DE3114482C2 - Selbstentleerende Schleudertrommel zum Klären von Flüssigkeiten - Google Patents
Selbstentleerende Schleudertrommel zum Klären von FlüssigkeitenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/10—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
- B04B1/14—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge
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- Centrifugal Separators (AREA)
Description
65
Di'· Erfindung bezieht sich auf eine selbstentlcerende
Schleudertrommel /um Klären von Flüssigkeiten mit einem Austragsöffnungen für Feststoffe periodisch
öffnenden Kolbenschieber und einer in Trommelachsennähe gelegenen Kammer, die auf einer der
Trommelachse zugewandten Seite mit einer Zuflußeinrichtung zur Zuführung von Flüssigkeit versehen ist und
von deren radial äußerem Teil wenigstens ein Verbindungskanal zum Feststoffraum führt und mit
einem auf eine Verschiebung eines Flüssigkeitsspiegels in der Trommel ansprechenden Impulsgeber, wobei die
geklärte Flüssigkeit über eine Schäleinrichtung abgeleitet wird und mindestens eine Ablaßöffnung für eine
Teilentleerung der Flüssigkeit in der Trommel vorgesehen ISL
Eine derartige Schleudertrommel ist beispielsweise IUS der DE-PS 22 20 718 bekannt, die einen Nebenschieber
zum Öffnen und Schließen von Ablaßöffnungen im Trommeldeckel für den flüssigen Anteil der Trommelfüllung
aufweist, auf dessen einen Seite mehrere Druckfedern auf dem Umfang verteilt angeordnet sind
und auf dessen anderen Seite eine Steuerkammer vorgesehen ist Die Steuerkammer steht dabei über
Kanäle mit einer in Trommelachsennähe gelegenen Kammer in Verbindung, die bei Füllung des Feststoffraumes
der Trtmmel durch Rückstau mit einer der Trommel zugeführten Fühlerflüssigkeit gefüllt wird und
die öffnung der Ablaßöffnungen durch den Nebenschieber bewirkt.
Damit bei den Teil- oder Totalentleerungen der Schleudertrommel der Feststoff in möglichst trockener
Konsistenz anfällt, ist es vorteilhaft, vor der Einleitung des Entleerungsvorganges zunächst durch eine vorgezogene
Teilentleerung den weitaus größten Teil der flüssigen Trommelfüilung abzulassen und danach erst
die im peripheren Teil der Trommel angesammelten Feststoffe auszuwerfen.
Hierdurch wird zudem ein einseitiger Feststoffaustrag vermieden, der insbesondere dann bei Teilentleerungen
auftritt, wenn Feststoffe von einer festen Konsistenz auszuschleudern sind.
Aus der DE-PS 12 12 889 ist ebenfalls eine Schleudertrommel
bekannt, die neben dem Hauptschäeber zum
periodischen Öffnen der peripheren Austragsöffnungen mit einem separaten außen an der Trommel angeordneten
steuerbaren Nebenschieber für das vorherige Ablassen des flüssigen Anteils der Trommelfüllung
ausgerüstet ist. Die Ablaßöffnungen liegen im Trommeldeckel in der Nähe des Außenrandes des Tellereinsatzes
und münden in einen die Trommel umgebenden Fänger, wobei die Steuerung des Nebenschiebers über eine
separate Flüssigkeitsleitung erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbstentleerende Zentrifuge der genannten Bauart so
auszubilden, daß mit möglichst einfachen Mitteln vor der Einleitung der Entleerungsvorgänge zunächst,
getrennt von dem Feststoff, der weitaus größte Teil der flüssigen Trommelfüllung abgelassen werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ablaßöffnung am radial äußeren Teil der zum
Feststoffraum hinführenden Verbindungskanäle angeordnet ist, diese Verbindungskanäle mit dem Feststofffäufn
über einen Ringkanal in Verbindung stehen. wobei im Ringkanal ein beweglich angeordneter
Dichtring vorgesehen ist. der den Feststoffraum zu den Verbindungskanälen im Betrieb unter Hinfluß von im
Trommelinnenraum herrschendem Flüssigkeitsdruck abdichtet und Im Öffnungsfall zur Teilentleerung eine
Verbindung zwischen dem Tromrnelinnenraum und den Verbindungskanälen freigibt.
Bei dieser Ausführung genügt eine kleine axiale Verlagerung des in dem Ringkanal beweglich angeordneten
Dichtringes, um die Austragung der inneren Trommelfüllung einzuleiten. Diese axiale Verschiebung
des Dichtringes wird dadurch erreicht, daß die zum Feststoffraum hinführenden Verbindungskanäle mit
einer Steuerflüssigkeil so weil aufgefüllt werden, bis der innere Flüssigkeitsspiegel in der mit den Verbindungskanälen verbundenen Kammer auf einem kleineren
Durchmesser liegt als der im Innern der Trommel anstehende Flüssigkeitsspiegel der Schleuderflüssigkeit.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine selbstentleerende
Schleudertrommel der eingangs genannten Art mit geschlossener Abdichtung zwischen Verbindungskanal
und Trommelinnenraum,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung der in F i g. 1
gezeigten Abdichtung in geöffnetem Zustand,
Fig.3 die Darstellung einer anderen Abdicntungsart
in geschlossenem Zustand,
Fig.4 die in Fig.3 gezeigte Abdichtung in der
Seitenansicht und geöffnetem Zustand.
In der Fig. 1 ist der Fesistoffraum der Schleudertrommel
mit 1 bezeichnet, in dem sich der von der Schleuderflüssigkeit abgetrennte Feststoff ansammelt
und aus diesem beim Abwärtsbewegen des Xolbenschiebers 2 durch die Austragsöffnungen 3 im
Trommelmantel 4 ausgeworfen werden. Die Schleuderflüssigkeit wird durch das Zulaufrohr 5 der Trommel
zugeführt, wobei in der Zulaufleitung 6 ein Absperrventil 7 angeordnet ist. Die Schleuderflüssigkeit durchströmt
die Trommel von außen nach innen durch den Tellereinsatz 8 und tritt als geklärte Flüssigkeit über
Kanal 9 in die Schäikammer 10 ein. aus der sie mitteils einer Schäleinrichtung 11 über Ablaufleitung 12
weitergeleitet wird.
In der Abiaufleitung 12 ist ein Impulsgeber 13. ein Absperrventil 14 und eine Fotozelle 15 angeordnet.
Oberhalb der Schälkammer 10 ist ciric weitere
Kammer 16 angeordnet, von deren radial äußerem Teil ein Verbindungskanal 17 in einen weiteren Verbindungskanal
18 mündet, der von einem oberhalb des Tellereinsatzcs angeordneten Abschlußteller 19 begrenzt
.vird. Am radial äußeren Ende des Verbindungskanals 18 in der Nähe des Außendurchmessers des
Tellereinsatzes 8 ist eine Ablaßöffnung 20 im angrenzenden Trommeldeckel 2Ϊ vorgesehen. Im Abschlußteller
19 ist am äußeren Ende ein Ringkanal 22 vorgesehen, in dem ein Dichtring 23 beweglich angeordnet is! und
zum angrenzenden Trommeldeckel abdichtend geführt wird. In die obere Kammer 16 ragt eine Zuflußeinrichtung
24, die mit einer Zufiußleitung 25 für Steuerflüssigkeit verbunden ist. In der Zuflußleitung 25 ist ein
Absperrventil 26 angeordnet. Der Außendurchmesser der Zuflußeinrichtung 24 ist kleiner bemessen als der
Außendurchmesscr der Schäleinrichtung 11 und im Durchmesser etwa gleich der Überlaufkante 27 im
Kanal 9.
Die Absperrventile 7, 14, 26 sowie der Impulsgeber 13
und die Fotozelle 15 sind mit einem Steuergerät 28 verbunden.
Die Schleudertrommel ist von einem Fänger 29
umgeben, der einen Zwischenboden 30 für die aus der
Ablaßöffnung 20 ausirccndc Flüssigkeit und eine
Kammer 31 für die Aufnahme der aus den Austragsöffnungen 3 austretenden Feststoffe aufweist.
Die Schleudertrommel arbeitet folgendermaßen-Während
des Betriebes dichtet der im Ringkanal 22 angeordnete Dichtring 23 unter Einwirkung der
Fliehkraft und unter dem im Trommelinnenraum anstehenden Flüssigkeitsdruck den Trommelinnenraum
zum Verbindungskanal 18 und zu der Ablaßöffnung 20 hin ab. Sobald nach einer bestimmten Betriebszeit die in
der Ablaufleitung 12 angeordnete und mit dem Steuergerät 28 verbundene Fotozelle 15 in der
Ablaufleitung einen Trüblauf feststellt, wird über das Steuergerät das Absperrventil 7 in der Zulaufleitung 6
zur Schleudertrommel und nach kurzer Verzögerung auch das Absperrventil 14 in der Ablaufleitung 12
abgesperrt. Während dieser Zeitverzögerung hat die Schäleinrichtung 11 die in der Schäikammer 10
angesammelte Flüssigkeit abgeschält, so daß die mit der Schäleinrichtung verbundene Ablaufleitung 12 durcklos
wird, was übor den mit dem Steuergerät 28 verbundenen Impulsgeber 13 dem Steuergerät mitg.ivsilt wird.
Nach Schließung des Absperrventils i4 wird das Absperrventil 26 in der Zuflußleitung 25 für die
Steuerflüssigkeit geöffne,! und über die Zuflußeinrichtung 24 der Kammer 16 und den Verbindungskanälen
17, 18 in einer solchen Menge Steuerflüssigkeit zugeleitet, daß unter Berücksichtigung der Ablaßöffnung
20 am äußeren Ende des Verbindungskanals 18 sich in den Verbindungsknnälen 18,17 und der Kammer
16 ein Flüssigkeitsstand; bildet, der einen inneren Flüssigkeitsspiegel 32 erreicht, der im Durchmesser
kleiner ist als der im inneren Trommelraum vorliegende Flüssigkeitsspiegel, der mit der Überlaufkante 27
übereinstimmt. Durch den dabei in den Verbindungskanälen 17, 18 und der Kammer 16 vorliegenden höheren
Flüssigkeitsdruck gegenüber dem im Trommelinnenraum vorliegenden Fluss gkeitsdruck bewegt sich der
Dichtring 23 im Ringkanal 22 axial in Richtung Trommelinnenraum, wird die in Fig. 2 gezeigte
Position einnehmen und eine Verbindung zwischen dem Trommelinnenraum und dem Verbindungskanal 18
freigeben. Sobald diese Verbindung hergestellt ist, besteht eine kommunizierende Verbindung zwischen
den als Steuerkanäle dienenden Verbindungskanälen 17, 18 und der Kammer 16 einerseits und dem Trommelinnenraum
andererseits, so daß der Flüssigkeitsspiegel 32 in der Kammer 16 nach außen und in der Schälkammer
10 so weil nach innen geht, bis ein Gleichgewicht der Flüssigkeitssäulen und damit auch der Flüssigkeitsspiegel
hergestellt ist. Durch den Flüssigkeilsanstieg in der Schälkammer 10 wird die in dieser Kammer angeordnete
Schäleinrichtung 11 wieder unter Flüssigkeitsdruck gesetzt, was vom Steuergerät 28, das mit dem in der von
der Spüleinrichtung ausgehenden Ablaufleitung 12 angeordneten Impulsgeber 13 verbunden ist, registriert
wird. Hiernach wird über das Steuergerät 28 das Absperrventil 26 geschlossen und damit der Zulauf von
Steuerflüssigkeit versperrt, so daß die Steuerflüssigkeit aus den Verbindungskanälen 17, 18, der Kammer 16
sowie die Trommel.'üllung aus dem inneren Trommelraum
bis zum Ringkanal 22 über die Ablaßöffnung 20 ausströmen kann. Anschließend wird vom Steuergerät
28 in bekannter Weise der Entleerungsvor^ang für den
Feststoff aus der Trommel eingeleitet. Nachdem der Kolbenschieber 2 die Trommel wieder verschlossen hat,
wcrdcn vom Steuergerät dit Absperrventile 7 uiui 14
geöffnet, so daß die Trommel wieder mit Schleudergut beschickt wcrdcn kann. Sobald der innere Flüssigkeit-
Spiegel der Schleuderfliissigkeil den Dichiring 25 im
Ringkanal 22 erreicht hat. wi. -I der Dichtring unter
Einfluß des vorliegenden Flüssigkeitsdruckes im Trommelinnenraum
wieder in die obere Lage verschoben und dichtet den Trommeliimeiiraum wieder ab. bis ein neuer
F.ntleerungsvorgang von der Fotozelle 15 eingeleitet
wird.
Bei wertvollem Schleudergut wird als Steuerfhissigkeil
geklärte Schleuderflüssigkeit verwendet, da sowohl die Steuerflüssigkeit als auch die Trommelfiilliing
gemeinsam aus der Abl;>ßöffnung 20 im Fänger 29 vom
Zwischenboden JO aufgefangen und weiter verwendet werden kann.
Da schon /wischen dem Dichtring 21 und dem
Ringkiinal 22 ein kleiner Austragsspalt genügt, ist auch
eine Abdichtung, wie in der F i g. 3 ge/.emt. ir.üglich. Der
Dichiring 23 ist in dem Ringk^nal 22' fe'.t emgespa;.nt.
und der Kingkanal weist miiei luiih des Diehinnges <mf
dem Umfang verteilt eine oder mehrere Ausnehmungen
53 auf. in die der Dichtring jeweils teilweise hereingedrückl
wird, wie in der Fig 4 dargestellt, wenn der
Flüssigkeitsdruck oberhalb des Dichtringes in den Vcrbindiingskanalen 17, 18 entsprechend angestiegen
ist. In dicsom Fall sind im Ringkannl 27' mir kleinere
Diirchgangsöffniirii· ' vorhanden
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Selbstentleerende Schleudertrommel zum Klären von Flüssigkeiten mit einem A'jstragsöffnungen
für Feststoffe periodisch öffnenden Kolbenschieber und einer in Trommelachsennähe gelegenen Kammer,
die auf einer der Trommelachse zugewandten Seite mit einer Zuflußeinrichtung zur Zuführung von
Flüssigkeit versehen ist und von deren radial äußerem Teil wenigstens ein Verbindungskanal zum
Feststoffraum führt und mit einem auf eine Verschiebung eines Flüssigkeitsspiegels in der
Trommel ansprechenden Impulsgeber, wobei die geklärte Flüssigkeit über eine Schäleinrichtung
abgeleitet wird und mindestens eine Ablaßöffnung für eine Teilentleerung der Flüssigkeit in der
Trommel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablaßöffnung (20) am radial äußeren Te'1 der zum Feststoffraum (1) hinführenden
Verbimlungskanäle (17,18) angeordnet ist, diese
Verbindungskanäle (17, 18) mit dem Feststoffraum (1) über einen Ringkanal (22, 22') in Verbindung
stehen, wobei im Ringkanal (22, 22') ein beweglich angeordneter Dichtring (23) vorgesehen ist, der den
Feststoffraum (1) zu den Verbindungskanälen (17, 18) im Betrieb unter Einfluß von im Trommelinnenraum
herrschendem Flüssigkeitsdruck abdichtet und im Öffnungsfall zur Teilentleerung eine Verbindung
zwischen dem Trommelinnenraum und den Verbin- jo dungskanälen(17,18) freigibt.
2. Selbstentieerende Schleudertrommel nach Anspruch
1, dadurch gekt/inzeicLiet, daß der Ringkanal
(22,22') in einem die Verbindur.gskanäle (17, 18) begrenzenden Abschlußteller (IS angeordnet ist.
3. Selbstentleerende Schleudertrommel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Dichtring (23) und dem Ringkanal (22, 22') im Abschlußteller (19) in Öffnungslage ein
allseitiger Spalt besteht.
4. Selbstentleerende Schleudertrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkanal (22') auf seiner Unterseite eine oder mehrere Ausnehmungen (33) aufweist, in die
der Dichtring (23) in der Öffnungslage teilweise ausweichen kann.
5. Selbstentleerende Schleudertrommel nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ablaßöffnung (20) in einem an die Verbindungskanäle (17, 18) angrenzenden Trommeldeckel (21)
angeordnet ist.
6. Selbstentleerende Schleudertrommel nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schäleinrichtung (11) im Außendurchmesser größer ist als eine Überlaufkante (27) eines aus dem
Tromrnelinnenraum in die Schälkammer (10) führenden Kanals (9).
7. Selbstentleerende Schleudertrommel nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Außendurchmesser der Zuflußeinrichtung (24) im Durchmesser gleich oder kleiner ist als die
Überlaufkante (27) im Kanal (9).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3114482A1 DE3114482A1 (de) | 1982-10-28 |
DE3114482C2 true DE3114482C2 (de) | 1983-02-24 |
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ID=6129843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813114482 Expired DE3114482C2 (de) | 1981-04-10 | 1981-04-10 | Selbstentleerende Schleudertrommel zum Klären von Flüssigkeiten |
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DE (1) | DE3114482C2 (de) |
SE (1) | SE458830B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1986002021A1 (en) * | 1984-10-08 | 1986-04-10 | Alfa-Laval Separation Ab | Centrifugal separator |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DK2366457T3 (da) * | 2010-03-19 | 2013-06-10 | Alfa Laval Corp Ab | Anordning og fremgangsmåde til monitorering og justering af et grænsefladelags radiale position i en centrifuge |
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-
1981
- 1981-04-10 DE DE19813114482 patent/DE3114482C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-03-16 SE SE8201640A patent/SE458830B/sv not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1986002021A1 (en) * | 1984-10-08 | 1986-04-10 | Alfa-Laval Separation Ab | Centrifugal separator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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SE8201640L (sv) | 1982-10-11 |
SE458830B (sv) | 1989-05-16 |
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