CH163491A - Schneidscheibe. - Google Patents

Schneidscheibe.

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CH163491A
CH163491A CH163491DA CH163491A CH 163491 A CH163491 A CH 163491A CH 163491D A CH163491D A CH 163491DA CH 163491 A CH163491 A CH 163491A
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CH
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cutting
disc
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cutting disc
ring
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Gerstenecker Andreas
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Gerstenecker Andreas
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/25Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member
    • B26D1/26Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis substantially perpendicular to the line of cut
    • B26D1/28Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis substantially perpendicular to the line of cut and rotating continuously in one direction during cutting
    • B26D1/29Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a non-circular cutting member moving about an axis substantially perpendicular to the line of cut and rotating continuously in one direction during cutting with cutting member mounted in the plane of a rotating disc, e.g. for slicing beans
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N7/00Peeling vegetables or fruit
    • A23N7/02Peeling potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit

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Description


      Schneidscheibe.       Bei den bisher     bekannten        Schneidvorrich-          tungen,    zum Beispiel für Nahrungsmittel,       wurde    oft ein Verstellen der einzelnen Messer       dadurch    bewirkt, dass jedes derselben  schwenkbar und durch eine     Schraube    ein  stellbar angeordnet wurde. Eine andere Lö  sung der     Aufgabe    wurde darin gefunden, dass  unter den die     Messer        tragenden    Ring Schei  ben, zum Beispiel aus Karton unterlegt wur  den.

   Beiden     Lösungen        haftet,der    grosse Nach  teil an, dass abgesehen von der Umständlich  keit einer solchen Regulierung, niemals alle  Messer genau gleich eingestellt werden  konnten.  



  Eine     weitere    bekannte Einrichtung be  steht darin, dass, ähnlich wie beim Gegen  stand der vorliegenden Erfindung, alle  Messer zusammen in Bezug auf die Aasstell  fläche verstellbar sind. Die Verschiebung  wird     idabei    aber durch ein an der Nabe an  geordnetes (Gewinde bewirkt. Ein grosser  Nachteil dieser Ausbildung besteht bei ge  nügend starker Ausführung im grossen Platz  bedarf des Gewindes.

      Bei der vorliegenden Erfindung werden       diese    Nachteile dadurch vermieden, dass zum  Einstellen der     Schneidkanten    in Bezug auf  die     Anstellfläche    ein am Umfang drehbar  gelagerter Ring vorgesehen ist, durch dessen  Drehung ein     axiales    Verstellen der Aasstell  fläche bewirkt wird.  



  In -der     beiliegenden        Zeichnung    ist eine  beispielsweise     Ausführungsform    des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt, und zwar  zeigt:       Fig.    1 eine Ansicht einer Hälfte der  Scheibe von unten,       Fig.    '2 bis 4     perspektivische        Ansichten     einzelner Teile,       Fig.    5 einen Schnitt durch die Verstell  vorrichtung.  



  Die dargestellte     Schneidacheibe    kann in       irgend.    einem, zum Beispiel mit Motor     ver-          sehenen    Gehäuse,     vorteilhaft    mit vertikaler  Achse, angeordnet sein. Sie besteht im  wesentlichen aus zwei     ineinanderschiebbaren     Scheiben 1, 2 und einem Ring 3     (Fix:    2 bis 4).  Die     Scheibe    1 wird durch den     Ring    4,     die         Speichen 5, 6, 7 und die Nabe 8 gebildet.

         Auf    den Speichen 5 bis 7     sind        mittelst          Schrauben    9 die Messer 10, 11, 12     befestigt.     Diese     Messer    10 bis 12 sind derart geformt,       dass    sie bei der Drehung der Scheibe 1, die  .durch die nicht gezeichnete     -Welle    der       S!chneidma.schine    mit     Hilfe    eines in die Ver  senkung 13     (Fig.    1 und 2)     gelegten        Splinten     oder dergleichen (nicht dargestellt) mit  genommen wird, das zu schneidende Gut  nicht quetschen oder drücken,

   sondern durch  dasselbe durchgezogen. werden und so einen       sauberen    Schnitt gewährleisten. Auf .dem  Umfang verteilt, weist der Ring 4 mehrere,  bei der gezeichneten     beispielsweisen    Ausfüh  rungsform     sind,    es deren drei, in gleichem  Sinne schräg von     unten    nach oben ver  laufende Schlitze 14, 15, 16 auf.

   In :diese  Schlitze     greifen    nicht gezeichnete, durch ,die  mit Gewinde     versehenen    Bohrungen 17 bis  19     (Fig.    4) gesteckte     Schraubenbolzen.    Die  Nabe 8 trägt einen Knopf 27, der ein leich  tes     Abheben,der        Schneidscheibe        gestattet.     



  Die Scheibe 1 kommt nur beim Gebrauch  über die Scheibe. 2, die die     ssogenannte    An  stellfläche bildet     (Fig.    3), zu liegen. Rippen  33 geben der Scheibe 2 eine grössere Steif  heit. Scheiben 1 und 2 sind miteinander  .durch den geil 20, der,     in.    die Keilnute 21  der Scheibe 2 greift, so verbunden, dass jede  gegenseitige     Drehung        ausgeschlossen,    jede       axiale        Verschiebung    der beiden Scheiben  gegeneinander hingegen ohne     weiteres        mög-          lieh    ist.

   Die Scheibe 2     besitzt    durchgehende       Ausnehmungen    von solcher Form,     dass    die  Messer 10 bis 12,     wenn    .die Scheiben 1 und  2 ineinander gesteckt werden, mit der An  stellfläche eine Ebene bilden: können..  



  Beim Gebrauch werden sie     selbstverständ-          iich    mehr oder weniger darüber hinaus vor  stehen. Die Nabe 22 der Scheibe 2 hat einen  solchen Durchmesser, dass sie leicht über die  Nabe 8 der Scheibe 1 geschoben     werden        kann,          ohne    dieselbe zu     berühren.     



  Die beiden 'Scheiben zusammen werden  beim Gebrauch     in:    den Ring 3 gelegt, der  unten einen an einer- Stelle mit     Zahnung    2'3       versehenen_Rand        24    aufweist.     Durch    die     drei            Bohrungen    17 bis- 19 werden,     wie    oben er  wähnt, zum - Beispiel drei Schraubenbolzen  gesteckt, die in die schrägen Schlitze 14 bis  16     greifen.     



  Die Verstellung .der Scheiben und damit  ,die Einstellung der     Schnittdicke        geschieht     durch Schwenken des Hebels 25     (Fig.    1 und  5), an     des.-en    einem Ende ein Zahnkranz 26  sitzt, der in die Zahnung 23 eingreift. Die  Drehung- erfolgt um die Achse 30. Es ist  davon auszugehen,     -däss    die die Messer 10  bis 12 tragende Scheibe 1 fest auf der (nicht       gezeichneten)    Welle sitzt.

   Wird nun der  Ring gedreht, so bewegt er 'sich gleichzeitig  in vertikaler     Richtung    je nach dem Drehsinn  auf- oder     .abwärts,    da die durch die Bohrun  gen 17 bis 19 gesteckten Schraubenbolzen  .in den schrägen     .Schlitzen    14, 16 gleiten.

   Be  wegt sich der Ring 3 aufwärts, so wird die  Scheibe 2 durch den Rand 24 ohne weiteres       mitgehoben    und damit auch die     Anstellfläche     .der Seheibe 2 gegenüber     den        Schneidkanten     der Messer     gehoben.        Findet    dagegen ein  Senken -des Ringes 3 statt, so wird die       ,Scheibe    2 nicht     zwangläufig,    sondern zum  Beispiel von Hand oder auch     selbsttätig    zum  Beispiel durch das darauf liegende Gut, oder  durch     eine    Feder so weit     hinuntergedrückt,     bis sie wieder auf dem Rand 24 aufsitzt.

   Die       Sicherung,des    einen Schlitz 28 aufweisenden  Hebels 25.     erfolgt-,dürcheine    Flügelmutter  29     (Fig.    1     lind    5).  



       Die    Verstellung könnte     natürlich    auch so  erfolgen,     @dass    nur ein     Bolzen,    :oder Zapfen  an     schräggestellten    Flächen     angreift,    oder  dass statt schrägen Schlitzen     zwei    geneigte       Auflaufflächen    oder dergleichen vorgesehen       würden.     



  Die Verwendung der     beschriebenen    Bol  zen und Schlitze 14 bis 16- könnte nämlich  zur Folge haben, dass bei     erheblichem    Druck  auf     -die        Schneidscheiben    sich die     Bolzen:    im  Laufe der Zeit etwas in .das Material der  Scheibe 1 einlassen würden. Dies     hängt    ganz  von der Wahl des Materials ab.

   Bei der       Verwendung    von einer Mehrzahl paarweise       aufeinander    laufenden     Auflaufflächen'        wer-          ,den    diese Nachteile auf jeden Fall     vermieden.         Statt einem Zahnkranz 26 und der     Zah-          nung    23 könnte am Hebel 25 auch nur ein  einzelner Zahn oder "Finger" angeordnet  sein, der in eine einzelne     Zahnlücke    des Rin  ges 24 greift.  



  Die Scheiben 1 und 2 werden vorteilhaft  aus einer     Aluminiumlegierung,    zum Beispiel  aus Elektron     hergestellt.     



  Die beschriebene     Schneidscheibe    eignet  sich unter anderem hauptsächlich für       Schneidmaschinen,    die in     Konditoreien,    zum  Schneiden von Mandeln, Brot oder dergleichen  verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: An eine Triebwelle lösbar anzuordnende Schneidscheibe mit über eine Anstellfläche vorstehenden Schneidka-nten, dadurch gekenn zeichnet, dass zum Einstellen der .Schneid kanten in bezug auf .die Anstellfläche ein am Umfang drehbar gelagerter Ring vorge sehen ist. durch dessen Drehung ein axiales Verstellen der Anstellfläche bewirkt wird.
    UNTERANSPRüCHE 1. Schneidscheibe nach PatentanspTuch, da durch gekennzeichnet, dass der drehbare Ring mit mindestens einem Zapfen an schräggestellten Flächen angreift. Schneidscheibe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehen der am Umfang gelager ten Scheibe durch ein in.eine an einem Teil ihres Umfanges angeordnete Zahnung eingreifendes, an einem Hebel schwenkbar gelagertes Zahnrad bewirkt wird.
    3. Schneidscheibe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die die Messer tragende Scheibe mit einem Knopf versehen ist, uin das Abheben derselben von der die An stellfläche aufweisenden Scheibe zu er leichtern. 4. Schneidscheibe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schneidkanten der Messer eine solche Form aufweisen, dass sie beim Drehen durch das zu schneidende Gutdurchgezogen werden, und so dasselbe nicht quetschen.
    5. Sehneidseheibe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verstellung des am Umfang drehbar gelagerten Ringes durch zwei geeignete Auflaufflächen be wirkt wird.
CH163491D 1932-08-31 1932-08-31 Schneidscheibe. CH163491A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023865B (de) * 1952-06-24 1958-02-06 Columbia Werke G M B H Schneidscheibe fuer Kuechenmaschinen
DE1135136B (de) * 1958-06-26 1962-08-23 Emil Goelz Schneid- und Reibscheibe
DE29716406U1 (de) * 1997-09-12 1999-01-21 Vemag Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh, 27283 Verden Vorrichtung zum Fördern und Bearbeiten von Wurstmasse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1023865B (de) * 1952-06-24 1958-02-06 Columbia Werke G M B H Schneidscheibe fuer Kuechenmaschinen
DE1135136B (de) * 1958-06-26 1962-08-23 Emil Goelz Schneid- und Reibscheibe
DE29716406U1 (de) * 1997-09-12 1999-01-21 Vemag Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh, 27283 Verden Vorrichtung zum Fördern und Bearbeiten von Wurstmasse

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