DE2219121B2 - Vorrichtung zum verriegeln einer kassette in einem magnetbandgeraet - Google Patents

Vorrichtung zum verriegeln einer kassette in einem magnetbandgeraet

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DE2219121B2
DE2219121B2 DE19722219121 DE2219121A DE2219121B2 DE 2219121 B2 DE2219121 B2 DE 2219121B2 DE 19722219121 DE19722219121 DE 19722219121 DE 2219121 A DE2219121 A DE 2219121A DE 2219121 B2 DE2219121 B2 DE 2219121B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln einer Kassette in einem Magnetbandgerät mit einem Schlitz zum Einführen der Kassette und einem von einer Schnappfeder beaufschlagten Rasthebel mit einer Rastrolle, welche in der einen stabilen Lage des Rasthebels in einen Ausschnitt der Kassette eingreift und in ihrer anderen stabilen Lage außer Eingriff mit der Kassette ist
Eine solche Vorrichtung zum Verriegeln einer Kassette in einem Magnetbandgerät ist aus der DT-OS 22 965 bekannt Bei dieser bekannten Einrichtung ist die Schnappfeder mit einer Auswerfvorrichtung gekoppelt die bei einer Bewegung eines Verbindungsgliedes derart betätigbar ist daß das Verbindungsglied zum Auswerfen der Kassette in eine erste stabile Lage gedrückt wird. Bei dieser bekannten Einrichtung ist weiterhin vorzugsweise vorgesehen, daß das mit der Kassette im Eingriff stehende Teil eine Rolle aufweist welche mit dem Verbindungsglied gekoppelt ist und in eine Nut der Kassette eingreift, so daß die Rolle dann, wenn die Schnappfeder das Verbindungsglied von seiner ersten in seine zweite stabile Stellung drückt mit der Kassette zum Eingriff kommt und sie in die Lage zum Abspielen der Kassette drückt und dort verriegelt
Dieser bekannten Einrichtung ist der Nachteil eigen, daß sie verhältnismäßig kompliziert aufgebaut ist und außerdem eine relativ große Kraft zum Einsetzen der Kassette erfordert
Obwohl zum Einsetzen der Kassette eine relativ
große Kraft erforderlich ist kann bei dieser bekannten Einrichtung nicht unter allen Umständen mit Sicherheit gewährleistet werden, daß die Kassette zuverlässig in ihrer Abspiellage gehalten ist
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verriegeln einer Kassette in einem Magnetbandgerät der eingangs näher genannten Art zu schaffen, welche bei besonders einfachem Aufbau und besonders leicht auszuführender Montage die Kassette
außerordentlich betriebssicher zu ihrer Betriebsstellung verriegelt
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Rasthebel ein in seinem mittleren Bereich schwenkbar gelagerter Arm ist, dessen eines Ende die
υ Rastrolle trägt und an dessen anderem Ende eine Druckfeder angelenkt ist deren freies Ende am Chassis abgestützt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausföhrungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß nur eine überraschend geringe Kraft erforderlich ist, um die Kassette in ihre Betriebsstellung zu bringen, während jedoch mit besonders hoher
Zuverlässigkeit zugleich gewährleistet ist daß die Kassette zuverlässig in ihrer Betriebsstellung verriegelt ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben; Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise Bodenansicht eines Kassettengerätes mit einem Kassetten-Verriegelungsmechanismus gemäß der Erfindung.
F i g. 2 und 3 Teilansichten des Kassetten-Verriegelungsmechanismus bei verschiedenen Stellungen der
Kassette während des Einschiebens in das Kassettengerät
Fig.4 eine auseinandergezogene Darstellung der einzelnen Teile des Kassetten-Verriegelungsmechanismus.
In der Zeichnung sind in den einzelnen Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Das Kassettengerät 10 gemäß F i g. 1 ist mit einem Kassetten-Verriegelungsmechanismus 12 versehen, mit dem eine herkömmliche Kassette 14 im Kassettengerät fest gehalten werden kann. Diese Kassette 14 ist für die Aufnahme eines vorzugsweise mehrspurigen Tonbandes IC» geeignet und ist an einer seitlichen Stirnwand 20 mit einer Kerbe bzw. Ausnehmung 18 versehen. An der Stirnwand 20 ist ferner eine Führungskante angebracht die in Form eines winklig zur Stirnwand 20 verlaufenden Flächenabschnittes 21 ausgebildet ist
Da« Kassettengerät 10 ist mit einem Einführungsschlitz 22 versehen, der Seitenwände 24 und 26 aufweist Diese Seitenwände sind mit einer Deckfläche 28
SS verbunden, so daß sich ein tunnelförmiger Innenraum 30 mit einem offenen Ende 32 ergibt durch welches die Kassette 14 eingeschoben werden kann.
An der Deckfläche 28 des Chassis ist eine Tonwelle 34 gehalten, die in den Innenraum 30 ragt und gegen die Andruckrolle 36 in der Kassette zum Transport des Tonbandes 16 anliegt wenn die Kassette in den Einführungsschlitz voll eingeschoben ist Die Tonrolle 34 wird in herkömmlicher Weise von einem nicht dargestellten Motor über ein Rollensystem angetrieben
6s und transportiert somit das Tonband 14 am Magnetkopf 38 vorbei, der ebenfalls an der Deckfläche 28 im Innenraum 30 montiert ist
Der Magnetkopf 38 ist an der Deckfläche 28 mit Hilfe
einer Halterung 40 montiert die eine Verschiebung des Magnetkopfes in einer Ebene quer zum Tonband 16 für $<! Auswahl bestimmter Tonspuren zulaßt Hierfür ist eine nicht dargestellte Einrichtung im Kassengerat 10 vorgesehen, die die Einstellung des Magnetkopfes auf s eine gewünschte Tonspur automatisch mit Hilfe des Kontaktsatzes 42 zulaßt der ebenfalls an der Deckfläche 28 des Chassis montiert ist
Der Kassetten-Verriegelungsmechanismus 12 ist an der Seitenwand 26 des Chassis angeordnet und verläuft ι ο in etwa neben der Stirnwand 20, der in den Einführungsschlitz eingeschobenen Kassette.
In F i g. 4 sind die Einzelteile des Verriegelungsmechanismus 12 zu tehen, der einen Schwenkarm 44 umfaßt. Dieser Schwenkarm 44 ist aus einem Flachmetallstück ausgestanzt und derart gebogen, daß eine erste und zweite Seitenwand 48, 50 durch eine dritte Seitenwand 52 verbunden wird. Die beiden Seitenwände 48 und 50 tragen Vorsprünge 54, in denen eine Rolle 56 mit Hilfe eines Stiftes 57 frei drehbar gelagert ist In die Seitenwände 48 und 50 sind an gegenüberliegenden Stellen je eine Ausprägung 58 bzw. 60 angebracht, die etwa im Mittelbereich des Schwenkarmes 44 liegen, und gegeneinander gerichtet sind. Mit Hilfe dieser Ausprägungen 58 und 60 ist der Schwenkarm 44 schwenkbar an der Seitenwand 26 des Chassis montierbar. Die Ausprägungen greifen in eine hakenförmige ausgebildete Halterung 62 ein, die einstückig mit der Seitenwand 26 des Chassis ausgebildet ist und von dieser absteht Am freien Ende 80 des Schwenkarmes 44 sind die Seitenwände 48 und 50 gegeneinander abgebogen und mit einem Ausschnitt 82 versehen.
Ein blattfederartiger Betätigungsmechanismus 64 mit einem Federarm 66 ist Teil des Verriegelungsmechanismus und greift mit dem freien, umgebogenen Ende 68 des Federarmes 66 durch eine öffnung in der Seitenwand des Chassis in den Innenraum 30, wobei der Federarm 66 mit der setilichen Stirnwand einer eingeschobenen Kassette in Eingriff kommt Das andere Ende des Federarmes 66 ist U-förmig ausgebildet so daß zwei Seitenwände 70 und 72 entstehen, die jeweils mit einer öffnung 74 bzw. 76 versehen sind. Dieser Betätigungsmechanismus 64 wird mit dem U-förmigen Teil über den Schwenkarm 44 gesteckt derart daß Ausprägungen 78 durch die Öffnungen 74 und 76 sich erstrecken. Im montierten Zustand ragt der Federarm 66 durch eine öffnung 77 in der Seitenwand 26 des Chassis in den Innenraum 30.
Mit dem Ende 80 des Schwenkarmes 44 ist eine Schnappfederanordnung 84 verbunden, die aus einer verhältnismäßig kräftigen, gewickelten Feder 86 und einem Einsteckstift 88 besteht Das eine Ende 90 der Feder 86 ist so abgebogen, daß es längs einem Durchmesser der Feder verläuft und in die Ausschnitte 82 am Schwenkarm 44 eingelegt werden kann. Das vordere Ende 92 des Einsteckstiftes 88 wird in das offene Ende 94 der Feder 86 eingeschoben und ist in der Feder in axialer Richtung verschiebbar.
Das hintere Ende % des Einsteckstiftes 88 ist gabelförmig derart ausgebildet daß es in eine Kerbe 98 einlegbar ist, die an einer Montagestütze 100 ist ebenfalls an der Seitenwand 26 des Chassis gegenüber der Halterung 62 angebracht
Beim montierten Betätigungsmechanismus ist die Feder 86 unter Spannung gehalten und kann durch ein Schwenken des Schwenkarmes 44 um den Drehpunkt in der Halterung 62 den Schwenkarm in zwei Schnappositionen stabil halten.
Der Verriegelungsmechanismiis 12 benötigt keine weiteren Befestigungseinrichtungen am Chassis des Kassettengerates. Aufgrund der nur einen Feder 86 kann der Verriegelungsmechanismus 12 leicht am Chassis montiert werden.
Nachfolgend wird eine funktionelle Beschreibung des Verriegelungsmechanismus anhand der F i g. 1 bis 3 gegeben.
In der Darstellung gemäß F i g. 1 ist die Kassette 14 in einer in den Einführungsschlitz 22 eingesteckten Position dargestellt in der der Flächenabschnitt 21 an der Stirnwand 20 gerade am Federarm 66 das blattfederartigen Betätigungsmechanismus 64 anliegt. Der Federarm 66 gleitet an dem Flächenabschnitt 21 beim weiteren Einschieben der Kassette entlang und wird dabei vorgespannt Kurz zuvor oder während der Zeit während welcher das Ende 68 des Federarmes 66 von Flächenabschnitt 21 zur Stirnwand 20 übergleitet, ist die auf den Schwenkarm 44 einwirkende Kraft ausreichend groß, um diesen um die Drehachse in der Halterung 62 zu drehen und die Rolle 56 in Eingriff mit der Stirnwand 20 der Kassette zu bringen. Entsprechend wird auch der Einsteckstift 88 am gabelförmigen Ende % um den Drehpunkt an der Montagegestützc 100 verdreht.
Wenn beim weiteren Einschieben der Kassette in den Einführungsschlitz 22 die Rolle 56 in die Kerbe 18 an der Stirnwand 20 eingreift, wird der Schwenkarm 44 ausreichend weit verdreht so daß die Feder 88 über die instabile Lage hinweg in die zweite stabile Lage gemäß F i g. 3 schnappt. In dieser Lage wird die Rolle 56 sicher in der Kerbe 18 festgehalten. In der Tat muß die Kassette nur bis zu derjenigen Position eingeschoben sein, in welcher die Rolle 56 anfängt in die Kerbe 18 einzurasten. Von diesem Moment an ist die von der Feder 86 ausgehende Kraft ausreichend um die Rolle voll in die Kerbe 18, bei gleichzeitiger Verschiebung der Kassette in die Betriebslage, zu verschieben. In dieser Betriebslage wird die Kassette von dem Kassetten-Verriegelungsmechanismus 12 sicher festgehalten.
Beim Herausziehen der Kassette 14 wird durch die aufgewandte Kraft die Rolle 56 aus der Kerbe 18 bei, gleichzeitiger Schwenkung des Schwenkarmes 64 um die Drehachse in der Halterung 62 herausbewegt. Die Rolle 56 rollt längs der Stirnwand 20 ab, wie entsprechend auch der Federarm 66 an dieser bis zu demjenigen Punkt gleitet in dem die Federspannung genügend nachgelassen hat, um ein Verschwenken des Schvvenkarmes 44 in die andere stabile Lage zuzulassen. Dabei schnappt die Feder 86 in die zweite stabile Lage und hält den Schwenkarm 44 zusammen mit der Rolle 56 in einer Position fest, in der kein Eingriff mit der Kassette besteht (F i g. 1).
Der Kassetten-Verriegelungsmechanismus bietet somit eine einfache und sehr wirkungsvolle Einrichtung, um eine Kassette im Kassettengerät sicher festzuhalten. Da der Mechanismus aus verhältnismäß wenigen Teilen aufgebaut ist die außerdem sehr leicht zu montieren sind, bietet er auch herstellungs- und fertigungstechnisch wesentliche Vorteile. So werden keine weiteren Befestitungsmittel, wie Schrauben oder Stifte, bzw. Nieten, benötigt, um den Verriegelungsmechanismus am Chassis zu befestigen. Die einzelnen Teile werden von der als Schnappfeder benutzten Feder zusammengehalten, so daß die Feder in vorteilhafter Weise zwei Funktionen übernimmt was sich in einer erheblichen Verringerung der Montagezeit vorteilhaft auswirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verriegeln einer Kassette in einem Magnetbandgerät mit einem Schlitz zum Einführen der Kassette und einem von einer Schnappfeder beaufschlagten Rasthebel mit einer Rastrolle, welche in der einen stabilen Lage des Rasthebels in einen Ausschnitt der Kassette eingreift und in ihrer anderen stabilen Lage außer Eingriff mit der Kassette ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel ein in seinem mittleren Bereich schwenkbar gelagerter Arm (44) ist, dessen eines Ende die Rastrolle (56) trägt und an dessen anderem Ende (90) eine Druckfeder (46) angelenkt ist, deren freies Ende (96) am Chassis abgestützt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Druckfeder (86) als Schraubenfeder ausgebildet ist und daß ein am Chassis schwenkbar abgestützter Einsteckstift (88) verschiebbar innerhalb der Schraubenfeder (86) angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß an dem Chassis eine Montagestütze (100) angeordnet ist, welche eine Kerbe (98) aufweist in welcher sich das Komplementär zu der Kerbe geformte freie Ende des Einsteckstiftes (88) abstützt
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Rasthebel durch eine Betätigungseinrichtung (64) beaufschlagbar ist, die ein elastisches Element (66) aufweist welches mit dem Rasthebel verbunden ist sich in den Schlitz hinein erstreckt und allmählich durch die Bewegung des Einsetzens der Kassette in den Schlitz durchbiegbar ist, bis der Rasthebel aus der einen in die andere seiner beiden stabilen Lagen umschnappt.
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