DE4417071B4 - Fahrbahn, insbesondere bestimmt für eine Magnetschnellbahn - Google Patents

Fahrbahn, insbesondere bestimmt für eine Magnetschnellbahn Download PDF

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Abstract

Fahrbahn, insbesondere bestimmt für eine Magnetschnellbahn, umfassend die Fahrbahn bildende Träger (10), die über von gegenüberliegenden Seiten (34, 36) des Trägers ausgehende und diesem paarweise zugeordnete Stützen (12, 14) aufgeständert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise einander zugeordneten Stützen (l2, 14) einen bodenseitigen Abstand aufweisen, der geringer als der trägerseitige ist, wobei die Stützen oder Abschnitte dieser beim Verstellen der Träger (10) in einer senkrecht zur Längsachse der Fahrbahn (18) verlaufenden Ebene derart verstellbar sind, daß sich die Fahrbahn zur Horizontalen verändert.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrbahn, insbesondere bestimmt für eine Magnetschnellbahn, umfassend die Fahrbahn bildende Träger, die auf von gegenüberliegenden Seiten des Trägers ausgehenden und diesem paarweise zugeordneten Stützen aufgeständert sind.
  • Das Trag- und Führsystem von magnetischen Bahnen arbeitet nach dem Prinzip des elektromagnetischen Schwebens. Es beruht auf den anziehenden Kräften zwischen den in der Bodengruppe des Fahrzeugs angeordneten einzeln geregelten Elektromagneten und den ferromagnetischen Reaktionsschienen, die unterhalb des Fahrweges installiert sind.
  • Die Fahrbahn, bei der es sich um eine Einzel- oder Doppelspurfahrbahn handeln kann, besteht grundsätzlich aus einzelnen z. B. 50 m langen Trägern aus Stahl oder Beton. Neben einem ebenerdigen Verlauf kann die Fahrbahn auch aufgeständert sein. Hierzu sind die Träger auf Stützen angeordnet, die im Erdreich stationär verankert sind.
  • Bei einer gattungsgemäßen Fahrbahn (ZEV-Glas. Annalen 105, 1981, Nr. 7/8 Juli/August, S. 207, Bild 3) sind die Stützen als geneigt zueinander verlaufende Säulen ausgebildet, deren Abstand in Richtung der Fahrbahn abnimmt. Bewährt haben sich dabei Stützen aus Beton einer lichten Höhe von z. B. 4,50 m.
  • Damit der Fahrweg, also die freie Fläche, zu der das Fahrzeug in einem stets gleichen Abstand schwebt, eine Querneigung, z. B. zur Durchfahrt von Bögen oder Kurven im Fahrweg erhält, ist an jeder Stütze eine entsprechend der jeweiligen Querneigung unterschiedlich ausgebildete, die Verbindung zwischen der Fahrbahn und der Stütze bildende Abstützung vorzusehen. Diese Abstützungen sind daher aufwendig herzustellen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Fahrbahn der eingangs beschriebenen Art, insbesondere bestimmt für eine Magnetschnellbahn, derart auszubilden, daß die erforderliche Querneigung in einfacher Weise erzielbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird das Problem bei einer Fahrbahn der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die paarweise zugeordneten Stützen einen bodenseitigen Abstand aufweisen, der geringer als der trägerseitige ist, wobei die Stützen oder Abschnitte dieser beim Verstellen der Träger in einer senkrecht zur Längsachse der Fahrbahn verlaufenden Ebene derart verstellbar sind, daß sich der Fahrweg zur Horizontalen verändert. So wird z. 8. beim Verstellen der Träger von einer Geradeausstellung in eine Abbiegestellung der Fahrweg zur Horizontalen geneigt.
  • Durch die erfindungsgemäße Lehre kann also der Fahrweg in Kurven oder Weichen dadurch überhöht werden, also zur Horizontalen eine Neigung erhalten, daß die Stützen oder Abschnitte dieser durch Verstellen der Träger im erforderlichen Umfang geneigt werden.
  • Bei den Stützen handelt es sich um eine Art Stelzen, die sowohl bodenseitig oder im Abstand vom Boden auf einer Lagerung als auch trägerseitig punktuell verankert sind, um auf diese Weise im erforderlichen Umfang ein Ausrichten des Fahrwegs zur Horizontalen zu ermöglichen.
  • Um ein graduelles Einstellen der Fahrwegfläche zur Horizontalen zu ermöglichen, ohne daß sich die Fahrbahnträger relativ zu den Stützen verwinden können, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Stützen trägerseitig über Befestigungen mit dem Träger oder einer diesen aufnehmenden Abstützung verbunden sind, und dass die Befestigungen flächig von dem Träger bzw. der Abstützung ausgehen. Dabei bilden die Befestigungen mit dem Träger bzw. der Abstützung eine verbindungssteife Einheit.
  • Um auf einfache Weise die Stützen im Boden wie in einem Fundament zu verankern, ist vorgesehen, daß die verschwenkbaren bzw. verstellbaren säulenartigen Stützen an ihren Enden kugelförmig ausgebildet sind, und die Enden in einer entsprechend ausgebildeten Aufnahme drehbar gelagert sind.
  • Auch können die Stützen trägerseitig kugelförmige Endabschnitte aufweisen, die in entsprechende Aufnahmen des Trägers bzw. dessen Abstützung eingreifen.
  • Dadurch, daß die Stützen stelzenartig ausgebildet sind und quasi sowohl boden- wie auch trägerseitig punktuell abgestützt sind, ist des weiteren die Möglichkeit gegeben, daß die Stützen in Längsrichtung der Fahrbahn verstellbar sind. Hierdurch kann ein Ausgleich von in den Trägern auftretenden Dehnungen, z. B. Wärmedehnungen, erfolgen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine aufgeständerte Fahrbahn einer Magnetschnellbahn und
  • 2 im Ausschnitt eine Seitenansicht der Fahrbahn gemäß 1.
  • In den Figuren ist rein prinzipiell ein aufgeständerter Träger (10) dargestellt, der Abschnitt einer Fahrbahn einer Magnetschnellbahn ist. Der Träger (10), der in dem Ausführungsbeispiel im Schnitt eine Rechteckgeometrie aufweist, ohne daß hierdurch eine Einschränkung erfolgt, ist über als Stelzen ausgebildete Stützen (12), (14) auf einem Fundament (16) oder einer sonstigen Abstützung aufgeständert. Dabei sind die Stützen (12) und (14) sowohl in Längsrichtung des Trägers als auch in einer hierzu senkrecht verlaufenden Ebene in einem solchen Umfang verschwenkbar, daß Wärmedehnungen im Träger (10) aufgenommen werden können und daß der Träger (10) mit seiner Fahrwegfläche (18) zur Horizontalen geneigt werden kann (gestrichelte Darstellung gemäß 1). Somit lässt sich im Kurvenverlauf der Fahrbahn oder im Weichenbereich eine Überhöhung erreichen. Hierdurch erfolgt eine ausgeglichene Seitenbeschleunigung.
  • Die Stützen (12), (14) können dadurch verschwenkt werden, daß auf den Träger eine Kraft einwirkt, um diesen zu verstellen, z.B. von einer Geradeausstellung in eine Abbiegestellung. Durch dieses Verstellen werden die Stützen (12), (14) verschwenkt, so daß sich die Neigung des Fahrwegs zur Horizontalen automatisch verändert.
  • Die Stützen weisen end- bzw. bodenseitige kugelförmig ausgebildete Endabschnitte (20) und (22) sowie entsprechend ausgebildete trägerseitige Endabschnitte (24) und (26) auf, die in entsprechend ausgebildeten Aufnahmen (28), (30) im Boden (16) oder einer von diesem ausgehenden Abstützung oder kastenförmigen Befestigungen (30), (32) ein greifen, die ihrerseits flächig mit parallel zueinander verlaufenden Seitenwandungen (34), (36) des Trägers (10) verbunden sind.
  • Durch die flächige Befestigung ist eine Verbindungssteifigkeit gegeben, die sicherstellt, daß sich der Träger (10) zu den Stützen (12) und (14) nicht bewegen kann und dadurch die Fahrbahn die erforderliche Stabilität beibehält.
  • Um ein Verschwenken der Stelzen (12) und (14) zwecks Einstellung der Querneigung des Fahrwegs (l8) zur Horizontalen zu ermöglichen, ist der lichte Abstand zwischen den bodenseitigen Abschnitten (20) und (22) der Träger (12) und (14) geringer als der der trägerseitigen Endabschnitte (24) und (26). Mit anderen Worten: die Stelzen oder Stützen (12) und (14) weisen einen negativen Sturz auf. Hierdurch wird das Stellen der Stelzen bzw. Stützen (12) und (14) in einer senkrecht zur Längsachse des Trägers (10) verlaufenden Ebene auf einfache Weise ermöglicht.
  • Durch die punktuelle Abstützung der Stelzen (12) und (14) sowohl gegenüber dem Fundament (16) als auch den kastenförmigen Befestigungen (30) und (32) ist gleichzeitig ein gewünschtes Verstellen in Längsrichtung des Trägers (10) möglich. Dies wird in 2 durch die gestrichelten Darstellungen angedeutet.
  • Bei den Stelzen bzw. Stützen (12) und (14) kann es sich um Betonpfosten handeln. Stahlpfosten sind selbstverständlich auch geeignet. Andere Konstruktionen bzw. Materialien sind auch möglich.

Claims (6)

  1. Fahrbahn, insbesondere bestimmt für eine Magnetschnellbahn, umfassend die Fahrbahn bildende Träger (10), die über von gegenüberliegenden Seiten (34, 36) des Trägers ausgehende und diesem paarweise zugeordnete Stützen (12, 14) aufgeständert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise einander zugeordneten Stützen (l2, 14) einen bodenseitigen Abstand aufweisen, der geringer als der trägerseitige ist, wobei die Stützen oder Abschnitte dieser beim Verstellen der Träger (10) in einer senkrecht zur Längsachse der Fahrbahn (18) verlaufenden Ebene derart verstellbar sind, daß sich die Fahrbahn zur Horizontalen verändert.
  2. Fahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (12, l4) trägerseitig über Befestigungen (30, 32) mit dem Träger (10) oder mit diesen aufnehmenden Abstützungen verbunden sind, wobei die Befestigungen flächig von dem Träger bzw. der Abstützung ausgehen.
  3. Fahrbahn nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungen (30, 32) mit dem Träger (10) bzw. der Abstützung eine verwindungssteife Einheit bilden.
  4. Fahrbahn nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) bzw. die Abstützung parallel oder im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Seitenflächen (34, 36) aufweist, von denen flächig die mit den Stützen (12, 14) verbundenen Befestigungen (30, 32) ausgehen.
  5. Fahrbahn nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die säulenartigen Stützen (12, 14) bodenzugewandte kugelförmige Endabschnitte (20, 22) aufweisen, die in entsprechend ausgebildeten Aufnahmen (28, 30) drehbar gelagert sind.
  6. Fahrbahn nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die säulenartigen Stützen (12, 14) trägerseitig kugelförmige Endabschnitte (24, 26) aufweisen, die in entsprechend ausgebildeten Aufnahmen der Befestigungen (30, 32) drehbar gelagert sind.
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