DE2908208A1 - Muellfahrzeug mit hinter dem sammelbehaelter gelegenem einfuellraum und einem trogfoermigen vorverdichtungsraum - Google Patents

Muellfahrzeug mit hinter dem sammelbehaelter gelegenem einfuellraum und einem trogfoermigen vorverdichtungsraum

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DE2908208A1
DE2908208A1 DE19792908208 DE2908208A DE2908208A1 DE 2908208 A1 DE2908208 A1 DE 2908208A1 DE 19792908208 DE19792908208 DE 19792908208 DE 2908208 A DE2908208 A DE 2908208A DE 2908208 A1 DE2908208 A1 DE 2908208A1
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DE19792908208
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Friedrichwilhelm Schmaedeke
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VANDEKERCKHOVE NV
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VANDEKERCKHOVE NV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/20Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like
    • B65F3/207Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like guided by tracks, channels, slots or the like provided on the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

  • Müllfahrzeug mit hinter dem Sammel-
  • behälter gelegenem Einfüllraum und einem trogförmigen Vorverdichtungsraum Die Erfindung bezieht sich auf ein MU fahrzeug mit hinter dem Sammelbehälter gelegenem Einfüliraum und einem trogförmigen Vorverdichtungsraum mit unmittelbar über der Trogeinschüttkante befindlicher Einfüllöffnung, in welcher eine Preßplatte und eine Stopfplatte über getrennte Antriebe derart bewegbar bzw. verschwenkbar angeordnet sind, daß der in dem Vorverdichtungsraum befindliche Müll verdichtet und anschli ssend in den Sammelbehälter befördert wird.
  • Derartige Müllfahrzeuge sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Sie haben jedoch sämtlich den Nachteil, daß die Förderung des Mülls aus dem Vorverdichtungsraum in den Sammelbehälter konstruktionsbedingt nicht in Längsrichtung des Behälters, sondern vielmehr steil gegen dessen Decke gerichtet ist. Hieraus resultieren - bedingt durch die ungünstigen Kraftkomponenten - eine ungleichmäßige Beladung des Behälters und eine stark unterschiedliche Teilverdichtung des abgelagerten Mülls. Gleichfalls tritt eine extrem hohe Belastung - verbunden mit der Gefahr teilweiser Verformung - der dem Wirkbereich der Beladeeinrichtung liegenden Behälterdecke auf.
  • Eine Verminderung der Größe der nach oben gerichteten Kraftkomponente und gleichfalls eine Annäherung an die ideale Förderrichtung in Längsrichtung des Behälters läßt sich zwar durch eine entsprechende Korrektur, s. B. Flacherlegen der Führungen für die Beladeeinrichtung erzielen. Hiermit ist jedoch zwangsläuSig eine wesentliche Vergrößerung des Aufbauüberhanges, verbunden, die wiederum zu einer ungüngstigeren Auslastung des a1; Aufbauträger dienenden Lastkraftwagen-Fahrgestelles führt.
  • Die CD-PS 934 333 zeigt einen Müllwagen, dessen Belade-und Preßeinrichtung während der Müllförde g aus dem Vorverdichtungsraum in den Sammelbehälter eine steil nach oben gerichtete Bewegung ausführt, also die eigentliche Ladefunkt:Lon nur teilweise erfüllt. Der Mull gleitet zwar anfangs, d.h. bei leerem bzw. haibgefülltem Behälter, von der Stopfplatte in Be hälterlängsrichtung ab; in der Beladungsendphase jedoch, also bei fast gefülltem Behälter, erfolgt zwangsweise eine Förderung in Richtung der Behälterdecke.
  • Die US-PS 4 042 134 zeigt ebenfalls ein Müllfahrzeug dieser Art, bei welchem in den beiden, den Einfüllraum und Vorverdichtungsraum seitlich begrenzenden Wänden je eine gemeinsame Führung für die Preßplatte und die mit dieser gelenkig verbundene Stoßplatte vorgesehen ist. Die Führung hat dabei Kreisbogen form, dessen Mittelpunkt etwa an der Ubergangsstelle von dem tro -förmigen Verdichtungsraum in den Sammelbehälter liegt. Da aber gleichzeitig mittels zweier Hydraulikzylindern unter Einbeziehung von entsprechenden Hebelarmen eine Parallelführung der Stops platte erfolgt, kommt letzten Endes die sich nachteilig auswirkende, nach oben gerichtete, also von der Längsrichtung des Behälters abweichende Bewegung des Mülls beim Einführen in den Sam melbehälter zustande.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, dieses bekannte Müllfahrzeug so zu verbessern, daß unter Beibehaltung des Vorverdichtungsvorganges der Transport des Mülls in den Sammelbehälter und die damit verbundene Nachverdichtung nahezu in Längsrichtung erfolgen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine jede Führung aus einem oberen und einem unteren geradlinigen Teil besteht, welche an der Stoßstelle miteinander einen stumpfen Winkel einschließen, daß die Stoßstelle etwa in halber Höhe des Raumes und des Einfüll- und Vorverdichtungst raumes liegt, daß der untere Teil etwa in Richtung des Mittelpunktes des trogförmigen Einfüll- und Vorverdichtungsraumes verläuft und daß der obere Teil von der Stoß stelle ausgehend mit geringer Steigung in Richtung der Entleerungsöffnung des Sammelbehälters verläuft.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Müllfahrzeuges mittels Führungsschienen ausgebildeten Führungen sind an den beiden Endkanten der Preßplatte beidseitig Rollen angeordnet, welche in die Führungsschienen eingreifen.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Vorverdichtungsraum zum Füllen mit Müll und dessen Vorverdichtung vollkommen ausgenutzt werden kann und der entsprechend vorverdichtete Müll durch die Stopfplatte und Preßplatte zwangsweise also ohne Umlenkung durch die Behälterdecke, direkt in den Sammelbehälter befördert und unmittelbar gegen das jeweilige Winde lager - überwiegend als Ausstoßplatte ausgelegt - gedrückt wird.
  • Die Einschub- bzw. Verdichtungskraft ist also nicht me wie bisher gegen die Behälterdecke gerichtet, sondern steht für die Nachverdichtung voll zur Verfügung. Hieraus resultiert eine kontinuierliche, fast gleichmäßig verdichtete Nüllzuladun Hinzu kommt, daß der Aufbauüberhang in möglichst niedrigen Garen zen gehalten und damit eine optimale Auslastung des Fahrzeuges erreicht wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus nachfolgender Beschreibung bzw. den Patentansprüchen hervor.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtun ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen in rein schematischer Weise: Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt des Müllfahrzeuges gemäß der Erfindung, Figuren 2 - 5 Ansichten in vergrößertem Maßstab der Preßplatte und Stopfplatte in verschiedenen Betriebsstellungen des MUllfahrzeuges gemäß der Erfindung.
  • Mit 1 ist ein Lastkraftwagen-Fahrgestell bezeichnet, welches mit einem Preßmüll-Aufbau 2 , bestehend aus dem eigens lichen Müllsammelbehälter 3 und dem daran anschließenden, über den Drehpunkt 4 hochkippbaren Heckteil 5 ausgestattet ist.
  • Der Müllsammelbehälter 3 ist gleichzeitig Träger für die Ausstoßplatte 6, die zur Entleerung des Behälters 3 mittels eines Hydraulik-Hehrfach-Teleskopzylinders 7 in Richtung auf die durch Hochkippen des Heckteils 5 um den Drehpunkt 4 entstehende Entleerungsöffnung 8 des Sammelbehälters 3 geschoben wird. Die Ausstoßplatte 6 dient gleichzeitig als Widerlager für die Beladeeinrichtung.
  • Zur Stabilisierung der Ausstoßplatte 6 und deren Schubbewegungen sind zusätzliche, der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Führungen vorgesehen.
  • Das Heckteil 5 besteht aus dem die Beladeeinrichtung aufnehmenden Raum 9 und dem Einfüll- bzw. Vorverdichtungsraum 10 und ist in der Rückwand mit einer Einfüllöffnung 11 versehen.
  • Der Mittelpunkt des trogförmigen Einfüll- und Vorverdichtungsraumes 10 ist mit 14 bezeichnet.
  • Die Gesamthöhe des Raumes 9 und des Einfüll- und Vorverdichtungsraumes 10 ist in der Zeichnung mit dem Buchstaben H angedeutet.
  • Die Beladeeinrichtung besteht aus der Stopfplatte 12 und der sich daran anschließenden, mit dieser gelenkig verbundenen Preßplatte 13.
  • In den beiden, den Einfüll- und Vorverdichtungsraum 10 seitlich - also senkrecht zur Zeichenebene - begrenzenden Wänden ist je eine gemeinsame Führung 15 für die Preßplatte 13 und die Stoßplatte 12 vorgesehen. Die Führungen können dabei als Schlitzführungen oder aber als Schienenführungen ausgebildet sein.
  • Eine jede Führung 15 besteht dabei aus einem oberen und einem unteren geradlinigen Teil 15 " bzw. 15', welche an der Stoßstelle S einen stumpfen Winkeli miteinander einschließen.
  • Dabei liegt die Stoßstelle S etwa in halber Höhe H des Raumes 9 und des Einfüll- und Vorverdichtungsraumes 10. Der untere Teil 152 der Führung 15 verläuft etwa in Richtung des Mittelpunktes 14 des trogförmigen Einfüll- und Vorverdichtungsraumes 10, während der obere Teil 15" der Führung 15 von der Stoßstelle S ausgehend itit geringer Steigung in Richtung der Entleerungsöffnung 8 des Sammelbehälters 3 verläuft, wie dies die Figuren 1 - 5 der Zeichnung zeigen.
  • Auf diese Weise ist die Preßplatte 13 in den beiden Führungen 15 verschiebbar. Wenn die beiden Führungen 15 als Fuhrungsschienen ausgebildet sind, dann sind zweckmäßig an den beiden Endkanten der Preßplatte 13 beidseitig Rollen 16, 16' : bzw. 17, 17' u. dgl. angeordnet, welche in die Führungen 15 einf greifen. Man kann selbstverständlich auch andere Mittel, z. B.
  • Zapfen vorsehen, in welchem Falle es zweckmäßig ist, die Führungen als Führungsschlitze auszubilden. Auch können die Rollen 16, 16' bzw. 17, 17t als Gleitlager u. dgl. ausgebildet sein.
  • Die Stopfplatte 12 ist mit der Preßplatte 13 über ein Schwenklager 18 verbunden, welches in etwa mit den Achsen der Rollen 17, 17' fluchtet. Die Schwenkbewegung der Stopfplatte 12 wird durch zwei Arbeitszylinder 19, 19', z. B. Hydraulikzylinder, ausgeSEhrt. Letztere sind einerseits in einem Lager 20 der Preßplatte 13, andererseits in einem Lager 21 der Stopfplatte 12 gelenkig angeordnet.
  • Die Preßplatte 13 ist mittels zweier Hydraulikzylinder 22, 22' unter Zuhilfenahme der Führung 15 von der oberen Arbeit j~ stellung (Fig. 2) in die untere Arbeitsstellung (Fig. 3) bzw.
  • umgekehrt verfahrbar.
  • Die Hydraulikzylinder 22, 22' sind einerseits in einem Festpunkt 23 des Heckteiles 5 und andererseits in einem Lagerpunkt 24 der Preßplatte 13 gelenkig angeordnet.
  • Die Arbeitsweise des Müllfahrzeuges gemäß der Erfindung ist die folgende: Bei der Darstellung nach Fig. 2 steht die Beladeeinrichtung in der Ausgangsstellung. Nach dem Befüllen des Ein-8 fUll- und Vorverdichtungsraumes 10 wird durch Beaufschlagen der Arbeitszylinder 22, 22 die Preßplatte 13 mit der feststehenden Stopfplatte 12 längs der Führung 15 in Richtung auf den zu verdichteten Müll verfahren. Der Arbeitsgang endet in der unteren Stellung der Preßplatte (Fig. 3).
  • Durch anschließendes Beaufschlagen der Arbeitazylinder 19, 19 wird die Stopfplatte 12 um das Schwenklager 18 herum geschwenkt und damit der teilweise vorverdichtete Müll aus dem vorderen Bereich des Einfüll- und Vorverdichtungsraumes 10 bereits in Richtung auf den Müllsammelbehälter 3 transportiert.
  • Der Arbeitsgang endet in der Extremstellung der Schwenkbewegung der Stopfplatte 12 (Fig. 4).
  • Durch Beaufschlagen der Kolbenstangenseite der Arbeit) zylinder 22, 22t wird nunmehr die Preßplatte 13 mit der feststehenden Stopfplatte 12 längs der Führung 15 in Richtung auf den Sammelbehälter 3 verfahren und damit der Müll in den Behälter 3 transportiert. Der Arbeitsgang endet in der oberen Stellung der Preßplatte 13 (Fig. 5). Der auf diese Weise in den Sammelbehälter 3 beförderte Müll wird gegen die als Widerlager dienende Ausstoßplatte 6 gepreßt und somit nochmals nachverdichtet. Nach Erreichen eines bestimmten Gegendruckes gleitet die Ausstoßplatte 6 entsprechend der nachgeförderten Müllmenge weiter in Richtung ihrer Ausgangsstellung 6' zurück.
  • Durch Beaufschlagen der Kolbenstangenseite der ArbeitsQ zylinder 19, 19 wird die Stopfplatte 12 um das Schwenklager 18 herum in die Ausgangsstellung nach Fig. 2 zurückgeschwenkt.
  • Der Müll wird also mit Hilfe der Beladeeinrichtung unmittelbar in den Sammelbehälter 3 befördert und gleichzeitig gegen das Widerlager gepreßt. Damit ist eine über den gesamten Laderaum gehende, annähernd konstante Verdichtung des Mülls gewährleistet. Darüber hinaus entfällt die bei den bekannten Müllt fahrzeugen üblicher Bauart gegen die Behälterdecke gerichtete Schubkraft, von der nur eine Kraftkomponente tatsächlich ausgenutzt wird und die andere dagegen die Behälterdecke belastet.
  • Die Einrichtung ist unabhängig von der Art des Trägerfahrgestelles und derAusführung des Müllfahrzeug-Aufbaues anwendbar. So besteht auch die Möglichkeit, die Beladevorrichtung gemäß der Erfindung auch für Müllfahrzeuge mit einer Ausschubeinrichtung - die von der vorstehend beschriebenen Form abweichit, vorteilhaft einzusetzen.
  • - Patentansprüche - Leerseite

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Nüllfahrzeug mithinter dem Sammelbehälter gelegenem Einfüllraum und einem trogförmigen Vorverdichtungsraum mit unmittel-! bar über der Trogeinschüttkante befindlicher Einfüllöffnung, in welcher eine Preßplatte und eine Stopfplatte über getrennte Antriebe derart bewegbar bzw. verschwenkbar angeordnet sind, daß der in dem Vorverdichtungsraum befindliche Müll verdichtet und anschließend in den Sammelbehälter befördert wird, wobei in den beiden, den Einfüll- und Vorverdichtungsraum seitlich begrenzenden Wänden je eine gemeinsame Führung für die Preßplatte und die daran anschließende, mit dieser gelenkig verbundene Stopfplatte vorgesehen ist, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t , daß eine jede Führung (15) aus einem oberen und einem unteren geradlinigen Teil (15 " bzw.
    15') besteht, welche an der Stoßstelle (S) miteinander einen stumpfen Winkel ( i ) einschließen, daß die Stoßstelle (S) etwa in halber Höhe (H) des Raumes (9) und des Einfüll- und Vorverdichtungsraumes (10) liegt, daß der untere Teil (15') etwa in Richtung des Mittelpunktes (14) des trogförmigen Einfüll- und Vorverdichtungsraumes (10) verläuft und daß der obere Teil (15") von der Stoßstelle (S) ausgehend mit geringer Steigung in Richtung der Entleerungsöffnung (8) des Sammelbehälters (3) verläuft.
  2. 2. Müllfahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Führungen als Führun sschienen ausgebildet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an den beiden Endkanten der Preßplatte (13) beidseitig Rollen (16, 16' bzw. 17, 17t) angeordnet sind, welche in die Führungsschienen eingreifen.
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