DE2216735C3 - Antriebseinrichtung für die Spannbacke einer Spannvorrichtung für Werkstücke - Google Patents
Antriebseinrichtung für die Spannbacke einer Spannvorrichtung für WerkstückeInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
45
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinrichtung
für die Spannbacke einer Spannvorrichtung für Werkstücke an Werkzeugmaschinen, mit
einer der Hin- und Herbewegung der Spannbacke dienenden Gewindespindel, die über eine ausrückbare
Kupplung mittels eines Zahnritzels drehantreibbar ist, welches mit der als 2'ahnstange ausgebildeten Kolbenstange
einer doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Einheit in Zahneingriff steht. Eine solche Betriebseinrichtung
ist aus dem UdSSR-Erfindersc^ein I 32 029 bekannt.
Diese bekannte Antriebseinrichtung ist gegenüber Spannvorrichtungen vorteilhaft, welche die Kraft eines
Hydrozylinders unmittelbar zum Einspannen ausnutzen. Bei diesen letzteren Spannvorrichtungen führt z. B.
ein Lecken oder ein sonstwie hervorgerufener Druckverlust im hydraulischen System sofort zu einem Verlust
der festen Einspannung des Werkstücks. Diese Gefahr besteht nicht bei der eingangs beschriebenen bekannten
Antriebseinrichtung, da hier die Selbsthemmung zwischen Spannbacke und Gewindespindel ein
Lösen der Einspannung verhindert.
Nachteilig ist jedoch bei dieser bekannten Ausbildung der kurze Hubweg der Spannbacke, welcher
durch die Länge des Zahnstangengetriebes begrenzt ist. Da zur Aufreehterhaiiung der sicheren Selbsthemmung
des Gewindeeingriffs zwischen Spannbacke und Gewindespindel die Gewindesteigung der letzteren
nicht beliebig groß gemacht werden kann, kann eine Vergrößerung des Hubwegs der Spannbacke nur über
eine Verlängerung der Zahnstange erreicht werden. Dies führt jedoch zu einer beträchtlichen Vergrößerung
der Abmessungen der Spannvorrichtung, da nicht nur die Zahnstange selbst, sondern auch die doppeltwirkende
Kolben-Zylinder-Einheit entsprechend länger werden muß. Trotz erheblicher Vergrößerung der Abmessungen
bleibt jedoch de'- Hubweg der Spannbacke begrenzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile eine Antriebseinrichtung
für die Spannbacke einer Spannvorrichtung zu schaffen, die einerseits hydraulisch gespeist
werden kann und dennoch ohne übermäßige Abmessungen große Hubwege der Spannbacke zu verwirklichen
gestattet.
Ausgehend von einer Ausbildung der eingangs beschriebenen Art wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die Kupplung als wahlweise umsteuerbare Freilaufkupplung ausgebildet
ist, bei der in bei umsteuerbaren Kupplungen bekannter Weise zwischen zwei Kupplungshälften mit an den
zueinander hin weisenden Stirnflächen vorgesehenen, in entgegengesetzte Richtungen asymmetrisch abgeschrägten
Zähnen ein Schieberad hin und her beweglich ist, das mit beidseits entsprechend ausgebildeten
Zähnen drehmomentübertragend in eine der beiden Kupplungshälften eingreift, wobei beide Kupplungshälften
starr miteinander und mit dem Zahnritzel verbunden sind und das Schieberad mittels eines Keilwellenabschnitts
der Gewindespindel drehfest und längsverschieblich auf dieser sitzt und zu seiner Verschiebung
eine Umschalteinrichtung vorgesehen ist, die das Schieberad in einer mittleren Freilaufsteilung außer
Eingriff mit dem Kupplungshälften hält und es in jeder Endstellung derart federelastisch an eine der Kupplungshälften
andrückt, daß in einer Drehrichtung der Kupplungshälfte eine Mitnahme des Schieberades und
in der anderen Drehrichtung ein Abgleiten der Zähne ohne Mitnahme des Schieberades erfolgt.
Eine zweckmäßige praktische Verwirklichung der Umschalteinrichtung besteht aus einer schwenkbaren
Schiebcgabel mit beidseilig angeordneten Blattfedern, die in eine umlaufende Nut des Schieberades greift.
Wie vorstehend angedeutet, ist es bei umsteuerbaren Kupplungen bekannt, zwischen zwei Kupplungshälften
mit zueinander hin weisenden, asymmetrisch abgeschrägten Zähnen ein Schieberad hin und her beweglich
anzuordnen. Ein Beispiel hierfür ist die aus der USA.-Palentschrift 32 00 919 bekannte Ausbildung, bei
der das Schieberad mittels eines Gewindeabschnitts auf der Antriebswelle sitzt und hierdurch seine Hin- und
Herverschiebung beim Anlaufen der Antriebswelle zwangsweise erfolgt. Es handelt sich hier also um eine
nur zwangsweise umsteuerbare Kupplung mit zwei Abtrieben, die insbesondere in keiner der Antriebsrichtungen
als Freilaufkupplungen wirken könnte. Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist dagegen wesentlich,
daß die Kupplung eine wahlweise umsteuerbare Freilaufkupplung darstellt, die für jede Abtriebsdrehrichi:ung
eine Uberholkupplung darstellt.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels an Hand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es r.eigt
F i g. 1 eine Spannvorrichtung für Werkstücke in
perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 die umsteuerbare Freilaufkupplung der Spannvorrichtung nach F i g. 1, teilweise geschnitten,
Fig.3 die Umschalteinrichlung der Freilaufkupplung
nach F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV von F i g. 3.
Die abgebildete Antriebseinrichtung für die Spannbacke 2 der Spannvorrichtung von Werkstücken, enthält
ein Gehäuse 1, in dem die Spannbacke 2 in Längsführungen 3 verschieblich angeordnet ist. eine Gewindespindel
4, mit welcher die Spannbacke 2 kinematisch verbunden ist, ein Zahnstangengetriebe, bestehend aus
einer Zahnstange 5 und einem Zahnritzel 6. Es genügt, wenn die Verzahnung des Zahnritzels 6 sich, wie in
F i g. I ersichtlich, nur über einen Teil des Umfangs erstreckt.
Die Gewindespindel 4 ist mit dem Zahnritzel 6 über eine umsteuerbare Freilaufkupplung 7 verbunden. Für
die hin- und hergehenden Verschiebungen der Zahnstange 5 sorgt ein Hydraulikzylinder 8, welcher von
einer außen am Gehäuse 1 angeflanschten Pumpe 9 betätigt wird. Die Zahnstange 5 ist im Grunde die Kolbenstange
des Hydraulikzylinders 8.
Die Kupplung 7 setzt sich aus zwei Kupplungshälften 10 und 11 und einem Schieberad 12, alle mit asymmetrisch
abgeschrägten Zähnen 13, zusammen. Die eine Zahnflanke der Zähne 13 ist im wesentlichen axial
orientiert, während die andere in bedeutendem Maße geneigt ist.
Der Neigungswinkel der geneigten Abschrägung wird in Abhängigkeit von dem Widerstand gewählt, der
bei der Verschiebung des Schieberades 12! auf der Keilwellenverbindung
entsteh!, und beträgt etwa 45°.
Die Kupplungshälften 10 und 11, welche mit dem Zahnritzel 6 starr verbunden sind, sind an der Gewindespindel
4 gegen Längsverschiebungen gesichert angebracht, wobei die Abschrägungen der Zähne der
Kupplungshälfte 10 gegenüber den Zähnen der Kupplungshälfte 11 nach entgegengesetzten Seiten geneigt
sind. Das Schieberad 12 ist auf der Gewindespindel 4 zwischen den Kupplungshälften 10 und 11 auf einem
Keilwellenabschnitt dieser Spindel verschiebbar angeordnet und weist ebenfalls asymmetrisch abgeschrägte
Zähne auf; hierbei sind die Abschrägungen der Zähne, die sich an einer Stirnfläche dieses Schieberades
befinden, entgegengesetzt zu den Abschrägungen der Zähne an der anderen Stirnfläche geneigt. Hierdurch
ergibt sich eine Umsteuerung des A.btriebsdrehsinns, wenn das Schieberad 12 mit der einen oder der
anderen Kupplungshälfte 10 bzw. 11 in Eingriff gebracht wird. Die Umkehrschaltungen der Kupplung 7
erfolgen mit Hilfe einer Umschlageinrichtung 14.
Diese Umschalteinrichtung 14 besteht aus einem Gabelhcbel
15, der auf einer in das Gehäuse 1 eingebauten Welle 16 starr angebracht ist. An den Enden des Hebels
15 sind Umschaltglieder 17 gelenkig aufgehängt, von f><
> denen jedes von zwei entgegengesetzten Seiten mittels Blattfedern 18 angedrückt wird.
Beim Einspannen eines Werkstücks wird zunächst durch Drehen der Gewindespinde! 4 von Hand die
Klemmbacke 2 bis zur Berührung mit dem Werkstück verschoben. Das Drehen der Spindel von Hand wird
mit Hilfe eines Aufsteckschlüssels vorgenommen, welcher auf das Vierkantende 19 der Spindel 4 aufgesetzt
wird.
Um anschließend die Einspann- bzw. Lösebewegung der Spannbacke 2 hydraulisch durchzuführen, wird
durch entsprechendes Drehen der Welle 16 der Umschaiteinrichtung
14 der Gabelhebel 15 in der gewünschten Richtung geschwenkt, zusammen mit ihm werden die Umschaltglieder 17 verschwenkt, welche
das Schieberad 12 verschieben und an eine der Kupp- !ungshälften 10 und U andrücken. Hiernach wird mittels
einer Steckverbindung 20 über ein Kabel der Elektromotor 21 der Pumpe 9 mit Strom versorgt.
Unter Einwirkung der von der Pumpe 9 geförderten Druckflüssigkeit wird der Hydraulikzylinder 8 in Tätigkeit
gesetzt, und die Zahnstange 5 beginnt, ihre hin- und hergehende Bewegung auszufünren. Hierbei ändert
ein nicht dargestellter Hydraulikschieber am Ende jedes Hubs der Zahnstange 5 automatisch die Richtung
des Druckflüssigkeitsstroms im Zylinder 8. Bei ihrer hin und hergehenden Bewegung wird die Stange 5 dem mit
ihr kämmenden Zahnritzel 6 oszillierende Drehbewegungen mitteilen.
Dank der Asymmetrie der Abschrägungen der Zähne der Kupplungshälften 10, 11 und des Schieberades
12, überträgt jede der Kupplungshälften 10 und 11 die
Drehbewegung vom Zahnritzel 6 auf die Gewindespindel 4 in nur einer Richtung, und zwar in entgegengesetztem
Sinne.
Dies erklärt sich dadurch, daß bei einem Drehsinn des Schieberades die axial orientierten Zahnflanken
zum Tragen kommen und eine Mitnahme der Kupplungshälfte 10 bzw. 11 durch das Schieberad 12 bewirken,
während beim entgegengesetzten Drehsinn des Schieberades die schrägen Zahnflanken aneinander abgleiten
und das Schieberad gegenüber der Kupplungshälfte durchratscht.
Dank der Feder 18 wird das Schieberad 12 jedesmal, wenn es mit der Kupplungshälfte 10 oder 11 außer Eingriff
geht, wieder an die letztere angedrückt. Durch dieses intermittierende Arbeiten der Kupplung 7 vollführt
die Spindel 4 eine aussetzende Drehbewegung, wobei sie eine unbegrenzte Verschiebung der Spannbacke 2
sicherstellt.
Nach dem Einspannen des Werkstücks wird die Steckverbindung 20 der Stromversorgung abgetrennt
und die Pumpe hört mit ihrer Tätigkeit auf. Alsdann wird das Werkstück auf der Maschine bearbeitet.
Zum Ausspannen des Werkstücks nach Beendigung der Arbeit auf der Maschine wird mit Hilfe der Umschalteinrichtung
14 durch entsprechendes Drehen der Welle 16 die Kupplung umgesteuert. Das Zurückschieben
der Klemmbacke 2 erfolgt im weiteren so wie es vorstehend beschrieben wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Antriebseinrichtung für die Spannbacke einer Spannvorrichtung für Werkstücke an Werkzeugmaschinen,
mit einer der Hin- und Herbewegung der Spannbacke dienenden Gewindespindel, die über
eine ausrückbare Kupplung mittels eines Zahnritzels drehantreibbar ist, welches mit der als Zahnstange
ausgebildeten Kolbenstange einer doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Einheit in Zahneingriff
steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als wahlweise umsteuerbare Freilaufkupplung
ausgebildet ist, bei der in bei umsteuerbaren Kupplungen bekannter Weise zwischen zwei
Kupplungshälften (10,11) mit an den zueinander hin weisenden Stirnflächen vorgesehenen, in entgegengesetzte
Richtungen asymmetrisch abgeschrägten Zähnen ein Schieberad (12) hin und her beweglich
ist, das mit beidseits entsprechend ausgebildeten Zähnen drehmomentübertragend in eine der beiden
Kupplungshälften (10, 11) eingreift, wobei beide Kupplungshälften (10, 11) starr miteinander und mit
dem Zahnritzel (6) verbunden sind und das Schieberad mittels eines Keilwellenabschnitts der Gewindespindel
(4) drehfest und längsverschieblich auf dieser sitzt und zu seiner Verschiebung eine Umschalteinrichtung
(14) vorgesehen ist, die das Schieberad (ϊ2) in einer mittleren Freilaufstellung außer Eingriff
mit den Kupplungshälften (10, 11) hält und es in jeder Endstellung derart federelastisch an eine
der Kupplungshälften (10 oder 11) andrückt, daß in einer Drehrichtung der Kupplungshälfte eine Mitnahme
des Schie'berades und in der anderen Drehrichtung ein Abgleiten der Zähne ohne Mitnahme
des Schieberades erfolgt.
2. Einspann- und Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung
(14) eine schwenkbare Schiebegabel (17) mit beidseitig angeordneten Blattfedern (18)
darstellt, die in eine umlaufende Nut des Schieberades (12) greift.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19722216735 DE2216735C3 (de) | 1972-04-07 | 1972-04-07 | Antriebseinrichtung für die Spannbacke einer Spannvorrichtung für Werkstücke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722216735 DE2216735C3 (de) | 1972-04-07 | 1972-04-07 | Antriebseinrichtung für die Spannbacke einer Spannvorrichtung für Werkstücke |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2216735A1 DE2216735A1 (de) | 1973-10-18 |
DE2216735B2 DE2216735B2 (de) | 1975-05-15 |
DE2216735C3 true DE2216735C3 (de) | 1976-01-08 |
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ID=5841254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722216735 Expired DE2216735C3 (de) | 1972-04-07 | 1972-04-07 | Antriebseinrichtung für die Spannbacke einer Spannvorrichtung für Werkstücke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2216735C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114607891B (zh) * | 2022-03-10 | 2023-05-02 | 长春大学 | 一种激光测量用夹持装置 |
CN117020709B (zh) * | 2023-09-28 | 2023-12-22 | 江苏恒源液压有限公司 | 一种柱塞泵缸体的加工用辅助台 |
-
1972
- 1972-04-07 DE DE19722216735 patent/DE2216735C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2216735B2 (de) | 1975-05-15 |
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