DE807070C - Dosier- und Abfuellvorrichtung - Google Patents

Dosier- und Abfuellvorrichtung

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DE807070C
DE807070C DEP52714A DEP0052714A DE807070C DE 807070 C DE807070 C DE 807070C DE P52714 A DEP52714 A DE P52714A DE P0052714 A DEP0052714 A DE P0052714A DE 807070 C DE807070 C DE 807070C
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DE
Germany
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dosing
cylinder
piston
filling
filled
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Expired
Application number
DEP52714A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Massmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Benz and Hilgers GmbH
Original Assignee
Benz and Hilgers GmbH
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Publication date
Application filed by Benz and Hilgers GmbH filed Critical Benz and Hilgers GmbH
Priority to DEP52714A priority Critical patent/DE807070C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/26Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
    • B65B3/30Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement
    • B65B3/32Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement by pistons co-operating with measuring chambers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Dosier- und Abfüllvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren und Abfüllen von zähflüssigen, teigigen oder knetbaren Stoffen, bei welcher das zu dosierende Gut, beispielsweise Schmierseife, Marmelade.
  • Öle, Fette, Pasten usw., dem Dosierraum unter Druck zum Beispiel durch Förderschnecken zugeführt wird, und hat im wesentlichen solche Dosiervorrichtungen zum Gegenstand, bei welchen der Dosierraum durch den Kolbenhub oder den Al>-stand zweier innerhalb eines Zylinders hin und her verschiebbarer Kolben bestimmt wird.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen mit in einem Zylinder hin und her gehenden Dosierkolben liegen die Füll- und Entleerungsöffnung des Dosierraumes im Dosierzylinder sich nicht unmittelbar gegenüber. sondern sind in einem mehr oder weniger großen abstand seitlich voneinander angeordnet, so daß der Dosierraum nach dem jedesmaligen Füllen oder Entleeren durch eine axiale Verschiebung des Dosierzylinders oder, falls letzterer feststehend angeordnet ist, durch Parallelverschiebung der beiden Kolben innerhalb des Zylinders aus dem Bereich der Füllstellung in den Bereich der Entleerungsstellung und umgekehrt übergeführt werden muß. Die seitliche Anordnung der Entleerungsöffnung in bezug auf die Füllöffnung war bisher erforderlich, um durch die Relativverschiebung zwischen Zylinder und Kolben den Dosierraum von der Füllstellung in die Entleerungsstellung und umgekehrt bringen zu können.
  • Die Zeit, welche erforderlich ist, um das zu dosierende Gut mit oder ohne die zusätzliche Saug-oder Druckwirkung des oder der Dosierkolben in den Dosierraum und aus diesem in das Abfüllgefäß, Behälter oder bei knetbarem Gut in den Verpackungsraum oder -form zu fördern, wird durch die zweimalige Verschiebung des Dosierraumes von der Füll- in die Entleerungsstellung und von dieser wieder in die Füllstellung unverhältnismäßig stark verlängert, +as nicht nur lästig ist, sondern auch die Leistung und Wirtschaftlichkeit der Dosiereinrichtung sehr herabsetzt.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht auch darin, daß in der ganzen Zeit; in welcher der Dosierraum in die Entleerungsstellung übergeführt und nach erfolgter Entleerung wieder in die Füllstellung zurückgefuhrt wird, der Förderschneckenantrieb stillgesetzt bzw. die Druckfülleitung abgestellt und, wenn der Dosierraunv wieder in die Füllstellung zurückgekehrt ist, die Zufuhr zum Dosierraum wieder angestellt werden muB. Dieser intermittierende Betrieb erfordert eine verwickelte teure Einrichtung und hat einen starken Kraftverbrauch zur Folge. Die Maschine hat einen sehr unruhigen Gang, wodurch nicht nur das Füllgut leidet, sondern die Vorrichtung auch einem großen Verschleiß unterworfen ist.
  • Alle diese Nachteile und Schwierigkeiten werden mit der Erfindung dadurch beseitigt, daß im Dosierzylinder zwei durch eine Schrägwand voneinander getrennte Dosierräume vorgesehen sind, die durch Drehen des Dosierzylinders um seine Mittelachse abwechselnd auf Füllen und Entleeren geschaltet werden. Hierdurch werden die beiden getrennten Dosierräume durch je eine Offnung abwechselnd mit dem Aufgabebehälter und der Abfüllform, bzw. einem zu dieser führenden Stutzen in Verbindung gebracht und durch je einen Saug- oder Druckkolben gefüllt und entleert.
  • Diese Ausführung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß nicht nur der durch die Hinundherverschiebung des Dosierraumes bisher unvermeidliche Zeitverlust ausgemerzt ist, sondern auch ein großer Zeitgewinn dadurch erzielt wird, daß infolge des Vorhandenseins zweier Dosierräume sich der eine jedesmal füllt, wenn sich der andere entleert.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß bei dem nur ein Minimum an Zeit erfordernden Umschaltvorgang die Zufuhr des Füllgutes zu dem Dosierzylinder nicht mehr durch Abschalten der Zufuhrleitung oder des Förderschneckenantriebes unterbrochen zu werden braucht.
  • Um Rückschläge oder Stöße im Augenblick der vollständigen Füllung eines Dosierraumes und des nachfolgenden Umschaltens auf die Dosiereinrichtung zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung an der Zuführungsdruckleitung oder an dem Auslauf des Aufgabebehälters zusätzlich ein unter Federdruck stehender Kolbenzylinder angeordnet, in welchem beim Umschalten des Dosierzylinders vorübergehend das Füllgut ausweichen kann. Der im Augenblick der Füllung eines Dosierraumes in der Zuführungsleitung oder dem Aufgabebehälterauslauf entstehende Druckanstieg kann vorteilhaft zur Umschaltung des Dosierzylinders ausgenutzt werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. I eine gemäß der Erfindung ausgestaltete Dosiervorrichtung mit Förderschneckenantrieb in einem senkrechten Längsschnitt, Abb. 2 den Gegenstand der Abb. 1 in einem waagerechten Querschnitt und Abb. 3 bis 5 je einen senkrechten Querschnitt durch den Dosierzylinder in drei verschiedenen Phasen des Füll- und Entleerungsvorganges.
  • In der Zeichnung ist mit I der Aufgabebehälter bezeichnet, in welchem das halbflüssige oder knetbare Gut eingehracht und mittels der Förderschnecken 2, 3 mit Rechts- und Linksgewinde durch den Aufgabebehälterauslauf 4 dem Dosierzylinder 5 über ein Zwischenstück 6 zugeführt wird. Der Aufgabebehälterauslauf 4 kann waagerecht, schräg oder senkrecht in bezug auf den Dosierzylinder angeordnet oder auch bei flüssigem Gut durch eine an den Dosierzylinder 5 angeschlossene Druckleitung ersetzt sein.
  • Der Dosierzylinder 5 ist mit zwei gegenüberliegenden Öffnungen 7, 8 versehen, die voneinander durch eine Schrägwand g getrennt sind. Durch diese Schrägwand wird der Dosierzylinder 5 in zwei Räume IO, 1 1 unterteilt, welche auf entgegengesetzten Seiten der Querwand g durch je einen Kolben I2, I3 begrenzt werden und die Dosierräume bilden.
  • An dem Zwischenstück 6 ist ein Zylinder 14 angeordnet, in welchem ein unter der Wirkung der Feder I7 stehender Kolben 15 bei einem im Aufgabebehälterauslauf bzw. in dem Zwischenstück 6 entstehenden Druckanstieg nach außen verschoben wird, so daß bei gefülltem Dosierraum IO, II das noch geförderte Gut in den Zylinder 14 ausweichen kann. Dies hat den Vorteil, daß der Schneckenantrieb in dem Augenblick, in welchem der jeweils an den Aufgabebehälter angeschlossene Dosierraum gefüllt ist und der Dosierzylinder umgeschaltet wird, nicht abgestellt zu werden braucht.
  • Am Ende der Koll>enstange I6 ist ein Pfeil I8 angeordnet, welcher auf einer Skala 19 spielt. Auf diese Weise kann die Größe des Kolbenhubes ständig beobachtet werden. An der Bewegung bzw. dem Hub des Ausweichkolbens kann das ordnungsmäßige Funktionieren der gesamten Dosiereinrichtung kontrolliert werden. Beispielsweise würde bei eintretendem Materialmangel oder bei zu langsamem Lauf der Förderschnecken der Ausweichkolben in seiner Anfangsstellung beharren bzw. sich nur geringfügig anheben, während der zu schnelle Umlauf der Förderschnecken an dem übernormalen Hub des Kolbens zu erkennen ist. In allen diesen Fällen kann dann in Abhängigkeit vom Ausschlag der Kolbenstange der Antrieb der Förderschnecke automatisch stillgesetzt bzw. die Drehzahl der Schnecken beschleunigt oder verlangsamt werden.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Das in den Aufgabebehälter 1 einge- brachte Gut wird mittels der ständig umlaufenden Förderschnecken 2, 3 durch den Aufgabebehälterauslauf 4 und das Zwischenstück 6 dem Dosierzylinder 5 zugeführt und tritt durch die Zylinderöffnung 7 in den Raum zwischen Schrägwand g und Kolben I2, der sich in diesem Augenblick in der in Abb.4 gezeigten inneren Endstellung befindet. Beim Füllen des rechten Dosierraumes 1 1 wird der Kolben I2 durch den in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb mittels Mitnehmerarm 20, der um die Achse 22 hin und her schwingbar ist, mitgenommen und in seine äußere Endstellung (vgl. Abb. 5) gebracht, wobei er eine saugende Wirkung auf das aus dem Aufgabebehälter kommende Gut ausübt. Der durch einen verstellbaren Anschlag 24 begrenzte Kolbenausschlag hat in dieser Endstellung den rechten Dosierraum 1 1 so weit geöffnet, daß das zu dosierende Gut im Übermaß im Raum II vorhanden ist. Während dieses Füllvorganges auf der rechten Zylinderseite vollzieht sich der umgekehrte, der der Entleerung dienende Vorgang auf der linken Zylinderseite.
  • Bei Beginn des Entleerungsvorganges auf der linken Zylinderseite (vgl.Abb.4) steht der Kolben I3 in seiner äußeren Hubstellung, welche durch den verstellbaren Anschlag 25 begrenzt wird. Durch den um die Achse 23 schwenkbaren Mitnehmerarm 21 wird der Kolben I3 nach rechts bewegt und drückt dabei das in dem Dosierraum 10 aufgespeicherte Gut durch dieZylinderöffnung8 in denEntleerungsstutzen 26, wobei die Menge des sich aus dem Dosierraum entleerenden Gutes einzig und allein durch die Länge des Kolbenhubes bestimmt wird. Da der Kolbenhub regulierbar ist, kann auf diese Weise eine recht genaue Dosierung des Gutes vorgenommen werden.
  • Nachdem die Füllung auf der rechten und die Entleerung auf der linken Zylinderseite stattgefunden hat und sich die beiden Kolben I2, I3 in der in Abb. 5 dargestellten Stellung befinden, erfolgt die Umschaltung durch eine axiale Drehung des Dosierzylinders 5 um800, wobei die in Abb. 3 dargestellte Schaltstellung erreicht wird.
  • Der vorstehend beschriebene Füll- und Entleerungsvorgang erfolgt nun in der gleichen Weise, jedoch auf den entgegengesetzten Seiten des Dosierzylinders, wobei jedem Füllvorgang auf der einen Zylinderseite ein Entleerungsvorgang auf der anderen Zylinderseite entspricht. Eine Leerlaufarbeit findet somit nicht mehr statt, so daß mit der Erfindung die Leistung derartiger Dosiervorrichtungen vervielfältigt werden kann.
  • PATENTANSPROCHE: I. Vorrichtung zum Dosieren und Abfüllen von zähflüssigen, teigigen oder knetbaren Stoffen, bei welcher das zu dosierende Gut aus dem Aufgabebehälter dem Dosierraum unter Druck, zum Beispiel mittels Förderschnecken, und mit oder ohne gleichzeitige Saugwirkung des Dosierkolbens im Übermaß zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Dosierzylinder (5) zwei durch eine gemeinsame Schrägwand (g) voneinander getrennte Dosierräume (Io, I I) vorgesehen sind, die durch Drehen des Dosierzylinders abwechselnd auf Füllen und Entleeren geschaltet werden.

Claims (1)

  1. 2. Dosiervorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden getrennten Dosierräume (10, I I) durch je eine öffnung (7, 8) abwechselnd mit dem Aufgabebehälterauslauf (4) und der Abfüllform bzw. einen an diese angeschlossenen Zuführungsstutzen (26) in Verbindung gebracht und durch je einen Saug- und Druckkolben (I2, I3) gefüllt und entleert werden.
    3. Dosiervorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Dosierkolben (I2, I3) durch einen verstellbaren Anschlag (24, 25) begrenzt wird, der so eingestellt wird, daß die Menge des von jedem Dosierkolben jeweils verdrängten Abfüllgutes stets dem genauen Volumen des aus dem Dosierraum abzufüllenden Gutes entspricht.
    4. Dosiervorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufgabebehälterauslauf (4) ein Kolbenzylinder (14, 15) angeordnet ist, welcher im Augenblick der Füllung eines Dosierraumes (10, II) und beim Umschalten des Dosierzylinders (5) das von den ununterbrochen in Tätigkeit befindlichen Förderschnecken (2, 3) oder durch eine Druckleitung weiter zugeführte Füllgut vorübergehend aufnimmt.
    5. Dosiervorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckanstieg des Füllgutes im Augenblick der Dosierraumfüllung zur selbsttätigen Umschaltung des Dosierzylinders (5) ausgenutzt wird.
DEP52714A 1949-08-23 1949-08-23 Dosier- und Abfuellvorrichtung Expired DE807070C (de)

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DE (1) DE807070C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206347B (de) * 1962-03-09 1965-12-02 Benz & Hilgers G M B H Vorrichtung zum selbsttaetigen und fortlaufenden Dosieren und Abfuellen oder Formen und Verpacken von plastischen Stoffen, wie Butter, Margarine u. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206347B (de) * 1962-03-09 1965-12-02 Benz & Hilgers G M B H Vorrichtung zum selbsttaetigen und fortlaufenden Dosieren und Abfuellen oder Formen und Verpacken von plastischen Stoffen, wie Butter, Margarine u. dgl.

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