DE2210469A1 - Einrichtung zum abnehmen von auf fadenwicklungskoerpern befindlichen fadenenden - Google Patents

Einrichtung zum abnehmen von auf fadenwicklungskoerpern befindlichen fadenenden

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DE2210469A1
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Kurt Dipl Ing Hohloch
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
    • D01H15/013Carriages travelling along the machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

Einrichtung zum Abnehmen von auf Fadenwicklungskörpern befindlichen Fadenenden
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abnehmen von an Spinnmaschinen bei Fadenbrüchen entstandenen fadenenden von den betreffenden Fadenwicklungskörpern, die sich auf Hülsen befinden, die auf rotierenden Spindeln angeordnet sind, wobei nach einem Fadenbruch die Drehrichtung der Spindel der betreffenden Spinnstelle von der Vorwärtadrehung selbsttätig in eine Rückwärtsdrehung umgekehrt wird und das Fadenende in einen dem Fadenkörper gegenüberstehenden, an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Saugmund eingesaugt wird.
Derartige Einrichtungen werden für sogenannte Fadenansetavorrichtungen benötigt, wie sie in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt sind und haben die Aufgabe, an Ringspinnmaschinen entstehende Fadenbrüche selbsttätig zu beheben. 2u diesem Zweck ist die Fadenansetzvorrichtung auf einem fahrbaren V/agen angeordnet, der entlang einer oder beiden Maschinenseiten einer Ringspinnmaschine oder auch entlang den l-3aschinenseiten mehrerer Spinmaschinen fahren kann und systematisch entlang diesen Maschinen fährt und die Spinnstellen selbsttätig sucht, an denen Fadenbrüche vorliegen. An dem T.Jagen sind Mittel angeordnet, die das Vorliegen eines Fadenbruches fühlen können. Sobald ein Fadenbruch gefühlt wird, bleibt der ¥agen an der betreffenden Spinnstelle 3tehen und behebt den Fadenbruch selbsttätig, wonach er weiterläuft, bis er wieder einen Fadenbruch an irgendeiner Spinnstelle fühlt. Da derartige Einrichtungen an 3ich bekannt sind, werden sie nachfolgend nicht in allen Einzelheiten beschrieben.
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Eine besondere Schwierigkeit bei derartigen Fadenansetzvorrichtungen besteht darin, das auf dem betreffenden Fadenwicklungskörper befindliche Fadenende des gebrochenen Fadens von dem Fadenwicklungskörper mit Sicherheit abzunehmen, damit der Faden an die das Streckwerk passierende Lunte wieder angesponnen werden kann. Das Ablösen solcher Fadenenden von den Fadenwicklungskörpern ist bei Spinnmaschinen im Gegensatz zu Spulmaschinen oder Zwirnmaschinen insofern schwierig, da sich an dem Fadenende ein Fadenrest aus freien Faserenden befindet, die an dem Fadenwicklungskörper relativ fest haften und nur sehr schwer abzulösen sind. Es ist bekannt, die Fadenenden durch eine Saugluftströmung vom Fadenwicklungskörper abzunehmen, indem man einen mit einer Unterdruckquelle in Verbindung stehenden Saugmund in geringem Abstand gegenüber dem betreffenden Fadenwicklungskörper bringt und hierbei die den Fadenwicklungskörper tragende Spindel mit sehr geringer Drehzahl entgegen der normalen Drehrichtung des Fadenwicklungskörpers dreht. Diese langsame Rückwärtsdrehung der Spindel erfolgt nur zu dem Zweck, damit der gesamte Umfang des Bereiches des Fadenwicklungskörpers, auf welchem sich das Fadenende befinden kann, an dem Saugmund vorbei bewegt wird. Es zeigte sich jedoch, dass die Fadenenden hierbei selbst bei sehr kräftige Absaugung nicht mit Sicherheit vom Fadenwicklungskörper abgelöst werden, so dass dann Fadenbrüche häufig nicht selbsttätig behoben werden und weiterhin Personal zur Behebung solcher Fadenbrüche erforderlich ist, das die Spinnmaschinen ständig auf nicht selbsttätig behobene Fadenbrüche überwachen muss.
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Um die Sicherheit des Ablösens des Fadenendes von dem Fadenwicklungskörper zu erhöhen, ist es "bekannt, anstelle einer Absaugung eine rotierende Bürste vorzusehen, wobei ebenfalls die Spindel langsam in Rückwärtsriehtung rotiert. Die Bürste berührt hierbei ständig den Bereich des Fadenwicklungskörpers, innerhalb welchem sich das abzulösende !Fadenende befinden muss und wenn dieses in Berührung mit der Bürste kommt, wird es vom Fadenwicklungskorper abgelöst und von der Bürste mitgenommen, nachteilig ist hier u.a., dass es zu einem Aufwickeln des abgelösten Südens auf der Bürste kommen kann, was die selbsttätige Behebung des Fadenbruches ebenfalls verhindert. Es liegt also auch bei dieser Einrichtung keine ausreichende Sicherheit vor, um jeden aufgetretenen Fadenbruch selbsttätig zu beheben.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, dass das Einsaugen der von den Fadenwicklungskörpern abzulösenden Fäden in einen Saugmund an sich günstiger ist als das Ablösen mittels Bürsten, da, wenn das betreffende Fadenende in den Saugmund einmal eingesaugt ist, der Fadenbruch mit Sicherheit behoben werden kann. Die Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gestellt, die Einrichtung der eingang? genannten Art so zu verbessern, dass die auf den Wicklungskörpern befindlichen gebrochenen Fadenenden sicher abgelöst und in den Saugmund eingesaugt werden können. Dies gelingt erfindungsgemäß auf überraschend einfache Weise dadurch, dass die Spindel in der genannten Rückwärtsdrelirichtung mittels Antriebsmitteln mit so hoher Drehzahl
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angetrieben wird, dass die auf daa Fadenende einwirkende Drehzahl und Luftströmung das Ablösen des Fadenendes wirksam unterstützt, vorzugsweise allein bewirken kann·
Erfindungsgemäß wird also die Drehzahl der Spindel in Rückwärtsrichtung so gross getroffen, dass sich das zunächst am Fadenwicklungskörper haftende Fadenende allein - oder allenfalls nur geringfügig durch Ansaugung unterstutzt - vom Fadenwicklungskörper ablöst, so dass die Ablösung des Fadenendes allein oder zumindest im wesentlichen durch das Zusammenwirken der auf das Fadenende einwirkenden Zentrifugalkraft und die ara Umfang des Fadenwicklungskörpers herrschenden Luftströmungsverhältnisse bewirkt wird. Diese Luftströtnungsverhältnisse sind bei der raschen Rückwärtsrotation der Spindel derart, dass sie auf das Ablösen des Fadenendes vom Fadenwicklungskörper hinwirken.
Erfindungswesentlich ist also,1 dass man mit solch hohen Rüokwärtsdrehzahlen der Spindel arbeitet, dass sich das Fadenende von dem Fadenwicklungskörper von selbst ablöst oder zumindest so beeinflusst
wird, dass die Saugluftströmung es ohne Schwierigkeiten vollends ablösen kann. Da die Haftung der Fadenenden am Fadenwicklungskörper selbstverständlich in erheblichen Grenzen variiert, ist die Rückwärtsdrehzahl zweckmässig · so gross zu treffen, dass es bei einem nicht unerheblichen Prozentsatz von Fadenbrüchen allein durch die Wirkung der hohen Rückwärtadrehzahl der Spindel
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zu einem Ablösen der Fadenenden von den Fadenwicklungskörpern kommt.
Bei der hohen Rückwärtsdrehzahl der Spindel, wie sie erfindungsgemäß erforderlich ist, wird der Faden mit einer der hohen Umfangsgeschwindigkeit des Fadenwicklung3körpers entsprechenden Geschwindigkeit in das Saugmundstück der Saugvorrichtung eingesaugt. Dieses Einsaugen kann in an sioh bekannter Weise gefühlt werden, und es muss dann die Rückwärtsdrehung möglichst rasch beendet werden und der Faden in bekannter v/eise geklemmt und abgeschnitten werden. Bei der Erfindung ist die länge des abzusehneidenden Fadenstückes infolge der hohen Fadengeschwindigkeit erheblich langer als bei den beschriebenen bekannten Einrichtungen. Dieser Nachteil wird jedoch bei weitem überwogen durch die nunmehr erreichte, praktisch vollständige Sicherheit der Behebung der Fadenbrüche, wobei auch zu berücksichtigen ist, dass an den einzelnen Spinstellen nur relativ selten Fadenbrüohe eintreten, so dass der bei der Erfindung eintretende grössere Fadenabfall gegenüber den erzielten Vorteilen praktisch nicht ins Gewicht TaTIi; Es ist sogar so, dass es im allgemeinen erwünscht ist, nach einem Fadenbruch ein relativ langes Fadenstück abzutrennen (wie es die Spinnerinnen in der Vergangenheit fast immer taten), da die Ursachen des Fadenbruches in einer sich über bis zu mehreren Metern (vom gebrochenen Fadenende aus gerechnet) erstreckenden Verschlechterung des Fadens liegen können, beispielsweise einer unerwünschten, längeren Dünstelle des Fadens. V/enn man dies berücksichtigt, so ist das bei der
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Erfindung kaum zu vermeidende Abschneiden eines längeren Fadenstückes als bei den bekannten Einrichtungen dieser Art sogar erwünscht und wird infolge der hohen Umfangsgeschwindigkeit des Fadenwicklungskörpers zum Zeitpunkt des Ablösens des Fadenendes sogar ohne nennenswerten Zeitverlust erreicht. Wenn man dieselbe llaßnahme bei den bekannten Einrichtungen vorsehen wollte, 30 müsste im Hinblick auf die sehr niedrige Spindeldrehzahl nach Ablösen des Fadena die Rückwärtsdrehzahl der Spindel noch für einige Zeit beibehalten werden, was einen unerwünschten Zeitverlust bedeutet.
Die Rückwärtsdrehzahlen der Spindel, die gem. der Erfindung anzuwenden sind, können von Fall zu Fall leicht duroh Versuche ermittelt werden. Es gelingt in allen Fällen, geeignete Rückwärtsdrehzahlen zu ermitteln, bei denen das Ablösen der Fadenenden und das Einsaugen in den Saugmund mit der erforderlichen Sicherheit erfolgt. In Versuchen haben sich Rückwärtsdrehzahlen von 1500 - 3000 ü/min, vorzugsweise ca. 2000 U/min als besondere zweckmäßig erwiesen. Doch können je nach Umständen auch niedrigere oder höhere Drehzahlen vorgesehen werden. In manchen Fällen kann man sogar als Rückwärtsdrehzahl eine Drehzahl vorsehen, die der normalen Vorwärtsdrehung (Betriebsdrehzahl) entspricht. Die Saugluftströmung ist 30 stark einzustellen, dass der sich ablösende Faden mit der erforderlichen Geschwindigkeit in den Saugmund eingezogen wird.
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Die Erfindung ist bevorzugt für Ringspinnmaschinen vorgesehen, kann jedoch ggfs. auch bei anderen Spinnmaschinen Anwendung finden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen noch in weiteren Einzelheiten und Merkmalen erläutert, wobei es 3ich versteht, dass sie in zahlreichen weiteren Ausführungsformen verwirklicht werden kann. In der Zeichnung sind nicht die vollständigen Fadenansetzvorrichtungen dargestellt, sondern nur die sich auf die Erfindung beziehenden !eile solcher Einrichtungen. Die übrigen Teile dieser Einrichtung können von an sich bekannter Bauart sein, so dass sie für den Fachmann nicht näher erläutert zu v/erden brauchen. Die Zeichnung ist sohematisch.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Spindel einer
nicht in weiteren Einzelheiten dargestellten Spinnmaschine, wobei der Wagen einer dieser
Spindel gegenüberstehenden, fahrbaren Eadenansetzvorrichtung strichpunktiert angedeutet ist und die auf dera Wagen angeordnete 3?adenabsaugvorrichtung in teilweise abstrahierter Darstellung dargestellt ist,
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Pig. 2 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Vorrichtung zum Rückwärtsantrieb einer Spindel,
Pig. 3 eine Variante der Pig. 2,
Pig. 4 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum
Rückwärtsantrieb einer Spindel, bei welcher der Rückwärtsantrieb mittels eines die Spindel auch itD normalen Betrieb antreibenden Tangentialriemens erfolgt,
Pig. 5 eine Variante der Pig. 4,
Pig. 6 einen Längsschnitt durch eine Einzelheit der Pig. 5.
In der Zeichnung sind sich entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Pig. 1 zeigt eine übliche Spindel 10 einer Ringspinnmaschine, die in nicht näher dargestellter V/eise auf jeder Haschinenseite jeweils eine Vielzahl solcher Spindeln in Reihe nebeneinander aufweist. Alle Spindeln oder eine Gruppe der Spindeln werden gemeinsan durch einen Tangentialrienen 11 angetrieben, der an den zylindrischen Wirtein, wie 12, der rotierbaren Spindeloberteile der Spindeln, wie 10, anliegt und diese antreibt. Das Lagergehäuse 13 der Spindel 10 ist in üblicher
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Weise fest in einer Spindelbank 14 angeordnet. Die nicht in weiteren Einzelheiten dargestellte Ringspinnmaschine kann von irgendeiner "bekannten Bauart sein. Auf der Spindel 10 ist eine Hülse 15 abnehmbar angeordnet, auf die ein etwas mehr als halbfertiger Fadenwicklungskörper 16 aufgewunden ist.
Es sei angenommen, dass ein Fadenbruch an dieser Spinnstelle vorliegt. Der mittels des auf einem Spinnring 17 umlaufenden Läufers 18 auf den Fadenwicklungskörper aufzuwindende Faden ist damit gebrochen und das Fadenende liegt nunmehr an irgendeiner Stelle des oberen konischen Bereiches 19 des Wicklungskörpers 16 an und haftet hier infolge seines Faserbartes verhältnismäßig fest an dem Fadenwicklungskörper 16. Die Hubbewegungen der Ringbank 20 werden während des weiter unten beschriebenen Ablösens und Absaugens des gebrochenen Fadens von dem Fadenwicklungskörper selbstverständlich nicht unterbrochen, da die anderen Spinnstellen im normalen Betrieb sind. Die Spindelbank ist dagegen im allgemeinen stationär an der Sp innmaschine ange ord net·
Entlang dieser Spinnraaschinenseite wandert in bekannter Weise selbsttätig ein Wagen .21, der eine selbsttätige Fadenansetzeinrichtung trägt, die in allen nioht dargestellten Einzelheiten von an sich bekannter Bauart sein kann und deshalb nioht in allen Einzelheiten dargestellt ist. Um den gebrochenen Faden nach dem Ablösen von dem Fadenwicklungskörper einzufangen, ist an diesem Wagen 21 ein vertikal und horizontal verstellbares Saugmundstück 22 angeordnet, das mittels einer
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sohematisch angedeuteten Leitung 23 an eine Unterdruckquelle 24 angeschlossen ist. Stromaufvfärts vor der Unterdruckquelle iat noch ein Filter 25 angeordnet.
Das Saugmundstüok 22 wird, nachdem der Wagen engehalten ist, zuüäohst horizontal in die Nähe der Spindel bewegt und dann von oben naoh unten in die dargestellte Stellung gebracht, in welcher sein schräg geneigter, schlitzförmiger Saugmund 26 dem konisohen Bereioli 19 des Fadenwicklungskörpers 16 Über die volle Höhe dieses konischen Bereiches in geringem Abstand parallel gegenübersteht.
Ss ist zumindest in manchen Fällen auch denkbar, den Saugmund 26 kürzer als die länge des konischen Fadenwicklungskörperbereiches 19 zu machen, wobei dann jedoch das Saugmundstück zum sicheren Einsaugen des Fadenendes parallel zu dem konischen Fadenwicklungskörperbereich schräg auf- und abwärtsbewegt werden muss. Bevorzugt ist jedoch die dargestellte Ausführungsform des Saugmundes 26 vorgesehen.
Um das Fadenende sicher von dem Fadenwicklungskörper abzulösen, ist an dem Wagen eine angetriebene Antriebsrolle 27 (Reibrolle) angeordnet, die an einem horizontal bewegbaren Träger 29 drehbar angeordnet ist. Dieser Träger 29 wird soweit in bezug auf Fig. 1 nach links verschoben, bis die Antriebsrolle 27, welche einen elastischen Bezug aus Gummi oder Kunststoff hat, fest an den Wirtel 12 der Spindel 10 angedrückt ist und diesen Wirtel 12 entgegen der normalen Drehrichtung, d.h. in Rückwärt sr ichtung antre ibt.
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In diesem Ausführungsbeispiel wird während dieses Rückwärtsantriebes der Spindel 10 der Tangentialriemen 11 nicht von dem Wirtel 12 abgehoben, sondern gleitet weiterhin entlang dem Wirtel. Der Anpressdruck der Antriebsrolle 27 an den Wirtel ist jedoch so gross, dass das von der Antriebsrolle 27 ausgeübte Drehmoment das von dem Tangentialrieraen 11 auf den Wirtel ausgeübte Drehmoment erheblich überwiegt, so αε-ss die Spindel mit der vorgesehenen Rückwärtsdrehzahl angetrieben wird. Diese Rückwärtsdrehzahl ist so hoch, vorzugsweise ungefähr 1500 - 3000 U/min, dass das Fadenende durch die auf es einwirkende Zentrifugalkraft und luftströmung von dem Fädenwicklungskörper etwas abgehoben wird und so mit Sicherheit in den Saugmund 26 pneumatisch eingesaugt wird, und zwar mit der Geschwindigkeit, mit welcher dieser Faden infoige der Rückwärtsdrehsahl der Spindel nunmehr "cn der Spindel abgewunden wird.
Das Saugraundstück 22 ist, wie dargeste7.lt, abgekröpft. Ds weist auf seiner Oberseite einen schnalen Längsschlits 30 auf, der am freien Ende des Saugmundes 25 beginnt und bis zu der Stelle,31 reicht, so dass der Faden 32, wenn sein Fadenende über die Abkröpfung hinaus in Richtung auf die Unterdruckquelle zu gewandert ist, den strichpunktiert dargestellten Verlauf hat, in welcher der Fadenbereich 33 aus dem Saugmund stück 22 nach oben herausragt. Ein Fühler 34 fühlt dieses Heraustreten des Faden3 aus dem Saugmundstück 22 in bekannter Weise und löst eine Automatik, die von bekannter Art sein kann, zur weiteren Behebung des
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Fadenbruches aus. Zuerst wird hierbei in bekannter Weise eine neben dem Fühler angeordnete Klemm- und Schneidvorrichtung 35 zum Klemmen und Abschneiden des Fadens betätigt. Der Faden wird dabei nahe hinter der Klemmstelle abgeschnitten. Es kann vorgesehen sein, das3 gleichzeitig die Antriebsrolle durch entsprechendes Bewegen ihres trägers von dem Wirtel abgehoben wird, so dass der Rückwärtsantrieb der Spindel 10 aufhört und der Tangentialriemen 11 die Spindel zunächst sehr rasch zum Stillstand abbremst und dann in der normalen Vorwärtsdrehrichtung wieder eintreibt. Unter Steuerung durch die Automatik wird der Faden an die das Streckwerk passierende Lunte herangeführt und wieder angesponnen, so dass der Fadenbruch selbsttätig behoben wurde. Nach erfolgte Behebung des Fadenbruche3 schaltet die auf dem Wagen angeordnete Automatik diesen Funktionsablauf ab und der Wagen wandert dann selbsttätig wieder entlang der Ringspinnmaschine, bis die auf ihm angeordnete Fühlvorrichtung zum Fühlen des Vorliegens eines Fadenbruches wieder einen neuen Fadenbruch fühlt und" den Wagen anhält, worauf sich an der betreffenden Spitrastelle derselbe Vorang wieder abspielt.
Falls die Zeitspanne, die zwischen dem Ansprechen des Fühlers 34 und dem Ansetzen des Faden3 an die das Streckwerk passierende Lunte relativ lang ist, ist es zweckmäßig, nach Ansprechen dieses Fühlers 32 die Spindel nicht sofort wieder in der normalen Vorwärtsrichtung anzutreiben, sondern zunächst solange anzuhalten bis das Ansetzen des Fadens an die das Streckwerk
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passierende Lunte bevorsteht. Dies kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, indem man die Antriebsrolle 27 nicht sofort von dem Wirtel 12 abhebt, sondern sie rasch bis zum Stillstand abbremst und sie hierbei an den Wirtel 12 der Spindel 10 angepresst hält, so dass sie die Spindel bis zum Stillstand abbremst und im Stillstand hält, bis nach einer vorbestimmten Zeitspanne oder durch ein durch die Automatik auf sonstige Weise ausgelöstes Signal bewirkt, ir das3 die Antriebsrolle von den Wirtel 12 abgehoben wird.
In den Pig. 2-6 sind Varianten der in Pig. 1 dargestellten Vorrichtung zum Rückwärtsantrieb der Spindel 10 dargestellt.
Die Antriebsvorrichtung nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Antriebsvorrichtung nach Pig. 1 darin, dass an dem Träger 29 ausser der Antriebsrolle 27 ein Arm 37 fest angeordnet ist, der eine nicht angetriebene, drehbar gelagerte Rolle 39 trägt. Anstelle dieser Rolle 39 kann ggfs. eine nicht bewegte Gleitkante vorgesehen sein. Diese Rolle 39 bsw. Gleitkante gelangt durch die dem Andrücken der Antriebsrolle 27 an den Wirtel 12 dienenden Bewegung des Trägers 29 in eine solche Stellung, dass sie den TangentiaIriemen 11 von dem Wirtel 12 der Spindel zwangsläufig abhebt. Wenn der Träger 29 wieder von dem Wirtel zum Abheben der Antriebsrolle 27 wieder wegbewegt wird, wird auch die Rolle 39 von dem Tangentialrieraen 11 wieder abgehoben, so dass der Tangentialriemen den Wirtel 12 wieder antreibt.
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Die Antriebsvorrichtung nach Pig. 3 unterscheidet sich von Pig. 2 dadurch, dass das Abheben des Tangentialrieraens 11 von dem Wirtel 12 pneumatisch mittels Pressluft erfolgt, die aus einer in die Nähe der Berührungsstelle zwischen dem TangentiaIriemen 11 und dem Wirtel 12 bewegten Pressluftdüse 40 austritt. Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die der Pressluftdüse 40 zugeführte Pressluft von der Druckseite der an das Saugmundstück 22 angeschlossenen Unterdruckquelle 24 (Pig. 1) entnommen wird, d.h., dass diese Unterdruckquelle 24 diese Pressluft erzeugt und fördert. Ggfs. kann selbstver stand lieh an dem Wagen 21 auch eine gesonderte Pressluftquelle zur Erzeugung dieser Pressluft angeordnet sein. Wenn die Antriebsrolle 27 von dem Wirtel 12 abgehoben wird, wird auch die Pressluftdüse 40 wieder zum Wagen zurückbewegt.
Bei der Ausführungsform nach Pig. 4 ist an einem in Richtung des Doppelpfeiles A bewegbaren Träger 29', der zweckmäßig an dem Wagen der Ansetzvorrichtung oder ggfs. auch an der Spinnstelle der betreffenden Spinnmaschine angeordnet sein kann, ein Winkelhebel 43 schwenkbar gelagert, an dessen Arm 44 eine nichtangetriebene Rolle 41 drehbar gelagert ist. An dem anderen Arm 45 des Hebels 43 greift eine Druckfeder 47 an. Duroh Bewegen des Trägers 29' kommt die Rolle 41 zu Anlage an den TangentiaIriemeη 11 und hebt diesen von dem Wirtel 12 der Spindel ab. Die Rolle 41 gelangt dabei auch, wie dargestellt, zur Anlage an den Wirtel 12 der Spindel und treibt diesen infolge ihres Antriebes duroh den Tangentialrieraen 11 in Rückwärtsrichtung mit derselben Drehzahl an,
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mit der dieser Wirtel 12 von dem Tangentialrieraen 11 in der anderen, normalen Betriebsdrehrichtung angetrieben wird. Wenn der Träger 29' wieder in seine Ausgangslage zurückbewegt wird, wird die Rolle 41 von dem Wirtel und dem Tangentialriemen 11 wieder abgehoben und die Spindel wieder in ihrer Vorwärtsdrehrichtung von dem Riemen 11 angetrieben.
Wenn die durch, die Antriebsvorrichtung nach Pig. 4 bewirkte sehr hohe Rückwärtsdrehzahi der Spindel unerwünscht hoch ist, kann man dennoch den Wirtel 12 der Spindel mittels des an der Spinnmaschine sowieso vorhandenen, angetriebenen Tangentialrieraens in Rückwärtsrichtung mit einer Drehzahl antreiben, die erheblich kleiner als die IToraaldrelisal.il der Spindel in Vorwärtsrichtung ist, indem man anstelle einer einsigen Rolle 41 nach Fig. 4 eine ungerade Anzahl von Rädern oder Rollen in Form eines Untersetzungsgetriebes vorsieht. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines solchen Getriebes 50 ist in den Pig. 5 und 6 dargestellt. An dem bewegbaren Träger 29' ist eine Gabel 51 fest angeordnet, an deren Arm 52 eine innenverzahnte, nicht angetriebene Rolle 53 drehbar gelagert ist. Hit ihrer Innenverzahnung kämmt ein Ritzel 54, das gleichachsig zu einer mit ihm fest verbundenen Reibrolle 55 ist, die ihrerseits an dem anderen Gabelarm 56 frei drehbar gelagert ist. Diese
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Reibrolle 55 kann durch entsprechendes Bewegen des 291 an den Tangentialriemen 11 so angedrückt werden» dass dieser von den Wirtel 12 der Spindel abgehoben wird, Dabei wird die einen elastischen Bezug aufweisende Rolle 53 an den Wirtel 12 der Spindel zu dessen Rüokwärtsapisrieb enge,** drückt, wobei der Tangentialriemen 11 diesen Rückwärtsa^ trieb bewirkt. Die Untersetzung dieses Getriebes 50 ist go getroffen, dass die Rückwärtsdrehzahl der Spindel erheblich kleiner als ihre Vorwärtsdrehzahl ist. Beispielsweise kann die Rückwärtsdrehsahl 1/3 - 1/5 des Yorviärtsdrehaghl sein,,
In den Ausführungsbeispielen wird die den Rückwärtsantpie.O der Spindel bewirkende Rolle jeweils an 3^Q Wirtel
12 der Spindel in Höhe von deren Halslager 57 (^ig* 1) angedrückt. Doch i3t die Erfindung hierauf selbstver^ ständlich nicht beschränkt, da man zum Zwecke e|es Rüek*- wärtsantriebes diese Rolle auch an eine andere. Stelle des drehbaren Gliedes der Spindel andrücken kann, bei-? spielsweise in Fig. 1 an den zwischen dera Wirtel 12 und der Hülse 15 befindlichen Bereich 59 der Spindel* Letzteres ist dann besonders zweckmäßig, wenn das Halslager der Spindellagerung sich nicht in Höhe des Wirteis befindet, sonden in Höhe dieses Bereiches 59*
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Claims (6)

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1. Einriohtung zum Abnehmen von an Spinnmaschinen bei Fadenbrüchen entstandenen Fadenenden von den betreffenden Fadenwicklungskörpem, die sich auf Hülsen befinden, die auf rotierenden Spindeln angeordnet sind, wobei nach einem Fadenbruoh die Drehrichtung der Spindel der betreffenden Spinnstelle von der Vorwärtsdrehung selbsttätig in eine Rückwärtsdrehung umgekehrt wird und das Fadenende in einen dem Fadenkörper gegenüberstehenden, an eine Unterdruckquelle angeschlossenen Saugmund eingesaugt wird, d adurch gekennzeichnet, dass die Spindel (10) in der genannten Rückwärtsdrehrichtung mittels Antriebsmittel (27; 11, 41; 11» 50) mit so hoher Drehzahl angetrieben wird, dass die auf das Fadenende einwirkende Drehzahl und Luftströmung das Ablösen des Fadenendes wirksam unterstützt, vorzugsweise allein bewirken kann.
2. Einriohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Rückwärtsdrehrichtung der Spindel mindestens 1500 U/min, vorzugsweise ungefähr 2000 U/min beträgt.
3. Einriohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Rückwärtsdrehrichtung der Spindel der Betriebsdrehzahl der normalen Drehrichtung entspricht.
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4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rüc.lcwärtsantrie"b der Spindel mittels einer angetriebenen Rolle (27) erfolgt, die an einem entlang der Spinnmaschine "bewegbaren Wagen (21) angeordnet ist, der auch das Saugmund stück (22) und die Unterdruckquelle trägt.
5. Einrichtung nach Anspruch 41 dadurch gekennzeichnet, dass
an dem Wagen Mittel (37, 39; 40) zum Unterbrechen des normalen Antriebes der Spindel während ihres Rückwärtsantriebes angeordnet sind.
6. Einrichtung naoh einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Antrieb der Spindel (10) mittels eines Bandes oder Tangent ialr ie meiis (11) die Rückwärtsdrehung der Spindel durch eine drehbar gelagerte, nicht angetriebene Rolle (41; 53) bewirkbar ist, die an eine Fläche der Spindel zum Zwecke des Spindelantriebes andrückbar ist und direkt oder mittels eines Untersetzungsgetriebes von dem Band oder.Tangentialriemen antreibbar ist.
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Leerseite
DE2210469A 1972-03-04 1972-03-04 Einrichtung zum abnehmen von auf fadenwicklungskoerpern befindlichen fadenenden Pending DE2210469A1 (de)

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