DE2216735B2 - Antriebseinrichtung für die Spannbacke einer Spannvorrichtung für Werkstücke - Google Patents

Antriebseinrichtung für die Spannbacke einer Spannvorrichtung für Werkstücke

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DE2216735B2
DE2216735B2 DE19722216735 DE2216735A DE2216735B2 DE 2216735 B2 DE2216735 B2 DE 2216735B2 DE 19722216735 DE19722216735 DE 19722216735 DE 2216735 A DE2216735 A DE 2216735A DE 2216735 B2 DE2216735 B2 DE 2216735B2
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Walerij Grigorjewitsch Moskau Abaimow
Sergej Nikolaewitsch Kiselew
Alexej Saweljewitsch Novye Mytischtschi Moskowskoj Kotschinew
Wladimir Mifodjewitsch Nikiforow
Georgij Mesropwitsch Parsegow
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Description

if
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Spannvorrichtung für Werkstücke in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 die umsteuerbare Freilaufkupplung der Spannvorrichtung nach Fig. 1. teilweise geschnitten,
F i g. 3 die Umschalteinrichtung der Freilaufkupplung nach F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IVlV von F i g. 3.
Die abgebildete Antriebseinrichtung für die Spannbacke 2 der Spannvorrichtung von Werkstücken, enthält ein Gehäuse 1, in dem die Spannbacke 2 in Längsführungen 3 verschieblich angeordnet ist, eine Gewindespindel 4, mit welcher die Spannbacke 2 kinematisch verbunden ist, ein Zahnstangengetriebe, bestehend aus einer Zahnstange 5 und einem Zahnritzel 6. Es genügt, wenn die Verzahnung des Zahnritzels 6 sich, wie in F i g. 1 ersichtlich, nur über einen Teil des Umfangs erstreckt.
Die Gewindespindel 4 ist mit dem Z-\hnritzel 6 über eine umsteuerbare Freilaufkupplung 7 verbunden. Für die hin- und hergehenden Verschiebungen der Zahnstange 5 sorgt ein Hydraulikzylinder 8, welcher von einer außen am Gehäuse 1 angeflanschten Pumpe 9 betätigt wird. Die Zahnstange 5 ist im Grunde die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 8.
Die Kupplung 7 setzt sich aus zwei Kupplungshälften 10 und ti und einem Schieberad 12. alle mit asymmetrisch abgeschrägten Zähnen 13, zusammen. Die eine Zahnflanke der Zähne 13 ist im wesentlichen axial orientiert, während die andere in bedeutendeir Maße geneigt ist.
Der Neigungswinkel der geneigten Abschrägung wird in Abhängigkeit von dem Widerstand gewählt, der bei der Verschiebung des Schieberades 12 auf der Keilwellenverbindung entsteht, und beträgt etwa 45°.
Die Kupplungshälften 10 und 11, welche mit dem Zahnritzel 6 starr verbunden sind, sind an der Gewindespindel 4 gegen Längsverschiebungen gesichert angebracht, wobei die Abschrägungen der Zähne der Kupplungshälfte 10 gegenüber den Zähnen der Kupplungshälfte 11 nach entgegengesetzten Seiten geneigt sind. Das Schieberad 12 ist auf der Gewindespindel 4 zwischen den Kupplungshälften 10 und 11 auf einem Keilwellenabschnitt dieser Spindel verschiebbar angeordnet und weist ebenfalls asymmetrisch abgeschrägte Zähne auf; hierbei sind die Abschrägungen der Zähne, die sich an einer Stirnfläche d'eses Schieberades befinden, entgegengesetzt zu den Abschrägungen der Zähne an der anderen Stirnfläche geneigt. Hierdurch ergibt sich eine Umsteuerung des Abtriebsdrehsinns, wenn das Schieberad 12 mit der einen oder der anderen Kupplungshälfte 10 bzw. 11 in Eingriff gebracht wird. Die Umkehrschaltungen der KupDlung 7 erfolgen mit Hilfe einer Umschalteinrichtung 14.
Diese Umschalteinrichtung 14 besteht aus einem Gabelhebel 15, der auf einer in das Gehäuse 1 eingebauten Welle 16 starr angebracht ist. An den Etüden des Hebels 15 sind Umschaltglieder 17 gelenkig aufgehängt, von denen jedes von zwei entgegengesetzten Seiten mittels Blattfedern 18 angedrückt wird.
Beim Einspannen eines Werkstücks wird zunächst durch Drehen der Gewindespindel 4 von Hand die Klemmbacke 2 bis zur Berührung mit dem Werkstück verschoben. Das Drehen der Spindel von Hand wird mit Hilfe eines Aufsteckschlüssels vorgenommen, welcher auf das Vierkantende 19 der Spindel 4 aufgesetzt wird.
Um anschließend die Einspann- bzw. Lösebewegung der Spannbacke 2 hydraulisch durchzuführen, wird durch entsprechendes Drehen der Welle 16 der Umschalteinrichtung 14 der Gabelhebel 15 in der gewünschten Richtung geschwenkt, zusammen mit ihm werden die Umschaltglieder 17 verschwenkt, welche das Schieberad 12 verschieben und an eine der Kuppiungshälften 10 und 11 andrücken. Hiernach wird mittels einer Steckverbindung 20 über ein Kabel der Elektromotor 21 der Pumpe 9 mit Strom versorgt.
Unter Einwirkung der von der Pumpe 9 geförderten Druckflüssigkeit wird der Hydraulikzylinder 8 in Tätigkeit gesetzt, und die Zahnstange 5 beginnt, ihre hin- und hergehende Bewegung auszuführen. Hierbei ändert ein nicht dargestellter Hydraulikschieber am Ende jedes Hubs der Zahnstange 5 automatisch die Richtung des Druckflüssigkeitsstroms im Zylinder 8. Bei ihrer hin und hergehenden Bewegung wird die Stange 5 dem mit ihr kämmenden Zahnritzel 6 oszillierende Drehbewegungen mitteilen.
Dank der Asymmetrie der Abschrägungen der Zähne der Kupplungshälften 10, U und des Schiebeiades 12, überträgt jede der Kupplungshälften 10 und 11 die Drehbewegung vom Zahnritzel 6 auf die Gewindespindel 4 in nur einer Richtung, und zwar in entgegengesetztem Sinne.
Dies erklärt sich dadurch, daß bei einem Drehsinn des Schieberades die axial orientierten Zahnflanken zum Tragen kommen und eine Mitnahme der Kupplungshälfte 10 bzw. 11 durch das Schieberad 12 bewirken, während beim entgegengesetzten Drehsinn des Schieberades die schrägen Zahnflanken aneinander abgleiten und das Schieberad gegenüber der Kupplungshälfte durchratscht.
Dank der Feder 18 wird das Schieberad 12 jedesmal, wenn es mit der Kupplungshälfte 10 oder 11 außer Eingriff geht, wieder an die letztere angedrückt. Durch dieses intermittierende Arbeiten der Kupplung 7 vollführt die Spindel 4 eine aussetzende Drehbewegung, wobei sie eine unbegrenzte Verschiebung der Spannbacke 2 sicherstellt.
Nach dem Einspannen des Werkstücks wird die Steckverbindung 20 der Stromversorgung abgetrennt und die Pumpe hört mit ihrer Tätigkeit auf. Alsdann wird das Werkstück auf der Maschine bearbeitet.
Zum Ausspannen des Werkstücks nach Beendigung der Arbeit auf der Maschine wird mit Hilfe der Umschalteinrichtung 14 durch entsprechendes Drehen der Welle 16 die Kupplung umgesteuert. Das Zurückschieben der Klemmbacke 2 erfolgt im weiteren so wie es vorstehend beschrieben wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Antriebseinrichtung für die Spannbacke einer Spannvorrichtung für Werkstücke an Werkzeugmaschinen, mit einer der Hin- und Herbewegung der Spannbacke dienenden Gewindespindel, die über eine ausrückbare Kupplung mittels eines Zahnritzels drehantreibbar ist, welches mit der als Zahnstange ausgebildeten Kolbenstange einer doppelt- ι ο wirkenden Kolben-Zylinder-Einheit in Zahneingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als wahlweise umsteuerbare Freilaufkupplung ausgebildet ist, bei der in bei umsteuerbaren Kupplungen bekannter Weise zwischen zwei Kupplungshälften (10,11) mit an den zueinander hin weisenden Stirnflächen vorgesehenen, in entgegengesetzte Richtungen asymmetrisch abgeschrägten Zähnen ein Schieberad (12) hin und her beweglich ist, das mit beidseits entsprechend ausgebildeten Zähnen drehmomentübertragend in eine der beiden Kupplungshälften (10, 11) eingreift, wobei beide Kupplungshälften (10,11) starr miteinander und mit dem Zahnritzel (6) verbunden sind und das Schieberad mittels eines Keilwellenabschnitts der Gewindespindel (4) drehfest und längsverschieblich auf dieser sitzt und zu seiner Verschiebung eine Umschalteinrichtung (14) vorgesehen ist, die das Schieberad (12) in einer mittleren Freilaufstellung außer Eingriff mit den Kupplungshälften (10, 11) hält und es in jeder Endstellung derart federelastisch an eine der Kupplungshälften (10 oder 11) andrückt, daß in einer Drehrichtung der Kupplungshälfte eine Mitnahme des Schieberades und in der anderen Drehrichtung ein Abgleiten der Zähne ohne Mitnahme 3s des Schieberades erfolgt.
2. Einspann- und Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (14) eine schwenkbare Schiebegabel (17) mit beidseitig angeordneten Blattfedern (18) darstellt, die in eine umlaufende Nut des Schieberades (12) greift.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinrichtung für die Spannbacke einer Spannvorrichtung für Werkstücke an Werkzeugmaschinen, mit einer der Hin- und Herbewegung der Spannbacke dienenden Gewindespindel, die über eine ausrückbare Kupplung mittels eines Zahnritzels drehantreibbar ist, welches mit der als Zahnstange ausgebildeten Kolbenstange einer doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Einheit in Zahneingriff steht. Eine solche Betriebseinrichtung ist aus dem UdSSR-Erfinderschein 1 32 029 bekannt.
Diese bekannte Antriebseinrichtung ist gegenüber Spannvorrichtungen vorteilhaft, welche die Kraft eines Hydrozylinders unmittelbar zum Einspannen ausnutzen. Bei diesen letzteren Spannvorrichtungen führt z. B. ein Lecken oder ein sonstwie hervorgerufener Druckverlust im hydraulischen System sofort zu einem Verlust der festen Einspannung des Werkstücks, Diese Gefahr besteht nicht bei der eingangs beschriebenen bekannten Antriebseinrichtung, da hier die Selbsthemmung zwischen Spannbacke und Gewindespindel ein Lösen der Einspannung verhindert.
Nachteilig ist jedoch bei dieser bekannten Ausbildung der kurze Hubweg der Spannbacke, welcher durch die Länge des Zahnstangengetriebes begrenzt ist Da zur Aufrechterhaltung der sicheren Selbsthemmung des Gewindeeingriffs zwischen Spannbacke und Gewindespindel tue Gewindesteigung der letzteren nicht beliebig groß gemacht werden kann, kann eine Vergrößerung des Hubwegs der Spannbacke nur über eine Verlängerung der Zahnstange erreicht werden. Dies führt jedoch zu eine·· beträchtlichen Vergrößerung der Abmessungen der Spannvorrichtung, da nicht nur die Zahnstange selbst, sondern auch die doppeltwirkende Kolben-Zylinder-Einheit entsprechend langer werden muß. Trotz erheblicher Vergrößerung der Abmessungen bleibt jedoch der Hubweg der Spannbacke begrenzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile eine Antriebseinrichtung für die Spannbacke einer Spannvorrichtung zu schaffen, die einerseits hydraulisch gespeist werden kann und dennoch ohne übermäßige Abmessungen große Hubwege der Spannbacke zu verwirkJichen gestattet.
Ausgehend von einer Ausbildung der eingangs beschriebenen Art wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Kupplung als wahlweise umsteuerbare Freilaufkupplung ausgebildet ist, bei der in bei umsteuerbaren Kupplungen bekannter Weise zwischen zwei Kupplungenälften mit an den zueinander hin weisenden Stirn/lächen vorgesehenen, in entgegengesetzte Richtungen asymmetrisch abgeschrägten Zähnen ein Schieberad hin und her beweglich ist, das mit beidseits entsprechend ausgebildeten Zähnen drehmomentübertragend in eine der beiden Kupplungshälften eingreift, wobei beide Kupplungshälften starr miteinander und mit dem Zahnritzel verbunden sind und das Schieberad mittels eines Keilwellenabschnitts der Gewindespindel drehfest und längsverschieblich auf dieser sitzt und zu seiner Verschiebung eine Umschalteinrichtung vorgesehen ist, die das Schieberad in einer mittleren Freilaufstellung außer Eingriff mit dem Kupplungshälften hält und es in jeder Endstellung derart federelastisch an eine der Kupplungshälften andrückt, daß in einer Drehrichtung der Kupplungshälfte eine Mitnahme des Schieberades und in der anderen Drehrichtung ein Abgleiten der Zähne ohne Mitnahme des Schieberades erfolgt.
Eine zweckmäßige praktische Verwirklichung der Umschalteinrichtung besteht aus einer schwenkbaren Schiebegabel mit beidseitig angeordneten Blattfedern, die in eine umlaufende Nut des Schieberades greift.
Wie vorstehend angedeutet, ist es bei umsteuerbaren Kupplungen bekannt, zwischen zwei Kupplungshälften mit zueinander hin weisenden, asymmetrisch abgeschrägten Zähnen ein Schieberad hin und her beweglich anzuordnen. Ein Beispiel hierfür ist die aus der USA.-Patentschrift 32 00 919 bekannte Ausbildung, bei der das Schieberad mittels eines Gewindeabschnitts auf der Antriebswelle sitzt und hierdurch seine Hin- und Herverschiebung beim Anlaufen der Antriebswelle zwangsweise erfolgt. Es handelt sich hier also um eine nur zwangsweise umsteuerbare Kupplung mit zwei Abtrieben, die insbesondere in keiner der Antriebsrichtungen als Freilaufkupplungen wirken könnte. Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist dagegen wesentlich, daß die Kupplung eine wahlweise umsteuerbare Freilaufkupplung darstellt, die für jede Abtriebsdrehrichtung eine Überholkupplung darstellt.
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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