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Abscheiden von in einem strömenden gasförmigen Medium mitgeführtem Staub mittels eines Elektrofilters und Elektrofilter zum Durchführen des Verfahrens

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CH359686A
CH359686A CH359686DA CH359686A CH 359686 A CH359686 A CH 359686A CH 359686D A CH359686D A CH 359686DA CH 359686 A CH359686 A CH 359686A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/74Cleaning the electrodes
    • B03C3/743Cleaning the electrodes by using friction, e.g. by brushes or sliding elements

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  • Electrostatic Separation (AREA)

Description


  Verfahren zum Abscheiden von in einem strömenden gasförmigen Medium     mitgeführtem    Staub  mittels eines     Elektrofilters    und     Elektrofilter    zum Durchführen des Verfahrens    In bekannten Elektrofiltern, welche aus Draht  oder aus     Bändern    bestehende Sprühelektroden und       flächenartig,    z. B. als Zylinder oder als Platten aus  gebildete Niederschlagselektroden aufweisen, wandern  die im strömenden Medium mitgeführten Staub  teilchen in dem zwischen den Elektroden herrschen  den elektrischen Feld zu den vom Medium bestriche  nen     Niederschlagflächen,    wo sie sich ansetzen.

   In  der Folge werden die niedergeschlagenen Staub  teilchen durch Klopfen oder Schütteln von den Nie  derschlagselektroden gelöst, worauf sie in eine Staub  kammer fallen. Dabei bleiben die losgelösten Staub  teilchen zunächst im Bereiche der Strömung, so  dass sie, bevor sie tatsächlich in die Staubkammer  fallen, immer wieder vom Medium erfasst und mit  gerissen werden können. Es ist klar, dass dieser Um  stand die Leistungsfähigkeit der bekannten Elektro  filter schwer belastet und insbesondere der Erhöhung  der Strömungsgeschwindigkeit kaum     überschreitbare     Grenzen setzt.  



  Das Gegenstand dieses Patentes bildende Ver  fahren ermöglicht das Vermeiden der erwähnten  Nachteile, indem erfindungsgemäss die niedergeschla  genen Staubteilchen durch Abkratzen von den Nie  derschlagselektroden entfernt und anschliessend ab  geführt werden.  



  Der einen weiteren Gegenstand des vorliegenden  Patentes bildende, mit wenigstens einer flächenartig  ausgebildeten Niederschlagselektrode     ausgerüstete     Elektrofilter zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch  aus, dass der Elektrode wenigstens ein     Abkratzglied     zugeordnet ist, welches mindestens eine an der     Elek-          trodenfläche    wirkende     Abkratzkante    und einen längs  derselben offenen, mit der Staubkammer kommuni  zierenden Hohlraum aufweist, wobei Antriebsmittel  zur Erzeugung einer Relativbewegung der Abkratz-    kante und der zugeordneten Niederschlagselektrode  vorgesehen sind.  



  In der     Zeichnung    ist ein Ausführungsbeispiel des  erfindungsgemässen Elektrofilters zur Durchführung  einer rein beispielsweise gewählten     Ausführungsform     des erfindungsgemässen Verfahrens dargestellt. Es  zeigt:       Fig.    1 schematisch und in schaubildlicher Dar  stellung einen aufgeschnittenen Elektrofilter,       Fig.    2 eine Draufsicht auf den abgedeckten Elek  trofilter und       Fig.    3 im Querschnitt eine     Einzelheit    der     Fig.    2  in vergrössertem Massstab.  



  Der als Ausführungsbeispiel gewählte Elektro  filter 1 weist nach der     Fig.    1 einen auf eine Staub  kammer 2 aufgebauten Filterkasten 3 auf, welcher  mit einem unten am Kasten angeordneten Einlass  stutzen 4 und mit einem am oberen Kastenteil vor  gesehenen     Auslassstutzen    5 ausgerüstet ist. Im Be  reiche des     Einlassstutzens    4 befinden sich in an sich  bekannter Weise ausgebildete und angeordnete     Leit-          elemente,    z. B. Leitbleche,     Diffusoren    und derglei  chen, welche gesamthaft mit 6 bezeichnet sind. Durch  diese Leitelemente 6 wird das durch den Einlass  stutzen 4 einströmende, zu filtrierende Medium im  Filterkasten 3 gleichmässig verteilt vertikal nach oben  geleitet.

    



  Im Filterkasten 3 befindet sich eine     Anzahl    plat  tenförmiger Niederschlagselektroden 7, welche sich  in Abständen voneinander vertikal erstrecken. Zwi  schen .den Niederschlagselektroden 7 sind Reihen  von aus Draht gebildeten     Sprühelektroden    8 angeord  net. Den Abschluss des die Elektroden aufnehmenden  Filterraumes bildet eine     gelochte    Platte 9, durch  welche das Medium in den     Auslassstutzen    5 eintritt.      Die Niederschlagselektroden 7 sind im Filter  kasten 3 in nicht näher dargestellter Weise längs  ihren Ebenen in horizontaler Richtung hin und her  verschiebbar geführt.

   Die für jede Niederschlags  elektrode gleiche     Verschiebbarkeit    ist in den     Fig.    1  und 2 mit h bezeichnet.  



  Zwischen je zwei Niederschlagselektroden 7 sind  in Abständen voneinander Kratzer 10 (siehe auch       Fig.    2 und 3) angeordnet, welche sich vertikal     erstrek-          kende,    unten bis zu der Staubkammer 2 reichende,  prismatische     Hohlkörper    sind, deren schachtartige  Hohlräume 11 in die Staubkammer münden. Grund  sätzlich weist in der dargestellten Ausführung jeder  Kratzer 10 ein Paar     rinnenförmige    Schienen 12 auf,  welche einander gegenüberliegend an den Längsseiten  eines     Balkens    13 befestigt sind.

   Der Balken 13 ist im  Gehäuse 3 in nicht näher dargestellter Weise um  seine     vertikale    Längsmittellinie drehbar     gelagert.    Die  Anordnung ist so getroffen, dass die Seitenkanten der  an einem Balken 13 befestigten Schienen 12 paar  weise je einen Spalt bilden, wobei beim Hin und  Herdrehen der Kratzer 10 die Schienen 12 eines  Schienenpaares mit ihren Seitenkanten abwechselnd  an den Niederschlagselektroden 7 zur Anlage kom  men, zwischen denen der betreffende Kratzer 10  angeordnet ist.  



  Die Niederschlagselektroden 7 und die Kratzer 10  stehen mit einem in der Zeichnung nicht     ersichtlichen     Antriebsmechanismus in der nachfolgend beschrie  benen Weise in Bewegungsverbindung:  Die Niederschlagselektroden 7 werden in zwei  Gruppen     aufgeteilt    und längs eines Hubes     h    hin und  her bewegt, wobei jede zweite Elektrode der ande  ren Gruppe angehört und die Gruppen gegensinnig       bewegt    werden. Gleichzeitig werden die Kratzer 10,  ebenfalls in zwei Gruppen eingeteilt, hin und her  gedreht, wobei die in jeder zweiten Lücke zwischen  den Niederschlagselektroden 7 angeordneten Kratzer  zur selben Gruppe gehören und die     Gruppen    zur  gleichen Zeit in entgegengesetztem Drehsinn gedreht  werden.  



  Die Bewegung der Niederschlagselektroden 7 und  der Kratzer 10 ist nun so koordiniert, dass an den  Niederschlagselektroden 7 stets jene Schenkel der  Schienen 12 mit ihren Seitenkanten zur Anlage kom  men, welche in der     jeweiligen    Bewegungsrichtung der  betreffenden Elektrode geneigt sind (siehe     Fig.3).     Selbstverständlich fällt der Wechsel der Drehrich  tung der Kratzer 10 und der Verschieberichtung der  Niederschlagselektroden zusammen, wobei die bis     an-          hin    als Kratzkanten wirksamen Seitenkanten der  Kratzer 10 abgehoben und die Kratzkanten der in  der neuen Bewegungsrichtung der Elektroden geneig  ten , Schienenschenkel zur Anlage gebracht werden.

    In der     Fig.    2 ist der Zustand unmittelbar vor einem  Bewegungswechsel     dargestellt.    Die Pfeile geben die  Richtung der gerade zu Ende gehenden Bewegung  an und entsprechend sind die Kratzer 10 reihen  weise verdreht. Zu beachten ist, dass der Abstand  zweier Kratzer 10 derselben Reihe um ein     Geringes       kleiner als der Hub h der Niederschlagselektroden 7  gehalten ist, so dass die Kratzkanten bei jedem Hub  die gesamte Fläche der Elektroden bestreichen.

   Die  dabei durch Abkratzen von den     Niederschlagflächen     abgehobenen Staubteilchen gelangen durch die sich  zwischen den Kratzkanten erstreckenden Spalte direkt  in die Hohlräume 11 der Kratzer 10, das heisst sie  werden durch das Abkratzen richtiggehend aus dem       Mediumstrom    gefördert und fallen anschliessend nach  unten in die Staubkammer 2. Mit Rücksicht auf dieses  Vorgehen kann die Luftgeschwindigkeit ganz be  trächtlich erhöht werden, da die von den Nieder  schlagflächen abgehobenen Staubteilchen vom strö  menden Medium nicht wieder mitgerissen werden  können.

   Tatsächlich muss bei der Wahl der Luft  geschwindigkeit nur noch darauf Rücksicht genom  men werden, dass auch die langsamer     wandernden     Staubteilchen noch Zeit haben, die Niederschlags  elektroden 7 zu erreichen und sich dort     anzusetzen.     



  In der     Fig.    3 ist in Einzelheiten gehend der Auf  bau einer bevorzugten Ausführungsform der Kratzer  10 dargestellt. Danach besitzt der Balken 13 eine  Drehachse 14 aus einem     Vierkantrohr,    an dessen  zwei einander gegenüberliegenden Seiten mittels  Schrauben 15 Halteschienen 16 befestigt sind, welche  einen in die Breite gezogenen U-förmigen Querschnitt  besitzen. Zwischen den Seitenkanten der mit ihren       Schenkeln    einander     zugekehrten    Halteschienen 16  sind Stege 17 gehalten, welche längs den Schienen 12  zwischen deren     Schenkeln    gebildet sind.

   An den  Längsseiten der Schienen 12 sind Schwalbenschwanz  nuten vorgesehen, in welche die eigentlichen     Kratz-          kanten    bildende Blätter 18 eingesetzt sind. Die Schie  nen 12 sind durch an ihren Stegen 17 bzw. an der  Drehachse 14 eingehängte     Zugfedern    19 gegeneinan  der gezogen. Die der Drehlage des Kratzers entspre  chende Bewegungsrichtung der Niederschlagselektro  den 7 ist auch in der     Fig.    3 mit Pfeilen angedeutet.  



  Aus der     Fig.    1 ist noch zu entnehmen, dass die  Schienen 12 aus Segmenten zusammengesetzt wer  den können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zum Abscheiden von in einem strö menden gasförmigen Medium mitgeführtem Staub mittels eines Elektrofilters, dadurch gekennzeichnet, dass die niedergeschlagenen Staubteilchen durch Ab kratzen von den Niederschlagselektroden entfernt und anschliessend abgeführt werden.
    II. Elektrofilter zum Durchführen des Verfahrens nach Patentanspruch I, mit wenigstens einer flächen artig ausgebildeten Niederschlagselektrode, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrode wenigstens ein Abkratzglied zugeordnet ist, welches mindestens eine an der Elektrodenfläche wirkende Abkratzkante und einen längs derselben offenen, mit der Staubkammer kommunizierenden Hohlraum aufweist, wobei An triebsmittel zur Erzeugung einer Relativbewegung der Abkratzkante und der zugeordneten Niederschlags elektrode vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Elektrofilter nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkratzkante die Schneide einer keilförmigen Ausbildung des Abkratzgliedes ist. 2. Elektrofilter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abkratzglied ortsfest an geordnet und die Elektrode gegen die Abkratzkante bewegbar geführt ist. 3.
    Elektrofilter nach Unteranspruch 2, mit plat- tenförmiger Niederschlagselektrode, dadurch gekenn zeichnet, dass die Elektrode hin und her bewegbar geführt ist, wobei das Abkratzglied so im Filter gehäuse befestigt ist, dass die Neigung der Keilflächen zur Elektrodenfläche entsprechend der Richtung der Elektrodenbewegung einstellbar ist. 4.
    Elektrofilter nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abkratzglied zwei gegen einander geneigte keilförmige Ausbildungen mit als Akratzkanten wirkenden Schneiden aufweist und um eine zu den Abkratzkanten parallele Achse kippbar im Filtergehäuse gelagert ist, wobei durch Umkippen des Abkratzgliedes die Abkratzkanten abwechselnd auf die Elektrodenfläche aufsetzbar sind. 5.
    Elektrofilter nach Unteranspruch 4, gekenn zeichnet durch einen Antriebsmechanimus, mittels welchen die Elektrode hin und her verschiebbar und das Abkratzglied hin und her kippbar ist, wobei das Umkippen gleichzeitig mit dem Wechsel der Bewe gungsrichtung der Elektrode erfolgt. 6.
    Elektrofilter nach Unteranspruch 5, mit meh reren plattenförmigen Niederschlagselektroden, da durch gekennzeichnet, dass die Elektroden in zwei Gruppen, welche jeweils jede zweite Elektrode um fassen, aufgeteilt sind und derart miteinander und mit dem Antriebsmechanismus in Bewegungsverbin dung stehen, dass die Gruppen sich stets in entgegen gesetzter Richtung bewegen, ferner dadurch, dass zwischen je zwei benachbarten Elektroden wenigstens ein Abkratzglied angeordnet ist, welches je ein Paar gegeneinander geneigte, keilförmige Ausbildungen aufweist, deren Kratzkanten teils an der einen,
    teils an der anderen Elektrode aufsetzbar sind, wobei die Abkratzglieder in zwei Gruppen, welche jeweils die Abkratzglieder jeder zweiten Elektrodenlücke um fassen, aufgeteilt sind und miteinander und mit dem Antriebsmechanismus in Bewegungsverbindung stehen. 7. Elektrofilter nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die keilförmigen Ausbildungen längs eines im Filtergehäuse drehbar gelagerten Bal kens verlaufen und einen in einem zwischen den Abkratzkanten gebildeten Spalt offenen, schachtarti gen Hohlraum bilden.
CH359686D 1958-05-05 1958-05-05 Verfahren zum Abscheiden von in einem strömenden gasförmigen Medium mitgeführtem Staub mittels eines Elektrofilters und Elektrofilter zum Durchführen des Verfahrens CH359686A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3250060A (en) * 1963-08-28 1966-05-10 Gen Electric Electrostatic precipitator
US4539022A (en) * 1984-03-30 1985-09-03 General Electric Company Rotating disk electrostatic precipitator with removable uniform flow duct
DE102015008498A1 (de) * 2015-07-03 2017-01-05 Karl Schräder Nachf. Inh. Karl-Heinz Schräder e. K. Elektrofilter für Kleinfeuerungsanlagen

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US4539022A (en) * 1984-03-30 1985-09-03 General Electric Company Rotating disk electrostatic precipitator with removable uniform flow duct
DE102015008498A1 (de) * 2015-07-03 2017-01-05 Karl Schräder Nachf. Inh. Karl-Heinz Schräder e. K. Elektrofilter für Kleinfeuerungsanlagen

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