CH291960A - Dosiervorrichtung. - Google Patents

Dosiervorrichtung.

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CH291960A
CH291960A CH291960DA CH291960A CH 291960 A CH291960 A CH 291960A CH 291960D A CH291960D A CH 291960DA CH 291960 A CH291960 A CH 291960A
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CH
Switzerland
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dosing
cylinder
piston
filling
metering
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Application number
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English (en)
Inventor
Hilgers Benz
Original Assignee
Benz & Hilgers Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/26Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
    • B65B3/30Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement
    • B65B3/32Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement by pistons co-operating with measuring chambers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


  



  Dosiervorrichtung.



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren und Abfüllen von Gut, bei weleher das   wu    dosierende Gut, beispielsweise   Sehmierseife,    Marmelade, Öle, Fette, Pasten   usw.,    dem Dosierraum unter   Druek,    zum Beispiel durch Förderschnecken, zugeführt wird.



   Bei den bekannten Vorriehtungen mit in einem Zylinder hin und her gehenden Dosierkolben liegen die   Füll-und    die   Entleerungs-      offnung    des Dosierraumes im Dosierzylinder sieh nieht unmittelbar gegenüber, sondern sind in einem mehr oder weniger grossen Abstand seitlich voneinander angeordnet, so dass der Dosierraum nach dem jedesmaligen Füllen oder Entleeren durch eine axiale   Verschie-    bung des Dosierzylinders oder, falls letzterer feststehend angeordnet ist, durch   Parallelver-      schiebung    der beiden Kolben innerhalb des Zylinders aus dem Bereieh der Füllstellung in den Bereieh der Entleerungsstellung und umgekehrt übergeführt werden muss.

   Die seit  liehe Anordnung    der Entleerungsöffnung in   bczug    auf die Füllöffnung war bisher erfor  derlich,    um durch die Relativverschiebung   zwisehen Zylinder und    Kolben den Dosierraum von der Füllstellung in die   Entleerungs-    stellung und umgekehrt bringen zu können.



   Die Zeit, welche   erforderlieh    ist, um das zu dosierende Gut mit oder ohne die   zusätz-    liehe Saug-oder   Druekwirkung    des oder der Dosierkolben in den Dosierraum und aus diesem in das   Abfüllgefäss,    einen Behälter oder bei   knetbarem    Gut in den   Verpackungs-    raum oder die Verpackungsform zu fördern, wird durch die zweimalige Verschiebung des Dosierraumes von der   Füll-in    die Entleerungsstellung und von dieser wieder in die    Füllstellung unverhältnismässig stark verlän-    gert, was nicht nur lästig ist, sondern auch die Leistung und Wirtschaftlichkeit der Dosiereinrichtung sehr herabsetzt.



   Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht auch darin, dass in der ganzen Zeit, in welcher der Dosierraum in die   Entleerungsstellung übergeführt    und nach er  folgter    Entleerung wieder in die   Füllstellang    zurückgeführt wird, der   Förderschneckenan-    trieb stillgesetzt bzw. die   Druckfülleitung      ab-    gestellt, und wenn der Dosierraum wieder in die Füllstellung zurückgekehrt ist, die Zufuhr zum Dosierraum wieder angestellt werden muss. Dieser intermittierende Betrieb erfordert eine verwiekelte, teure Einrichtung und hat einen starken   Kraftverbrauch    zur Folge.



  Die Machine hat einen sehr unruhigen Gang, wodurch nicht nur das Füllgut leidet, sondern die Vorrichtung auch einem grossen Ver  schleiss    unterworfen ist.



   Alle diese Nachteile und Schwierigkeiten werden mit der Erfindung dadurch beseitigt, dass im Dosierzylinder zwei durch eine gemeinsame Schrägwand voneinander getrennte   Dosierräume    vorgesehen sind, die durch Drehen des Dosierzylinders um seine Achse abwechselnd auf Füllen und Entleeren ge schaltet werden.   Zweekmässigerweise    werden die beiden getrennten Dosierräume durch je   eine Öffnung abweehselnd    mit dem Aufgabebehälter und einem Entleerungsstutzen in Verbindung gebracht und durch je einen   Saug-und    Druckkolben gefüllt und entleert.



   Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass nicht nur der durch die   Hin-und    Her  versehiebung des    Dosierraumes bisher unver  meidliche    Zeitverlust   ausgemerzt    ist, sondern auch ein grosser   Zeitgewinn    dadurch erzielt wird, dass infolge des Vorhandenseins zweier   Dosierräume    sieh der eine jedesmal füllt, wenn sich der andere entleert.



   Die Erfindung ermöglicht auch eine derartige Ausbildung der Vorrichtung, dass nur ein Minimum an Zeit für den   Umsehaltvor-    gang erforderlich ist, so dass die Zufuhr des Füllgutes zu dem Dosierzylinder nicht mehr zum Beispiel durch Abschalten der Zufuhrcitung oder des   Fördersehneekenantriebes un-    terbrochen zu werden braucht.



   Um Rüeksehläge oder Stösse auf die Dosier  einriehtung    im Augenblick der vollständigen Füllung eines Dosierraumes und des   naehfol-      genden Umsehaltens    zu vermeiden, ist es   zweekmässig,    zum Beispiel an der   Zuführungs-    druekleitung oder an dem Auslauf des Aufgabebehälters zusätzlich einen unter Federdruek stehenden Kolbenzylinder anzuordnen, in welehen beim Umschalten des Dosierzylinders vorübergehend das Füllgut ausweiehen kann. Der im   Augenbliek    der Füllung eines Dosierraumes in der Zuführungsleitung oder dem   Aufgabebehälterauslauf    entstehende Druckanstieg kann vorteilhaft zur   Umsehal-    tung des Dosierzylinders ausgenutzt werden.



   Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt :
Fig.   1    eine Dosiervorriehtung mit Fördersehneekenantrieb in einem senkreehten   Längs-      sehnitt,   
Fig. 2 den Gegenstand der Fig.   1    in einem waagrechten Querschnitt und
Fig. 3 bis 5 je einen Querschnitt durch den Dosierzylinder in drei versehiedenen Phasen des   Füll-und Entleerungsvorganges.   



   In der Zeichnung ist mit 1 der Aufgabebehälter   bezeiehnet,    in welchen das halbflüssige oder knetbare Gut eingebracht und mittels der   Fördersehneeken 9,    3 mit Reehts-und Linksgewinde dureh den Aufgabebehälterauslauf 4 dem Dosierzylinder 5 über ein Zwi  schenstüek    6 zugeführt wird. Der Aufgabe  behälterauslauf 4    kann   waagreeht,    wie im dargestellten Beispiel, sehräg oder   senkreeht    angeordnet oder auch, bei flüssigem Gut, dureh eine an den Dosierzylinder 5 angesehlossene Druckleitung ersetzt sein.



   Der Dosierzylinder 5 ist mit zwei gegen  überliegenden Öffnungen    7, 8 versehen, die voneinander durch eine Sehrägwand 9 getrennt sind.   Durci    diese Schrägwand wird der Dosierzylinder 5 in zwei Räume 10, 11 unterteilt, welche auf den von der Querwand 9 ab  gekehrten Seiten dureh    je einen Kolben 12, 13 begrenzt werden und die Dosierräume bilden.



   An dem Zwisehenstüek 6 ist ein Zylinder   14    angeordnet, in welehem ein unter der Wir  kung der    Feder 17 stehender Kolben 15 bei einem im   Aufgabebehälterauslauf    bzw. in dem Zwischenstück 6 entstehenden Druekanstieg naeh aussen versehoben wird, so dass bei ge  fülltem    Dosierraum   10, 11 das noch geforderte    Gut in den Zylinder   14      ausweiehen    kann. Dies hat den Vorteil, dass der Sehneekenantrieb in dem Augenbliek, in welehem der jeweils an den   Aufgabebehälter      angesehlossene    Dosierraum gefüllt ist und der Dosierzylinder umgeschaltet wird, nieht abgestellt zu werden braucht.



   Am Ende der Kolbenstange 16 ist ein Pfeil 18 angeordnet, weleher auf einer Skala 19 spielt. Auf diese Weise kann die Grösse des Kolbenhubes ständig beobaehtet werden. An der Bewegung bzw. dem Hub des   Ausweich-    kolbens kann das   ordnungsmässige    Funktionieren der gesamten Dosiereinriehtung kontrolliert werden. Beispielsweise würde bei eintretendem   Materialmangel    oder bei zu langsamem Lauf der Fördersehneeken der Aus  weiehkolben    in seiner Anfangsstellung beharren bzw. sieh nur geringfügig anheben,   wäh-    rend der zu   sehnelle    Umlauf der Förderschneeken an dem übernormalen Hub des Kol   bcn. s zu erkennen    ist.

   In allen diesen Fällen kann dann in Abhängigkeit vom Ausschlag der Kolbenstange der Antrieb der   Förder-      sehneelee automatisch stillgesetzt    bzw. die Drehzahl der Sehneeken beschleunigt oder verlangsamt werden. Bei zu tiefem Sinken des Kolbens 15, also bei mangelhafter   Material-    zufuhr, wird der ganze Dosier-und Paek  meehanismus    automatisch stillgesetzt. Ferner kann das zu tiefe Absinken des Kolbens zur   Besehleunigung    der Materialzufuhr benutzt werden, zum Beispiel   dureh      Heraufschalten    eines Geschwindigkeitsreguliergetriebes am   Selmeekenantrieb.   



   Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt :
Das in den   Aufgabebehälter    1 eingebrachte Gut wird mittels der ständig umlaufenden Fördersehneeken 2, 3 durch den Aufgabe  hehälterauslauf    4 und das Zwischenstüek 6 dem Dosierzylinder 5 zugeführt und tritt durch die Zylinderöffnung 7 in den Raum zwischen   Sehrägwand    9 und Kolben 12, der sieh in diesem Augenbliek in der in   Fig. 4    gezeigten, innern Endstellung befindet.

   Beim Füllen des reehten Dosierraumes   11.    wird der Kolben 12 durch den in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb mittels eines Mitnehmerarmes 20, der um die Aehse 22 hin und her   sehwingbar    ist, mitgenommen und in seine äussere   Endstelhmg-vergleiche    Fig. 5gebracht, wobei er eine saugende Wirkung auf das aus dem   Aufgabebehälter    kommende Gut ausübt. Die Umschaltung des Dosierzylinders und der Antrieb der Kolben erfolgt selbsttätig in nicht dargestellter Weise. Der durch einen verstellbaren   Ansehlag    24 begrenzte Kolbenausschlag hat in dieser Endstellung den rechten Dosierraum 11. so weit geöffnet, dass das   in    dosierende Gut im Übermass im Raum 11 vor  handen    ist.

   Während dieses Füllvorganges auf der rechten Zylinderseite vollzieht sich der   nmgekehrte,    der Entleerung dienende Vorgang auf der linken Zylinderseite.



   Bei Beginn des Entleerungsvorga. nges auf der linken   Zylinderseite-vergleiche    Fig. 4steht der Kolben 13 in seiner äussern   Hub-    stellung, welche durch den verstellbaren Anschlag 25 begrenzt wird. Durch den um die Achse 23 schwenkbaren Mitnehmerarm 21 wird der Kolben 13 nach rechts bewegt und drückt dabei das in dem Dosierraum 10 aufgespeicherte Gut durch die Zylinderöffnung 8 in den Entleerungsstutzen 26, wobei die Menge des sich aus'dem Dosierraum entleerenden   putes    einzig und allein durch die Länge des Kolbenhubes bestimmt wird. Da der Kolbenhub regulierbar ist, kann auf diese Weise eine recht genaue Dosierung des Gutes vorgenommen werden.



   Nachdem die Füllung auf der rechten und die Entleerung auf der linken Zylinderseite stattgefunden haben, und sich die beiden Kolben 12, 13 in der in Fig. 5 dargestellten Stellung befinden, erfolgt die Umschaltung durch eine axiale Drehung des Dosierzylinders 5 um   180 ,    wobei die in Fig. 3 dargestellte Schaltstellung erreicht wird.



   Der vorstehend beschriebene Füll-und Entleerungsvorgang erfolgt nun in der gleichen Weise, jedoch auf den entgegengesetzten Seiten des Dosierzylinders, wobei jedem Füllvorgang auf der einen Zylinderseite ein Ent  leerungsvorgang    auf der andern Zylinderseite entspricht. Eine Leerlaufarbeit findet somit nicht mehr statt, so dass mit der beschriebenen   Dosiervorriehtung    die Leistung derartiger Dosiervorrichtungen verdoppelt werden kann.



   Bei der Dosierung von flüssigen Stoffen empfiehlt es sich, die   Füll-und    Entleerungs öffnungen des Dosierzylinders und damit die Druekzuführungs-und die Entleerungsleitung so an die Zylinder anzuschliessen, dass die Entleerung der   Dosierräume    stets nach oben erfolgt.



   Es sei noch darauf hingewiesen, dass der Druckanstieg des Füllgutes im Augenbliel der   Dosierraumfüllung    zur selbsttätigen Umsehaltung des Dosierzylinders 5 ausgenützt werden kann.



   Wenn die Förderung des Materials durch irgendwelche Umstände zunimmt, dann steigt der Kolben 15 im Zylinder 14 stärker an, und dieses Ansteigen wird zur Regulierung, d. h. zur Wiederherstellung des angenäherten   Gleichlaufes zwischen Förderung    und Dosie  rung, benutzt.   



   Es sind beispielsweise folgende Möglichkeiten vorhanden :
1. Der zu hohe Anstieg des Kolbens 15-duch den   Druekwird    durch eine   Anzeige-      vorriehtung    18, 19 sichtbar und die Bedienung betätigt dann die Regulierung der   För-    derung.



     2.    Das Drehen des Dosierzylinders 5 wird so lange verhindert, bis die jeweilige   Dosiez-    zelle ganz gefüllt ist. Bei weiterer Förderung von   (lut    steigt der Druck im Zylinder l 1 und der Kolben   15    wird dadurch gehoben ; er bewirkt dann die selbsttätige Drehung des Dosierzylinders. Es kann dann nicht   vorkom-    men, dass Dosierzellen nicht ganz gefüllt sind.



   3. Der zu hohe Anstieg des Kolbens 15durch den Druck-kann dazu benutzt werden, auf elektrischem oder mechanischem Wege eine   Reguliervorriehtung    zu betätigen, welche die Materialförderung zur Dosierung verlangsamt oder beim   Nichterreiehen    einer bestimmten   Anstieghöhe      besehleunigt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Vorriehtung zum Dosieren und Abfüllen von Gut, bei welcher das zu dosierende Gut dem Dosierraum unter Druck zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Dosierzylin- der (5) zwei durch eine gemeinsame Schrägwand (9) voneinander getrennte Dosierräume fol0, 11) vorgesehen sind, die duch Drehen des Dosierzylinders um seine Achse abweeh selnd auf Füllen und Entleeren geschaltet werden.
    UNTERANSPRrCHE: 1. Dosiervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden getrennten Dosierräume (10, 11) durch je eine Öffnung (7, 8) abwechselnd mit dem Auf gabebehälterauslauf (4) und dem Entleerungs- stutzen (26) in Verbindung gebracht und durch je einen Saug-und Druekkoiben (] 2, 13) gefüllt und entleert werden.
    2. Dosiervorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass der Hub der Dosierkolben (12, 13) durch einen verstellbaren Anschlag (24, 25) begrenzt wird zum Zweck, die Menge des von jedem Dosierkolben jeweils verdrängten Abfüllgutes stets dem genauen Volumen des aus s dem Dosierraum abzufüllenden Gutes anpassen zu können.
    3. Dosiervorriehtung nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 und 2, dadurch gekennzeiehnet, dass im Aufgabebehälterauslauf (4) ein Kolbenzylinder (14, 15) angeordnet ist, welcher im Augenblick der Füllung eines Dosierraumes (10, 11) und beim Umsehalten des Dosierzylinders (5) das von den ununter- brochen in Tätigkeit befindlichen Förderschnecken (2, 3) weiter zugeführte Füllgut vorübergehend aufnimmt.
    4. Dosiervorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 und 2, bei welcher das zu dosierende Gut in flüssiger Form dem Dosierzylinder durch eine Druckleitung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass @ das flüssige Gut von unten in die Dosierräume (10, 11) eingeführt und mit Hile der Dosierkolben (12, 13) nach oben entleert wird.
CH291960D 1949-08-22 1950-08-03 Dosiervorrichtung. CH291960A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2542701A1 (fr) * 1983-03-18 1984-09-21 Comeck Sa Dispositif de remplissage pour le conditionnement de produits pateux tels que du chewing-gum dans des tubes
FR2558139A1 (fr) * 1984-01-12 1985-07-19 Comeck Sa Dispositif de remplissage pour le conditionnement de produits pateux tels que du chewing-gum dans des tubes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2542701A1 (fr) * 1983-03-18 1984-09-21 Comeck Sa Dispositif de remplissage pour le conditionnement de produits pateux tels que du chewing-gum dans des tubes
FR2558139A1 (fr) * 1984-01-12 1985-07-19 Comeck Sa Dispositif de remplissage pour le conditionnement de produits pateux tels que du chewing-gum dans des tubes

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