DE2341611C3 - Sohle für Sportschuh - Google Patents

Sohle für Sportschuh

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DE2341611C3
DE2341611C3 DE19732341611 DE2341611A DE2341611C3 DE 2341611 C3 DE2341611 C3 DE 2341611C3 DE 19732341611 DE19732341611 DE 19732341611 DE 2341611 A DE2341611 A DE 2341611A DE 2341611 C3 DE2341611 C3 DE 2341611C3
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sole
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DE19732341611
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DE2341611B2 (de
DE2341611A1 (de
Inventor
Masanobu Akashi Hyogo Inohara (Japan)
Original Assignee
Onitsuka Co., Ltd., Kobe (Japan)
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Description

35 Die Erfindung bezieht sich nuf eine Sohle für
Sportschuhe, die in ihrer unteren Fläche eine Anzahl metallischer Spikes und eine Anzahl von Vorsprüngen, die kürzer sind als die Spikes, aufweist, wobei die Vorsprünge einstückig mit der Sohle ausgebildet sind.
Sportschuhe mit einer Sohle der vorstehend beschriebenen Art sind bereits vorgeschlagen worden (DT-OS 02 934) und sollen insbesondere zur Benutzung auf Kunststoffbahnen geeignet sein, da die Vorsprünge im wesentlichen nicht in die Kunststoffbahn eindringen, sondern diese nur örtlich verformen, so daß keine Kraft aufgebracht werden muß, um die Vorsprünge aus der Bahn herauszuziehen. Die ebenfalls vorhandenen Spikes dringen zwar ein kurzes Stück in die Kunststoffbahn ein, so daß ein gewisser Kraftaufwand für das Herausziehen erforderlich ist, doch begrenzen die Vorsprünge die Eindringtiefe der Spikes.
Ein Schuh mit einer Sohle gemäß diesem älteren Vorschlag stellt somit bereits eine gewisse Verbesserung gegenüber solchen Sportschuhen dar, die entweder nur Spikes oder nur Vorsprünge aufweisen.
Mit dem Sportschuh gemäß älterem Vorschlag ist es jedoch nicht möglich, eine Anpassung an alle auftretenden Zustände einer Kunststoffbahn zu erreichen, denn die Kunststoffbahn hat entsprechend der Außentempe- ^0 ratur unterschiedliche Härte und darüber hinaus versickert Regenwasser nicht ohne weiteres in den Bahnuntergrund, so daß sehr häufig auf einer regennassen Bahn gelaufen werden muß.
Beim Laufen auf regennasser Bahn kann sich für den Sportler die Erscheinung des sogenannten Aquaplaning ergeben, d. h. es bildet sich zwischen der Laufbahn und Her Schuhsohle eine Wasserschicht, auf der die
Schuhsohle gleitet, so daß der Sportler keinen sicheren
Halt hat
Unterschiedliche Temperaturen beeinflussen, wie bereits erwähnt, die Härte der Kunststoffbahn. Wenn also die Temperatur verhältnismäßig niedrig ist, wird die Kunststoffbahn relativ hart sein, so daß an sich durch die Verwendung von Spikes ein guter Halt erzielt wird, ohne daß die Spikes in die Kunststoffbahn eindringen und so infolge der aufzubringenden Lösekraft den Lauf beeinträchtigen würden. Be: höheren Temperaturen ist jedoch die Kunststoffbahn weicher, so daß die Spikes des Schuhs gemäß älterem Vorschlag tiefer in die Bahn eindringen, und gegebenenfalls auch ein Teil der Vorsprünge in die Bahn eindringt, so daß eine größere Kraft erforderlich ist, um die Spikes und gegebenenfalls die Vorsprünge wieder aus der Bahn zu lösen. Dies führt zu einem an sich unnötigen Energieverbrauch.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Sohle für einen Sportschuh zu schaffen, die sich auf einer Kunststoffbahn für praktisch alle Wetterbedingungen vorteilhaft einsetzen läßt und dem Sportler bei geringem Kraftaufwand einen sicheren Halt gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Sohle gemäß älterem Vorschlag der eingangs erwähnten Art durch die Kombination der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Merkmale ausgestaltet.
So wird durch die in der Sohle vorgesehenen Aussparungen mit gewölbter Innenwand, die an sich bereits aus der US-PS 17 25519 bekannt sind, in gewissem Umfang das sogenannte Aquaplaning verhindert, und durch die spezielle Ausgestaltung und Lage zumindest einiger der Aussparungen wird eine Biegbarkeit der Sohle entsprechend der Biegung der Fußknochen sichergestellt, so daß sich die Sohle besonders gut der sich verändernden Fußform anpaßt.
Die besondere Form der verwendeten Spikes, die an sich bereits aus dem DT-Gbm 18 86 139 bekannt ist, ermöglicht zwar ein gewisses Eindringen der Spikes in die Kunststoffbahn, jedoch nur so weit, daß eine dauerhafte Beschädigung der Kunststoffbahn vermieden wird. Ein zu tiefes Eindringen der Spikes trotz ihrer speziellen Form, wie es beispielsweise bei weicher Kunststoffbahn infolge hoher Temperatur entstehen könnte, wird durch die Vorsprünge verhindert, so daß der Sportler auch bei hohen Temperaturen keine unnötige Energie für das Herausziehen der zu tief in die Kunststoffbahn eingedrungenen Spikes aufzuwenden hat.
Durch die Verbindung unterschiedlicher Formen von Vorsprüngen werden zusätzliche Vorteile erreicht, denn die ersten, unten abgeflachten Vorsprünge wirken ähnlich wie die Spikes und üben insbesondere auf elastischen Kunststoffbahnen infolge Eindringens in die Bahn Haltekräfte gegen das Rutschen aus, und sie nehmen außerdem die volle Rückstellkraft der Lauf· bahnoberfläche auf, wenn sie von ^er Bahnflächt allmählich freikommen, wodurch die Vorwärtsbewe gung des Sportlers beschleunigt wird. Die zweiter Vorsprünge erzeugen auf der Laufbahnoberfläche ein« Anti-Rutschkraft und tragen somit zur Standfestigkei des Sportlers bei.
Somit wird durch die Erfindung eine Sohle für einei Sportschuh geschaffen, der sich zur Benutzung au Kunststoffbahnen bei praktisch allen Witterungsbedin gungen eignet, da die verschiedenen Merkmal ergänzend und unterstützend zusammenwirken.
Die Erfindung wird im folgenden anhand de
Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in einer Seitenansicht einen Sportschuh mit einer Sohle gemäß der Erfindung,
Fig.2 zeigt eine Ansicht von unten auf ein Ausführungsbeispiel eines vorderen Sohlenteils,
F i g. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie ΙΠ-ΙΙΙ aus Fig. 2,
F i g. 4 zeigt vergrößert im Schnitt einen Bereich des vorderen Sohlenteils gemäß Fig. 2,
F i g. 5 zeigt in einer Schnittdarstellung das Zusammenwirken der Sohle gemäß Fig.2 bis 4 mit der Oberfläche einer AUwetterbahn,
F i g. 6 zeigt in einer Ansicht von unten ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Sohlenvorderteils,
Fig. 7 zeigt einen Schnitt entlang der Linie XV-XV aus Fig.6,
F i g. 8 zeigt im Schnitt vergrößert einen Bereich des Sohlenvorderteils gemäß F i g. 6,
F i g. 9 zeigt in einer Schnittdarsteüung das Zusammenwirken des Sohlenvorderteils gemäß F i g. 6 mit der Oberfläche einer AUwetterbahn,
F i g. 10 zeigt in einer Ansicht von unten ein anderes Ausführungsbeispiel eines Sohlenvorderteils,
Fig. 11 zeigt einen Schnitt entlang der Linie XI-XI aus Fig. 10,
Fig. 12 zeigt einen Schnitt entlang der Linie XII-XII aus Fig. 10,
Fig. 13 zeigt in einer erläuternden Darstellung die Sohle eines Fußes, wobei gestrichelt der Knochenbau angedeutet ist, sowie einige Biegelinien gezeigt sind.
Der in Fig. 1 dargestellte Sportschuh hat eine Sohle 10 entsprechender Stärke aus starrem, natürlichem oder künstlichem Kautschuk oder Kunstharz sowie ein an dieser befestigtes Oberteil 11 aus weichem Leder.
Die Schuhsohle 10 besteht aus einem vorderen Sohlenteil 10Λ in Form einer Nylonschicht verhältnismäßig großer Stärke und Festigkeit, sowie einem hinteren Sohlenteil lOß aus einer Kautschukschicht, die verhältnismäßig dünn, fest und weich ist. Die beiden Sohlenteile sind getrennt hergestellt.
Das vordere Sohlenteil 10Λ weist, wie F i g. 2 zeigt, in seiner unteren Fläche eine Vielzahl von Aussparungen 112 auf, die in der Sohlenebene elliptisch sind. Ferner ist eine Anzahl von ersten Vorsprüngen 21 und zweiten Vorsprüngen Ξ2 vorhanden, die sich in dem Bereich befinden, in dem keine Aussparungen vorgesehen sind, und die sich von der unteren Sohlenfläche nach unten erstrecken. Die ersten Vorsprünge 21 haben die Form von parallelen Stiften mit gleichförmigem Querschnitt über die gesamte Länge oder nicht gezeigte Kegelstumpfform und erstrecken sich senkrecht nach unten (Fig. 3). Die End- oder Trittfläche der ersten Vorsprünge 21 ist eben, während die zweiten Vorsprünge 22 kürzer sind als die ersten Vorsprünge 21 und Kegelstumpfform haben.
Zusätzlich können im vorderen Sohlenteil nicht dargestellte Spikes vorgesehen sein, deren Aufbau später erläutert wird.
' Fig.5 zeigt die Wirkung des Sohlenvorderteiles gemäß Fig.2 bis 4 auf der Laufbahn T. Die zweiten Vorsprünge 22 können auf der Laufbahnoberfläche eine Anti-Rutschkraft in einer anderen Richtung als die entsprechenden von den Umfangskanten 114/4 der gewölbte Innenwände 114 aufweisenden Aussparungen 112 erzeugten Kräfte hervorrufen. Die Vorsprünge 21 üben ähnlich Spikes durch Eindringen in eine Laufbahn, insbesondere eine elastische Allwetterlaufbahn Halte
kräfte gegen das Rutschen aus und nehmen außerdem die volle Rückstellkraft der Laufbahnoberfläche auf, wenn sie von der Bahnfläche allmählich freikommen. Somit wird die Vorwärtsbewegung des Sportlers, durch die Trittkraft beschleunigt
Die Aussparungen 112 des vorderen Sohlenteils 10Λ können Wasser einschließen (F i g. 1), so daß dieses sich bei Benutzung des Schuhs auf einer unter Wasser stehenden oder feuchten Laufbahn nicht zwischen der Sohlenunterfläche 13 und der Bahnoberfläche befindet, wodurch das Auftreten des Aquaplanings bei hoher Laufgeschwindigkeit des Sportlers und damit ein Fallen des Sportlers vermieden wird.
Da die Aussparungen, wie insbesondere F i g. 4 zeigt, eine gewölbte Innenwand 114 haben, ergibt sich ein allmählicher und gleichmäßiger Obergang der Spannungsverteilung der äußeren Kräfte von der Umfangskante 114Λ zum inneren Bereich der Wand, so daß nicht infolge plötzlicher Spannungsänderungen Risse in der Innenwand 114 der Aussparungen 112entstehen.
Indem man möglichst viele Aussparungen vorsieht, kann das vordere Sohlenteil 10/4 trotz seiner Materialstärke sehr leicht sowie flexibel und elastisch gemacht werden. Auf diese Weise werden die Trittkraft und die Anti-Rutschkraft weiter verbessert und damit die Laufgeschwindigkeit und die Sprungkraft des Sportlers erheblich vergrößert.
In den Fig.6 bis 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Sohlenvorderteils dargestellt, das Aussparungen, Spikes und Vorsprünge aufweist.
Wie Fig.6 zeigt, sind die Aussparungen 212 in der Ebene der Sohie im wesentlichen hexagonal oder rhombisch ausgebildet, und zwischen den den Aussparungen benachbarten Bereichen der unteren Sohlenfläche sind sägezahnartige Vorsprünge 122 vorgesehen, die entsprechend den vorstehend erwähnten zweiten Vorsprüngen 22 ein Abrutschen des Schuhs verhindern. Außerdem befinden sich an der unteren Fläche in Bereichen, in denen keine Aussparungen vorhanden sind, eine Anzahl von Spikes 16 sowie von ersten Vorsprüngen 21, die entsprechend den ersten Vorsprüngen aus F i g. 4 aufgebaut sind. Die Spikes 16 sind, wie Fig.8 zeigt, in das vordere Sohlenteil 1OA eingeschraubt, und sie haben in dem aus dem Sohlenvorderteil herausragenden Bereich einen unteren Abschnitt, der über seine Länge gleichförmigen Querschnitt aufweist und dessen untere Fläche in einer die Spikeachse senkrecht schneidenden Ebene liegt. Zwischen dem unteren Abschnitt und der unteren Fläche des Sohlenvorderteils hat der Spike einen Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser, so daß sich zwischen dem unteren Abschnitt und dem Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser eine Ringfläche ergibt, die ein zu tiefes Eindringen des Spikes in die Laufbahn verhindert.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Abschnitte des Spike die Form von Kreiszylindern; sie können jedoch auch anders ausgebildet sein.
F i g. 9 zeigt die Wirkungsweise des Sohlenvorderteils gemäß Fig.6 bis 8 auf einer AUwetterbahn T. wobei die Spikes 16 größere Haltekräfte gegen das Abrutschen erzeugen als die ersten und zweiten Vorsprünge, indem sie nur zeitweise die Oberfläche der Bahn eindrücken, ohne daß auf dieser Markierungen oder Löcher zurückbleiben, wie sie bisher übliche Spikes erzeugen. Jede Aussparung 212 erzeugt auf der Oberfläche T eine Kraft gegen das Abrutschen während die ersten und zweiten Vorsprünge 21, 122 derartige Kräfte gegen das Rutschen in anderen
Richtungen als die Umfangskante 214Λ der Aussparungen hervorrufen.
In den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen weist die Schuhsohle ein Sohlenvorderteil und ein Sohlenhinterteil auf, die getrennt voneinander hergestellt sind. Es ist jedoch auch möglich, diese beiden Elemente in gleicher Weise wie in einer üblichen Schuhsohle zusammenzufassen. Gegebenenfalls können dann auch die Aussparungen, die ersten und zweiten Vorsprünge und die Spikes über die gesamte Fläche der Schuhsohle verteilt sein. Die Schuhsohle kann aus thermoplastischem Kunststoff z. B. aus Polyamid, Polyurethan oder lonomei hergestellt werden.
Fig. 10 zeigt ein andeies Ausführungsbeispiel eines Sohlenvorderteils gemäß der Erfindung, das im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele hat Es sind jedoch zusätzlich Aussparungen 312 vorhanden, die in der Sohlenebene langgestreckt sind und deren Enden im wesentlichen halbkreisförmig verlaufen. Jede dieser Aussparungen 312 erstreckt sich in der Sohlenfläche unter einem gewissen Winkel bezüglich der Längsachse des Fußes. Jede Aussparung 312 hat, wie insbesondere Fig. 11 und 12 zeigen, abgerundete Innenwände 314, ähnlich wie die Aussparungen 112 und 212, wodurch sich eine Wasseraufnahme und ein Widerstand gegen seitliches Rutschen ergibt. Ferner verleihen derartige Aussparungen dem Sohlenvorderteil die erwünschte Flexibilität.
Der menschliche Fuß, der in Fig. 13 dargestellt ist, enthält sieben Fußwurzelknochen (nicht gezeigt), fünf Mittelfußknochen 30 und vierzehn Zehenknochen 40. Es ergibt sich der Eindruck, daß die Knochen an Längsstellen des Fußes gebogen werden, doch zeigt eine anatomische Betrachtung, daß die Biegungen an den die Zehenknochen miteinander verbindenden Gelenken sowie an den die Zehenknochen 40 mit dem
ίο jeweiligen Mittelfußknochen 30 verbindenden Gelenken erfolgen. In Fig. 13 sind die Biegelinien, die die entsprechenden Gelenke seitlich miteinander verbinden, mit BL\, BL· und BL· bezeichnet.
Somit kann eine übliche Schuhsohle, bei der diese anatomischen Gesichtspunkte nicht berücksichtigt sind, entsprechend den Bewegungen des Benutzers gebogen werden und erzeugt nicht nur eine Unbequemlichkeit, sondern verletzt den Fuß des Sportlers. Im Gegensatz dazu sind längliche Aussparungen in der Sohle in Richtung der Biegelinien BLi, BL· und BL· angeordnet, so daß die Sohle entsprechend den Biegungen der Fußknochen gebogen werden kann, was zu einer glatten Fußbewegung führt und die Sicherheit beim Tragen erhöht.
Die länglichen, abgerundeten Aussparungen 312 brauchen nio*U nur im Sohlenvorderteil vorhanden zi sein, sondern können auch im Sohlenhinterteil vorgese hen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Sohle für Sportschuh, die in ihrer unteren Fläche eine Anzahl metallischer Spikes und eine Anzahl von Vorsprüngen, die kurzer sind als die Spikes, aufweist, wobei die Vorsprünge einstückig mit der Sohle ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrer unteren Fläche eine Anzahl von an sich bekannten gewölbten Aussparungen (112; 212; 312) vorhanden sind, daß die Spikes (16) und die Vorsprünge (21,22,122) in den keine Aussparungen (112; 212; 312) aufweisenden Bereichen der Sohle (10) vorgesehen sind, daß die Spikes (16) in an sich bekannter Weise jeweils einen wirksamen Bereich zwischen der unteren Fläche der Sohle (10) und dem unteren Spikeende aufweisen, wobei der wirksame Bereich einen den unteren Teil des Spike (16) bildenden Abschnitt hat, der über seine Länge einen gleichförmigen Querschnitt besitzt und dessen unteres Ende in einer die Achse des Spike (16) senkrecht schneidenden Ebene liegt, daß die Vorsprünge (21, 22, 122) von ersten Vorsprüngen (21) und von zweiten Vorsprüngen (22; 122) gebildet sind, wobei die ersten Vorsprünge (21) länger sind als die zweiten Vorsprünge (22; 122) und eine ebene untere Fläche aufweisen, während die zweiten Vorsprünge (22; 122) nach unten abgeschrägt sind, und daß mindestens einige der Aussparungen (312) eine längliche Form mit abgerundeten Enden haben und sich im wesentlichen entlang der Biegelinien der Fußknochen des Benutzers erstrecken.
DE19732341611 1973-03-01 1973-08-17 Sohle für Sportschuh Expired DE2341611C3 (de)

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JP48012519A JPS5740504B2 (de) 1973-01-31 1973-01-31
JP2497173 1973-03-01
JP2497173A JPS5311891B2 (de) 1973-03-01 1973-03-01
JP1251973 1973-03-26
JP1826173 1973-05-08
JP1826173 1973-05-08

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DE2341611A1 DE2341611A1 (de) 1974-09-12
DE2341611B2 DE2341611B2 (de) 1976-06-24
DE2341611C3 true DE2341611C3 (de) 1977-02-17

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