DE2214398A1 - Verfahren und Anordnung zur schnellen Gewinnung der Anfangskonvergenz der Verstärkungseinstellungen bei einem Transversalentzerrer - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur schnellen Gewinnung der Anfangskonvergenz der Verstärkungseinstellungen bei einem TransversalentzerrerInfo
- Publication number
- DE2214398A1 DE2214398A1 DE19722214398 DE2214398A DE2214398A1 DE 2214398 A1 DE2214398 A1 DE 2214398A1 DE 19722214398 DE19722214398 DE 19722214398 DE 2214398 A DE2214398 A DE 2214398A DE 2214398 A1 DE2214398 A1 DE 2214398A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tap
- word
- test
- equalizer
- coefficients
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/03—Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
- H04L25/03006—Arrangements for removing intersymbol interference
- H04L25/03012—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain
- H04L25/03019—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain adaptive, i.e. capable of adjustment during data reception
- H04L25/03038—Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain adaptive, i.e. capable of adjustment during data reception with a non-recursive structure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
Description
Western Electric Company Inc. ^- Cl H o33
New York, N. Y., USA Mueller 1 - 3
Verfahren und Anordnung zur schnellen Gewinnung der Anfangs konvergenz
der Verstärkungseinstellungen bei einem Trans versalentzerrer.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Anordnungen für die Durchführung
des Verfahrens zur schnellen Gewinnung der Anfangskonvergenz der Verstärkungseinstellungen bei einem Trans versalentzerrer
eines synchronen Datenübertragungssystems mit einer angezapften
Verzögerungsleitung, die ein einstellbares Dämpfungsglied für jede Anzapfung aufweist und mit einer Summierschaltung zur selektiven
Kombination der gedämpften Signale an den Anzapfungen zur Bildung eines entzerrten Aus gangs signals ausgestattet ist.
Die Zwischensymbol-Beeinflussung in Folge der Überlappung der (Antwort-) Frequenzkomponenten aufeinanderfolgender Signale, stellt
eine ernstliche Beeinträchtigung bei der synchronen digitalen Datenübertragung über Sprachband-Fernsprechkanäle dar. Es ist daher
eine automatische Entzerrung erforderlich, wenn Höchstgeschwindig-
209842/0748
keitsdaten über einen derartigen Kanal mit unbekannten Kanalkenngrößen
übertragen werden. Der Verzerrer besteht im allgemeinen aus einem Transversalfilter mit einstellbaren Anzapfungskoeffizienten
oder Verstärkungseinstellungen. Diese Koeffizienten werden auf Anfangswerte eingestellt, die von Testimpulsen oder-Folgen abgeleitet
werden, die über den benutzten Übertragungskanal übertragen und später von einem Einstellungs-Algorithmus, der bezüglich der Beobachtungen
der empfangenen Nachrichtensignale adaptiv ist. Da sich die Verzerrungscharakteristik von Fernsprechkanälen über einen sehr
weiten Bereich veränderlich ist, abhängig von Faktoren wie Kreislänge und Zusammensetzung der Medien, ist eine Einstellungsperiode
vor der Nachrichtendatenübertragung erforderlich, um die Anfangswerte für die Einstellung des Verzerrers auf die unbekannte Kanalverzerrung
zu bestimmen. Gewöhnlich wird eine Gruppe von Impulsen oder ein Pseudo-Zufallstestmuster in einer Einstell-Betriebsart übertragen,
um die Kanalkenngrößen zu erfahren und die Entzerrer koeffizienten so genau wie möglich bezüglich ihrer optimalen Werte einzustellen.
Die Anfangswerte, wenn sie einmal gewonnen wurden, können alternativ während der nachfolgenden Nachrichtenübertragung festgehalten
werden oder die Nachrichtendaten selbst können überwacht werden, um den Entzerrer kontinuierlich nachzuregeln, so daß langsame
zeitvariante Kanalkenngrößen in einer adaptiven Betriebsart verfolgt
werden.
209842/0748
In der U. S. -Patentschrift 3 292 110 sind automatische Entzerrer beschrieben,
die eine Einstellungs-Betriebsart für die Anfangseinstellung verwenden. In der U. S. -Patentschrift 3 368 168 sind schließlich Einzelheiten
adaptionsfähiger Entzerrer beschrieben.
Wenn das Verhalten eines Übertragungskanals auf einen einzelnen Impuls
und seine Störgrößen im.Empfänger bekannt sind, können die optimalen
Anzapfungsverstärkungen theoretisch aus einem System simultaner Gleichungen errechnet werden. Die automatischen Entzerrer
lösen diese Gleichungen mit Hilfe von iterativen Algorithmen, die zu Ergebnissen mit für die praktische Verwendung ausreichender Genauigkeit
nach einer endlichen Anzahl von Iterationen führen. Nach der Anfangseinstellung ist dann der dem Entzerrer zugeordnete Empfänger
für den Datenempfang bereit.
Bei einer zunehmenden Zahl häufiger Anwendungen, werden Hochgeschwindigkeits-Datennachrichten
in kurzen Stoßen übertragen. Solche Anwendungen treten auf bei Wahlsituationen, einschließlich Sitzplatzreservierung
der Luftverkehrsgesellschaften, der Lagerbestandssteuerung und Banksysteme. Die Datengerät-Startzeit beschränkt die Effizients
derartiger Systeme ernstlich, wenn sie die tatsächliche Nachrichtenübertragungszeit
erreicht oder überschreitet.
209042/0748
Der Wirkungsgrad oder die Efficients eines Datenübertragungssystems
kann bezüglich der Startzeit (unter Vernachlässigung der Umlaufverzögerungen) auf folgender Weise definiert werden:
wobei T und T jeweils die Nachrichtenzeit und die Startzeit angeben.
Eine typische Wählnachricht von 120 Bitlänge kann innerhalb einer Zeit T1 =25 millisekunden bei einer 4 800 - Bit je Sekunde Geschwindigkeit
übertragen werden. Ein representatives Datengerät jedoch (das nicht für schnellen Start eingerichtet ist), das aber
für diese Übertragungsgeschwindigkeit geeignet ist, benötigt die Zeit
T = 5 000 millisekunde-n für den Start. Hochgeschwindigkeits-Datengeräte
selbst erfordern oft längere absolute Startzeiten wegen ihrer komplizierteren Träger- und Zeitsteuerung sowie ihrer erforderlichen
Entzerrersteuerung. In diesem Beispiel wird 99, 5% der Anschlußzeit für die Nachricht für den Start (oder Startvorbereitung) benötigt,
während nur 0, 5% für die tatsächliche Informationsübertragung ausgenutzt wird. Die effektive Übertragungsgeschwindigkeit liegt daher
nur bei 24 Bits je Sekunde. Ein billigeres NiedriggeschAvindigkeits-Datengerät,
das einen Entzerrer nicht benötigt, könnte die gleiche Nachricht mit einer Geschwindigkeit von 30 Bit je Sekunde übertragen und
noch eine volle Sekunde Startzeit (Anlaufzeit) zulassen.
209842/07^8
Für den wirtschaftlichen Einsatz von Hochgeschwindigkeits-Datengeräten
muß die Gesamtstartzeit einschließlich der Träger-Phaseneinstellung der Zeitgabe-Wiedergewinnung und Entzerrung, im Grörenbereich
von etwa 10 bis 20 millisekunden gehalten werden. Es
hat sich gezeigt, daß die zuvor erwähnten Parameter voneinander abhängen, daß aber bei praktisch einsatzfähigen Systemen die Anlaufzeit
von der Verzerrer-Konvergenzzeit beherrscht wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die Startzeit von Datenübertragungsgeräten
niedrig zuhalten, indem insbesondere die Konvergenzzeit des Entzerrers niedrig gemacht wird.
Für ein Verfahren zur schnellen Gewinnung der Anfangs konvergenz
der Verstärkungseinstellungen bei einem Transversalentzerrer eines synchronen Datenübertragungssystems mit einer angezapften Verzögerungsleitung,
die ein einstellbares Dämpfungsglied für jede Anzapfung
aufweist und mit einer Summierschaltung zur selektiven Kombination
der gedämpften Signale an den Anzapfungen zur Bildung eines entzerrten Aus gangs signals versehen ist, besteht die Erfindung darin,
daß im Einzelnen folgende Verfahrensschritte ausgeführt werden:
Empfang eines Testwortes, das ein verzerrendes Übertragungsmedium als eine periodische Folge durchlaufen
209842/0743
hat, die eine der Zahl der Anzapfungen identische Anzahl von Bits je Wort besitzt,
Erzeugung eines Bezugswortes als eine periodische Folge, die ebenfalls eine der Anzahl der Bits des Testwortes
identische Anzahl von Bits aufweist, jedoch ohne Anfangssynchronisation der Test- und Bezugswortfolgen,
bitweiser Vergleich der Test- und Bezugswortfolge am Ausgang der Summie rungs schaltung zur Gewinnung eines
Fehlersignals,
Korelation des Fehlersignals zur Ableitung einer Gruppe von Anzapfungskoeffizienten und
zyklische Verschiebung der Anfangskoeffizienten, um den größten Verstärkungskoeffizienten an eine bestimmte
Bezugsanzapfung anzulegen.
Bei einer Anordnung zur Durchführung des vorstehend genannten Verfahrens, die einen Transversalentzerrer zur schnellen Gewinnung
der Anfangskonvergenz der Verstärkungseinstellungen besitzt, ist die Erfindung gekennzeichnet durch
209842/074
22U398
einen Bezugsgenerator, zur Erzeugung des Bezugswortes,
einen Differential verstärker, zum Vergleich der Ausgangssignale der Summie rungs schaltung, zur Korrelierung
des Fehlersignals mit den Signalen an den Eingängen der Dämpfungsglieder für die Erstellung einer geordneten
Gruppe von Anfangskoeffizienten
einen Maximalwertdetektor, zur Bestimmung des größten Anzapfungskoeffizienten und
eine Verschiebeschaltung, zur zyklischen Verschiebung der Anfangskoeffizienten, zur Ausrichtung des größten
Anzapfungskoeffizienten auf die Bezugsanzapfung.
Gemäß der Erfindung werden also die Anfangs- Anzapfungsverstärkungskoeffizienten
für einen automatischen Transversalentzerrer sehr schnell dadurch erzeugt, daß über das verzerrende Übertragungsmedium,
dessen stöhrende Eigenschaften kompensiert werden sollen, mit der Datensymbolgeschwindigkeit ein periodisches
Pseudo- Zufalls- Testmuster, dessen Anzahl von Symbolen genau gleich der Anzahl der Anzapfungen des Entzerrers ist, übertragen
209842/0748
22H398
wird, wodurch in dem Empfänger eine örtliche Bezugsfolge erzeugt
wird, die der übertragenen Folge identisch ist, mit der Ausnahme einer wahrscheinlichen Zeitverzögerung und wobei die übertragene
Folge, wejnn sie am Ausgang des Entzerrers erscheint mit der örtlichen Bezugsfolge verglichen wird. Das aus* einem solchen Vergleich
resultierende Fehlersignal wird mit jedem Entzerrer- Anzapfungssignal
korreliert, um eine Gruppe von An zapfungsko effizienten
abzuleiten. Diese werden zyklisch verschoben, um den größten dieser Anzapfungskoeffizienten an eine bestimmte Bezugsanzapfung
anzulegen. Um eine Vorspannung während der Anzapfungskoeffizienten-Erzeugung bezüglich einer bestimmten Anzapfung zuvermeiden,
werden alle Anzapfungskoeffizienten vorzugsweise in die gleiche Empfangseinstellung, beispielsweise Null, gebracht.
In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung werden die
Testfolgen kontinuierlich sowohl auf der Sende, wie auch auf der Empfangsseite erzeugt und am Entzerrerausgang mit der normalen
Geschwindigkeit, die auch für die Nachrichtendatenübertragung verwendet wird, verglichen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine vollständig empfangene Prüffolge in der Verzögerungsleitung gespeichert wobei
die Verzögerungsleitung in sich geschlossen ist und die Test-
2098Λ2/0748
folge kontinuierlich in der Verzögerungsleitung mit einer Geschwindigkeit
umläuft, die vorzugsweise die gleiche oder viel größere als die normale Übertragungsgeschwindigkeit ist. Die örtliche oder Bezugsfolge
wird mit der gleichen Geschwindigkeit erzeugt, wie die empfangene Testfolge.
Die beschleunigte Umlaufgeschwindigkeit wird nur durch die Trägheit
und die Verzögerungszeiten begrenzt, die den Empfängern und Multipliziere rn eigen sind. Ein Umlauf Intervall inder Größe einer
Mikrosekunde erscheint nicht unrealistisch, so daß eine Entzerrung extrem schnell erfolgen kann.
Nachdem einmal eine Entzerrung erreicht wurde, findet unabhängig von einer Synchronisation zwischen den Prüf folgen und unabhängig
von der normalen oder erhöhten Geschwindigkeit und auch unabhängig
davon ob eine Gruppe von Anzapfungskoeffizienten, die ein offenes Datenaugenmuster erreichen werden, dieses auch erreicht
haben, eine weitere Verschiebung statt, um den größten Anzapfungskoeffizienten auf die Entzerreranzapfung auszurichten, die als Bezugsanzapfung
bestimmt wurde. Nachrichtendaten können nun von dem Entzerrer bei der normalen Symbolgeschwindigkeit in einer
adaptions fähigen Betriebsart verarbeitet werden, die weitere Restverzerrungen reduziert und langsam variable Kanalstörungen ver-
209842/0748
-ίο. ' 22Κ398
folgt. Diese adaptions fähige Betriebsart wird durch den Umfang realisiert, mit dem die örtlich erzeugte Bezugsfolge durch eine'
quantisierte Form des Ausgangs signals des Entzerrers ersetzt wird, wenn Datennachrichten mit normaler Geschwindigkeit empfangen
werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt kann die empfangene Testfolge, die
den verzerrenden Wirkungen bei dem Durchgang durch das Übertragungsmedium ausgesetzt wurde, fest in der Verzögerungsleitung
und den Anzapfungsverbindungen mit den Anzapfungsverstärkungselementen gespeichert werden. Wie zuvor wird, wenn die Gruppe
von Anzapfungskoeffizienten ermittelt wurde, der größte von diesen auf die Bezugs anzapfung (gewöhnlich die Mittelanzapfung) des Entzerrers
ausgerichtet.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung betrifft die schnelle Anlaufgeschwindigkeit
des automatischen Entzerrers, die mit einer minimalen Veränderung konventioneller Strukturen erreicht werden kann.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht schließlich darin, daß die Verwirklichung fast ausschließlich mit digitalen Schaltkreisen
vollzogen werden kann.
209842/tme
Weitere Merkmale, vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
des Verfahrens und der Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der außerordentlich
schnellen Anfangs eins teilung des automatischen Transversalentzerrers
bei synchronen Datenübertragungssystemen.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, das ein ideales Bezugssignal
in einem automatischen Entzerrer geliefert werden kann, ohne das die
Notwendigkeit einer vorhergehenden Synchronisation besteht.
Ferner ist von Vorteil die Verbesserung der Anfangskonvergenz automatischer
Entzerrer in stark verzerrenden Kanälen durch die Verfügbarkeit einer idealen Bezugsgröße.
Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, eine Gruppe von Anfangs
-AnzapfungsVerstärkungseinstellungen bei einem automatischen
Entzerrer zu gewinnen, ohne sie zuerst auf die speziellen Anzapfungen ausrichten zumüssen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Verringerung der
An fangs Startzeit eines automatischen Entzerrers, die beliebig dicht
209842/074Ö
an der Zeit liegt, die für den Empfang und die Speicherung einer
Testsignalfolge liegt, die eine Zahl von Elementen hat, die der Zahl der Anzapfungen des Entzerrers gleich ist.
Schließlich ist ein Vorteil der Erfindung in der Fähigkeit zu sehen,
eine Anfangsentzerrung in einem automatischen Entzerrer mit einer
erhöhten Geschwindigkeit durchzuführen, die wesentlich höher ist, als die Symbolübertragungsgeschwindigkeit.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 " ein schematisches Blockschaltbild eines auto
matischen Transversalentzerrers, der entsprechend der Erfindung für schnellen Start
verändert wurde,
Fig. 2A- vereinfachte Blockschaltbilder, die das Kon-
2C
zept der Rückbeziehungen zwischen den umlaufenden Signalabtastwerten und den Anzapfungs-Dämpfungsanordnungen
des erfindungsgemäßen automatischen Transversalentzerrers
2098A2/0748
Fig. 3 das Blockschaltbild eines weiteren Ausführungs-
beispiels der Erfindung für ein schnelles Startsystem bei einem automatischen Transversalentzerrer.
Automatische Entzerrer wurden von.D. Hirsch und W. J. Wolf in dem
Aufsatz "A Simple Adaptive Equalizer for Efficient Data Transmission"
veröffentlicht in den "Transactions of the Institute of Electrical and
Electronics Engineers on Communication Technology", Band Com-18, No. 1, Februar 1970, Seiten 5 bis 12, beschrieben. Fig. 3 dieses Aufsatzes
zeigt einen quadratischen Mittelwertentzerrer, eine nichtrekursive transversale Filterstruktur, die mit aufeinanderfolgenden Verzögerungen
für ein ankommendes Signal ausgestattet ist, das gleich vielfachen
des Symbolintervalls T ist. Die Signalabtastwerte, die den Anzapfungen der Verzögerungsleitungen an den Intervallen T abgenommen
werden, werden selektiv von einstellbaren Anzapfungskoeffizienten in
den Kästen G gedämpft und in einem Addierer ': kombiniert. Der Unterschied zwischen dem tatsächlichen Addiererausgangssignal und
einer quantisierten Version dieser Signale bildet ein Fehlersignalteil e am Ausgang eines Subtrahierers (angegeben durch ein nach unten zeigendes
Dreieck). Dieser Fehler e wird in den Kästen X individuell mit dem Eingangssignal und den Anzapfungssignalabtastwerten korreliert,
es wird in den Kästen der Mittelwert gebildet, um Steuersignale
209842/0748
22H398
für die automatische Einstellung der Verstärkungskoeffizienten der
Dämpfer G abzuleiten, um eine optimale Arbeitsweise zu erzielen.
Vorausgesetzt, das nur das empfangene Datenaugenmuster offen ist, (beobachtet auf einem Oszillographen, der mit der Symbolgeschwindigkeit
durch Überlagerung der aufeinanderfolgenden Signale synchronisiert ist) kann der Fehler zwischen den tatsächlichen und quantisierten
Ausgangs Signalen des Addierers adaptiv verringert werden. Typischer jedoch ist das Datenauge zu Anfang geschlossen oder es liegt
bestenfalls am Rande. Es ist aber wünschenswert, daß gesamte Nachrichtensignal zu empfangen und nicht solche Symbole zu verlieren,
die dazu benutzt würden eine Entzerrung zu erreichen. Daher wird stets eine Einstellungsbetriebsart vorgesehen. Während dieser Einstellungsbetriebsart
wird das Bezugssignal, daß für die Operation des Entzerrers notwendig ist, gewöhnlich mit Hilfe der Quantisierung des
Ausgangs signals des Entzerrers geschätzt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß das Konvergenzverhalten ernstlich von diesem Verfahren betroffen
werden kann, wenn die Kanal verzerrung beträchtlich und die An fangsfehlerrate
hoch ist. Um diesen Nachteil zu vermeiden und um ein ideales Bezugssignal vorzusehen, können identische digitalen Folgen
im Sender und Empfänger synchronisiert werden, wie es beispielsweise in der U. S. -Patentschrift 3 403 340 erläutert wurde. Unglücklicherweise
ist der Zeitverbrauch, der für die Synchronisation zwischen
209842/0748
den beiden Testsignalzügen benötigt wird, gleich der Zeit, die für
die Anzapfungskoeffizienten-Ableitung benötigt wird, oder sie wird
sogar noch übertroffen.
Es wurden nun bestimmte Bedingungen festgestellt, unter denen eine
Synchronisation zwischen zwei Pseudo-Zufalls-Prüf folgen vermieden
wird, so daß die für die Anzapfungskoeffizienten-Erzeugung erforderliche
Zeit um mehrere Größenordnungen verringert wurde. Die Bedingungen sind (1), daß die Pseudo-Zuf alls-Prüffolgen exakt in ihren
Symbolintervallen mit der Zahl der verwendeten Abtastungen in dem Entzerrer übereinstimmen, (2), das alle Anzapfungskoeffizienten auf
identische Anfangswerte eingestellt werden und (3), das der größte Anzapfungskoeffizient festgestellt und alle Koeffizienten zyklisch verschoben
werden können, um den größten mit derjenigen Anzapfung der Verzögerungsleitung in Übereinstimmung zu bringen, die als Bezugsanzapfung
bestimmt wurde.
Wenn darübe rhinaus eine vollständig empfangene P seudo- Zufalls Prüffolge
der Verzögerungsleitung gespeichert wird, kann der iterative Vergleichsprozess mit der Bezugsprüffolge für die Ableitung der
Anzapfungskoeffizienten durchgeführt werden, mit jeder beliebigen verfügbaren Geschwindigkeit, vorzugsweise jedoch mit einer Geschwindigkeit,
die höher ist, als die Symbolübertragungsgesehwindigkeit.
2098A2/0748
22U398
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 besteht der konventionelle Teil des Entzerreraufbaus aus einer Verzögerungsleitung mit T-Verzögerungselementen
15 und mit einer Anzapfung 18 auf der rechten Seite jedes Elementes. Ferner besitzt der Entzerrer ein einstellbares
Dämpfungsglied 20 an jeder Anzapfung, eine Addierschaltung 22 für die Kombination der Ausgangs signale der Dämpfungsglieder
auf den Leitungen 21, einen Signalquantisierer 26, einen Differenzialverstärker 28, einen Korrelator 25, der jede Anzapfung 18 zugeordnet
ist, einen Integrator 24 mit einem Atisgang für die Steuerung
eines bestimmten Dämpfungsgliedes und einen Datentakterzeuger Der dargestellte Entzerrer arbeitet mit dem Basisband und ist der
Empfangsseite eines Datenübertragungssystems zugeordnet, das ferner
aus einem Übertragungskanal 13, einer Datenquelle 11 und einem Datenverbraucher 30 besteht. Der dargestellte Entzerrer arbeitet,
wie von Hirsch und anderen in dem genannten Aufsatz beschrieben, während der Nachrichtenübertragung adaptiv, um langsamen Veränderungen
der Kanalkenngrößen zu folgen.
Vor der Nachrichtenübertragung muß jedoch die Anfangseinstellung für die Dämpfungsglieder 20 gefunden werden, um den Entzerrer in
den Adaptionsbereich zu bringen, d.h. das Datenauge muß geöffnet sein. Wo hingegen konventionellen Anfangseinstellungen eins sind für
die Bezugsanzapfung und 0 für alle übrigen, wird es gemäß der Er-
209842/07^8
22U399
findung vorgezogen, alle Anfangseinstellungen auf einen gemeinsamen
Wert 0 oder nahe 0 zu bringen.
Das Datenauge kann auf konventioneller Weise dadurch geöffnet werden,
das synchronisierte, Pseudo-Zufallsgeneratoren an den entsprechenden Sende- und Empfangsanschlüssen, wie es Hirsch beschrieben
hat, verwendet werden. In typischerweise liefert jeder dieser Generatoren Testwörter mit einer größeren Länge, die zu der Zahl der
Entzerreranzapfungen ohne Bezug ist. Die Erzeugung von Musterlängen von 63 und 127 Bits ist üblich. Binäre Pseudo-Zufallswörter können
in Schieberegistern mit Rückkoppelverbindungen zwischen den letzten beiden Stufen und einer anderen Stufe, die als Eingang betrachtet
werden kann, erzeugt werden. Die auf dieser Weise erzeugten Wortlängen sind 2-1, wobei η die Zahl der Schieberegisterstufen
angibt. Ein dreistufiger Datengenerator 36 in Fig. 1 stellt einen örtlichen Pseudo-Zufallsgenerator dar oder einen solchen, der eine gespeicherte
binäre Folge umlaufen erlassen kann. Der Testwortgenerator 10 stellt einen ähnlichen Generator dar, der auf der Sendeseite
angeordnet ist. Das ideale Bezugss-ignal, das von dem synchronisierten
örtlichen Wortgenerator verfügbar ist, verbessert die Entzerrerkonvergenz,
wenn das Datenauge anfangs geschlossen ist. Beim bekannten Stand der Technik wurde angenommen, das die beste Korrelation
in Langwort- synchronisierten Folgen besteht, die mit der
2088U/074I
22U398
Symbolgeschwindigkeit getaktet sind. Es wurde jedoch festgestellt,"
das die Wortsynchronisation von Sender- und Empfänger erzeugten Mustern fallengelassen werden kann, wenn die Wortlänge an die Zahl
der Anzapfungen des Entzerrers angepaßt ist, wobei alle Anzapfungskoeffizienten auf identische Werte voreingestellt sind und endliche
Werte von Anpassungskoeffizienten zyklisch in eine korrekte Reihenfolge verschoben werden können, um den Anpassungskoeffizienten mit
dem höchsten Wert auf die Bezugsanpassung auszurichten. Der Verschiebeabstand
ist gleich der Verzögerung zwischen den unsynchronisierten empfangenen und örtlich erzeugten Prüffolgen.
Das Prinzip der zyklischen Entzerrung ist in den Fig. 2A bis 2C erläutert.
Jede Figur zeigt eine Verzögerungsleitung 15 mit den Symbolverzögerungen T und drei Anzapfungen. Das Testwort wird zuerst
am Eingang 40 angelegt. Die Ausgangs signale der Anzapfungen werden selektiv in einstellbaren Netzwerken 20 (als Kreise dargestellt) gedämpft
und auf der Ausgangsleitung 41 kombiniert. Die Rückkopplungsteuerung, mit deren Hilfe die Ausgangssignale 41 mit einer idealen
Bezugsgröße verglichen werden und die Dämp fun gs glieder, die gemäß
dem bekannten quadratischen Mittelwert-Algorithmus eingestellt werden,
sind nicht dargestellt.
209842/0741
In Fig. 2A wurden die Dämpfungsglieder Cl, C2 und C3 auf einen gemeinsamen
Minimalwert eingestellt, bis das Verzögerungsleitungs-Längenwortmuster in den Zellen Tl, T2 und T3 der Verzögerungsleitung
als Folge Xl, X2, X3 gespeichert wurde. Zu dieser Zeit t wird die erste Korrelation mit dem idealen Bezugs wort durchgeführt, das
aus den unverzerrten Elementen Ql, Q2 und Q3 in dieser Reihenfolge besteht, die jedoch nicht Wortsynchronisiert mit der empfangenen
verzerrten Folge sind. Es gibt zwar eine Bitsynchronisation aber keine Rahmen- oder Wortsynchronisation. Zur Zeit t~ wird das eine
oder andere der idealen Elemente mit der empfangenen Summierung auf der Leitung 41 verglichen. Wenn das ideale Element Ql, das nominell
dem Element Xl in der empfangenen Folge, die abgetastet wird, entspricht, dann erzeugt der Entzerrungsprozess den größten Anzapfungskoeffizienten
in dem Dämpfungsglied Cl in der Zelle Tl, wo das Element Xl des empfangenen Musters gespeichert ist. In ähnlicherweise
werden, wenn es das ideale Element Q2 ist, das nominell dem empfangenen Element X2 entspricht, die beiden Muster zufälligerweise
wortsynchronisiert und der größte Anzapfungskoeffizient im Dämpfungsglied C2 wird korrekt in der Zelle T2 gespeichert, in der das empfangene
Element X2 gespeichert ist. Weiter, wenn es das ideale Element Q3 ist, das nominell dem empfangenen Element X3 entspricht, dann erzeugt
die Korrelation den größten Anzapfungskoeffizienten in dem Dämpfungsglied C3 in der Zelle T3, in der das empfangene Element X3 ge-
209842/0748
speichert ist,
Fig. 2B zeigt das empfangene Muster, das um eine Verzögerungseinheit
nach rechts verschoben ist und zwar entweder längs des Pfades' 16, wie dargestellt, nachdem der Eingang abgeschaltet oder getrennt
wurde oder über einen neuen Eingang, so daß das Element, das sich vorher in der rechten Stelle befand oder das entsprechende Element
in einem neuen Wort in die linke Zelle verschoben wurde. Ein anderer Abtastwert des idealen Musters wird mit dem Aus gangs signal auf der
Leitung 41 zur Zeit t + Tl verglichen. Das ideale Muster wird um eine Verzögerungseinheit verschoben, so daß der verglichene Abtastwert
in der nächsten Leitung sein wird. Die resultierende Verarbeitung der verschobenen Wortmuster tendiert zur Konvergierung der
Werte der Anzapfungskoeffizienten in Richtung auf eine optimale Kombination,
die sich von der zur Zeit t bes timmten Kombination unterscheidet,
deren größter Koeffizient jedoch an der gleichen Stelle bleiben wird. In aufeinanderfolgender Zeitintervallen werden die empfangenen
und idealen Elemente weiter verglichen, z.B. zur Zeit t + 2T wird die Reihenfolge der Elemente in der Verzögerungsleitvmg 15 X2,
X3, Xl sein. Schließlich nach einer ausreichenden Zahl von Iterationen
wird die Gruppe von Anzapfungskoeffizienten, die in den Dämpfungsglieder 20 gespeichert sind, optimisiert sein. Wie die Beziehungen der
empfangenen zu den idealen Muster auch immer ist, so wird doch eine
2098A2/Ü74Ö
Gruppe von richtig geordneten Anzapfungskoeffizienten sich aus den
oben genannten Operations schritten ergeben.
Die Fig. 2C zeigt den Zustand der Verzögerungsleitung 15 zur Zeit
des N- ten Umlaufs, nachdem die Anzapfungskoeffizienten optimisiert worden waren. Die Amplituden der Anzapfungskoeffizienten werden gemessen
und der größte auf die Bezugsanzapfung der Verzögerungsleitung ausgerichtet. Danach ersetzt das Nachrichtensignal das Testsignal auf der Leitung 40 und die Umlaufeinrichtung 16 wird abgetrennt.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2A bis 2C mit drei Anzapfungen
wurde aus Gründen der Erläuterung zusehr vereinfacht. Eine Dreielement-Testfolge
hat zuwenig Zufalls eigenschaften für eine praktische Verwendung. Pseudo-Zufallsfolgen der Länge von 15 oder 31 wurden
jedoch als ausreichend empfunden, wenn sie bei Entzerrern verwendet
werden, die 15 oder 31 Anzapfungen besitzen, was sogar für stark verzerrende Kanäle ausreicht.
Bei Berücksichtigung der vorstehenden Erläuterung des Prinzips der
Erfindung, wird die Betriebsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltung
gut zu verstehen sein. Zusätzlich zu den über der Fig. 1 durchnumerierten konventionellen Elementen enthält der Entzerrer Schalter
14, 27 und 33 mit den jeweiligen Stellungen A und B. Die Schalter 14
209842/0748
.22- 22K398
und 23 sind fakultativ und ihre Verwendung hängt nur von der gewünschten
Betriebsart ab. Die Stellung A aller Schalter ergibt die bekannte adaptive Entzerrung, die ein Anzapfungs-Einstellungsfehlersignal aus
der Differenz zwischen dem tatsächlichen Ausgangs signal auf der Leitung 23 der Verzögerungsleitung 15 an der Summierschaltung 22 und
einem normalisierten quantisierten Au s gangs signal des Quantisierers 26 entwickelt. In der Stellung A des Schalters 14 wird die Verzögerungsleitung
15 mit einer Musterlänge des Pseudo-Zufallwortes geladen, das vom Wortgenerator 10 ausgesendet und über den Kanal 13 mit einer
Übertragungsgeschwindigkeit empfangen wird, die von dem Datentakt 34 bestimmt ist. In der Stellung B trennt der Schalter 14 den Eingang
der Verzögerungsleitung 15 von dem Kanal 13 und schließt die Rückkoppels
chle if e zwischen dem Ausgang des Verzögerungselementes 15C
und dem Eingang des Verzögerungselementes 15A über den Pfad 16.
Die Fortschalteleitung Π zn der Verzögerungsleitung 15 und dem
örtlichen Pseudo-Zufalls wo rtgenerator 36 kann gleichzeitig in der
Schaltstellung B des Schalters 33 von dem Datentaktgeneratbr 34 auf
den Hochgeschwindigkeitstaktgenerator 35 umgeschaltet werden, der einige Hundert mal oder sogar einige Tausend mal schneller arbeitet,
als der Datentaktgenerator 34. Der Schalter 27 überträgt in der Schaltstellung B ein Eingangssignal von dem Differentialverstärker 28 vom
Ausgang des Signalquantisierer 26 zu dem Ausgang des örtlichen Wortgenerators 36 und zwar über die Leitung 29. Der Entzerrer
209842/07
22H398
legt nun ein quadratisches Mittelwertfehlereinstellungskriterium
bezüglich einer idealen, anstelle einer geschätzten Bezugsgröße an.
In einem Aspekt wird die Erfindung praktiziert, wenn sich der Schalter
27 in der Stellung B und die Schalter 14 und 33 in der Stellung A befinden (oder wenn der Kreis äquivalent aufgebaut ist, ohne die
Schalter 14 und 33). In diesem Aspekt werden aufeinanderfolgende Testworte ohne Wortsynchronisation bei der normalen Datenübertragungsgeschwindigkeit
verglichen. In soweit, als die Wortperioden identisch sind mit den gesamt Verzögerungsperioden der Verzögerungsleitung
15, wird eine Entzerrung mit sehr wenigen Wortlängen erreicht.
Die Anzapfungskoeffizienten werden in einer Art eingestellt, die bewirkt, daß der Ausgang der Summierschaltung 22 sich dicht
auf die ideale Bezugs folge von dem örtlichen Wortgenerator 36 einstellt.
Bei diesem Aspekt neigen die Zufalls raus chstörungen der empfangenen Wortfolge dazu, sich auf einen minimalen Wert einzumitteln.
Bei einem anderen Aspekt wird die Erfindung praktiziert, wenn sich
die Schalter 14 und 27 in der Stellung Bund der Schalter 33 sich in
der Stellung A befindet (oder die Schaltung ist mit dem Datentaktgenerator
34 als den einzigen Zeittaktgenerator aufgebaut). Bei diesem
2098 A.2/0748
Aspekt wird die Verzögerungsleitung 15 insich selbst geschlossen, nachdem das erste vollständige Wort empfangen und in die Leitung
eingegeben wurde, d.h. es wird über die Leitung 16 eine Ringschaltung gebildet, so daß das Ausgangssignal des Verzögerungselementes
15C zu dem Eingang des Verzöge rungs elementes 15A zurückgeführt wird. Das einzige empfangene Testwort wird dann wiederholt mit dem
Bezugstestwort verglichen, um die Entzerrung zu bewirken. Bei diesem Aspekt ergibt sich nur eine mäßige Rauschstörbeeinflussung über
die Verwendung aufeinanderfolgender empfangener Worte, sie ist jedoch wegen dem prinzipiell angestrebten Ziel des schnellen Starts zulaßbar,
um so schnell wie möglich ein offenes Datenauge zu erhalten und nicht um notwendigerweise eine optimale Entzerrung zu gewinnen.
In einem weiteren Aspekt wird die Erfindung praktiziert, wenn alle
Schalter 14, 27 und 33 sich in der Stellung B befinden. Hiebei wird sobald ein vollständiges Wort in der Verzögerungsleitung 1 5 gespeichert
wurde, die Rückkoppelschleife über die Leitung 16 geschlossen. Mit Hilfe des Schalters 33 wird nun die Fortschaltleitung 17 mit einer
beschleunigten Abtastwelle gespeist und der Vergleich der empfangenen und Bezugstestworte mit einer hohen Umlaufgeschwindigkeit bewirkt,
die auf die normale Datengeschwindigkeit ohne Bezug ist. Die Entzerrung wird daher in einer etwas längeren, als der Speieberzeit für eine
Testwortlänge durchgeführt.
209842/0748
22H398
Während der Entzerrung, entweder bei der normalen oder einer erhöhten
Geschwindigkeit sind die Dämpfungsglieder 20 frei, um neue Werte anzunehmen. Diese Werte werden dadurch erzielt, daß die Fehlerdifferenzen
zwischen den aufsummierten Anzapfungs-Ausgangssignalen in der Addierschaltung 22 und die Abtastwerte der örtlich erzeugten
Testfolge von dem Generator 36 durch die Empfindlichkeitssteuerung
31 über die Leitung 32 an die Korrelatoren 25 angelegt werden, an die die Anzapfungsabtastwerte über die Leitung 19 ebenfalls
angelegt werden. Die Anpassungskoeffizienten werden ferner effektiv in den Integratoren 24, entweder als Spannungen an einem Kondensator
oder als Zählinhalte in einem Zähler gespeichert.
Wie Fig. i mit der gestrichelten Linie 39 zeigt, ist auch Vorsorge dafür
getroffen, daß diese gespeicherten Werte mit dem vorherrschenden Zeittakt umlaufen, gesteuert von dem Maximalwertdedektor 45, der
über die Leitung 46 mit dem Ausgang des Bezugsintegrators 24B verbunden
ist, zudem der größte Anzapfungskoeffizient verschoben werden soll. Wenn das größte Signal am Ausgang des Bezugsintegrators erscheint,
wird der Umlauf gestoppt. Die Anzapfungskoeffizienten sind dann in geeigneter Weise mit den Anzapfungen der Verzögerungsleitung
15 ausgerichtet, so daß vor- und nacheilende Echos der empfangenen
Datensignale entsprechend kompensiert werden können. Der maximale Koeffizient kann in einem Umlaufzyklus lokalisiert und die Aus-
20984 2/0748
22H398
richtung in einem zweiten vorgenommen werden. Wegen dieser Verschiebung
der Anzapfungskoeffizienten wird der Gegenstand dieser Erfindung auch als zyklische Entzerrung bezeichnet.
Die Empfindlichkeitssteuerung 31 ist zur Bestimmung der Größe der Fehlerdifferenz, die korreliert werden soll, vorgesehen. Je niedriger
die Einstellung der Steuerung 31 ist, umso präziser kann die Entzerrung
optimiert werden. Die niedrigeren Einstellungen überschreiten jedoch die Einstellzeiten für eine gegebene Anfangsverzerrung.
Die Schalter 14 (wenn verwendet) 27 und 33 (wenn verwendet) werden wieder in die Stellung A zurückgestellt und die Nachrichtendaten der
Nachrichtendatenquelle 11 mit der normalen Zeittaktgeschwindigkeit
übertragen, wobei noch nachzutragen ist, daß sich der Schalter 12 in seiner Stellung B befindet. Die adaptions fähige Entzerrung in einer
Endbetriebsart, die das quantisierte Ausgangssignal der Quantisierungsschaltung
26 als Bezugswert anstelle der örtlichen Testfolge des Generators 36 verwendet, wird nun durchgeführt, um die Restverzerrung
weiter zu verringern und langsam auftretende Kanalveränderungen zu verfolgen.
Eine alternative Art, die zyklische Entzerrung durchzuführen, ist in
Fig. 3 dargestellt. Die Anordnung nach Fig. 3 ist besonders vorteilhaft, wo die Art des Verzögerungsleitungsspeichers weitgehend einen
209842/0748
schnellen Umlaiif ausschließt. Die in Fig. 3 dargestellte Verzögerungsleitung 15 kann entweder eine kapazitive Verzögerungsleitung sein,
bei der die Speicherzeit relativ kurz ist. Die Pseudo-Zufalls-Prüffolge,
die einmal in der Verzögerungsleitung der Fig. 3 gespeichert wurde, bleibt stationär. Die Anzapfungen 18A, 18B und 18C sind,
unter der Annahme eines für die Erläuterung einfachen Entzerrers mit drei Anzapfungen, nicht fest mit ihren zugeordneten Dämpfungsgliedern 20 verbunden, sondern über synchronisierten Schalter, die
wegen der in Frage kommenden Geschwindigkeiten vorzugsweise elektronische Schalter sind. Sie sind in der Fig. als mechanische Schalter
mit einer gemeinsamen Welle dargestellt. Jeder Selektor besitzt daher einen drehbaren E ingang ε kontakt arm 43 und eine anzahl von Ausgangskontakten,
die mit A, B und C bezeichnet sind. Alle Ausgangskontakte
A sind mit der Sammelleitung 44A, die Kontakte B mit der Sammelleitung 44B und die Kontakte C mit der Sammelleitung 44C verbunden.
Diese Sammelleitungen sind ihrerseits jeweils mit den Eingängen der einstellbaren Dämpfungsglieder 2OA, 2OB und 2OC verbunden.
Die Ausgänge der Dämpfungsglieder 22 an den Leitungen 21A, 21B und 21C werden zu den Sximmie rungs- und Korrelations schaltungen
der in Fig. 1 genannten Art weitergeführt. Die drehbaren Kontaktarme 43A, 43B und 43C werden über die Verbindung 42 synchronisiert, die
ihrerseits mit dem normalen Zeittakt oder noch höheren Geschwindigkeiten mit Hilfe von Einrichtungen, die in Fig. 3 nicht dargestellt sind,
2098A2/07A8
gedreht werden.
Sobald eine vollständige Testfolge in den Verzögerungselementen 15
in Fig. 3 gespeichert ist, beginnt die Entzerrung, wobei alle Anzapfungskoeffizienfen
auf gleiche Werte voreingestellt wurden, um irgendeine Einstellung einer bestimmten Anzapfung als Bezugsgröße zu vermeiden.
Der korrekte Datenfluß zu dem Summenverstärker wird durch die zyklische Drehung der Anzapfungsverbindungen siniuliert. So wie
sich die Schalter drehen, erscheint die Testfolge nacheinander an dem Eingang jedes Dämpfungsgliedes 20. Diese Arbeitsweise erzeugt den
gleichen Effekt, wie wenn die Testfolge selbst in der Verzögerungsleitung umlaufen würde.
Fig. 3 zeigt auch den Maximalwertdedektor 45, der alle Anzapfungskoeffizienten der Dämpfungsglieder 20 überwacht. Wenn das Maximum
gefunden ist, kann die Synchronisationsverbindung 42 in einer Position angehalten werden, die den Maximalkoeffizienten an der Bezugsanzapfung
18B lokalisiert. Ein ähnlicher Dedektor kann auch in der Anordnung
nach Fig. 1 verwendet werden, um den größten Anzapfungskoeffizienten
zu lokalisieren.
209842/0748
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE(^1>/ Verfahren zur schnellen Gewinnung der Anfangskonvergenzder Verstärkungseinstellungen bei einem Transversalentzerrer eines synchronen Datenübertragungs systems mit einer angezapften Verzögerungsleitung, die ein einstellbares Dämpfungsglied für jede Anzapfung aufweist und mit einer Summie rungs schaltung zur selektiven Kombination der gedämpften Signale an den Anzapfungen zur Bildung eines entzerrten Aus gangs signals, gekennzeichnet durch folgende Schritte:Empfang eines Testwortes, das ein verzerrendes Übertragungsmedium als eine periodische Folge durchlaufen hat, die eine der Zahl der Anzapfungen identische Anzahl von Bits je Wort besitzt,Erzeugung eines Bezugswortes, als eine periodische Folge , die ebenfalls eine der Anzahl.der Bits des Testwortes identische Anzahl von Bits aufweist, jedoch ohne Anfangs synchronisation der Test- und Bezugswortfolgen,2098A2/074822U398bitweiser Vergleich der Test- und Bezugswortfolge am Ausgang der Summie rungs schaltung zur Gewinnung eines Fehlersignals,Korrelation des Fehlersignals zur Ableitung einer Gruppe von Anzapfungskoeffizientenzyklische Verschiebung der Anzapfungskoeffizienten, um den größten Verstärkungskoeffizienten an eine bestimmte Bezugsanzapfung anzulegen.
- 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,mit einem Transversalentzerrer zur schnellen Gewinnung der Anfangskonvergenz derVerstärkungseinstellungen, gekennzeichnet durcheinen Bezugs generator (36; Fig. 1) zur Erzeugung des Bezugswortes,einen Differentialverstärker (28) zum Vergleich der Ausgangs-Signale der Summie rungs schaltung (19) zur J^orre lie rung des Fehlersignals mit den Signalen an den Eingängen der Dämpfungsglieder für die Erstellung einer geordneten Gruppe von Anfangskoeffizienten,209842/0748einen Maximalwertdedektor (45) zur Bestimmung des größten Anzapfungskoeffizienten undeine Verschiebeschaltung (39) zur zyklischen Verschiebung der Anzapfungskoeffizienten zur Ausrichtung des größten Anzapfungskoeffizienten auf die Bezugs anzapfung (18B).
- 3. Anordnung nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet,, daß ferner eine Umlaufschaltung (14, 16; Fig. 1) zum wiederholten Umlauf eines einzigen empfangenen Testwortes vom Ausgang zu dem Eingang der Verzögerungsleitung mit einer Geschwindigkeit vorgesehen ist, die größer ist, als die synchrone Übertragungsgeschwindigkeit.
- 4. Anordnung nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ferner die Verschiebeschaltung einer Anzahl synchronisierter Schalter (43; Fig. 3) für die sequentieller Korrektur aller Anzapfungen (15; Fig. 1) der Verzögerungsleitung auf die einstellbaren Dämpfungsglieder (20).209842/Q748
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US12932871A | 1971-03-30 | 1971-03-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2214398A1 true DE2214398A1 (de) | 1972-10-12 |
DE2214398B2 DE2214398B2 (de) | 1973-08-09 |
DE2214398C3 DE2214398C3 (de) | 1974-02-28 |
Family
ID=22439463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2214398A Expired DE2214398C3 (de) | 1971-03-30 | 1972-03-24 | Verfahren und Anordnung zur schnellen Gewinnung der Anfangskonvergenz der Verstärkungseinstellungen bei einem Transversalentzerrer |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3715666A (de) |
JP (1) | JPS5413743B1 (de) |
BE (1) | BE781196A (de) |
CA (1) | CA969239A (de) |
DE (1) | DE2214398C3 (de) |
FR (1) | FR2131727A5 (de) |
GB (1) | GB1380651A (de) |
IT (1) | IT954566B (de) |
NL (1) | NL161014C (de) |
SE (1) | SE373471B (de) |
Families Citing this family (38)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4209843A (en) * | 1975-02-14 | 1980-06-24 | Hyatt Gilbert P | Method and apparatus for signal enhancement with improved digital filtering |
US5459846A (en) * | 1988-12-02 | 1995-10-17 | Hyatt; Gilbert P. | Computer architecture system having an imporved memory |
US4553213A (en) * | 1970-12-28 | 1985-11-12 | Hyatt Gilbert P | Communication system |
US4553221A (en) * | 1970-12-28 | 1985-11-12 | Hyatt Gilbert P | Digital filtering system |
US4551816A (en) * | 1970-12-28 | 1985-11-05 | Hyatt Gilbert P | Filter display system |
US4581715A (en) * | 1970-12-28 | 1986-04-08 | Hyatt Gilbert P | Fourier transform processor |
US4744042A (en) * | 1970-12-28 | 1988-05-10 | Hyatt Gilbert P | Transform processor system having post processing |
US4944036A (en) * | 1970-12-28 | 1990-07-24 | Hyatt Gilbert P | Signature filter system |
US4686655A (en) * | 1970-12-28 | 1987-08-11 | Hyatt Gilbert P | Filtering system for processing signature signals |
US5053983A (en) * | 1971-04-19 | 1991-10-01 | Hyatt Gilbert P | Filter system having an adaptive control for updating filter samples |
JPS5412777B1 (de) * | 1971-06-28 | 1979-05-25 | ||
DE2247190C3 (de) * | 1972-09-26 | 1980-12-04 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Verfahren zur Einstellung der Trägerphase bei der Übertragung von Signalen |
JPS605086B2 (ja) * | 1973-03-20 | 1985-02-08 | 日本電気株式会社 | 相関符号化デ−タ伝送における適応型自動等化器 |
US4145747A (en) * | 1975-03-25 | 1979-03-20 | Kokusai Denshin Denwa Kabushiki Kaisha | Method for establishing a tap coefficient of an adaptive automatic equalizer |
US4047013A (en) * | 1975-07-09 | 1977-09-06 | International Business Machines Corporation | Method and apparatus for fast determination of initial transversal equalizer coefficient values |
FR2423929A1 (fr) * | 1975-07-10 | 1979-11-16 | Ibm France | Procede et dispositif pour determiner rapidement les valeurs initiales des coefficients d'un egaliseur transversal |
US4004226A (en) * | 1975-07-23 | 1977-01-18 | Codex Corporation | QAM receiver having automatic adaptive equalizer |
US3978407A (en) * | 1975-07-23 | 1976-08-31 | Codex Corporation | Fast start-up adaptive equalizer communication system using two data transmission rates |
JPS5249750A (en) * | 1975-10-20 | 1977-04-21 | Oki Electric Ind Co Ltd | Control system of automated equalizer |
US4006303A (en) * | 1975-12-29 | 1977-02-01 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Filtered transition distortion channel quality monitor |
FR2337465A1 (fr) * | 1975-12-30 | 1977-07-29 | Ibm France | Procede et dispositif pour determiner les valeurs initiales des coefficients d'un egaliseur transversal complexe |
US4027257A (en) * | 1976-06-01 | 1977-05-31 | Xerox Corporation | Frequency domain automatic equalizer having logic circuitry |
US4245345A (en) * | 1979-09-14 | 1981-01-13 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Timing acquisition in voiceband data sets |
US4285061A (en) * | 1979-09-14 | 1981-08-18 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Equalizer sample loading in voiceband data sets |
IT1121030B (it) * | 1979-09-18 | 1986-03-26 | Cselt Centro Studi Lab Telecom | Procedimento e circuito per il controllo automatico del guadagno in apparecchiature elettroniche |
US4365338A (en) * | 1980-06-27 | 1982-12-21 | Harris Corporation | Technique for high rate digital transmission over a dynamic dispersive channel |
US4430743A (en) * | 1980-11-17 | 1984-02-07 | Nippon Electric Co., Ltd. | Fast start-up system for transversal equalizers |
JPS57184356A (en) * | 1981-05-08 | 1982-11-13 | Seiko Epson Corp | Fsk demodulating circuit |
EP0072479B1 (de) * | 1981-08-13 | 1987-09-23 | Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH | Anordnung zum Ausgleich von Amplituden- und Phasenverzerrungen in einem Gleichwellenfunknetz |
US4590583A (en) * | 1982-07-16 | 1986-05-20 | At&T Bell Laboratories | Coin telephone measurement circuitry |
US4566119A (en) * | 1983-10-12 | 1986-01-21 | Industrial Products, Inc. | Equalizer networks and methods of developing scaling coefficients therefor |
US4811360A (en) * | 1988-01-14 | 1989-03-07 | General Datacomm, Inc. | Apparatus and method for adaptively optimizing equalization delay of data communication equipment |
JP3168576B2 (ja) * | 1990-07-09 | 2001-05-21 | ソニー株式会社 | 波形等化フィルタ装置 |
US5642379A (en) * | 1993-06-14 | 1997-06-24 | Paradyne Corporation | Technique for modulating orthogonal signals with one or more analog or digital signals |
JPH09289481A (ja) * | 1996-02-20 | 1997-11-04 | Internatl Business Mach Corp <Ibm> | 無線通信機、無線通信方法及び無線通信システム |
US5751347A (en) * | 1996-03-26 | 1998-05-12 | Harris Corporation | Vestigial sideband test signal generator and method |
US7099384B1 (en) * | 2000-09-01 | 2006-08-29 | Qualcomm, Inc. | Method and apparatus for time-division power assignments in a wireless communication system |
US7490275B2 (en) | 2001-02-02 | 2009-02-10 | Rambus Inc. | Method and apparatus for evaluating and optimizing a signaling system |
-
1971
- 1971-03-30 US US00129328A patent/US3715666A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-10-26 CA CA126,111A patent/CA969239A/en not_active Expired
-
1972
- 1972-03-22 SE SE7203680A patent/SE373471B/xx unknown
- 1972-03-24 DE DE2214398A patent/DE2214398C3/de not_active Expired
- 1972-03-24 BE BE781196A patent/BE781196A/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-03-27 NL NL7204092.A patent/NL161014C/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-03-29 GB GB1462672A patent/GB1380651A/en not_active Expired
- 1972-03-29 JP JP3086072A patent/JPS5413743B1/ja active Pending
- 1972-03-29 IT IT68001/72A patent/IT954566B/it active
- 1972-03-29 FR FR7211095A patent/FR2131727A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2214398C3 (de) | 1974-02-28 |
IT954566B (it) | 1973-09-15 |
GB1380651A (en) | 1975-01-15 |
SE373471B (de) | 1975-02-03 |
BE781196A (fr) | 1972-07-17 |
JPS5413743B1 (de) | 1979-06-01 |
FR2131727A5 (de) | 1972-11-10 |
NL7204092A (de) | 1972-10-03 |
CA969239A (en) | 1975-06-10 |
DE2214398B2 (de) | 1973-08-09 |
NL161014B (nl) | 1979-07-16 |
US3715666A (en) | 1973-02-06 |
NL161014C (nl) | 1979-12-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2214398A1 (de) | Verfahren und Anordnung zur schnellen Gewinnung der Anfangskonvergenz der Verstärkungseinstellungen bei einem Transversalentzerrer | |
EP0412616B1 (de) | Empfänger für zeitvariant verzerrte Datensignale | |
DE2735945C2 (de) | Schaltungsanordnung für die Trägersynchronisierung von kohärenten Phasendemodulatoren | |
DE3687114T2 (de) | Datenuebertragungssystem. | |
CH668874A5 (de) | Verfahren zum betrieb einer datenuebertragungsanlage. | |
DE3590158T1 (de) | Verfahren zum Erhalt der Zeit- und Frequenzsynchronisation in Modems, das bekannte Symbole (als Nichtdaten) als Teil in deren normal übermittelten Datenformat verwendet | |
DE2245677A1 (de) | Mehrpegel pcm-uebertragungssystem | |
DE1902692C3 (de) | Automatischer Effektivwert-Transversalentzerrer für ein Nachrichtenübertragungssystem | |
DE3586255T2 (de) | Kommunikationssystem fuer bidirektionale digitalsignale. | |
EP1598935A2 (de) | Verfahren bzw. adaptives Filter zum Verarbeiten einer Folge aus Eingabe-Daten eines Funksystems | |
DE69828109T2 (de) | Erzeugung der Adressen eines Koeffizientenspeichers in einem Entzerrer für Mehrträgersignale | |
DE2657639A1 (de) | Bestimmung der koeffizienten-einstellwerte eines komplexen transversal- entzerrers | |
CH665925A5 (de) | Schaltungsanordnung zur rahmen- und phasensynchronisation eines empfangsseitigen abtasttaktes. | |
DE10141597B4 (de) | Verfahren zum Rekonstruieren von über eine Übertragungsstrecke übertragenen Daten in einem Empfänger und entsprechende Vorrichtung | |
EP2522082B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur kompensation und identifikation von fernnebensprechen | |
DE2114250C3 (de) | Verfahren zur automatischen Einstellung eines Transversalfilters zur Impulsentzerrung | |
DE2212917A1 (de) | Hochgeschwindigkeits-UEbertragungsempfaenger mit feiner Zeitsteuerung und Traegerphasenwiedergewinnung | |
DE2101076B2 (de) | Digitale datenuebertragungsanlage mit hoher arbeitsgeschwindigkeit | |
DE3023107A1 (de) | Schaltkreis zur rueckgewinnung des taktsignals fuer ein zeitmultiplex-system mit mehrfach-zugriff oder ein nachrichten- umschaltsystem | |
DE2155958A1 (de) | Anordnung zur Entzerrung eines Signals | |
EP1383237A2 (de) | Adaptiver Entzerrer mit integrierter Anpassung des Ausgangspegels | |
DE4405817C2 (de) | Automatischer Entzerrer | |
DE102004014448A1 (de) | Vorwärtsentzerrer und Verfahren zum analogen Entzerren eines Datensignals | |
DE3873683T2 (de) | Adaptiver entzerrer, der in dem empfaenger eines datenuebertragungssystems eingeschlossen ist. | |
DE2626192C2 (de) | Verfahren zur schnellen Bestimmung der Koeffizientenwerte eines Transversalentzerrers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AT & T TECHNOLOGIES, INC., NEW YORK, N.Y., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BLUMBACH, P., DIPL.-ING., 6200 WIESBADEN WESER, W., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., 8000 MUENCHEN ZWIRNER, G., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., PAT.-ANW., 6200 WIESBADEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |