DE2218991B2 - Preßbehälter für die Müllabfuhr - Google Patents
Preßbehälter für die MüllabfuhrInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3042—Containers provided with, or connectable to, compactor means
- B30B9/3046—Containers with built-in compactor means
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- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3057—Fluid-driven presses
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- Refuse Receptacles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Preßbehälter für die Müllabfuhr, der einen über einen Antriebsmechanismus
in Längsrichtung des Behälters hin- und herbewegbaren Preßschild, vor diesem in dessen Arbeitsriehtung
bewegbare und durch Anschläge entgegen der Arbeitsriehtung des Preßschildes arretierbare Schottbleche sowie
eine gegenüber dem Preßschild angeordnete Stirnwand aufweist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
das Fassungsvermögen des Preßbehälters bei schneller Beschirkungs- und Entleerungsmöglichkeit
mit zusammengepreßtem Müll voll auszunutzen.
Nach der IK-PS 855 062 ist bereits ein Müllfahrzeug mit einem als Preßbehälter zu betrachtenden Sammelbehälter
entsprechend der vorstehend beschriebenen Bauart bekannt. Bei diesem Preßbehälter sind zwei einander
gegenüberliegende Schoitbleche schwenkbar angeordnet und in aufeinander zugerichteter Stellung entgegen
der Arbeitsriehtung des Preßschildes arretierbar, während der Preßschild nur einen verhältnismäßig kur
zen Arbeitshub innerhalb eines engen Preökanals des Preßbehälters besitzt. Infolge dieser Gestaltung ergibt
sich der Nachteil, daß es einer langen Zeit bedarf, bis der Preßbehälter mit einer seinem Fassungsvermögen
in gepreßter Form entsprechenden Müllmenge gefüllt
to ist. Ferner muß der Preßbehälter durch eine zusätzliche hintere und lösbar angeordnete Stirnwand abzuschht
Ben sein, damit er überhaupt mit Müll gefüllt werden kann. Außerdem ist bei diesem Preßbehälter nachteilig,
daß er mit Hilfe einer besonderen leistungsstarken Hubeinrichtung kippbar auf dem Fahrgestell des Müll
fahrzeuges angeordnet sein muß, um seine Entleerurin einer zumindest einigermaßen annehmbaren 7ι·ι
spanne vornehmen zu können. Auch besteht hier:
noch zusätzlich der Nachteil, daß das Müllfahrzeug ..:
kurze Strecke vorwärtsgefahren werden muß, um ■■
restlose Entleerung ohne manuelle Nacharbeit /\ möglichen. Der hierfür erforderliche Platzbedari
aber nicht immer gegeben, vor allem dann nicht, v..
der Müll an einer festumrissenen Stelle einer MülU-nichtungsanlage
abpeladen werden soil, so daß in .i
scm Falle eine Nacharbeit von Hand unumgänglich <-■
Ferner sind Preßbehälter bekannt, bei denen die genüber dem Preßschild befindliche Stirnwand lös:
angeordnet ist. Wenn auch hierdurch eine schnelle I
füllung und Entleerung möglich smd, so besitzen du.
Preßbehälter den Nachteil, daß der eingefüllte w
durch den Preßvorgang zusammengedrückte Müll he, Zurückführen des Preßschildes zur Aufnahme weiter,
Mülls nachfedert, so daß er wieder einen größen-Raum
im Preßbehälter ausfüllt. Aus diesem Grunde ν ■ es nicht möglich, das Fassungsvermögen dieser Preüixhalter
mit zusammengepreßten Mf'-ii voll auszunutzc;:
da der zurückfedernde Müll nach einigen Befullungeo
die Zufuhr weiteren Mülls völlig versperrt.
Schließlich ist nach der US-PS 2 037 039 eine Ballen
presse für Papiermalerial bekannt, bei der in den einem
Preßbehälter äquivalent entsprechenden Preßkanai nach einigen Hüben des Preßschildes Schottbleche
bzw. -platten eingeführt werden, welche vom Preß schild mit dem Material innerhalb des Preßkannls
weitergeschoben werden. Da dieser Preßkanai keine Stirnwand an seinem dem Preßschild gegenüberliegen
den Ende aufweist, wäre seine Verwendung für das Sammeln und Transportieren von Müll aller An nicht
möglich. Auch kann im Hinblick auf den kurzen Hubweg des Preßschildes innerhalb des Preßkanals dessen
schnelle, vollständige Entleerung ohne eine zusätzliche Entleerungsvorrichtung oder schwere manuelle Arbeit
nicht durchgeführt werden. Außerdem müssen die Schottplattcn jeweils vom Pressenaustritl zur Einfüilöffnung
außerhalb der Maschine bewegt werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird nun unter Vermeidung der geschilderten Nachteile dadurch erreicht,
daß die Stirnwand in an sich bekannter Weise
fio lösbar, und daß die Schottbleche gegenüber Verschiebungen
in der Blechcbcne im Behälter eigens gelagert in Längsrichtung des Behälters verschiebbar angeordnet
sind, und daß die Bewegbarkeit des Preßschildes sowie der Schotlbleche bis zum Stirnwandende des
(>5 Preßbehälters vorgesehen ist, wo die Lagerung der
Schottblcche derart ausgebildet ist, daß die Schottbleche aus der Stirnwandöffnung des Behälters
schwenkbar sind, und daß die Anschläge für die Schott-
bleche in ihrer Lage verstellbar sind. Infolge dieser
Maßnahmen kann der gesamte Preßbehälter in der bei Ballenpressen bekannten Weise in einzelne Schotts unterteilt
werden, wobei die arretierten Schottbleche das Zurückfedern des gepreßten Mülls verhindern. Ferner
ist es nach dem Lösen der Stirnwand möglich, den gepreßten Müll mit einem Hub des Preßschildes aus dem
Preßbehälter zu fördern, ohne daß dieser in irgendeiner Weise in seiner Lage verändert zu werden braucht und
die Schottbleche selbstständig werden, und wobei der Müll auf eiine festumrissene Aufnahmefläche fallen
kann.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Anschläge die Form von Bolzen
aufweisen, zu deren Aufnahme in den Seitenwänden des Preßbehälters Bohrungen vorgesehen sind, und daß
der Preßschild in Höhe der Bohrungen Aussparungen enthält, welche in Richtung nach innen eine Länge besitzen,
die größer als die Eindringtiefe der Bolzen in den Behalter ist. Hierdurch sind eine einfache und
preisgünstige Herstellung sowie eine stabile Ausführung des Prcßbehülters gewährleistet, ohne daß es zu
Kollisionen des Preßschildes mit den Bolzen kommen kann.
Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Schottbleche in Schienen gelagert sind, die sich oberhalb
der Scitenwände des Behälters befinden. Diese Maßnahme ermöglicht eine einfache Führung der
Schottbleche außerhalb des in den Behälter eingefüllten Mülls, so daß ein störungsfreies Verschieben und 3c
Rückführen der Schottblcche gewährleistet ist. Hierbei wird dadurch, daß die Schottbleche schwenkbar in den
Schienen gelagert sind, ein reibungsloses Entleeren des
Preßbehälters nach dem Lösen der in Wirkrichiung des Prcßschildes befindlichen Stirnwand erreicht, ohne daß ij
es hierfür einer zusätzlichen Vorrichtung zum Lösen der Schottbleche bedarf.
Die Maßnahme, daß die Schottbleche mit einem Antricbsmecharsmus
verbunden sind, ermöglicht die Rückführung der Schottbleche in die Ausgangsstellung
unmittelbar vor dem Preßschild nach Beendigung des Enllecrungsvorganges.
Bei einer einfachen Ausführung sieht die Erfindung vor. daß die Schottblechc miteinander und das dem
Preßschild am nächsten gelegene Schottblech mit dem Preßschild verbindbar sind. Hierdurch kann der Antriebsmechanismus
zur Rückführung der Schottblcche von der Entleerungs- in die Ausgangsstellung eingespart
werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von zwei so
in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiclen näher erläutert. Es zeigt
F i g. I einen erfindungsgemäßen und teilweise gefüllten Preßbehälter im Längsschnitt,
F i g. 2 den gleichen Preßbehälter in vereinfachter 5s
Ausführung nach Abschluß des Entlccrungsvorganges ebenfalls im Längsschnitt und
F i g. 3 den Preßbehälter nach F i g. 7 im Schnitt A-D.
Im Preßbehälter ist der Preßschild 1 mit Hilfe der Hydraulikzylinder 2 hin- und herbewegbar angeordnet. (So
Oberhalb der Scitenwände 3 befinden sich die U-Schienen 4, in denen die Schottblechc 5. 5', 5" mit Hilfe der
Rollen 6 verschieb- und schwenkbar gelagert sind. Hierbei sind die Schottbleche 5, 5', 5" über die Seile 7
mit der Seiltrommel 8 -'crbunden, die zusammen mit der an der Seiltrommel 8 ^geschlossenen Handkurbel
9 den Antriebsmechanismus 10 bilden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 2 sind an
Stelle des Antriebsmechanismus 10 oben an den Schoubiechen 5, 5', 5" die Haken ll, ti', 11" angebracht,
von denen die Haken 11 im eingehakten Zustand über das Schottblech 5', die Haken 11' über das
Schottblech 5" und die Haken 11" über den Preßschild 1 greifen.
In den Seitenwänden 3 sind ferner die Bohrungen 12 angebracht, in welche die Bolzen 13 hineingesteckt
werden können. In der Höhe der Bohrungen 12 befinden sich in dem Preßschild 1 die Aussparungen i4. Die
Stirnwand 15 ist mit Hilfe der Scharniere 16 schwenkbar am über ihr befindlichen Ende der Schienen _4 angeordnet
und wird während des Preßvorganges durch die Bolzen 17 mit der Bodenplatte 18 des Behälters
verriegelt.
Die Vorgänge des Befüllens und Entleerens des Preßbehälters geschehen folgendermaßen:
Zunächst wird eine Portion Mülls oder sperringen Abfalls in Richtung des Pfeiles 19 in den Behälter eingefüllt.
Der Preßschild 1 befindet '\.h hierbei in der in F i g. 1 dargestellten Stellung. AnschhePend werden der
Preßschild 1 und die davor befindlichen .Schottbleche 5. 5', 5" durch Einschalten der Hydraulikzylinder 2 mit
Hilfe eines nicht dargestellten .Steuermechanismus in Richtung des Pfeiles 20 bewegt, bis der Müll zu einer
festen Masse 21 zusammengedrückt ist. Nun werden die Bolzen 13 in die der Stellung des vorderen Schottbleches
5 entsprechenden Bohrungen 12, und zwar hinter dem Schottblech 5 eingesteckt. Danach werden bei
dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 der Preßschild 1 mit Hilfe der Hydraulikzylinder 2 und die Schottbleche
5'. 5" durch Drehen der Seiltrommel 8 in die in F i g. 1 wiedergegebene Ausgangsstellung zurückbewegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 2 werden die Haken 11 am Schottblech 5 herumgeschwcnki.
so daß sie sich nicht mehr im Eingriff mit dem Schottblcch 5' befinden. Anschließend werden sovohl der
Preßzylinder als auch die mit ihm direkt oder indirekt verbundenen Schottbleche 5', 5" durch Einschalten der
Hydraulikzylinder 2 zurückgezogen.
Diese Vorgänge wiederholen sich unter nacheinander erfolgender Arretierung der Schottbleche 5', 5" so
lange, bis der Behälter gefüili ist. Nach dem Transport des Behälters zu einer Abladestelle wird die Stirnwand
15 durch Anheben der Bolzen 17 entriegelt. Anschließend werden die Bolzen 13 aus den Bohrungen 12 herausgezogen
und der Preßschild 1 mit Hilfe der Hydraulikzylinder 2 in Richtung des Pfeiles 20 gedrückt, bis er
die in F i g. 2 wiedergegebene Stellung einnimmt. Hierbei wird der Müll unter der durch den Müll nach ohen
geschwenkten Stirnwand 15 und den nacheinander ebenfalls nach oben gekippten Schotlblechen 5, 5'. 5",
aus dem Behälter herausgeschoben.
Nach diesem Entleeriingsvorgang werden bei dem
Ausführungsbeispiel nach der F i g. I der Preßschild 1 über die Hydraulikzylinder 2 und die Schottbleche 5, 5'.
5" durch Betätigung der Handkurbel 9 wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt.
Bei der Ausführung nach der F i g. 2 genügt das Zurückschwenken der Haken II. 11', 11" i'! die Verriege
lungsstellung, in der sie über die Schoitbleche 5', 5"
bzw. den Prcßschil J 1 greifen, wonach die Schottbleche 5. 5', 5" zusammen mit dem Preßschild 1 über den Hydraulikzylinder
2 wieder in die Ausgangsstellung zu· rückbewegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. PreBbehälter für die Müllabfuhr, der einen über
einen Antriebsmechanismus in Längsrichtung des Behälters hin- und herbewegbaren Preßschild, vor
diesem in dessen Arbeitsrichtung bewegbare und durch Anschläge entgegen der Arbeitsrichtung des
Preßschildes arretierbare Schottbleche sowie eine gegenüber dem Preßschild angeordnete Stirnwand
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (15) in an sich bekannter Weise lösbar
und daß die Schottbleche (5, 5', 5") gegenüber Verschiebungen in der Blechebene im Behälter
eigens gelagert in Längsrichtung des Behälters verschiebbar angeordnet sind, und daß die Bewegbarkcii
des Preßschildes (1) sowie der Schoitbleche (5. 5', 5") bis zum Stirnwandende des Preßbehälters
vorgesehen ^Si. wo die Lagerung der Schottbleche
(5. 5', 5") derart ausgebildet ist, daß die Schottbleehe (5, 5'. 5") aus der Stirnwandöffnung des Behälters
schwenkbar sind, und daß die Anschläge (13) für die Schottbleche (5, 5', 5") in ihrer Lage verstellbar
sind.
2. Preßbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (13) die Form von Bolzen aufweiser., zu deren Aufnahme in den Seitenwänden
(3) des Preßbehälters Bohrungen (12) vorgesehen sii.d, und daß der Preßschild (1) in Höhe
der Bohrungen (12) Aussparungen (14) enthält, welehe
in Richtung nach innen eine Länge besitzen, die größer als die Eindringtiefe de; Bolzen in den Behälter
ist.
3. Preßbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schottbleche (5, 5',
5") in Schienen (4) gelagert sind, die sich oberhalb der Seitenwändc (3) des Behälters befinden.
4. Preßbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schottblcche (5, 5'. 5") schwenkbar in den Schienen (4) gelagert sind.
5. Preßbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schoitbleche
(5. 5', 5") mit einem Antriebsmechanismus (10) verbunden sind.
6. Preßbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
didurch gekennzeichnet, daß die Schottblechc (5, 5') miteinander und das dem Preßschild
(1) am nächsten gelegene Schottbleche (5") mil dem Preßschild verbindbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722218991 DE2218991C3 (de) | 1972-04-19 | 1972-04-19 | Preßbehälter für die Müllabfuhr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722218991 DE2218991C3 (de) | 1972-04-19 | 1972-04-19 | Preßbehälter für die Müllabfuhr |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2218991A1 DE2218991A1 (de) | 1973-10-31 |
DE2218991B2 true DE2218991B2 (de) | 1974-09-26 |
DE2218991C3 DE2218991C3 (de) | 1975-08-07 |
Family
ID=5842491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722218991 Expired DE2218991C3 (de) | 1972-04-19 | 1972-04-19 | Preßbehälter für die Müllabfuhr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2218991C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3142218A1 (de) * | 1981-10-24 | 1983-05-11 | Friedrich Kampwerth Maschinenfabrik, 4518 Bad Laer | "grossraumbehaelter fuer die muellentsorgung" |
-
1972
- 1972-04-19 DE DE19722218991 patent/DE2218991C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3142218A1 (de) * | 1981-10-24 | 1983-05-11 | Friedrich Kampwerth Maschinenfabrik, 4518 Bad Laer | "grossraumbehaelter fuer die muellentsorgung" |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2218991A1 (de) | 1973-10-31 |
DE2218991C3 (de) | 1975-08-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |