DE2904339A1 - Mehrfeldriger elektrofilter - Google Patents
Mehrfeldriger elektrofilterInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrostatic Separation (AREA)
Description
METALLGESELLSCHAFT AG FfIn., 2.02-1979
Reuterweg 14 MLK/OKU
6OOQ Frankfurt/Main 1
tJrov.Nr. 8061 LT
Mehrfeldriger Elektrofilter
Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrfeldrigen
Elektrofilter mit vertikalem Gasdurchgang, der insbesondere für die Reinigung von Abgasen aus Kipprinnen,
Umfüllgruben, Gießpfannen und dergleichen bei der Stahlherstellung vorgesehen ist. Aber auch für
explosionsgefährdete Elektrofilter wie z.B. bei Kohle- und Koksmahlanlagen, bei welchen die vertikale Anordnung
wegen der besseren Druckentlastung bevorzugt wird.
In zunehmendem Maße bemüht man sich darum, nicht nur
die großen anfallenden Abgasnengen, beispielsweise bei Müllverbrennungsanlagen oder Kraftwerkskesseln zu reinigen,
sondern auch die Luftverschmutzung durch kleinere Abgasquellen zu vermeiden. Hierzu gehören auch die Abgase
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bei der Stahlherstellung, die über Kipprinnen, Umfüllgruben, Gießpfannen und dergleichen oder der
verschiedensten Mahlanlagen in Mengen bis zu 150 m /
see. entstehen. Obwohl diese Gasmengen vielfach nur periodisch anfallen, ist man bemüht, sie nicht ungereinigt
in die Atmosphäre abzugeben, da sie anderenfalls in erheblichem Umfang zur Luftverschmutzung beitragen
wurden.
Bei der Auslegung von Elektrofiltern für derartige Anwendungszwecke
muß berücksichtigt werden, daß die hier zu entstaubenden Gase einen sehr hohen Feinstaubanteil
haben. Diese Feinst stäube müssen bei den sehr hohen gewünschten und gesetzlich geforderten Entstaubungsgraden
miterfaßt werden. Bekanntlich ist jedoch für die Abscheidung von Feinststäuben eine mehrfeldrige Bauweise erforderlich,
durch welche den verschiedenen Staubwiderständen in den einzelnen Abscheidephasen verschiedene Sprühcharakteristiken
entgegengesetzt werden kann. Ferner ist hier eine getrennte Regelung der einzelnen Hochspannungszonen
erforderlich.
Mehrfeldrigkeit ist schon deshalb erwünscht, damit beim Versagen eines Sprühdrahtes (Drahtbruch) nicht die gesamte
Anlage ausfällt. Die Anlage muß nach den gesetzlichen. Auflagen
so konzipiert sein, daß beim Ausfall eines Feldes noch ein Mindestentstaubungsgrad von z.B. 150 mg/m erreicht
wird.
Um außerdem die Investitionskosten niedrig zu halten, werden für derartige Anwendungsfälle vorzugsweise Elektrofilter
mit vertikalem Gasdurchgang von unten nach oben verwendet, wobei meist auf Abgasgebläse verzichtet werden kann,
weil der natürliche Auftrieb der heißen Abgase ausreicht,
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um den Druckabfall in dem Elektrofilter zu überwinden.
Niederschlagselektroden für Elektrofilter mit vertikalem Gasdurchgang von unten nach oben haben jedoch
den prinzipiellen Nachteil, daß besondere konstruktive Vorrichtungen für das Ableiten der niedergeschlagenen
Staubmengen vorgesehen sein müssen, damit diese nicht erneut vom Gasstrom aufgewirbelt und mitgeführt werden.
Meist werden doppelwandige Niederschlagselektrodenplatten verwendet, bei denen der niedergeschlagene Staub
über horizontal angeordnete Staubfangvorrichtungen wie Schlitze, Taschen und dergleichen in den nicht vom Gasstrom beaufschlagten Zwischenraum zwischen den doppelwandigen
Elektroden abgeleitet und mittels Schwerkraft aus dem Elektrofilter abgeführt werden,, Derartige Niederschlagselektrodenwände
sind vergleichsweise aufwendig, so daß die Verringerung der Investitionskosten durch Einsparung
eines Gebläses - oder der Anordnung nur eines sehr kleinen Gebläses zur Unterstützung des natürlichen
Auftriebs - mehr oder weniger aufgehoben wird oder sogar zu einer Verteuerung der Anlage führt.
Es besteht demnach die Aufgabe, für den oben geschilderten Anwendungsbereich einen mehrfeldrigen Elektrofilter mit
vertikalem Gasdurchgang zu entwickeln, der einerseits in der Lage ist, alle Anforderungen, insbesondere hinsichtlich
stark schwankender Abgasmengen mit unters-chi edlichem
Verschmutzungsgrad, und den bei diesen Prozessen häufig anzutreffenden Feinststäuben, unter Einhaltung der gesetzlichen
Vorschriften zu erfüllen, andererseits aber konstruktiv so konzipiert ist, daß er mit möglichst geringen
Investitionskosten realisiert werden kann. Die- Lösung dieser Aufgabe liegt nicht nur im Interesse der Betreiber
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von Abgasreinigungsänlagen, deren Produktionskosten
durch die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften über die Luftreinhaltung nicht unerheblich belastet
sind, sondern auch im Interesse der Allgemeinheit, für die eine rasche und umfassende Realisierung dieser
Vorschriften wichtig ist.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß die Niederschlagselektroden
aus vertikal sich über alle Abscheidefelder erstreckenden, einstückigen Plattenstreifen bestehen, die
in Gasrichtung völlig glatt sind und eine durchgehende gleichbleibende Querschnittsform aufweisen und daß die
Sprühelektroden in an sich bekannter Weise je Abscheidefeld in gesonderten und elektrisch voneinander getrennten
Spannrahmen angeordnet sind.
Erfindungsgemäß sollen also, nicht wie üblich, doppelwandige
Niederschlagselektrodenwände mit besonderen Gasfangeinrichtungen verwendet werden, sondern einfache
Plattenstreifen, die beidseitig als Abscheidefläche benutzt werden können, die sich außerdem vertikal durchgehend
über alle Abscheidefelder erstrecken und deswegen nur verhältnismäßig geringen konstruktiven Aufwand für
ihre Aufhängung erfordern.
Vorzugsweise bestehen die Plattenstreifen aus in Längsrichtung profilierten Blechen, deren Längskanten durch
Umbiegen, Abkanten oder dergleichen im Querschnitt hakenförmig ausgebildet sind und die durch Verhaken der Längskanten
ohne sonstige Verbindungsmittel zu Niederschlagselektrodenwänden miteinander lose verbunden sind.
In weitei'-er Ausgestaltung der Erfindung sind an den Niederschlagselektrodenwände
in an sich bekannter Weise Klopf-
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einrichtungen angeordnet, mittels derer die Niederschlagselektrodenwände
durch horizontal in der Ebene der Niederschlagselektrodenwände eingeleitete Schläge
in Schwingung versetzbar sind« Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Niederschlagsleketrodenwände aus für Elektrofilter
mit horizontalem Gasdurchgang entwickelten Plattenstreifen gemäß DE-GM 15 69 720 bestehen.
Bei dem erfindungsgemäßen Elektrofilter können die Investitionskosten je nach Größe um 20 bis 30 % niedriger
liegen, als bei herkömmlichen Elektrofiltern mit vertikalem Gasdurchgang, deren Niederschlagselektrodenwände
zur Abfuhr o.er abgeschiedenen Staubmengen ohne Wiederaufwirbelung in besonderer ¥eise ausgestaltet sind.
Es hat sich gezeigt, daß die ihrer Größe nach für maximalen Gasdurchgang und höchste Staubbeladung ausgelegten
Niederschlagselektrodenwände völlig ausreichend sind, um die während einer Benutzungsphase anfallenden Staubmengen
ohne Abreinigung durch Einleitung von Klopfschlägen aufzunehmen. Bei den eingangs näher beschriebenen Anwendungsfällen liegen zwischen den eigentlichen Benutzungsphasen
stets hinreichend große Zeitabschnitte, in denen entweder überhaupt kein Gasdurchgang erfolgt oder aber die durchgehende
Gasmenge so gering ist, daß eine Abreinigung ohne Gefahr der Wiederaufwirbelung erfolgen kann. Erfindungsge™
mäß können daher sehr einfache und in Richtung des Gasdurchgangs völlig glatte Niederschlagselektrodenwände verwendet
werden, ohne daß die Abscheideleistung des Elektrofliters
in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert:
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Figur 1 zeigt einen dreifeldrigen Elektrofilter für vertikalen Gasdurchgang im Schnitt mit Ansicht auf eine
Wiederschlagselektrodenwand.
Figur 2 zeigt den gleichen Elektrofilter in einem Schnitt senkrecht zu Figur 1,
Figur 3 zeigt einen Ausschnitt in perspektivischer Darstellung.
Figur 4 zeigt die Verbindungsstelle zweier Plattenstreifen im Querschnitt.
Der Elektrofilter besteht gemäß Figur 1 aus einem Gehäuse mit untenliegendem Gaseintrittsquerschnitt 2 und obenliegendem
Gasaustrittsquerschnitt 3. An horizontal liegenden Trägern 4 sind die aus einstückigen Plattenstreifen 5 bestehenden
Niederschlagselektroden aufgehängt. Die Sprühelektroden sind in elektrisch voneinander getrennten Spannrahmen
6 befestigt, die ihrerseits über Gestänge 7 und Isolatoren 8 im Gehäuse aufgehängt sind. An ihrem unteren
Ende sind die Niederschlagselektrodenwände mittels der Klopfstangen 16 in einer Führung 9 gelagert. Zur Abreinigung
der Niederschlagselektroden und der Sprühelektroden sind bekannte Klopf einrichtungen 10 und 11 vorgesehen.
In Figur 2 ist das Gehäuse 1 mit Gaseintrittsquerschnitt und Gasaustrittsquerschnitt 3 in einem Schnitt senkrecht
zu Figur 1 dargestellt. Die Plattenstreifen 5 sind an horizontal angeordneten Trägern 4 aufgehängt und unten in einer
Führung 9 gelagert« Zwischen den einzelnen Niederschlagselektrodenwänden befinden sich die Spannrahmen 6 für die
Sprühelektroden. Mit 12 ist der Antrieb der Klopfeinrichtung
10 für die Niederschlagselektrodenwände bezeichnet.
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In Figur 3 ist ein Ausschnitt in vergrößerter perspektivischer Darstellung gezeigt. Die Niederschlagselektrodenwände
bestehen aus einzelnen, im Querschnitt trapezförmig abgewinkelten Plattenstreifen 5. Zwischen je zwei
Niederschlagselektrodenwänden sind die Spannrahmen 6 für die Sprühelektroden 13 angeordnet. In Figur 4 ist in
weiterer Vergrößerung die Verbindungsstelle zwischen zwei Plattenstreifen 5 perspektivisch dargestellt. Die Plattenstreifen
5 besitzen zur Verstärkung durchgehende Sicken und sind an ihren Rändern U-förmig abgekantet, wodurch die
Plattenstreifen 5 an ihren Längskanten 15 ohne sonstige Verbindungsmittel allein durch Verhaken zu Niederschlagselektrodenwänden
miteinander verbunden sind.
Patentansprüche
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEMehrfeldriger Elektrofilter mit vertikalem Gasdurchgang, insbesondere für die Reinigung von Abgasen aus Kipprinnen, Umfüllgruben, Gießpfannen und dergleichen, bei der Stahlherstellung, aber auch für explosionsgefährdete Elektrofilter wie z.B. bei Kohle- und Koksmahlanlagen, bei welchen die vertikale Anordnung wegen der besseren Druckentlastung bevorzugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederschlagselektroden aus vertikal sich über alle Abscheidefelder erstreckenden, einstückigen Plattenstreifen (5) bestehen, die in Gasrichtung völlig glatt sind und eine durchgehend gleichbleibende Querschnittsform aufweisen und daß die Sprühelektroden (13) in an sich bekannter Weise je Abscheidefeld in gesonderten und elektrisch voneinander getrennten Spannrahmen (6) angeordnet sind.Mehrfeldriger Elektrofilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenstreifen (5) aus in Längsrichtung profilierten Blechen bestehen, deren Längskanten (15) durch Umbiegen, Abkanten oder dergleichen im Querschnitt hakenförmig ausgebildet sind und daß die Plattenstreifen (5) durch Verhaken der Längskanten (15) ohne sonstige Verbindungsmittel zu Niederschlagselektrodenwänden miteinander lose verbunden sind.3. Mehrfeldriger Elektrofilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Niederschlagselektrodenwänden Klopfeinrichtungen (10) angeordnet sind, mittels derer die Niederschlagselektrodenwände durch030033/0 218S,horizontal in der Ebene der Niederschlagselektrodenwände eingeleitete Schläge in Schwingung versetzbar sind.4. Mehrfeldriger Elektrofilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederschlagselektrodenwände aus für Elektrofilter mit horizontalem Gasdurchgang entwickelten Plattenstreifen (5) gemäß DE-GM 18 69 720 bestehen.030033/0218
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