DE2213690C3 - Einrichtung zum Fördern von scheibenförmigen Werkstücken - Google Patents

Einrichtung zum Fördern von scheibenförmigen Werkstücken

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DE2213690C3 DE19722213690 DE2213690A DE2213690C3 DE 2213690 C3 DE2213690 C3 DE 2213690C3 DE 19722213690 DE19722213690 DE 19722213690 DE 2213690 A DE2213690 A DE 2213690A DE 2213690 C3 DE2213690 C3 DE 2213690C3
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Reimer Thun Stemme (Schweiz)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
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    • B65G47/1478Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of pick-up devices, the container remaining immobile
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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung zum Fördern von scheibenförmigen Werkstücken aus einem Behälter zu einer Entnahmesteile, mit einem, mindestens teilweise in den Behälter reichenden, umlaufenden und mit einer Saugöffnung versehenen Förderkopf.
Es sind Einrichtungen dieser Art bekannt, bei weichen der Förderkopf mit einer Mehrzahl von auf einem Kreis angeordneten, runden Löchern als Säugöffnungen versehen war. Diese Einrichtungen besaßen aber zwei entscheidende Nachteile.
Einmal ist es nicht zu umgehen, daß die zu fördernden Teile verunreinigt sind. Diese Verunreinigungen dringen nun teilweise in die Saugöffnungen ein und verstopfen diese, wobei dank der Punktförmigkeit und der Mehrzahl der Saugöffnungen eine *o Reinigung mindestens mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden war.
Dazuhin ist es bei Einrichtungen dieser Art wesentlich, daß nur solche scheibenförmigen Werkstücke gefördert werden, welche flach an dem Forderkopf anliegen. Wenn man nun bedenkt, daß eine runde Saugöffnung in Form eines Loches, um überhaupt in der Lage zu sein, ein Werkstück zu halten, einen gewissen Durchmesser haben muß, so besteht die Gefahr, daß »aufrechtstehende«, scheibenförmige Werkstücke, bzw. auch solche, die sich in einer zur Saugkopffläche senkrechten anderen Lage befinden, teilweise in derartige Saugöffnungen eintreten und der Saugquelle eine Oberfläche von solcher Größe zuwenden, daß die auch auf diese »aufrechtstehenden« Werkstücke ausgeübte Saugkraft zur Mitnahme genügt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einerseits eine einfache Reinigung gestattet und bei welcher andererseits die Gefahr ausgeschlossen ist, daß »aufrechtstehendc« Werkstücke gefördert b;tw. vom Förderkopf mitgenommen werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß· die Saugöffnung als Ringspalt (Förderspalt) ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1
F i g. 3 eine Vorderansicht auf den unteren Teil des Magazinkanals und die Entnahmestelle in vergrößertem Maßstab.
In der Bohrung 1 des Gestelles 2 ist die Hohlwelle 3 mit den Durchbrechungen 4 drehbar gelagert, weiche an ihrem einen, dem Antriebszapfen 5 entgeuengesetzten vorstehenden Ende einen Befestigungsring°6 trägt, der mit den drei, den Förderkopf 7 bildenden Scheibenkörpern 8, 9 und 10 verschraubt ist.
Der äußerste Scheibenkörper 8 schließt unmittelbar an den Befestigungsring an und besitzt eine zylindrische, von der Grundplatte 11 aufsteigende Wand 12, weiche durch einen nach innen gerichteten Rand 13 abgeschlossen ist. Ähnlich aufgebaut ist der Scheibenkörper 9, dessen Grundplatte 14 in eine entsprechende Vertiefung der Grundplatte 11 eingelassen ist und dessen zylindrische Wand 15 Durchbrechungen 16 aufweist und ihrerseits durch einen Ringwulst 17 abgeschlossen ist. Der dritte und innerste Scheibenkörper 10 besitzt eine in eine entsprechende Vertiefung der Grundplatte 14 eingesetzte Nabe 18. deren äußeres Ende mit der Stirnscheibe 19 verbunden ist, wobei die Außenfläche der Stirnscheibe 19, des Ringwuh>tes 17 sowie des Randes 13 in einer Ebene, d. h. in der Förderfläche 23, Hegen. Alle drei Scheibenkörper 8 bis 10 sind durch die Schrauben 22 zusammengehalten und mit dem Befestigungsring 6 verbunden. Dabei sind die Abmessungen so gewählt, daß der Innendurchmesser des Ringwulstes 17 etwas größer ist als der Außendurchmesser der Stirnscheibe 19, während der Außendurchmesser des Ringwulstes 17 etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Randes 16. Es werden also zwischen den drei Scheibenkörpern in der Förderfläche 23 zwei zur Hohlwelle 2 konzentrische Ringspalte gebildet, nämlich längs eines inneren Kreises der Förderspalt 20 zwischen der Stirnscheibe 19 und dem Ringwulst 17, sowie längs eines äußeren Kreises der Bremsspalt 21 zwischen dem Ringwulst 17 und dem Rand 16.
Die beiden Spalte 20 und 21 (der Bremsspalt durch den vom Scheibenkörper 9 nicht ausgefüllten Ringraum 24 des Scheibenkörpers 8 und die Durchbrechungen 16) kommunizieren über den vom Scheibenkörper 10 nicht ausgefüllten Ringraum 25 des Scheibenkörpers 9 radiale Bohrungen 26 in der Nabe 18, einen die beiden Grundplatten 11 und 14 sowie die Nabe 18 bis zu den Bohrungen 26 durchsetzenden zentralen und in die Hohlwelle 3 führenden Kanal 27, die Hohlwelle 3, die Durchbrechungen 4, die Bohrung 1 und schließlich den Anschlußstutzen 28 mit einer nicht dargestellten Unterdruckquelle.
Die Stirnscheibe 19 bildet gleichzeitig die eine lotrechte Wand eines Behälters 29 für die zu fördernden Werkstücke 30, während die andere Wand sowie der Behälterboden durch eine halbe Kegelmantelfläche 31 gebildet werden, welche gegen die Stirnscheibe 19 zu abwärts geneigt ist und bis zum äußern Rand des Förderspaltcs 20 reicht. Daraus ergibt sich, daß von den in den Behälter 29 eingefüllten Werkstücken 30 stets welche vor dem Förderspalt 20 liegen.
Die Ausbildung der Saugöffnung als Ringspalt ge-
stattet nun bei gleichbleibendem Unterdruck eine Förderung von »aufrechtstehenden«, scheibenförmioen Werkstücken zu verhindern, weil dank der wirksamen Spaltlänge seine Breite so bemessen werden kann, daß einerseits aufrechtstehende Werkstücke nicht auch nur teilweise in den Saugschlitz eintreten können und andererseits der Saugkraft nur auf einer so geringen Fläche ausgesetzt sind, daß die auf die Werkstücke ausgeübte Saugkraft nicht genügt, um sie in der betreffenden Stellung zu halten und mitzunehmen, d. h. zu fördern.
Über der offenen Oberseite des Behälters 29 ist die Abstreif- und Entnahmevorrichtung 32 vorgesehen, welche mittels des Bockes 33 am Behälter 29 befestigt ist. Diese besitzt neben dem eigentlichen Befestigungsteil 34 den schräg nach oben weisenden Tragarm 35 mit dem kreisabschnittförmigen Haltebügsl 36. Auf der dem Förderkopf 7 zugewendeten Seite ist am Tragarm 35 das innere Führungsblech
37 und am Haltebügel 36 das äußere Führungsblech »o
38 befestigt. Die beiden Führungsbleche 37 und 38 schließen den Magazinkanal 39 ein und bilden an dessen Eingang Abstreifbleche für Wrkstücke 30, deren Durchmesser größer ist als die Breite des Magazinkanals, während Werkstücke von zu großer Dicke an den Rand des Tragrames 35 anstoßen und von dort wieder in den Behälter 29 befördert werden.
Wenn demzufolge der Förderspalt 20 und der Bremsspalt 21 an die Unterdruckquelle angeschlossen sind und der Förderkopf 7 von der Hohlweile 3 her in Richtung des Pfeiles A in Umlauf gesetzt wird, werden Werkstücke 30 in unregelmäßigen Abständen und auch in etwas unregelmäßiger Anordnung bezüglich ihrer Lage zum Förderspalt 20 angesaugt, an der Förderfläche 23 gehalten und schließlich aus dem Behälter 29 herausgehoben.
Der Magazinkanal 39 verläuft in einem ersten Teil
39 α konzentrisch zu dem Förderspalt 20, so daß sich
eine zusätzliche Sicherung gegen frontseitiges Herausfallen der Werkstücke 30erübrigt. Des weitern gestattet diese Anordnung, auf Werkstücke, welche aus irgend welchen Gründen im Kanal gebremst werden, zusätzlich zur Schwerkraft eine Kraft mit einer Komponente in der Förderrichtung auszuüben und andererseits entsprechend der Länge dieses Kanalstükkes ein Reservoir für Werkstücke zu erhalten, um Unregelmäßigkeiten der Zufuhr aus dem Behälter auszugleichen. In seinem zweiten, anschließenden Teil 39 b biegt der Magazinkanal 39 nach außen ab und führt zur Entnahmestelle 40. In diesem zweiten Teil ist auf dem äußeren Führungsblech 38 ein Deckblech 38 a, welches den Magazinkanal 39 auf der Außenseite teilweise überdeckt und so die sich nun außerhalb des Wirkungsbereiches des Förderspaltes 20 befindlichen Werkstücke 30 gegen ein Herausfallen sichert, angeordnet. Das innere Führungsblech endet in einem, die Entnahmestelle 40 bestimmenden Anschlag 41, während das äußere Führungsblech 38 um wenig mehr als die Breite eins scheibenfönnigen Werkstückes 30 kürzer ist als das innere, so daß an der Entnahmestelle 40 jeweils nur das im Magazinkanal 39 unterste Werkstück vorderseitig frei Hegt und beispielsweise vom Saugnapf eines nicht dargestellten Förderarmes übernommen werden kann.
In seinem zweiten Teil 39 b kreuzt der Magazinkanal den Bremsspalt 21 und zwar auf der Höhe des zweitletzten Werkstückes 30, d. h. des letzten, welches noch frontseitig im Kanal gehalten ist.
Der Sinn dieser Anordnung ist der, zu vermeiden, daß bei allzu schnellem Nachrutschen die Gefahr geschaffen würde, daß zwei Werkstücke auf einmal von den Weiterfördermitteln erfaßt werden könnten. Das zweite Werkstück wird durch den Bremsspalt gebremst und kann nur maximal mit der Rotationsgeschwindigkeit des Förderspaltes im Magazinkanal nachrücken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Fördern von scheibenförmigen Werkstücken aus einem Behälter zu einer Entnahmestelle, mit einem mindestens teilweise in den Behälter reichenden, umlaufenden und mit einer Saugöffnung versehenen Förderkopf, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnung als Ringspalt (Förderspalt 20) ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in einem ersten Teil über dem Förderspalt (20) verlaufenden und in einem anschließenden zweiten Teil zur Entnahmestelle (40) abbiegenden Magazinkanal (39), dessen Ende über einen zum Förderspalt konzentrisch angeordneten und ebenfalls mit der Unterdruckquelle verbundenen Bremsspalt (21) geführt ist.
DE19722213690 1971-04-29 1972-03-17 Einrichtung zum Fördern von scheibenförmigen Werkstücken Expired DE2213690C3 (de)

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