DE2210781A1 - Rasenmaeher - Google Patents

Rasenmaeher

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DE2210781A1
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Lutz Dipl Ing Schieferdecker
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/006Control or measuring arrangements
    • A01D34/008Control or measuring arrangements for automated or remotely controlled operation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/09Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Rasenmäher Die Erfindung betrifft einen Rasenmäher für vollautomatischen Betrieb.
  • Es sind bereits Rasenmäher verschiedenster Bauart bekannt, die mit einem motorischen Antrieb für die Schneideinrichtung bzw.
  • die Messerwelle und gegebenenfalls für die Räder ausgerüstet sind. Ihre Handhabung ist einfach und sicher, jedoch ist grundsätzlich ein Mensch zu ihrer Bedienung erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rasenmäher zu schaffen, der vollautomatisch einsetzbar ist, dessen Steuerung also ohne menschliches Eingreifen erfolgt und mit dessen Hilfe sich die gesamte i?asenpflege vollautomatisieren läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Kombinatqon folgender Merkmale vorgeschlagen: einen motorischen Antrieb zum Fahren, Mähen und Steuern, eine auf im Boden verlegte Leiterschleifen ansprechende Steuereinrichtung zum Lenken der Räder sowie zum An- bzw. Abschalten des Antriebes, eine in i?ahrtrichtung im Abstand vor der Schneideinrichtung angeordnete, vorzugsweise zum sofortigen Unterbrechen der Fahrbewegung dienende Sicherungseinrichtung sowie einen das abgeschnittene Gut unmittelbar auf nehmenden Sammler.
  • Die vollautomatische Steuerung des Rasenmähers erfolgt über die im Boden verlegten Leiterschleifen. vegen der Gefahren, die mit einem derartigen Gerät verbunden sein können, ist der Rasenmäher mit der die Fahrbewegung unterbrechenden Sicherungseinrichtung ausgerüstet, die beim Auftreffen auf irgendein Hindernis ihn sofort zum Stillstand bringt.
  • Der Antrieb des Rasenmähers erfolgt durch einen Verbrennungsmotor oder auch vorzugsweise durch einen oder mehrere Elektromotore.
  • Weitere Merkmale der Erfindung, insbesondere auch die Kombination der zum Betrieb des erfindungsgemäßen Rasenmähers erforderlichen Leiterschleifen mit zur Bewässerung des Rsaens dienenden Hohr- oder Schlauchleitungen, die unter die Bodenoberfläche verlegt sein können, gehen aus der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung und den Ansprüchen hervor. Die Verwendung all dieser Merkmale führt zu einer in hohem Maße vollautomatischen Rasenpfiege.
  • Die Erfindung W17'& im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen, die in dex Zeichnung in Prinzipskizzen dargestellt sind, näher erläutert. Dabei zeigen; Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rasenmähers ; Fig. 2 eine Draufsicht auf den Rasenmäher gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel; Fig. 4 eine als zeichen ausgebildete Sicherungseinrichtung; Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Draufsicht sowie in kleinerem Maßstab; Fig. 6 eine Draufsicht auf ein viertes Ausführungs beispiel; Fig. 8 eine Draufsicht auf ein fünftes Ausführungsbeispiel; Fig. 8 eine zum Teil im Schnitt gezeigte Seitenaansicht eines mit einer Sohr- oder Schlauchleitung kombinierten Leiters; Fig. 9 einen Querschnitt durch die Leitung gemäß Fig. 8; Fig. 10 eine Ansicht eines Erdankers für den elektrischen Leiter; Fig. 11 eine Seitenansicht des Erdankers gemäß B4lg. Io und Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Gerätes zum Verlegen der leiterschleifen unmit5rnelbar an der Erdbodenoberfläche.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Rasenmäher 1 weist einen Rahmen 2, gesteuerte Vorderräder 3 und 4 sowie angetriebene Hinterräder 5 und 6 auf.
  • Zur Steuerung der Vorderräder 3 und 4 dient ein Steuergestänge 7 und eine Steuereinrichtung 8, die auf im Boden oder auf dem Bo-@@@@@@@ @@@@@@ @@@@@@ @@@@@@@@@ den verlegte, stromdurchflossene Leiterschleifen 9 anspricht.
  • Die Steuereinrichtung 8 lenkt @@@ Vor@@räder 3 und 4 entsprechend dem im Bereich der Leiterschleifen 9 befindlichen @@g@@-tischen Feld, wobei die zur Steuerung der Räder erforderliche Kraft durch eine elektrische oder hydraulische, zur Steuereinrichtung 8 gehörende Hilfseinrichtung aufgebracht wird.
  • Die Hinterräder 5 und 6 werden von einem batteriegespeisten E - Motor 10 oder einem Verbrennungsmotor angetrieben. Bin mit diesem Motor verbundeaes Getriebe oder ein weiterer antrieb 11 dient zum Betrieb der Schneideinrichtung 12, die eine Rotationsschneideinrichtung sein kann, wie dies in den Figuren dargestellt ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf derartige Schneideinrichtungen beschränkt.
  • Eine Sicherungseinrichtung 13, 13a sorgt schließlich dafür, daß sich der hntrieb des Rasenmähers 1 selbsttätig abschaltet, wenn das Gerät gegen irgendwelche Gegenstände fahren oder Gege7lstande geringer Höhe in den Bereich der Schneideinrichtung 12 gelangen könnten.
  • Als Sicherungseinrichtung dient gemäß den Figuren 1, 2 und 4 ein Rechen 13 und eine Stoßstange 13a, die vorzugsweise durch Stege 13b mit dem Rechen 13 verbunden ist und vor diesem angeordnet ist. Der Rechen 13 ist in einem zugleich als Schalter 14 ausgebildeten Lager sowie einem weiteren Lager 15 schwenkbar aufgehängt. Eine schwenkbewegung des Rechens 13 um den als Achse dienenden Rechenbalken 16 führt im Schalter 14 zu einer Unterbrechung des durch die Leitungen 17 und 18 fließenden Stromes, was durch geeignete anordnungen n einei Unterbrechung der Fahrbewegung mit sich bringt. Der Schalter 14 wird auch dann wirksam, wenn die Stoßstange 13a auf ein Hindernis trifft, weil die Stege 13b am Rechen 13 außerhalb von dessen Schwenkachse befestigt sind.
  • Lediglich in Figo 1 ist schließlich noch ein Grasfangsack 19 dargestellt, der zur Vervollständigung des erfindungsgemäßen Hasenmähers gehört.
  • Das in irw Fig. 3 gezeigte Äusführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zuerst beschriebenen rasenmäher nur durch die Art des Antriebes. So ist vorgesehen, anstelle eines Differentialgetriebes zwischen den angetriebenen Rädern für jedes Had einen besonderen Xlotor, vorzugsweise einen E - Motor einzubauen.
  • Besonders zweckmäßig können solche E - motore 20, 21 in der Nabe des angetriebenen Rades 22 bzw. 23 angeordnet sein. Bei Kurvenfahrt läßt sich dann mit Hilfe der beiden E - Motore 20, 21 die unterschiedliche lieglänge des außen bzw. innen liegenden Rades ausgleichen, indem die Stromzufuhr bzw. die Spannung entsprechend geregelt wird. Dies kann gegebenenfalls direkt über die von der Steuereinrichtung 8 aufgenommenen, die zu fahrende Richtung anzeigenden Impulse oder mit Hilfe von Widerständen 24 und 25 geschehen. Diese lliiderstände 24, 25 werden vorteilhafterweise direkt von dem Steuergestänge 7 geregelt, sodaß dessen Stellung ein direktes aß für die Spannung und den dazugehörigen Strom sind, der von den rotoren der jeweiligen Außen- bzw. Innenräder für einen einwandfreien Lauf benötigt wird.
  • Weitere Möglichkeiten, um den mit der Kurvenfahrt verbundenen Schwierigkeiten zu begegnen, sind in den Figuren 5 bis 7 dargedtellt.
  • So zeigt Fig. 5 in einer Prinzipskizze einen rasenmäher 26, dessen Schneideinrichtung 27 erfindungsgemäß vor den in einem Dreieck zueinanderstehenden Rädern 28 bis 30 angeordnet ist. Die beiden Räder 28 und 29 sind dabei lenkbar, wahrend der Antrieb durch das hintere Rad 30 erfolgt. Ein völlig frei schwenkbares und drehbares Stützrad 31 kann zusätzlich vorgesehen sein.
  • Gemäß Fig. 6 sind vorzugsweise die beiden vorderen Räder 32 und 33 eines Rasenmähers 34 lenkbar, während das hintere Rad 35 angetrieben ist. Hierbei ist die Schneideinrichtung 36 zwischen den ebenfalls in einem Dreieck zueinander stehenden Rädern angeordnet. Eine besonders günstige Lenkbarkeit des Rasenmähers 34 wird jedoch dann erreicht, wenn das hintere Rad 35 lenkbar und dann gegebenenfalls die vorderen räder 32, 33 allein angetrieben sind.
  • Aus Fig. 7 geht schließlich hervor, daß gemaß der Erfindung auch zwei Schneideinrichtungen 37 und 38 an einem Rasenmäher 39 vorgesehen sein können, wobei es zweckmäßig ist, in Fahrtrichtung hinter den Schneideinrichtungen 37, 38 die gelenkten lider 40 und 41 sowie hinter diesen ein Antriebsrad 42 vorzusehen.
  • Ein frei schwenk- und drehbares Stützrad 43 kann zusätzlich in der Mitte vor den beiden Schneideinrichtungen 37 und 35 angeordnet sein.
  • Die in Fig.1 dargestellte Leiterschleife 9 besteht aus einem Draht mit einer geeigneten Ummantelung. Es ist jedoch auch möglich die Leiterschleife 44 mit einer Rohr- oder Schlauchleitung4u kombinieren », wie dies aus den Figuren 8 und 9 hervorgeht.
  • Diese Leitung 44, 45 dient zugleich zur Bewässerung des hakens und weist hierzu eine Vielzahl kleiner Öffnungen 46 in geeigneter Anordnung und Größe auf, durch die das Wasser in den Boden austritt. Weitere Wasser führende Leitungen werden vorzugsweise zusätzlich im Boden verlegt, um eine gleichmäßige Wasserverteilung über die gesamte Rasenfläche zu erzielen.
  • Falls die Leiterschleifen 9 bzw, 44, 45 nicht im Boden, sondern unmittelbar an dessen Oberfläche angeordnet werden, was für die meisten Fälle vollkommen ausreichend ist, so empfielt es sich, mit einem Rillenzieher 48 gemäß Fig. 12 zunächst eine kleine Bodenrille zu schaffen ur-d in diese die Leiterschleife 9 zu legen.
  • Der erfindungsgemäße Xillenzieher 48 weist eine messerscharfe Schneidkante 49 auf und besteht aus zwei an einem Stiel 50 befestigten , unter einem spitzen SJinkel zueinander stehenden beitenteilen 51 und 52.
  • Zur Befestigung der Deiterschleifen 9 am Boden dienen Erdanker 53, die bspw. in den Fig. 10 und 11 dargestellt sind. Jeder Erdnker 53 besteht aus mindestens zwei, vorzugsweise drei spreizbaren, elastischen Schenkeln 54 und 55 sowie einem diese verbindenden Bügel 56, in dem die Leiterschleife 9 liegt. Widerhaken 57n und 58 an den freien enden der Schenkel 54 und 55 geben dem Erdanker 53 zusätzlich einen festen Halt im Boden.
  • Auf Grund der oben dargelegten Erfindung ergibt sich noch eine Fülle weiterer Möglichkeiten, was zeigt, daä der beanspruchte Schutz nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispie e beschrt sein kann. Ein Schutz wird daher auch für solche merkmale begehrt, die sieh in naheliegender Weise aufs dem oben Dargelegten ergeben. do ist es beispielsweise möglich, an einen erfindungsgemäßen, selbstfahrenden rasenmäher noch ein anderes Gerät, zum Beispiel eine Rasenkehrmaschine zum Sammeln der Blätter im Herbst odgl. anzuhängen.

Claims (12)

  1. Ansprüche
    1, Rasenmäher für vollautomatischen Betrieb, gekennzeinhnet durch die Kombination folgender Merkmale: a.) einen motorischen Antrieb (8, 10, 11) zum Fabren, Mahlen und Steuern, b.) eine auf im Boden bzw. auf dem Boden verlegte @lektrische Leiterschleifen (9, 44) ansprechunde Steuereinrichtung ( 8 ) zum Lenken der Räder ( 3, 4, 23, 29, 32, 33, 35 usw.) sowie zum An- bzw. Abschalten des Antriebes ( 1G ), c.) eine in Fahrtrichtung im Abstand vor der Schneidein richtung (12) angeordnete, vorzugsweise @@@ stf@@ tigen Unterbrechen der Fa@@baw@gung dien@@de @in@@erungseinrichtung (13, 13a).
  2. 2. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung ( 13, 13a ) enen mit a Zinken bis zwischen kurzgeschnittenes Gras greifenden Kechen umfaßt, der vor der Schneideinrichtung (12) quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist.
  3. 3. Rasenmäher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen ( 13 ) um seinen am Rasenmäher ( 1) in einem Lager ( 15 3 sowie in einem als Schalter ansgebildeten Lager (14) befestigten Rechenbalken (15) schwenkbar ist, daß eine Stoßstange (13a) mit dem Eschen verbunden ist, und daß der dnrch den Schalter fließends Strom bei einer nach oben gerichteten Schwenkbewegung der freien Zinkenenden unterbrechen wird.
  4. 4e Rasenmäher nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung ( 27 ) vor den Vorderrädern ( 28, 29 ) angeordnet ist.
  5. 5. rasenmäher nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei gesteuerte räder ( 32, 33 ) vorn und ein mittig angeordnetes lntriebsrad ( 35 ) hinten befindet.
  6. 6. rasenmäher nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch mittig angeordnetes sowie frei schwenkbares Stützrad (43) vorne, zwei gesteuerte bzw. angetriebene Räder ( 40, 41 ) hinter vorzugsweise zwei Schneideinrichtungen ( 37, 38 ) und einem mittig angeordneten Antriebsrad ( 42 ) bzw. gesteuerten kad ( 2 ) hinten.
  7. 7. Rasenmäher nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsaggregat ein batteriegespeister E - Motor ( 10 ) dient.
  8. 8. rasenmäher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch je einen jedem Hinterrad ( 22, 23 ) zugeordneten E - Motor ( 20,21 ).
  9. 9. Rasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Erdanker ( 53 ) zur Befestigung der Leiterschleifen ( 9 ) im Boden dienen.
  10. 10. Rasenmäher nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der selbstgesteuerte Rasenmäher als Zuggerät für eine Rasenkehrmaschine odgl. dient.
  11. 11 Leiterschleife für einen rasenmäher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kombination der Leiterschleife ( 44 ) mit vorzugsweise aus runststoff bestehenden ihren ( 45 ), die im Boden verlegt zugleich zum Bewässern des Rasens dienen und hierzu an ein iiassernetz anschließbar sind sowie in geeigntem Abstand Wasseraustrittsöffnungen ( 46 ) aufweisen.
  12. 12. Leiterschleife nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ihre Anordnung in der Rohrwandung. ( 45 ).
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DE (1) DE2210781A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998041081A1 (fr) * 1997-03-18 1998-09-24 Solar And Robotics S.A. Ameliorations a une tondeuse robotique
WO2002096184A1 (fr) * 2001-05-28 2002-12-05 Solar & Robotics Sa Amelioration a une tondeuse robotique
NL1020797C2 (nl) * 2002-06-06 2003-12-09 Lely Entpr Ag Landbouwmachine voor het uitvoeren van een landbouwbewerking, in het bijzonder een gewasbewerking.

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