DE2216439C3 - Schuh, insbesondere Arbeits- oder Sportschuh - Google Patents

Schuh, insbesondere Arbeits- oder Sportschuh

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DE2216439C3
DE2216439C3 DE2216439A DE2216439A DE2216439C3 DE 2216439 C3 DE2216439 C3 DE 2216439C3 DE 2216439 A DE2216439 A DE 2216439A DE 2216439 A DE2216439 A DE 2216439A DE 2216439 C3 DE2216439 C3 DE 2216439C3
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Herbert Dr.-Ing. 8032 Lochham Funck
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Dr Ing Funck & Co Kg 8000 Muenchen De GmbH
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Dr-Ing Funck Kg 8000 Muenchen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/28Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/36Footwear with health or hygienic arrangements with earthing or grounding means

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schuh, insbesondere Arbeits- oder Sportschuh, mit einer vorgefertigten Laufsohle aus Gummi oder einem anderen abriebfesten Elastomer, die als dünnwandige Tragsohle ausgebildet und deren Innenseite (Hohlraum) vollständig von einem Schaumstoff ausgefüllt ist.
Es sind Schuhe mit sogenannten Poister-Sohlen bekannt, bei denen die weichelastische Sohle aus einem zähfesten, die Lauffläche bildenden Trog besteht, dessen Innenraum mit einem elastischen Reaktionsschaum vollständig ausgefüllt ist. Um den als gesondertes Sohlenelement ausgeführten Polsterkern in seiner vorbestimmten Lage in der Trogsohle zu halten und ihn so festzulegen, daß er auch durch die beim Tragen der Schuhe auftretenden Beanspruchungen nicht verschoben wird, müssen bei derartigen Polstersohlen an den oberen Rändern der Sohler schale Randstege oder Haltelippen vorgesehen werden, was jedoch einen erhöhten Herstellungsaufwand erfordert. Da die Polsterkerne als gesonderte Bauteile auf entsprechenden Maschinen hergestellt und überarbeitet werden müssen, vergrößert auch hierdurch der technische Aufwand die Herstellungskosten.
Ferner ist es bekannt (DT-Gbm 70 32 274), den Innenraum eines zähelastischen Sohlentroges mit einem Reaktionsschaum soweit aufzufüllen, daß die an den oberen Trogrändern parallel zur Lauffläche vorgesehenen Lippen oder Randstege seitlich vom Reaktionsschaum umschlossen werden. Obwohl der Schaumkern bei solchen Sohlen sich unmittelbar beim Aufschäumen mit dem Material des Sohlentroges verbindet bzw. verklebt, ist es doch notwendig, den Oberschuh in einem gesonderten Verfahrensvorgang mit der Sohle nach Auftragen eines geeigneten Bindemittels zu verkleben.
Eine andere bekannte Sohle für insbesondere Straßenschuhe (DT-Gbm 19 31 138) besteht aus einer oberseitig flachen Laufsohle aus z. B. Leder und einer den Oberschuh mit der Laufsohle verklebenden geschäumten Zwischensohle, die nach Einlegen der Laufsohle in eine Form und Abschließen der Form durch den Oberschuh in den verbleibenden Zwischenraum zwischen der Laufsohle und dem Oberschuh eingebracht wird. Zwar bietet die Laufsohle aus z. B. Leder eine gewisse Durchtrittssicherheit, sie wird jedoch von verschiede-
nen Chemikalien angegriffen und ist somit zur Verwendung in Sicherheitsschuhen nicht geeignet. Ferner .st die Verbindung zwischen der Laufsohle und dem Schaummaterial auf Grund der unterschiedlichen Festigkeiten wenig stabil, so daß sich die Laufsohle bereits
bei vergleichsweise geringer Beanspruchung des Schuhwerkes von der weichelastischen Zwischensohle
°Bei einem anderen bekannten Schuh (DT-Gbm 19 55 800) besitzt eine vergleichsweise harte Zwischen-
,5 sohle aus z. B. PVC einen seitlich am Oberschuh hochgezogenen Wandwulst.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schuh mit guten Trageigenschaften und hoher Durchtrittssicherheit zu schaffen. Gelöst wird diese Aufgabe durch die kenn-
zeichnenden Merkmale des Hauptanspruches.
Bei Schuhen mit dicker, profilierter Lauffläche kann die Innenseite der Laufsohle dem Außenprofil folgende Vertiefungen aufweisen, die ebenfalls mit Reaktionsschaum gefüllt sind. Dies führt einmal zu einer verbes-
serten Verbindung zwischen dem Schaummaterial und der zähen Laufsohle und zum anderen zu gleichmäßigeren Biegeeigenschaften der Sohle.
Eine verbesserte Haftung des Oberschuhes an der Sohle kann erreicht werden, wenn der Schaumkern
einen seitlich über die Tragsohlen-Ränder hinausreichenden Wandwulst bildet, der dann eine zusätzliche Befestigungsfläche für den Oberschuh darstellt.
Zur Herstellung eines Schuhes gemäß der Erfindung wird eine Trogsohle in eine Form eingesetzt, die da-
nach von einem auf einem Leisten sitzenden Oberschuh abgedeckt wird. Der verbleibende freie Trog-Innenraum wird dann mit einem die Sohle mit dem Oberschuh fest verklebenden, weichelastischen Reaktionsschaum ausgeschäumt.
Die großflächige feste Verbindung zwischen der Laufsohlenschale mit den seitlichen Rändern und dem weichelastischen Polsterkern hat weiterhin den Vorteil, daß Relativverschiebungen zwischen dem Polsterkern und der Laufsohle bzw. dem Oberschuh nicht eintreten können und daß die Platte aus durchtrittssicherem Material sich durch Biege- oder sonstige Beanspruchungen in der Polstersohle nicht verschieben kann.
Ein wesentlicher Vorteil des Schuhes besteht noch darin, daß auf besonders hohe Festigkeitswerte des Reaktionsschaumes verzichtet werden kann, da die guten Trag- und Abriebeigenschaften von der vorgefertigten Sohlenschale mitgebracht werden. Es läßt sich also ohne weiteres ein billiger Reaktionsschaum auf z. B. Polyätherbasis auch für stark beanspruchtes Schuhwerk einsetzen.
Auf Grund der weichelastischen Eigenschaften der angetormten Polstersohlen aus Schaumstoff sind derartige Schuhe auch in besonderer Weise als orthopädisches Schuhwerk geeignet.
Den in den Unteransprüchen unter Schutz gestellten Merkmalen kommt nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch Bedeutung zu.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines Schuhes,
F i g. 2 die teilgeschnutene Seitenansicht eines Schu-
hes mit Leisten und durchbrochener Brandsohle.
Bei dem in F i g. 1 gezeigten Schuh im der aus dem Schaft 6 und der Brandsohle 7 bestehende Oberschuh 8 mit einer aus einem Reaktionsscha^nkern 5 und einer Trogsohle bestehenden Polstersohle direkt verbunden, in welcher eine durchtrittssichere dünne Platte 9 aus z. B. Blech oder einem festen Kunststoff, eingelagert ist. Diese Plaue 9 stützt sich mittels Ausnehmungen auf einstückigen Ansätzen 10 der Laufsohle 3 ab. die sich in das Innere des Laufsohlentroges erstrecken und die die durchtrittsfeste Platte genau fixieren. Durch diese Halterung der durchtrittsfesten Platte in der Laufsohle und ihren allseitigen Einschluß in den weichelastischen Schaumstoff können sich die beim Abbiegen des Schuhes zwangsläufig auftretenden Spannungen wesentlich besser ausgleichen, was zu einer größeren Haltbarkeit des Schuhes bzw. der Sohle führt.
Bei dieser Ausführung der Sohle ist der der Abnutzung besonders unterworfene vordere Teil 11 der Laufsohle gegenüber den übrigen Laufsohlenwänden um ein Mehrfaches verstärkt, was eine weiter verbesserte Lebensdauer der Sohle ergibt. Die profilierte Laufsohle 3 besitzt an ihrer Innenseite dem Außenprofil folgende Vertiefungen, die ebenfalls mit dem Schaumstoff 5 ausgefüllt sind, wodurch sich das Gewicht des Schuhes verringen und eine verbesserte Haltbarkeit der Verbindung zwischen dem Polstermaterial und der Laufsohle erreicht wird.
Bei der Laufsohle ist der Schaumstoff in Form eines Randwulstes 12 seitlich am Oberschuh hochgezogen. Zur Herstellung des Schuhs wird der auf einem Leisten ausgespannte überschuh 8 als Abschluß auf eine Form aufgesetzt, in die zuvor die Sohlenhülle 3 eingelegt worden ist. Über einen nicht gezeigten Spritzkanal wird der Zwischenraum zwischen Schuh und Form mit Reaktionsschaum ausgegossen, wodurch sich die zähfeste Sohlenschaie und der Oberschuh unter Bildung eines geblähten Polsterkernes fest miteinander verbinden. Vor dem Ausschäumen wird die aus einem Stahlblech bestehende durchtrittsfeste Schicht 9 auf den An-Sätzen 10 fixiert.
In F i g. 2 ist eine weitere, der Ausführung nach Fig. I ähnliche Polstersohle gemäß der Erfindung gezeigt. Die Laufsohle 3 ist samt ihren Ansätzen 10 wie nach F i g. 1 beschrieben ausgebildet. In der Brandsohle 7 sind Durchbrechungen 19 vorgesehen, die beim Ausschäumen mit Reaktionsschaum bis zu dem angrenzenden Leisten 20 des Oberschuhes 8 gefüllt werden.
Da sirh der Schaumkern der Polstersohle über die gesamte Trittfläche des Schuhs erstreckt, sind die Schuhe außerordentlich leichtgewichtig und von besonderem Gehkomfort.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schuh, insbesondere Arbeits- oder Sportschuh, mit einer vorgefertigten Laufsohle aus Gummi oder einem anderen abriebfesten Elastomer, die als dünnwandige Trogsohle ausgebildet und deren Innenseite (Hohlraum) vollständig von einem Schaumstoff ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Laufsohle (3) Ansätze (10) aufweist, auf denen sich eine dünne Platte (9) aus durchtrittssicherem Material in genau fixierter Lage abstützt und daß die Räume zwischen dieser Platte (9) und dem Oberschuh (6, 7) sowie zwischen der Laufsohle (3) und der Platte (9) mit dem Schaumstoff ausgefüllt sind.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Laufsohle (3) dem Außenprofil folgende Vertiefungen aufweist, die mit Schaumstoff gefüllt sind.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eingespritzte Schaumstoff (5) seitlich über die Trogsohlenränder hinaus in an sich bekannter Weise einen Randwulst (12) bildet.
DE2216439A 1972-04-05 1972-04-05 Schuh, insbesondere Arbeits- oder Sportschuh Expired DE2216439C3 (de)

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DR. ING. FUNCK GMBH & CO KG, 8000 MUENCHEN, DE

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