DE2220259A1 - Kugelgelenk-gliederkette - Google Patents

Kugelgelenk-gliederkette

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Description

■ H SCHROETER - K. LEHMANN
PATENTANWÄLTE 2 2 2 U I 0 U
FERAG AG Hinwil /ZH
(Schweiz)
Kugelgelenk-Gliederkette
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kugelgelenk-Gliederkette mit Gliedern, die einerends einen Kugelgelenkkörper aufweisen, der im anderen Ende des unmittelbar benachbarten Gliedes gelagert ist.
Im Gegensatz zu den in der Antriebstechnik und in der Fördertechnik verwendeten Gliederketten, deren Glieder miteinander durch einachsige Gelenke verbunden sind, besitzen die Kugelgelenk-Gliederketten den besonderen Vorteil, dass sie sich ohne weiteres in einen dreidimensionalen Verlauf einfügen lassen. So können solche Ketten über Umlenkrollen geführt werden, deren Achsen windschief zueinanderstehen oder durch Führungsrohre, die ihrerseits einen dreidimensionalen Verlauf aufweisen. Trotz dieser Vorteile haben sich auf den erwähnten Gebieten Kugelgelenk-Gliederketten nicht durchsetzen können. Dies ist einmal deshalb so, weil die aus dem Kugelgelenkkörper und der denselben umschliessenden Kugelpfanne bestehenden Kugelgelenke mit Hinblick auf die materielgerechte Beanspruchung in radialer Richtung unverhältnismässig grosse Dimensionen aufweisen. Darüber hinaus erfordern Kugelgelenke mit Hinblick auf ihre Montage einen erheblichen
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konstruktiven Aufwand, der -abgesehen von den Herstellungskostendas ohnehin schon beträchtliche Gewicht noch weiter erhöht. Durch diese Umstände ist auch der Schubbetrieb bei Verwendung eines Führungsrohres in.Frage gestellt, zumal bei einem gekrümmten Verlauf der Führungsrohre erhebliche Reibungskräfte auftreten. Auf diese Betriebsart muss daher in den meisten Fällen verzichtet werden.
Dies trifft z.B. auf die aus der Schweizer Patentschrift 410 5 51 bekanntgewordenen Kugelgelenk-Gliederkette zu. Bei dieser Kette besteht der Kugelgelenkkörper aus einem etwa eine Halbkugel umfassenden Kugelsegment, das in einer am zugekehrten Ende des benachbarten Gliedes ausgebildeten Gelenkpfanne gelagert ist. Dabei liegt das Kugelsegment im Zugbetrieb an einer in die Gelenkpfanne bei eingeführtem Gelenkkörper eingesprengten Gelenkschale auf. Diese Montageart bedingt, dass der von der Gelenkpfanne umschlossene Hohlraum in Längsrichtung der Kette gesehen tiefer ist, als das entsprechende Mass des Gelenkkörpers. Inbezug auf den Schubbetrieb liegt also zwischen den Kettengliedern ein Spiel vor, dessen Ueberwindung bei dieser Betriebsart zu einer Verkürzung der Kette führen würde. Dabei ginge freilich die Gelenkwirkung verloren, da die Gelenke entsprechend dem etwa eine Halbkugel umfassenden Gelenkkörper eigentlich nur als Halbkugelgelenke ausgebildet sind. Für den Schubbetrieb ist daher diese Kette nicht gedacht und auch nicht geeignet. Im Sinne einer Abhilfe könnten zwar die Gelenkkörper zu einer Vollkugel ergänzt werden, wobei die Gelenkpfanne mit einer entsprechenden sphärischen Gegenfläche zu versehen wäre. Dabei ginge jedoch die vorgesehene Montageart der als Sprengring ausgebildeten Gelenkschale verloren.
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Andere Arten der Montage bei entsprechender Ausbildung der Gelenkpfanne wären zwar denkbar, doch bedingt die Ausbildung des Gelenkkörpers als Vollkugel erhebliche radiale Dimensionen. Zudem sind im Schubbetrieb die radialen Anpresskräfte in dem Führungsrohr, zumal wenn dasselbe gekrümmt ist, bei solchen Vollkugelgelenken erheblieh.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Kugelgelenk-Gliederkette zu schaffen, welche bei kleinen radialen Abmessungen der Kugelgelenke nicht nur im Zugbetrieb, sondern auch im Schubbetrieb, und zwar bei gleichzeitiger Reduzierung der Reibungskräfte im Führungsrohr verwendet werden kann. Bei der erfindungsgemässen Kugelgelenk-Gliederkette wird dies dadurch erreicht, dass der Kugelgelenkkörper zwei konzentrische kugelige Lagerflächen mit verschiedenen Krümmungsradien aufweist, wobei die Lagerfläche mit dem kleineren Krümmungsradius derjenigen mit dem grösseren Krümmungsradius in Richtung auf das benachbarte Glied vorgelagert ist.
Die Lagerfläche mit dem grösseren Krümmungsradius dient dem Zugbetrieb, sie wird im folgenden der Einfachheit halber als Zugfläche bezeichnet. Sinngemäss wird die andere dem Schubbetrieb dienende Lagerfläche im folgenden als Schubfläche betitelt. Die Zugfläche umschliesst ringförmig den Schaft des betreffenden Kettengliedes; sie kann dabei einen relativ grossen Krümmungsradius aufweisen und sich dementsprechend verhältnismässig "flach" der Zugbeanspruchung entgegenstellen. Dabei entsteht eine niedrige spezifische Flächenpressung, da die Zugfläche dank ihrem.grossen Krümmungsradius praktisch keine Sprengwirkung ausübt. Umgekehrt kann die konvex oder konkav ausgebildete Schubfläche einen relativ
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kleinen Krümmungsradius aufweisen, wobei die Erstreckung des Gelenkkörpers in der Kettenlängsrichtung bei konvexer Schubfläche der Summe und bei konkaver Schubfläche der Differenz der Krümmungsradien gleich ist. Die genannte Erstreckung ist mithin erheblich kleiner als bei einem als Vollkugel ausgebildeten Gelenkkörper, dessen Erstreckung in Kettenlängsrichtung etwa das Zweifache des Krümmungsradius der Zugfläche betragen würde. Anstelle der gleichgrossen radialen Erstreckung eines als Vollkugel ausgebildeten Gelenkkörpers reduziert sich bei der beschriebenen Anordnung das entsprechende Mass, zumal der Gelenkkörper sich ausgehend von der Zugfläche in Richtung auf die Schubfläche verjüngt. Die grösste radiale Ausdehnung der Gelenkpfanne befindet sich im Bereiche der Zugfläche. Dementsprechend liegt auch die Führung der Gelenkpfanne in einem Führungsrohr in dem gleichen Bereich und die Schubfläche ist inbezug auf die Führung in der Schubrichtung nach vorne gelagert. Konsequenterweise entspringt die radiale Komponente der Schubkraft, falls zwei benachbarte Kettenglieder beim Schubbetrieb in einem Winkel zueinanderstehen, aus dem Zentrum der Schubfläche und somit im Abstand von der Abstützung der Kugelpfanne im Führungsrohr. Dies wiederum bewirkt eine Verminderung der zwischen Gelenkpfanne und Führungsrohr wirkenden Flächenpressung, bei gleichzeitiger Verminderung der Reibung und der Abnützung.
Das zur Aufnahme des (sich verjüngenden) Gelenkkörpers bestimmte, die Gelenkpfanne aufweisende Ende der Glieder kann z.B. durch1 Schlitze spreizfähig sein, so dass die Kettenglieder einstückig hergestellt und beim Montieren einfach ineinandergesprengt werden können. Mit Hinblick hierauf haben die Glieder vorzugsweise eine rotationssymmetrische Form, wobei gleichzeitig die Führung
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der Kette in Rohren ermöglicht und ihre Herstellung vereinfacht wird.
In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig.1 eine z.T. längsgeschnittene Seitenansicht einer Kette, die in einem Rohr geführt ist,
Fig.2 einen Querschnitt durch eine der Kette in Fig.l ähnlichen Kette, geführt in einem längsgeschlitzten Rohr, wobei ein Mitnehmer schematisch dargestellt ist,
Fig.3 ein Glied der Kette nach Fig.l im Moment, da es in das unmittelbar benachbarte Glied eingeführt wird,
Fig.H eine zweite AusführungsVariante,
Fig.5 eine dritte Ausführungsvariante, die sich ohne besondere Schmierung in einer Hohlschiene, insbesondere einem Rohr führen lässt,
Fig.6 einen Längsschnitt durch ein Glied nach einer Ausführungsform,
Fig.7 einen Schnitt längs der Linie XI-XI der Fig. 6.·
Die in Fig.l dargestellte Kette besteht aus einzelnen Gliedern 1, die je einen Gelenkkörper 5, einen Schaft 2 und einen zur Aufnahme des Gelenkkörpers 5 des nächstfolgenden Gliedes 1 bestimmten Gegen-.lagerteil 7 aufweisen.
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Der Gelenkkörper 5 besitzt eine kugelschalenförmige Lagerfläche und eine kugelzonenförmige Lagerfläche 8, die beide einen gemeinsamen Krümmungsmittelpunkt 3 aufweisen, der seinerseits auf der Längsachse der Kette liegt. Beide Lagerflächen 8 und 10 sind konvex, d.h. der Krümmungsmittelpunkt 3 liegt zwischen den beiden Lagerflächen 8 und 10. Die beiden Lagerflächen 8 und 10 sind untereinander über eine kegelige Fläche 9 verbunden, die einen Oeffnungswinkel 4 besitzt. Zu beachten ist hier, dass die kegelige Fläche 9 nicht tangential an die Lagerfläche 10 anschliesst, sondern an einen in bezug auf den Krümmungsmittelpunkt 3 auf der gleichen Seite wie die kegelige Fläche 9 liegenden Kleinkreis.
An die Kugelzone 8 schliesst ein Schaftteil 2 an, dessen Form im wesentlichen zylindrisch ist. An den Schaftteil 2 schliesst der Gegenlagerteil 7 an. Im Gegenlagerteil 7 ist ein Hohlraum ausgebildet, der im wesentlichen durch eine konkave Gegenlagerfläche 12, eine konische Seitenwand 11 und eine konkave Gegenlagerfläche 6 begrenzt ist. Dieser Hohlraum ist in bezug auf die Gelenkkörper 5 etwa gegengleich ausgebildet, mit der Ausnahme, dass der Oeffnungswinkel 18 der konischen Seitenwand 11 grosser als der Oeffnungswinkel 4 ist. Die konkaven Gegenlagerflächen 6 und 12 besitzen praktisch dieselben Krümmungsradien wie die Lagerflächen 8, 10 und weisen ebenfalls denselben Krümmungsmittelpunkt 3 auf. Vom Hohlraum des Gegenlagerteiles 7 führt eine Oeffnung 18 nach aussen, deren Durchmesser um ein bestimmtes Mass grosser als jener des Schaftteiles 2 in unmittelbarer Nähe der Lagerfläche 8 ist. Die Mindestgrösse dieses Masses hängt von der Differenz zwischen den Oeffnungswinkeln 18 und 4- und vom Durchmesser des Schaftteiles ab und ist vorzugsweise so bemessen, dass bei
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der maximalen Abwinkelung zwischen zwei Glieder /_d.h. bei einer Abweichung der Längsachse des einen Gliedes von der Längsachse des benachbarten Gliedes um einen Winkel von 1/2 (Winkel 18-Winkel 4)_y zwischen der Aussenflache des Schaftes 2 und der Innenkante der Oeffnung 18 kein oder nur ein sehr geringes Spiel vorhanden ist.
Aus der Differenz der Oeffnungswinkel 18 und 4 sowie aus dem Abstand (s) zwischen unmittelbar aufeinanderfolgenden Krümmungsmittelpunkten 3 lässt sich somit der minimale Krümmungsradius des Kettenverlaufs für die Kette nach Fig. 1 ohne weiteres errechnen. Dieser beträgt beispielsweise
bex S = 60mm und <A - etwa 860mm,
bei S = 50mm und d\ - etwa 7 20mm,
bei S = 50mm und cfi = 10° etwa 570mm,
bei S = 40mm und CK = etwa 580mm,
bei S = 40mm und <λ - IQO etwa 460mm.
Ganz allgemein ist der minimale .Krümmungsradius des Kettenverlaufs proportional zum Abstand zwischen unmittelbar aufeinanderfolgenden Krümmungsmittelpunkten und umgekehrt proportional zum Sinus der Winkeldifferenz zwischen Winkel 18 und Winkel 4.
Jedes der Glieder 1 besitzt seinen grössten Durchmesser zwangsläufig am Gegenlagerteil 7, der den Gelenkkörper 5 des unmittelbar folgenden Gliedes 1 umgreift. In Fig.l ist diese etwa ringförmige Fläche mit 16 bezeichnet und ist leicht ballig geformt, d.h. nach aussen konvex. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, die
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Kette, wie dargestellt, in einem Rohr 15 zu führen, wobei jedes der Glieder 1, selbst bei gekrümmtem Verlauf des Rohres 15, die Rohrinnenwand 17 nur längs einer Linie berührt, die in einer quer zur Rohrlängsrichtung verlaufenden Ebene verläuft und von dem Krümmungsmittelpunkt um den Abstand a entfernt ist. Damit ist ein Mindestmass an Gleitreibungsverlusten gewährleistet, und dank der balligen Form der Fläche 16 ist ein Verklemmen der Glieder 1 im Rohr 15 nicht möglich.
Aus dem bisher Gesagten ergibt sich, dass die Gelenkverbindung der Glieder der dargestellten Kette im Rahmen von gewissen Randbedingungen alle Freiheitsgrade aufweist, jedoch frei von Axialspiel von Glied zu Glied ist. Die einzelnen Glieder lassen sich auch in bezug aufeinander um ihre'Längsachsen verdrehen.
Wie in Fig. 1 dargestellte, sind die Glieder in ihrer Längsrichtung in der Art einer Spannzange geschlitzt. In vorliegendem Falle sind vier Schlitze vorhanden, von denen jedoch nur der Schlitz sichtbar ist. Die Schlitze verlaufen je in einer durch die Längs* achse der Glieder 1 führenden Ebene und haben eine möglichst geringe Breite. In Längsrichtung verlaufen die Schlitze 13 durch den ganzen Gegenlagerteil 7 und durch den Schaft 2 bis zu einem Teil des Gelenkkörpers 5. Die Sehlitze dienen dazu, den Gegenlagerteil 7 spreizfähig zu machen, so dass, wie in Fig.3 dargestellt, der Gelenkkörper 5 ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges in den Gegenlagerteil 7 des benachbarten Gliedes eingeführt -«erden kann.
Selbstverständlich richtet sich die Länge der Schlitze 13 nach den Eigenschaften des Materials, aus dem die Glieder 1 hergestellt sind und nach dem Mass, um welches die vier Lappen, in die die
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Schlitze 13 den Gegenlagerteil 7 unterteilen,' zur Einführung des Gelenkkörpers zu. spreizen sind.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine in einem Rohr geführte Kette dargestellt. Man erkennt im Schnitt den Schaft 2 mit den vier Schlitzen 13, in Ansicht den Gegenlagerteil 7 mit seiner Umfangsflache 16, die an der Innenwand 17 des Rohres 15 geführt ist. Das Rohr 15 weist einen Längsschlitz 20 auf, durch welches ein Mitnehmer 21 hindurchgreift. Der Mitnehmer 21 kann ganz beliebig geformt sein, je nach dem, zu welchen Zwecken er dient. In Fig.2 ist er bewusst sehr schematisch dargestellt, um darzulegen, dass er im Bereich des Schaftes 2 der Glieder 1 befestigt ist und nach der Aussenseite des Rohres 15 reicht. In Fig. 2 ist der Mitnehmer 21 mittels eines Bridenteils 22 am Schaft 2 befestigt, und der nach der Aussenseite des Rohres 15 reichende Teil des Mitnehmers ist mir 23 bezeichnet.
In Fig.3 ist, wei bereits erwähnt, die Montage von zwei Gliedern dargestellt. Wird der Gelenkkörper 5 des. Gliedes rechts in Richtung des Pfeiles in die Oeffnung 18 des Gegenlagerteils 7 des Gliedes 1 links gestossen, so erzwingt die von der kegeligen Fläche 9 des Gelenkkörpers 5 rechts ausgehende Keilwirkung eine Ausweitung der Oeffnung 18. Dies ist dank der Schlitze 13 möglich. Sobald lichte Weite der erweiterten Oeffnung 18 den Durchtritt des Gelenkkörpers 5 zulässt, schnappt der Gegenlagerteil 7 wieder zu und verschiebt den Gelenkkörper 5 weiter, bis der Krümmungsmittelpunkt 3f der Lagerfläche 10 mit dem Krümmungsmittelpunkt der Gegenlagerfläche 12 zusammenfällt. Damit ist der Gelenkkörper 5 frei von Axialspiel und zentriert im Gegenlagerteil 7 gehalten.
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Rückgängig lässt sich dieses durch einfache Druckwirkung erzielte Zusammenfügen nicht machen, weil der Oeffnungswinkel des die Lagerfläche 8 umhüllenden Kegels viel grosser ist als der Oeffnungswinkel der kegeligen Fläche 9. Wenn somit die Gelenkverbindung auf Zug beansprucht wird, ist die von der Lagerfläche ausgehende Keilwirkung bei weitem nicht ausreichend, um wieder eine Ausweitung des Gegenlagerteiles 7 und somit eine Freigabe des Gelenkkörpers 5 zu bewirken.
In Fig. 4- ist eine Ausführungsvariante der Kette dargestellt, die sich besonders gut für Druckbeanspruchungen eignet. Dabei sind funktionell entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet. Man erkennt wiederum den im wesentlichen kegeligen Gelenkkörper 5 mit seiner gliednahen und kugelzonenförmigen Lagerfläche 8. Am gliedfernen Ende des Gelenkkörpers ist eine wiederum kugelschalenförmige, jedoch konkave Lagerfläche ausgebildet. Die Lagerfläche 8 und die Lagerfläche 2 5 besitzen wie in Fig. 1 denselben Krümmungsmittelpunkt 3, sind aber, im Gegensatz zu Fig.l, auf derselben Seite des Krümmungsmittelpunktes 3 angeordnet.
Der Hohlraum des Gegenlagerteiles 7 ist bei dieser Ausführungsform auf andere Weise ausgebildet. Es ist ein ringförmiger ebener Absatz 2 7 vorgesehen, auf dem ein kegelstumpfförmiger Druckteil mit seiner kleineren Grundfläche 28 aufliegt. Die grössere "Grundfläche" dieses Druckteiles 2 6 ist konvex ausgebildet und bildet die Gelenklagerfläche 29 für die Lagerfläche 25 des anstossenden Gelenkkörpers 5. Diese Gegenlagerfläche 29 ist ebenfalls kugelig mit dem Krümmungsmittelpunkt 3 als Mittelpunkt.
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Im übrigen sitzt der Druckt eil 26 jnit möglichst ,geringem Radialspiel im Hohlraum des Gegenlagerteiles 7 auf dem Absatz 27. Der grösste Durchmesser des Druckteiles 26 entspricht grossenordnungsmässig dem grössten Durehmesser des Gelenkkörpers 5, so dass bei der dargestellten einstückigen und mit'Schlitzen 13 versehenen Ausbildung der Glieder 1 auch der Druckteil 26 kraft seiner kegeligen Mantelfläche durch die^Oeffnung 18 hindurch unter Aufweitung derselben in den Hohlraum des Gegenlagerteiles 7 eingedrückt werden kann.
Die Wirkungsweise der in Fig.1+ dargestellten Kette entspricht bei Zugbeanspruchung weitgehend jener der Kette der Figur 1. Bei Druckbeanspruchung ist aber bei dieser Ausführungsform die spezifische Flächenpressung zwischen der Lagerfläche 25 und der Gegenlagerfläche 29 kleiner als zwischen der Lagerfläche 10 und der Gegenlagerfläche 12 der Figur 1. Auch bei dieser Ausfuhrungsform ist zwischen den einzelnen Gliedern kein Längsspiel vorhanden.
Es wurde bereits erwähnt, dass sich die vorliegende Kette besonders zur Führung in Hohlschienen, und zwar in ihrer einfachsten Form, nämlich einem Rohr., eignet.
In Fig.5 ist eine Ausführungsform dargestellt^ die sich besonders gut zu diesem Zweck eignet. Sie entspricht weitgehend der Ausführungsform der Fig.l, so dass hier nur das davon Abweichende zu beschreiben ist. Dies betrifft die Aussenform*des Gegenlagerteiles 7, Während diese Aussenform bei der FIg,1 etwa konisch ist, ist sie bei Fig.5 gestuft. An den Schaft 2 schliesst zunächst ein zylindrischer Abschnitt 30 an, der eine flache, dem Gelenkkörper 5 des Gliedes zugekehrte Stirnseite 31 aufweist, die z.B. zum Eingriff mit einem Kettenrad bestimmt ist. An den zylindrischen Ab-.
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schnitt 30 schliesst sich ein tonnenförmiger Abschnitt 32 an, über den eine Manschette 3 3 z.B. aus einem elastisch deformierbaren Kunststoff oder aus einem selbstschmierenden Lagerwerkstoff gestülpt bzw. gewickelt ist. Die Aussenflache dieser Manschette 3 3 ist ebenfalls tonnenförmig. Sie bietet demnach Gewähr dafür, dass das die Kette umgebende Rohr von jedem Glied nur längs einer Linie berührt wird. Da die meisten Kunststoffe sehr geringe Reibungskoeffizienten zu den Metallen aufweisen, sind die Gleitreibungsverluste im Rohr ohne zusätzliche Schmierung auf ein Mindestmass herabgesetzt. Schliesslich wirkt die Manschette 3 3 zusätzlich als Sicherungsring, der ein Aufweiten des Gegenlagerteiles 7 verhindert. Dies ist beim normalen Betrieb der Kette, wie bereits dargelegt, nicht möglich, könnte aber bei ungewollter und unsachgemässer Knickung der Kette nach Fig.l dazu führen, dass der Gelenkkörper 5 aus dem Gegenlagerteil 7 herausspringt. Mit der Manschette 3 3 ist auch diese Gefahr behoben.
Die Ausführunsform der Fig.6 und 77 unterscheidet sich von jener der Fig.5 im wesentlichen dadurch, dass der Gegenlagerteil nicht elastisch aufweitbar ist, um den Gelenkkörper des nächstfolgenden Gliedes einzuführen. Dementsprechend ist der mit 54 bezeichnete Gegenlagerteil aus insgesamt vier Teilen zusammengesetzt. Der erste Teil.ist ein am Schaft 39 des Gliedes angeformter zylindrischer Fortsatz 5 5 mit vergrössertem Durchmesser, der eine nach seiner freien Stirnseite hin offene, konische Bohrung aufweist, deren Grund entsprechend dem Krümmungsradius der Lagerfläche 36 am Gelenkkörper 3 5 des nächstfolgenden Gliedes verrundet ist.
Dieser Fortsatz 5 5 ist von einer aus zwei Hälften 57, 5 8 bestehenden Büchse umschlossen, welche den Fortsatz 5 5 an seinem schaftnahen Ende, wie gezeigt, hintergreift und an seinem schaftfernen Ende so weit übergreift, dass die Oeffnung der Bohrung 56 mit Aus-
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nähme eines Durchlasses 60 für den Schaft 39 des nächstfolgenden Gliedes abgedeckt ist. Die Innenseiten der die Bohrung 5 6 abdeckenden Lappen der Hälften 57,58 sind, wie in Fig. 11 gezeigt ist, entsprechend der konvexen Lagerfläche 37 des Gelenkkörpers 35 des nächstfolgenden Gliedes konkav verrundet und dienen somit als Gegenlagerflächen einerseits und andererseits dazu, den Gelenkkörper 3 5 des nächstfolgenden Gliedes spielfrei auf den Grund der Bohrung 56 zu halten.
Damit die beiden Hälften 57, 58 über dem Fortsatz 55 gehaltert sind, ist über diese eine Hülse 59 aufgezogen, die, falls sie zugleich als Führungskörper wie die Manschette 3 3 (Fig.5) dient, aus Kunststoff oder aus einem selbstschmierenden Lagerwerkstoff sein kann.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Kugelgelenk-Gliederkette mit Gliedern, welche einerends einen Kugelgelenkkörper aufweisen, der im anderen Ende des unmittelbar benachbarten Gliedes gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelgelenkkörper zwei konzentrische kugelige Lagerflächen mit verschiedenen Krümmungsradien aufweist, wobei die Lagerfläche mit dem kleineren Krümmungsradius derjenigen mit dem grösseren Krümmungsradius in Richtung auf das benachbarte Glied vorgelagert ist.
  2. 2. Gliederkette nach Anspruch 1 mit formgleichen Gliedern, dadurch gekennzeichnet, dass der an jedem Glied andernends vorgesehene und zur Aufnahme des Gelenkkörpers (5) des benachbarten Gliedes bestimmte Gegenlagerteil (7) elastisch aufweitbar ist.
  3. 3. Gliederkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder einstückig sind.
  4. 4. Gliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide kugeligen Lagerflächen (8,10) des Kugelgelenkkörpers (5,35) konvex sind (Fig.1,3,5)
  5. 5. Gliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kugelige Lagerfläche (8) mit dem grösseren Krümmungsradius konvex, jene mit dem kleineren Krümmungsradius· (25) konkav ist (Fig.4).
  6. 6. Gliederkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenlagerteil an wenigstens zwei diametralgegenüberliegenden Stellen längsgeschlitzt ist.
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  7. 7. Gliederkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Glied an der Stelle mit dem grössten Durchmesser von einem Teil (33,59) aus Kunststoff oder aus einem selbstschmierenden Lagerwerkstoff umschlossen ist.
  8. 8. Gliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenlagerteil (5U) aus mehreren Teilen zusammengesetzt' ist, die einen zur Aufnahme des Kugelgelenkkörpers (35) bestimmten Hohlraum (56) umschliessen, der von Gegenlagerflächen für die Lagerflächen des Kugelgelenkkörpers (35) begrenzt ist.
  9. 9. Gliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Kette in einem Führungsrohr (15) verläuft. ·
  10. 10. Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (15) längsgeschlitzt ist, und dass an mindestens einem Teil der Kettenglieder (1) Mitnehmer (21) befestigt sind, die sich nach der Aussenseite des Rohres (15) erstrecken.
    309 8 43/0333
DE2220259A 1971-04-30 1972-04-25 Kugelgelenk-Gliederkette Expired DE2220259C3 (de)

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CH643571A CH538065A (de) 1971-04-30 1971-04-30 Gliederkette

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DE2220259A1 true DE2220259A1 (de) 1973-10-25
DE2220259B2 DE2220259B2 (de) 1980-08-07
DE2220259C3 DE2220259C3 (de) 1981-05-14

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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