DE1765872C3 - Scheibenförmiger Kontaktträger aus Isoliermaterial für einen vielpoligen elektrischen Kabelverbinder - Google Patents
Scheibenförmiger Kontaktträger aus Isoliermaterial für einen vielpoligen elektrischen KabelverbinderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf scheibenförmige Kontaktträger aus Isoliermaterial für einen vielpoligen
elektrischen Kabelverbinder.
Die US-PS 28 99 669 zeigt einen derartigen Kontaktträger, bei dem die zueinanderpassenden Steckelemente
der beiden Kontaktträger eines zweiteiligen vielpoligen elektrischen Kabelverbinders gleichartig ausgebildet
sind und aus U-förmig in Richtung auf den Anschlußdraht zurückgebogenen Kontaktstreifen aus Federblech
bestehen. Einen ähnlichen Kontaktträger, bei dem die zur Anwendung gelangenden Steckelemente zueinanderpassend
ungleichartig ausgebildet sind, nämlich aus einem Steckelement bzw. einem Hülsenelement
bestehen, zeigt die US-PS 23 84 267.
Die scheibenförmigen Kontaktträger der beiden Halbteile eines vielpoligen elektrischen Kabelverbinders
müssen mechanisch streng aufeinander abgepaßt sein, damit die in den Kontaktträgern vorgesehenen, zur
Aufnahme der einsteckbaren Steckelemente dienenden Einsteckkanäle genau aufeinander ausgerichtet sind.
Aus dieser Forderung ergibt sich die Notwendigkeit der Anbringung von Führungsmitteln, die beim Zusammensetzen
der beiden Halbteile eines solchen Kabelverbinders die genaue Ausrichtung der Einsteckkaiiäle
aufeinander sicherstellen. Bei der Ausführungsform gemäß der US-PS 28 99 669 sind aus diesem Grund die
beiden scheibenförmigen Kontaktträger, die die Halbteile des Kabelverbinders bilden, ungleichartig ausgebildet
mit ineinandergreifenden Vorsprüngen bzw, Rippen.
Die scheibenförmigen Kontaktträger der beiden Halbteile erfordern also gesonderte Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die scheibenförmigen Kontaktträger beider Halbteile eines
vielpoügen elektrischen Kabelverbinders gleichartig auszubilden und dadurch den Fortschritt einer vereinfachten
Fertigung und Lagerhaltung zu erzielen, ohne dabei jedoch auf die Anwendung von an den Halbteilen
vorgesehenen und komplementär ineinandergreifenden ίο Führungsmitteln verzichten zu müssen.
Ein scheibenförmiger Kontaktträger aus Isoliermaterial
für einen vielpoligen elektrischen Kabelverbinder, mit Einsteckkanälen zur Aufnahme zueinander passender
gleichartiger Steckelemente, wobei die Einsteckkanäle Anschlagmittel zur Verrastung der Sleckelemente
aufweisen, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß der Kontaktträger auf seiner einen
Hauptfläche hen-orspringende Rippen und auf seiner anderen Hauptfiäche Nuten aufweist derart, daß die
to Rippen in die Nuten eines gleich ausgebildeten
Kontaktträgers passen und dadurch die Einsteckkanälc beider Kontaktträger aufeinander ausgerichtet sind, und
daß die Einsteckkanäle und die Anschlagmittel derselben in bezug auf die Scheibenmittelebene symmetrisch
*5 ausgebildet sind.
Ein erfindungsgemäßer scheibenföimiger Kontaktträger
!Si an seinen beiden Scheibenflächen komplementär
in bezug auf die beim Zusammenfügen der beiden Halbteile des Kabelverbinders zur Wirkung
y> gelangenden Führungsmittel ausgebildet und kann in die Fassung des elektrischen Kabelverbinders mit jeder
seiner beiden Scheibenseiten nach außen gewendet angeordnet werden. Da die für die Steckelemente in den
Einsteckkanälen vorgesehenen Anschlagmittel ebenso wie die Einsteckkanäle selbst in bezug auf die
Scheibenmittelebene symmetrisch ausgebildet sind, können bei jeder beliebigen Orientierung der Kontaktträgerscheibe
in der Fassung des Kabelverbinders die Steckelemente mit ihren kontaktgebenden Enden nach
vorn eingesteckt werden. So wird durch die Erfindung sowohl in fertigungstechnischer Hinsicht als auch in
montagemäßiger Hinsicht ein Fortschritt erzielt.
Eine bevorzugte Ausführungsform" der Erfindung sieht vor, daß in den Einsteckkanälen als Anschlagmittel
nach beiden Seiten abfallende symmetrische Vorsprünge vorgesehen sind und der Verbindungsteil der beiden
Abfallflanken der Vorsprünge ein eingestecktes Steckelement gegen die gegenüberliegende Wandung des
Einsteckkanals drückt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kontaktträger eine Scheibe
von quadratischer Form und weist in der Mitte symmetrisch angeordnet ein quadratisches Loch auf, in
das in einer von vier Stellungen eine einen Durchgriffschlitz für den Verbindungsriegel aufweisende Platte
der zum Zusammenfügen der beiden Kabelverbinderteile vorgesehenen Hebelvorrichtung einsetzbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit
den Figuren erörtert. Von den Fig. zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
scheibenförmigen Kontaktträgeis, eingebaut als Halbtcil eines elektrischen Kabelverbinders
in die Wandung eines Apparates,
*5 Fig. 2 den kabelseitigen Teil eines elektrischen
Kabelverbinders mit eingebautem erfindungsgemäßem scheibenförmigem Kontaktträger,
Fig.3 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung eines
<f
Kontaktträgers,
Fig.4 bis 7 Teildarstellungen betreffend die Anordnung
der Steckelemente in dem Kontaktträger.
In F i g. 1 ist eine Kontaktträgerscheibe 6a als
Halbteil eines vielpoligen elektrischen Kabelverbinders in die Gehäusewand 2, beispielsweise einer Rechenmaschine
oder Buchungsmaschine, eii.gesetzt dargestellt. Diesem mit A bezeichneten Verbinderhalbteil, dessen
Einzelteile auch Bezugszeichen a tragen, ist ein in Fig.2 dargestellter kabelseitiger Bauteil zugeordnet,
dessen entsprechende Bauelemente das Bezugszeichen 6 aufweisen.
Der Kabelverbinder bewirkt den Anschluß der Drähte des Kabels 4 an entsprechende Drähte der
Baugruppe A.
In jeder Baugruppe A und B weisen die Kontaktträgerscheiben
6a und 66 Steckelemente 10a und 106 auf, die von gleicher Art sind und in den Einsteckkanälen
8a, 86 in Form von Einschnappbefestigungen so angeordnet sind, daß sie auch herausnehmbar sind. Die
Steckelemente bilden den Abschluß elektrischer Anschlußdrähte 12a, 126. In jedem Kabelverbinderhalbteil
können mehrere hundert Verbindungsstellen vorgesehen sein.
Um die Herstellung zu vereinfachen, sind die Kontaktträgerscheiben 6a und 66 identisch und
bestehen aus hartem Preßmaterial; sie sind zweckmäßigerweise von quadratischer Form. Die Einsteckkanäle
8 sind in Spalten und Reihen angeordnet und durchsetzen in der Dickenrichtung den Isolierkörper 14
der Kontaktträgerscheiben. Die Einsteckkanäle sind im Querschnitt rechteckig. Ein Flanschring 20a ist an der
einen Hauptfläche der Kontaktträgerscheibe 6a vorgesehen. Rings um den Rand der Kontaktträgerscheibe
herum erstreckt sich eine Nut 22a innerhalb des Flansches 20a, die übereinstimmt mit einer Rippe 24a an
der anderen Seite der Kontaktträgerscheibe, so daß, wenn zwei derartige Kontaktträgerscheiben zusammengefügt
werden, die Rippe 24a durch den Flansch 206 der anderen Kontaktträgerscheibe geführt wird und
lose in die Nut 226 derselben eintritt, wie dies F i g. 2 zeigt; auf diese Weise werden die Scheiben im
wesentlichen parallel zueinander geführt, !ede Kontaktträgerscheibe
hat an der Innenseite ihres Flansches 20a vier Paar Vorsprünge, die übereinstimmen mit vier Paar
Nuten 28a an der Außenseite der ringshtrumlaufenden Rippe 24a; der Abstand der Vorsprünge ist derart, daß
die Rippe 24a in die Nut 226 nur eingesetzt werden kann, wenn die Stellung zueinander so ist, daß
gewünschte Paare von Einsteckkanälen 8a und 86 einander gegenüberliegen.
In der Mitte der Scheibe 14 befindet sich ein quadratisches Loch, von dessen Ecken Ansätze 32
hereinragen, so daß auf jeder Seite eine Platte 34a bündig eingesetzt werden kann. Die Vorsprünge 32
haben Löcher, in die Befestigungsbolzen eingreifen, und sind symmetrisch so angeordnet, daß die Platte 34a in
jeder der vier an sich möglichen Stellungen eingesetzt werden kann. An der Platte 34a ist ein Schlitz 42
vorgesehen, und an der Unterseite bildet derselbe eine Sitzfläche für eine Einkerbung 46 am einen Ende 48
eines Verriegelungshebels 50, der schwenkbar im Gehäuse 52 der Baugruppe B angeordnet ist. Der Hebel
durchsetzt den entsprechenden Schlitz in der Platte 34b der anderen Kontaktträgerscheibe und hält, wenn beide
Teile des Kabelverbinders zusammengesetzt werden, dieselben zusammen.
Um die Kontaktträgerscheiben in den Teilen A und B festzulegen, ist, wie F i g. 3 zeigt, um den Umfang der
Scheiben herum mit Ausnahme von Unterbrechungsstellen an den Ecken eine Rippe 54 vorgesehen. An den
Ecken hat der Flansch 20 geringere Stärke, so da3 zusammen mit den Rippen 54 vier Paar Schultern 56
sich ergeben. An dem Teil A greift die Rippe 54 in die Nut eines Rahmens 64, der mittels Bolzen 62 an der
Gehäusewandung 2 befestigt ist. Der Rahmen besteht aus vier ähnlichen Winkelteilen. Jeder Winkelteil des
Rahmens trägt einen hervorstehenden Führungskörper 66, der zwischen die genannten Schultern der Rippen 54
paßt.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß eine Isolierplatte 6 entweder in den Steckerteil A oder den
Steckerteil B eingesetzt werden kann, wobei jede der beiden Seiten der Scheibe nach vorn gerichtet sein kann.
1st beispielsweise die Scheibe 6a in bestimmter Richtung in dem Teil A eingesetzt, wie dies Fig. 1 zeigt, wobei
der Flansch 24a in bezug auf das Apparategehäuse 2 nach außen gerichtet ist, und ist die Platte 34a in einer
bestimmten Lage eingesetzt, so ist dadurch das Einsetzen der Scheibe 66 in den Steckerteil B in einer
von acht möglichen Stellungen festgelegt. Es ist daher bei einer Zusammenschaltung möglich, acht verschiedene
Kombinationen der Steckkupplung der Teile B und A zu treffen.
Der in dem Steckerieil B gemäß F i g. 2 vorgesehene
Kupplungsmechanismus besteht aus einem Verriegelungshebe! 48, der exzentrisch drehbar zwischen den
Wandungen des Gehäuses 70, 72,74 angeordnet ist. Der Hebelteil 50 durchsetzt einen Schlitz des Gehäuses, der
in dessen Wandung 72 vorgesehen ist, und durchsetzt die Platte 346 und greift in die Platte 34a ein. Der Hebel
50 ist durch eine Feder 120 vorgespannt, so daß das Ende 48 nach unten geschwenkt wird und seine Nut 46
in den Schlitz 42 eingreift. Der Verriegelungshebe! 48 wird dumh einen Arm 122 wieder ausgeklinkt.
Das Anschlußkabel 4 ist mittels eines Druckringes 162 und Muffen 158, 164 an dem unteren Teil 138 des
Kupplungsgehäuses befestigt. Auf diese Weise sind die zu den Steckelementen 126 führenden Anschlußdrähte
zugentlastet.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt eines Einsteckkanals 8 einer Kontaktträgerscheibe 6. Von der oberen Innenfläche
eines Einsteckkanals 8 erstreckt sich gemäß F i g. 4 ein Vorsprung mit symmetrischen abfallenden Seitenflächen
13, der einen flachen Mittelteil 15 bildet. Rippen mit vorspringenden Schultern 16 und 18 sind innen an
den Seitenwandungen des Einsteckkanals vorgesehen und bilden sich symmetrisch von den beiden Seitenwandungen
hineinerstreckende Absätze. An der unteren Wandfläche des Einsteckkanals ist eine in bezug auf den
Innenraum sich nach außen erstreckende Nut 19 vorgesehen.
Die Anordnung der Steckeiemente selbst in den Einsteckkanälen ergibt sich aus den F i g. 5 bis 7.
Das in Fig. 7 wiedergegebene Kontaktelement besieht aus einem Zwischenteil 84, der in die beiden
Hülsen 86 und 88 zum Andrücken des Drahtes 12 und seiner isolation übergeht. An dem inneren der
Zwischenteile 84 setzen sich zwei hochgebogene Seitenteile 90 und 92 an, die sich in ebene Abschnitte 94
und 96 fortsetzen, die mit den seitlichen und oberen Wandflächen der Einsteckkanäle 8 der Kontaktträgerscheiben
zusammenwirken und die Kontaktelemente festlegen. Vom vorderen Ende des ebenen Abschnittes
96 erstreckt sich der nach unten gebogene Arm 98, der in einen Kontaktfinger ausläuft. Der Finger 100 bildet
den unter Federkraft mit dem Gegenkontakt zusammenwirkenden Kontaktteil, wobei das Ende des Fingers
100 bei 106 aufgebogen ist. Der ebene Abschnitt 94 ist seitlich nach unten abgebogen und dann wieder nach
innen gebogen und bildet die Ansatzstelle 101, von der die Kontaktplatte 102 sich seitlich versetzt nach vorn
erstreckt, so daß sie neben dem Kontaktfinger 100 liegt.
Die Kontaktplatte 102 tritt auf diese Weise mit dem Kontaktfinger 101 eines entsprechenden Kontaktorgans
zusammen, wenn die die Steckelemente tragenden Kontaktträgerscheiben zusammengesetzt werden. Das
vordere Ende der Kontaktplatte 102 ist nach unten abgebogen und bildet einen Haken 104, der über die
Vorderkante des Einsteckkanals übergreift und das Steckelement in der Kontaktträgerscheibe hält. Ein
seitlicher Absatz 105 des ebenen Abschnitts 96 zusammen mit der vorderen Kante des ebenen
Abschnitts 94 wirken dabei gegen die Anschlagschultern 16 und 18 des Einsteckkanals.
Da die Anschlagschultern 16 und 18 symmetrisch in den Einsteckkanälen vorgesehen sind, können die
Steckelemente von jeder Seite der Kontaktträgerscheibe aus eingesetzt werden. Wird ein Steckelement in eine
Bohrung eingesetzt, so wird zunächst der ebene Abschnitt % gegen die schräge Innenwandung 13 oder
14 sich legen, während die Hülsen 86 und 88 die Nut 19 entlanggeschoben werden; darauf wird der flache
Abschnitt 101 gegen die Bodenfläche des Einsteckka
nals wirken. Wenn die Einsteckkraft größer wird, wird
die Fläche 96 herabgleiten und an der Fläche 15 anliegen, wobei der Ferderarm 98 nach unten gebogen
wird und die Fläche 101 und den Widerhaken 104 $ einschnappt, wobei die Schulter 105 und die Vorderkante
des Abschnitts 94 sich gegen die Widerlager 16 und 18 legen. Das Steckelement kann leicht wieder herausgezogen
werden, indem der Haken 104 über die Kante der Öffnung angehoben und der Draht 1 zurückgezogen
ίο wird.
Wenn sich Steckelemenic 10a in den Einsteckkanälen 8a des Kontaktträgers befinden und sich jedes
Stcckelement 10b in umgekehrter Richtung in den Einsteckkanälen 8b des Kontaktträgers 6b befindet, so
gelangen, wenn die Einsteckkanäle aufeinander ausgerichtet sind, die Kontaktfinger 100a und 100b in
Verlängerung der Kontaktplatten 102b und 102a. worauf eine Bewegung der Kontaktträgerscheiben
aufeinander zu bewirkt, daß die hervorstehenden jo Kontaktfinger in die gegenüberliegenden Kanäle
eintreten und unter Federdruck der federnden Abschnitte 98a und 98b auf die Kontaktplatten aufgleiten
wobei die Enden 106a und 106b Anlaufflächen bilden und eine Nockenwirkung für das Einführen dei
Kontaktfinger auf die Kontaktplatten bewirken. Dei Flansch 20 und die Rippen 24 stehen über die vorderer
Enden der Kontaktfinger hervor und bilden einer Schutz für dieselben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:!.Scheibenförmiger Kontaktträger aus Isoliermaterial für einen vielpoligen elektrischen Kabelverbinder, mit Einsteckkanälen zur Aufnahme zueinander passender gleichartiger Steckelemente, wobei die Einsteckkanäle Anschlagmittel zur Verrastung der Steckelemenie aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (6a) auf seiner einen Hauptfläche hervorspringende Rippen (24a) und auf seiner anderen Hauptfläche Nuten (22a) aufweist derart daß die Rippen (24a) in die Nuten 22b) eines gleich ausgebildeten Kontaktträgers (6b) passen und dadurch die Einsteckkanäle (8) beider Kontaktträger (6a, 66) aufeinander ausgerichtet sind, und daß die Einsteckkanäle (8) und die Anschlagmittel derselben in bezug auf die Scheibenmittelebene symmetrisch ausgebildet sind,
- 2. Kontaktträger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in den Einsteckkanälen (8) als Anschlagmittel nach beiden Seiten abfallende symmetrische Vorsprünge (13) vorgesehen sind und der Verbindungsteil (15) der beiden Abfallflanken der Vorsprünge (13) ein eingestecktes Steckelement (10) gegen die gegenüberliegende Wandung des Einsteckkanals (8) drückt.
- 3. Kontaktträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (6) eine Scheibe von quadratischer Form ist und in der Mitte symmetrisch angeordnet ein quadratisches Loch aufweist, in das in einer von vier Stellungen eine einen Durchgriffschlitz (42) für den Verbindungsriegel (48) aufweisende Platte (34) der zum Zusammenfügen der beiden Kabelverbinderteile vorgesehenen Hebelvorrichtung einsetzbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US791966A US3065441A (en) | 1959-02-09 | 1959-02-09 | Means for connecting multi-conductor cables |
US795887A US3034089A (en) | 1959-02-09 | 1959-02-09 | Means for connecting multiconductor cables |
Publications (3)
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DE1765872A1 DE1765872A1 (de) | 1971-10-28 |
DE1765872B2 DE1765872B2 (de) | 1975-11-27 |
DE1765872C3 true DE1765872C3 (de) | 1976-06-24 |
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