DE2915341B1 - Rechenreiniger fuer Stabrechen - Google Patents
Rechenreiniger fuer StabrechenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rechenreiniger für Stabrechen, mit einem in parallel zum Stabrechen
angeordneten Führungen am Stabrechen auf und nieder verfahrbaren Reinigerwagen, an dem die Putzharke
mittels zweier in einem Abstand voneinander drehbar gelagerter Lenkarme, deren Koppelglied sie ist,
angelenkt ist, wobei mindestens an einem der drei Glieder ein Steuerantrieb angreift, mit dem die
Putzharke zwischen einer Putzstellung und einer Rückfahrstellung verschwenkbar ist.
Bei einem bekannten Rechenreiniger dieser Art (DE-OS 26 23 296) sind die beiden Lenkarme gleich lang
und parallel angeordnet. Durch die dadurch bewirkte Parallelogrammführung kann die Putzharke nur parallel
zu sich selbst bewegt werden. Wird die Harke in im wesentlichen horizontaler Stellung am Stabrechen
entlang bewegt, so bleibt nachher das vom Stabrechen entfernte Material auf der Putzharke liegen. Es ist daher
ein besonderer Abstreifer notwendig, um das Material von der Putzharke zu entfernen. Dabei muß entweder
bei feststehender Putzharke der Abstreifer über die Harke oder bei feststehendem Abstreifer die Harke
unter dem Abstreifer hindurch bewegt werden. Dieser Abstreifer und der für die Relativbewegung zwischen
Abstreifer und Putzharke notwendige Hydraulikantrieb verteuern den Rechen erheblich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Rechenreiniger der anfangs genannten Art zu schaffen,
bei dem das von der Putzharke aufgenommene Material auf einfache und wirkungsvolle Weise von derselben
entfernt werden kann, ohne daß aufwendige Zusatzeinrichtungen, z. B. ein Abstreifer, erforderlich sind.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß einer der beiden Lenkarme (im folgenden als Kurbelschwinge
bezeichnet) kurzer als der andere ausgebildet und für einen größeren Schwenkwinkel als der längere
Lenkarm (im folgenden als Pendelschwinge bezeichnet) eingerichtet ist, derart, daß die Putzharke zwischen der
Putzstellung und der Rückfahrstellung in eine außerhalb der Ebene des Stabrechens liegende, stark geneigte
Abwurfstellung bringbar ist.
Dadurch, daß beide Lenkarme ungleich lang sind, kann die Putzharke nicht nur parallel zu sich selbst
bewegt werden, sondern auch gekippt werden. Andererseits kann die Putzharke auch in eine außerhalb der
Ebene des Stabrechens liegende Abwurfstellung gebracht werden. Zum Beispiel kann diese Abwurfstellung
hinter dem Stabrechen über der Schurre liegen. Wird hier die Putzharke in die geneigte Abwurfstellung
gebracht, so fällt das durch die Putzharke vom Stabrechen entfernte Gut in die Schurre unter der
Wirkung der Schwerkraft hinein. Aufgrund der Tatsache, daß beide Lenkarme ungleich lang sind, führt
auch die Putzharke bei an sich gleichförmigem Antrieb eine beschleunigte Bewegung aus. Wenn die Putzharke
hierdurch dann, wenn sie sich in der geneigten Abwurfstellung befindet, eine nach hinten gerichtete
beschleunigte Bewegung durchführt, wird das Abwerfen des gesammelten Materials noch erleichtert.
Es ist jedoch auch möglich, die Abwurfstelle vor dem
Stabrechen vorzusehen. In diesem Falle müßte die Putzharke eine stärkere Schwenkbewegung durchführen,
bei der sie z. B. das aufgenommene Material über sich hinweg nach hinten auf eine dort angebrachte
Schurre oder sonstige Einrichtung zum Aufnehmen des Materials wirft.
Vorteilhafterweise ist die wirksame Länge der Kurbelschwinge kleiner als die wirksame Länge der
Putzharke. Unter wirksamer Länge wird dabei der Abstand der drehbaren Befestigungspunkte im Koppelviereck
verstanden, das durch die Verbindungslinie zwischen den Befestigungspunkten der beiden Lenkarme,
durch die beiden Lenkarme selbst und durch die Putzharke gebildet wird. Auf diese Weise kann
besonders leicht eine volle 360°-Drehung der Kurbelschwinge erreicht werden; unbedingt notwendig ist es
hierfür jedoch nicht, daß die Kurbelschwinge tatsächlich eine kürzere Länge als die Putzharke hat. Durch eine
solche Drehbewegung können die besonderen, mit jeder Hin- und Herbewegung verknüpften Probleme vermieden
werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter
Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Es zeigt bzw. zeigen
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Putzharke und der damit verbundenen Elemente, mit denen die
gewünschten Bewegungen der Putzharke bewirkt werden,
F i g. 2 eine schematische Darstellung des Bewegungsablaufes, den die Putzharke vollführt, in Seitenansicht
und teilweise im Schnitt in Richtung der vertikalen Mittellinie des Rechens,
F i g. 3 in einer Ansicht ähnlich der von F i g. 2 schematisch die Bewegung der Putzharke am unteren
Ende des Stabrechens,
F i g. 4 und 5 in Ansichten in Richtung der Querachse der Putzharke Einzelheiten von weiteren vorteilhaften
Ausführungsformen der Erfindung.
In F i g. 1 ist der erfindungsgemäße Rechenreiniger in perspektivischer Darstellung gezeigt. Der Rechenreiniger
ist in seitlichen Führungsschienen 1 in Vertikalrichtung verschiebbar angeordnet. Diese Führungsschienen
1, von denen in der F i g. 1 eine gezeigt ist, erstrecken sich in Vertikalrichtung parallel zum Stabrechen 2, der
vertikal steht. Am oberen Ende geht der Stabrechen auf der dem Rechenreiniger abgewandten Seite in eine
Schurre 3 über, an deren Oberkante ein schräg nach hinten abfallendes Gleitblech 3' angesetzt ist, über das
das vom Stabrechen entfernte Material abrutschen soll.
Der Rechenreiniger ist in den Führungsschienen 1 mit Hilfe von Rollen 4 gelagert, von denen auf jeder Seite
des Rechenreinigers zwei vorgesehen sind, die in einem Abstand voneinander an den Enden jeweils eines
Fahrwerksträgers 5 angebracht sind, der sich in Vertikalrichtung erstreckt. Im oberen Teil der Fahrwerksträger
5 sind Vorspränge 6 angeordnet, an denen Zugseile 7 angreifen, mit denen der Rechenreiniger in
Vertikalrichtung bewegt werden kann.
Ungefähr in der Mitte der Fahrwerksträger 5 sind sich nach hinten erstreckende plattenförmige Träger-
elemente 8 starr befestigt, an deren Enden bei 9 Kurbelschwingen 10 drehbar gelagert sind. Die
Kurbelschwingen 10 sind an ihren Enden, die von den Lagerpunkten 9 einen Abstand haben, durch eine Welle
11 miteinander starr verbunden. An dieser Welle 11 ist der hintere Teil der Putzharke 12 drehbar gelagert.
Außerdem greift an der Welle 11 ein Steuerseil 13 an, das sich wie die Zugseile 7 nach oben erstreckt.
In der Verlängerung der Kurbelschwingen 10 sind Steuerscheiben 10' angeordnet, die mit den Kurbelschwingen
10 starr verbunden sind. An diesen Steuerscheiben 10' sind sich nach außen erstreckende
Zapfen 14 befestigt. Außerdem weisen die Steuerscheiben 10' Rastvorsprünge 15 auf, die mit Klinken 16
zusammenwirken, die bei 17 an den Trägerelementen 8 drehbar befestigt sind. Die Klinken 16 sind an ihren von
den Steuerscheiben 10' abgewandten Enden mit Zapfen 18 versehen, die mit Anschlägen zusammenwirken
können, die durch die unteren Begrenzungen von Vorsprüngen 19 gebildet werden, die an den Führungsschienen
1 befestigt sind.
Im oberen Teil der Fahrwerksträger 5 sind Lenkarme drehbar befestigt, die länger sind als die Kurbelschwingen
10 und im folgenden als Pendelschwingen 20 bezeichnet werden sollen. An den unteren Enden dieser
Pendelschwingen 20 ist in der Nähe ihres vorderen Endes die Putzharke 12 angelenkt. Auf diese Weise wird
ein Koppelviereck gebildet, durch dessen eine Ecke die Welle 11 hindurchgeht, dessen zweite Ecke durch den
Anlenkpunkt 25 der Putzharke an der Pendelschwinge gebildet wird, dessen dritte Ecke durch den Anlenkpunkt
der Pendelschwinge am Fahrwerksträger gebildet wird und dessen vierte Ecke der Lagerpunkt 9 der
Kurbelschwinge am Trägerelement 8 ist.
Die an den Steuerscheiben 10' vorgesehenen Zapfen 14 können mit Führungsbahnen zusammenwirken, die
horizontal verlaufen und oben durch eine Schiene 21 und unten im hinteren Teil durch eine Leiste 22 begrenzt
werden. Der vordere Teil der Leiste 22 geht in eine um eine Achse 23 klappbare Falle 24 über, die im
heruntergeklappten Zustand mit der Leiste 22 eine ebene untere Gleitfläche für den Zapfen 14 bildet. Der
Zapfen 14 kann jedoch die Falle 24 nach oben drücken, so daß er zwischen Leiste 22 und Falle 24 in die
Führungsbahn eintreten kann.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Rechenreinigers soll nun im Zusammenhang mit F i g. 2 beschrieben
werden. Durch gleichzeitiges Anziehen der Zugseile 7 und des Steuerseiles 13 nach oben wird der
Reinigungswagen mit ungefähr horizontal stehender Putzharke 12 nach oben gezogen. Durch entsprechende
Anordnung des Schwerpunktes der Harke, der eventuell noch durch Beschwerungen in Form von Metall oder
Beton verändert werden kann, und durch entsprechende Anordnung der Angriffspunkte der Seile ist dafür
gesorgt, daß ein solches Drehmoment wirkt, daß die Putzharke unter der Wirkung ihres Gewichtes in
Richtung auf den Stabrechen 2 gedrückt wird. Die Bewegung in dieser Richtung wird jedoch durch die
Klinke 16, die in den Rastvorsprung 15 der Steuerscheibe 10' eingreift, begrenzt. Kurz nachdem die Harke in
der Putzstellung A, die in Fig.2 mit ausgezogenen Linien gezeichnet ist, den oberen Rand der Schurre 3
erreicht hat, kommen die Zapfen 18 in Berührung mit dem unteren Anschlag auf den Vorsprüngen 19,
wodurch die Klinke 16 vom Rastvorsprung 15 gelöst wird, so daß sich die Putzharke nach rechts über die
Kante der Schurre 3 hinaus bewegen kann. Auf diese Weise wird verhindert, daß von der Putzharke
aufgenommenes Material wieder hinter den Stabrechen fallen kann. Bei weiterer Aufwärtsbewegung dringt der
Zapfen 14 der Steuerscheibe 10' in die durch die Schiene 21, Leiste 22 und Falle 24 gebildete Führungsbahn unter
Anhebung der Falle 24 ein. Auf diese Weise wird beim weiteren Aufwärtsfahren der Zapfen 14 in der
Führungsbahn nach links gleiten, wodurch die Kurbelschwinge 10 eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn
ίο durchführt. Die Putzharke wird dadurch nach vorne
geschoben und gleichzeitig um den Anlenkpunkt 25 der Pendelschwinge 20 an der Putzharke rechtsdrehend
gekippt. Dabei muß das Steuerseil schneller eingeholt werden als die Zugseile. Dies kann in bekannter Weise
durch unterschiedliche Antriebe für Steuerseil und Zugseile oder bei synchronem Antrieb von Zugseilen
und Steuerseil durch eine Verkürzung des Steuerseils oder eine Verlängerung der Zugseile geschehen. Hierzu
kann in bekannter Weise ein Umlenkpunkt entweder des Steuerseiles oder der Zugseile seitlich verschoben
werden. Eine solche Einrichtung ist aus der DE-AS 25 44 586 bekannt.
Die Vorderkante der Putzharke 12 bewegt sich hierbei auf der in F i g. 2 bei 26 mit Strichen und Punkten
angedeuteten Bahn. Befindet sich die Vorderkante der Harke ungefähr am weitesten vorne auf dieser Bahn, so
hat der Zapfen 14 in der Führungsbahn seinen linken Umkehrpunkt erreicht; er gleitet von dort über die
geschlossene Falle 24 nach rechts und zieht dabei die
■Μ Harke unter weiterem Hochkippen nach links bis in die
mit Strichpunkten eingezeichnete Abwurfstellung B, in der alle Antriebe durch Endschalter stillgesetzt oder
umgesteuert werden.
Beim Absenken durchfährt die Putzharke die Bahn 26
■35 bis zum Punkt 27 in umgekehrter Richtung. Von da an
folgt die Vorderkante der Harke einer neuen Bahn 28, da der Zapfen 14 die Führungsbahn nicht an der Stelle
verlassen kann, an der er in die Führungsbahn eingetreten ist, sondern sich noch über die Falle 24
hinwegbewegen muß. In dem Moment, in dem der Zapfen 14 sich am rechennahen Ende der Falle 24
vorbeibewegt, also seine Zwangsführung verläßt, hat der Angriffspunkt des Steuerseiles 13, d. h. die Welle 11,
den Lagerpunkt 9 der Kurbelschwinge bereits nach links passiert. Auf das Steuerseil 13 wird jetzt durch den
Antrieb eine bremsende Kraft ausgeübt, wodurch die Kurbelschwinge 10 weiter im Uhrzeigersinn gedreht
wird und die Putzharke 12 unter Kippen weiter nach links gezogen wird, bis sie die steilste Stellung, nämlich
die Rückfahrstellung C, erreicht hat Da durch die auf das Steuerseil 13 wirkende bremsende Kraft die
Putzharke 12 so lange weiter geschwenkt würde, bis die Welle 11 und damit der Angriffspunkt des Steuerseils 13
sowie das Steuerseil selbst in einer Linie über dem Lagerpunkt 9 liegen würde, wird mit oberen Anschlägen
29 an den Kurbelschwingen 10, die sich an die Pendelschwingen 20 anlegen, die Drehung beendet.
Anschließend werden das Steuerseil und die Zugseile miteinander bis zum Rechenfuß abgesenkt.
In diesem Punkt wird die bremsende Kraft auf das Steuerseil 13 z. B. durch eine vom Zugseil betätigte
Schlaffseilschwinge beendet, d. h., das Steuerseil 13 wird entlastet. Danach kann die Putzharke 12 unter
Linksdrehung der Kurbelschwinge und unter dem Einfluß ihres — gegebenenfalls durch Metall oder Beton
erhöhten — Gewichts nach rechts pendeln. Kurz vor dem Anstoßen fällt die Klinke 16 über den Rastvorsprung
15 ein und verhindert einen Anprall der
Harkenkante am Rechenrost. Durch entsprechende Dimensionierung des Koppelviereckes kann dabei
erreicht werden, daß die Vorderkante der Harke sich ungefähr auf einer geraden Linie auf den Fußpunkt des
Stabrechens zu bewegt, wodurch auch am Fuß des Stabrechens gelagertes Material aufgenommen wird.
Dieser Teil der Bewegung ist in F i g. 3 dargestellt.
Durch die Schlaffseilsteuerung wird es der Putzharke 12 ermöglicht, auch in jeder Zwischenstellung einzufallen,
wenn sich verklemmtes Rechengut beim Absenken in den Weg stellt und die Zugseile 7 dadurch erschlaffen.
Die Klinke 16 oder die Rastvorsprünge 15 können als Impulsgeber für das Umschalten auf Räumfahrt benutzt
werden.
Beim erfindungsgemäßen Rechenreiniger wird das Abwerfen des von der Putzharke aufgenommenen
Materials auf das Gleitblech 3' erstens dadurch bewirkt, daß bei der Aufwärtsbewegung der Harkenvorderkante
auf der Bahn 26 (F i g. 2) die Harke in eine steile Stellung gekippt wird, wodurch das aufgenommene Material aus
der Harke herausfallen kann. Im oberen Teil der Bahn 26 vollführt die Harkenvorderkante zweitens eine
beschleunigte Bewegung nach hinten, wodurch das Abfallen des Materials in die Schurre erleichtert wird.
Ein noch leichteres Abfallen des Materials wird erreicht, wenn die Putzharke mit einem Antihaftbelag (wie z. B.
Belägen, die unter den Warenzeichen »Perlon« oder »Teflon« vertrieben werden) versehen ist.
Bei der beschriebenen Ausführungsform führt der kürzere Lenkarm, nämlich die Kurbelschwinge, eine
Hin- und Herbewegung aus. Es wäre jedoch auch möglich, diesen Lenkarm eine Drehbewegung ausführen
zu lassen. Wenn die Kurbelschwinge volle Umläufe ausführt, wird die Bahn 26 von der Vorderkante der
Harke nur in Aufwärtsrichtung durchfahren und setzt sich nach hinten fort. Es ist dabei lediglich nötig, dafür zu
sorgen, daß der Zapfen 14 am oberen Umkehrpunkt des Rechenreinigers bereits den Totpunkt in der Führungsbahn
nach rechts überschritten hat, so daß er beim Beginn der Abwärtsfahrt weiter nach rechts und aus der
Führungsbahn herausgedrückt werden kann. Für einen solchen Vorgang ist es nützlich, wenn auch nicht
zwingend notwendig, die wirksame Länge des durch die Putzharke gebildeten Koppelgliedes größer als diejenige
der Kurbelschwinge 10 zu machen, so daß also der « Anlenkpunkt 25 rechts vom Lagerpunkt 9 bleibt.
Der Zapfen 14 kann natürlich auch in anders gearteten Führungsbahnen laufen; es ist nicht nötig, daß
die Führungsbahn durch die Schiene 21 und die Leiste 22 sowie die Falle 24 so begrenzt ist, daß sie gerade ist. Es
sind auch Schräg-, Bogen- und Stufenführungen für den Zapfen möglich, der auch an der Kurbelschwinge 10
selbst befestigt sein kann.
Wie bereits erwähnt wurde, kann die Andrückkraft der Harke in Richtung auf den Rechen dadurch erhöht
werden, daß die Harke durch Metall oder Beton beschwert wird. Um diese Kraft zu erhöhen, kann auch
vorgesehen sein, daß einer der beiden Lenkarme über seinen Anlenkpunkt an den Fahrwerksträgern hinaus
verlängert ist und daß dort der Fahrantrieb angreift.
Der Rechenreiniger muß nicht von einer Klinke 16 gehalten werden. Es können auch Gleitstücke oder
Rollen vorgesehen sein, die sich auf seitlich neben dem Rechen angeordneten Schienen abstützen.
In Fig.4 ist eine Anordnung gezeigt, bei der die
Harke durch eine Klinke 30 so lange in der im wesentlichen senkrechten Rückfahrstellung gehalten
wird, bis der Rechenreiniger unten aufsitzt Es tritt dann eine Schlaffseilschwinge 31 in Aktion, die sich bis zum
Anschlag 32 nach links drehen kann und dann über das Seil 33 die Klinke 30 löst Bei der Anordnung nach
F i g. 5 ist die Schlaffseilschwinge mit der Klinke vereinigt, indem das Zugseil direkt an dem Gegenarm
der Klinke befestigt ist und diese in Raststellung hält, solange eine Zugkraft am Seil wirkt. Für das öffnen der
Klinke 34 sorgt ein Zusatzgewicht 35. Die Klinke weist für beide Stellungen Endanschläge auf.
Es ist auch möglich, die Kurbelschwinge direkt anzutreiben; der Direktantrieb ist in diesem Falle am
Rechenreiniger befestigt; Steuerseil, Führungsbahn für den Zapfen 14 und Klinke 16, 30 bzw. 34 können dann
entfallen. Es sind lediglich Anschläge oder Schalter nötig, die das Weiterdrehen des Motors in die nächste
Stellung initiieren. Als Antrieb kommen vor allem Hydraulikmotoren in Betracht, die für eintauchenden
Betrieb besonders geeignet sind.
Es kann auch ein Stillstandsmotor als Antrieb benutzt werden. Dieser hat den Vorteil, daß er durch
elektromagnetisch betätigte Zwischenanschläge steuerbar ist, selber aber ständig eingeschaltet bleiben kann.
Zweckmäßigerweise ist die Putzharke 12 so am Fahrwerk befestigt, daß durch den Widerstand und das
Gewicht des Materials, das entlang dem Stabrechen nach oben befördert werden soll, die Putzharke 12
zusätzlich in Richtung auf den Stabrechen 2 hingedrückt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 030 128/435
Claims (21)
1. Rechenreiniger für Stabrechen, mit einem in parallel zum Stabrechen angeordneten Führungen
am Stabrechen auf- und niederverfahrbaren Reinigerwagen, an dem die Putzharke mittels zweier in
einem Abstand voneinander drehbar gelagerter Lenkarme, deren Koppelglied sie ist, angelenkt ist,
wobei mindestens an einem der drei Glieder ein Steuerantrieb angreift, mit dem die Putzharke
zwischen einer Putzstellung und einer Rückfahrstel lung verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß einer (Kurbelschwinge 10) der beiden Lenkarme kürzer als der andere ausgebildet
und für einen größeren Schwenkwinkel als der längere Schwenkarm (Pendelschwinge 20) eingerichtet
ist, derart, daß die Putzharke (12) zwischen der Putzstellung (A) und der Rückfahrstellung (C) in
eine außerhalb der Ebene des Stabrechens (2) liegende, stark geneigte Abwurfstellung (B) bringbar
ist.
2. Rechenreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge der
Kurbelschwinge (10) kleiner ist als die wirksame Länge der Putzharke (12).
3. Rechenreiniger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelschwinge
(10) an der dem Stabrechen (2) abgewandten Seite der Putzharke (12) angelenkt ist.
4. Rechenreiniger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerantrieb aus
einem ortsfesten Anschlag und aus einem an der Kurbelschwinge (10) befestigten Zapfen (14) od. dgl.
besteht, die während der Bewegung der Putzharke (12) von der Putzstellung (A) über die Abwurfstellung
(B) in die Rückfahrstellung (C) zusammenwirken.
5. Rechenreiniger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (14) an einer über
den Lagerpunkt (9) am Reinigerwagen hinausragenden Verlängerung (Steuerscheibe 10') der Kurbelschwinge
(10) vorgesehen ist.
6. Rechenreiniger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als im
wesentlichen horizontale Schiene (21) für den Zapfen (14) ausgebildet ist.
7. Rechenreiniger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiene (21) eine untere,
parallel zu jener angeordnete Leiste (22) zugeordnet ist, in der eine über eine Falle (24) für den Zapfen (14)
nur von unten zugängliche Öffnung vorgesehen ist und die zum Stabrechen (2) hin offen ist.
8. Rechenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkarme an der Putzharke (12) derart angelenkt sind, daß in der
Schwerpunktlage, in der die Reinigerharke frei ausgependelt ist, die Harkenvorderkante hinter dem
Stabrechen (2) bzw. seiner als Schurre (3) ausgebildeten oberen Verlängerung liegt.
9. Rechenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrantrieb für den Rechenreiniger an einem Glied des durch die
Verbindungslinie zwischen den Befestigungspunkten der beiden Lenkarme, durch die beiden Lenkarme
selbst und durch die Putzharke (12) gebildeten Koppelvierecks derart angreift, daß die Putzharke
(12) durch das von dem Putzwiderstand erzeugte
Reaktionsmoment zum Stabrechen (2) hingedrückt wird.
10. Rechenreiniger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Lenkarme
über seinen Anlenkpunkt am Reinigerwagen hinaus verlängert ist und daß dort der Fahrantrieb angreift,
der als Zugseil (7) oder Kette ausgebildet ist.
11. Rechenreiniger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzharke (12) während der
Reinigungsfahrt mittels einer Sperre in geringem Abstand vom Stabrechen (2) bzw. von der Schurre
(3) gehalten ist und daß die Sperre von einem ortsfesten Vorsprung (19) in dem Augenblick gelöst
wird, in dem die Vorderkante der Putzharke (12) das obere Ende des Stabrechens (2) bzw. der Schurre (3)
überfahren hat.
12. Rechenreiniger nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperre aus einer am Reinigerwagen gelenkig befestigten Klinke (16) und
aus einem an der Verlängerung (Steuerscheibe 10') der Kurbelschwinge (10) vorgesehenen Rastvorsprung
(15) besteht.
13. Rechenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 12,. mit einem am Reinigerwagen angreifenden,
als Fahrantrieb dienenden Hubzugmittel und einem an der Putzharke oder einem ihrer Gelenkteile
angreifenden, als Steuerantrieb dienenden Steuerzugmittel, dadurch gekennzeichnet, daß bei getrennten
Antrieben für die beiden Zugmittel einer der Antriebe und bei gemeinsamen Antrieb ein Zusatzantrieb
für eine Relativbewegung zwischen den beiden Zugmitteln eingerichtet ist, durch die die
Putzharke (12) in die Rückfahrstellung gelangt.
14. Rechenreiniger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lenkarme in der
Rückfahrstellung durch Anschläge (29) od. dgl. gegen weiteres Ausschwenken gegeneinander arretiert
sind.
15. Rechenreiniger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubzugmittel mit einem
Schlaffseilfühler od. dgl. versehen ist, der mit dem Antrieb des Steuerzugmittels oder dem Zusatzantrieb
in solcher Verbindung steht, daß bei Ansprechen des Schlaffseilfühlers die Relativbewegung
zwischen den beiden Zugmitteln rückgängig gemacht wird.
16. Rechenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzharke
(12) durch eine Klinke (30, 34) od. dgl. in der Rückfahrstellung haltbar ist und daß der Schlaffseilfühler
mit dieser Klinke in einer die Klinke bei Ansprechen auslösenden Wirkverbindung steht.
17. Rechenreiniger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubzugmittel selber an der
Klinke (34) in der Weise angreift, daß durch Schlaffwerden des Hubzugmittels die Klinke ausgelöst
wird.
18. Rechenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der
Glieder des Koppelvierecks so aufeinander abgestimmt und die Anlenkpunkte der Lenkarme am
Fahrwerk so angeordnet sind, daß zumindest die Harkenvorderkante beim Einschwenken in den
Stabrechen (2) eine im wesentlichen geradlinige und senkrecht zum Stabrechen verlaufende Bewegungsbahn durchläuft.
19. Rechenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel-
ORIGINAL INSPECTED
schwinge (10) einen Drehantrieb mit durch Anschläge od. dgl. festgelegten Winkelstellungen aufweist.
20. Rechenreiniger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb ein Stillstandsmotor
ist.
21. Rechenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite
der Putzharke (12) mit einem Antihaftbelag versehen ist.
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