DE19501464C1 - Vorrichtung zum selbsttätigen Beheben von Fadenbrüchen an Ringspinnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Beheben von Fadenbrüchen an Ringspinnmaschinen

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DE19501464C1
DE19501464C1 DE1995101464 DE19501464A DE19501464C1 DE 19501464 C1 DE19501464 C1 DE 19501464C1 DE 1995101464 DE1995101464 DE 1995101464 DE 19501464 A DE19501464 A DE 19501464A DE 19501464 C1 DE19501464 C1 DE 19501464C1
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Helmut Nickolay
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Beheben von Fadenbrüchen an Ringspinnmaschinen, mit einer Mehrzahl von Fadenende-Abblasdüsen zum Ablösen des Fadenendes vom Windungske­ gel eines Kopses.
Es ist eine derartige Vorrichtung bekannt (DE 39 30 935 A1), die neben einer Mehrzahl von unterhalb der Ringbank angeordneter Fa­ denende-Abblasdüsen auch eine oberhalb der Ringbank angeordnete Blasdüse aufweist. Diese oberhalb der Ringbank angeordnete Blas­ düse dient aber nicht zum Ablösen des Fadenendes vom Windungske­ gel des Kopses, sondern zum Weiterfördern eines bereits abge­ lösten Fadenendes über den oberen Teil der Hülse hinweg in die oberhalb der Hülse angeordnete Saugdüse. Es handelt sich hier also um eine Faden-Förderdüse.
Da die Ringbank auch beim Tätigwerden einer Vorrichtung zum selbsttätigen Beheben von Fadenbrüchen ihre Hub- und Senkbewegung fortsetzt, können die Fadenende-Abblasdüsen nicht stets die für das Ablösen des Fadenendes aussichtsreichste Stellung einnehmen. Sie können vorzugsweise nur in dem von der Ringbank jeweils nicht belegten Bereich des Windungskegels des Kopses tätig werden, d. h. wenn die Ringbank sich im oberen Bereich ihres Hubes befindet. Dies behindert die Wirksamkeit der Fadenende-Abblasdüsen im Sinne verminderten Ablöseerfolges und einer Verzögerung ihrer Tätig­ keit.
Zweck der Erfindung ist es, die Fadenende-Abblasdüsen ins­ besondere auch in demjenigen Zeitabschnitt voll auf den Win­ dungskegel des Kopses einwirken zu lassen, in dem die Ringbank sich im unteren Teil ihres Hubbereiches bewegt.
Dies wird dadurch erreicht, daß mindestens eine der Fadenende- Abblasdüsen so angeordnet wird, daß sie in Arbeitsstellung ober­ halb der Ringbank steht. Diese Fadenende-Abblasdüse kann insbe­ sondere dann, wenn sich die Ringbank im unteren Teil ihres Hubes befindet, den Windungskegel des Kopses intensiv beaufschlagen. Sie kann insbesondere den oberen Teil des Windungskegel des Kopses intensiv beaufschlagen, bei dessen Windung erfahrungsgemäß die meisten Fadenbrüche entstehen und in dem sich demgemäß das Fadenende zumeist befindet und in dem sich das Fadenende erfah­ rungsgemäß infolge der höheren Fadenzugkraft beim Winden auf den kleineren Windungsdurchmesser häufig in die Wicklung einzieht und besonders schwer aus ihr zu lösen ist.
In den Figuren der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer ersten Stellung;
Fig. 2 einen Teil der Fig. 1 in einer zweiten Stellung.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, sind in einer Spindelbank 1 einer Ringspinnmaschine eine Vielzahl von Spindeln 2 in Reihe gelagert und bspw. mittels eines Tangentialriemens angetrieben, wobei im Schnitt quer zur Spindelreihe der Fig. 1 nur eine Spindel sicht­ bar ist. Auf die Spindel 2 ist eine Hülse 3 aufgesteckt, auf der die Wicklung 4 eines Kopses 5 gebildet wird. Hierzu dient eine in an sich von Ringspinnmaschinen bekannter Weise auf und ab bewegte und allmählich nach oben verlagerte Ringbank 6, in der an jeder Arbeitsstelle ein von Spindel 2 und Kops 5 durchdrungener Spinn­ ring 7 befestigt ist, auf dem ein Ringläufer 8 geführt ist. Dabei wird der Faden jeweils auf einen Windungskegel 9 des Kopses 5 aufgewunden.
An der Reihe der Spindeln 2 ist an nicht dargestellten Schienen ein selbsttätiges Fadenansetzgerät 10 verfahrbar, das hier nur mit seinem strichpunktierten Umriß angedeutet ist. Dieses Faden­ ansetzgerät 10 besitzt in an sich bekannter Weise einen hier ebenfalls nicht dargestellten Fühler, mittels dessen es gebro­ chene Fäden erkennt und zum Beheben eines solchen Fadenbruches an der betreffenden Arbeitsstelle stillgesetzt wird.
Um das Ende des gebrochenen Fadens von der Wicklung 4 des Kopses 5 lösen zu können, weist das Fadenansetzgerät 10 mehrere, im dargestellten Ausführungsbeispiel drei in gegenseitigem Abstand übereinander angeordnete Fadenende-Abblasdüsen 11, 12 und 13 auf. Diese Fadenende-Abblasdüsen 11, 12 und 13 bestehen aus geneigt in der Oberseite des vorderen Endes von Düsenrohren 14 angeordneten Bohrungen, aus denen bei Beaufschlagung der Düsenrohre mit Druckluft gegen den Kops 5 gerichtete Blasluftströme austreten.
Die Fadenende-Abblasdüsen 11, 12, 13 sind in den Bereich des sich im Verlaufe eines Abzuges allmählich nach oben verlagernden Win­ dungskegels 9 des Kopses bewegbar. Sie sind zu diesem Zweck an einer gemeinsamen Hubstange 15 angeordnet, die in einem Schlitten 16 senkrecht verschiebbar geführt ist. Das Verschieben erfolgt mittels eines Elektromotors 17, der mit einem Ritzel 18 in eine Verzahnung 19 an der Hubstange 15 eingreift. Der Schlitten 16 ist in Buchsen 20 waagrecht verlagerbar. Das Verlagern erfolgt mit­ tels eines Elektromotors 21, der mit einem Ritzel 22 in eine Verzahnung 23 am Schlitten 16 eingreift.
Mittels dieses Schlittens 16 und dieser Hubstange 15 sind die Blasdüsen gegen den Kops 5 vorschiebbar und entlang des Kopses verschiebbar. Die Motoren 17 und 21 werden dabei durch eine Steuervorrichtung 24 funktionsgerecht gesteuert. Die Höhenver­ stellung in die jeweils von der Ringbank 6 eingenommene Höhen­ stellung kann vorzugsweise durch die bspw. in der DE 38 23 561 A1 beschriebene Vorrichtung erfolgen. Die Anordnung ist so getrof­ fen, daß dabei die mittlere Fadenende-Abblasdüse 12 dicht unter­ halb der Unterkante der Ringbank 6, die obere Fadenende-Abblas­ düse 13 dicht oberhalb des Spinnrings 7 zu stehen kommt.
Die Fadenende-Abblasdüsen 11, 12 und 13 sind über ein betätigba­ res Ventil 25 mit einer Druckluftquelle 26 in Form eines Druck­ behälters 27 verbunden, der über eine von einem Elektromotor 28 angetriebenen Pumpe 29 aufgeladen wird. Das Ventil 25 wird durch ein Arbeitselement 30 bspw. in Form eines Elektromagneten betä­ tigt, der über die Steuervorrichtung 24 ansteuerbar ist.
In der Position der Fig. 1 ist das Fadenansetzgerät 1 an einer Arbeitsstelle tätig - die Fadenende-Abblasdüsen 11, 12, 13 sind nach vorn geschoben und der Ringbank 6 in ihre tiefste Stellung gefolgt, die an der Basis des Windungskegels 9 des Kopses 5 liegt oder, falls der Fadenbruch bereits einige Zeit zurückliegt, dar­ über. In dieser Stellung befindet sich ersichtlich die oberhalb der Ringbank 6 angeordnete Fadenende-Abblasdüse 13 in einer Stellung, in der sie mit ihrem Blasluftstrom den Windungskegel 9 wirksam bestreichen kann. Die Steuervorrichtung 24 hat das Ventil 25 der Fadenende-Abblasdüsen 11, 12 und 13 geöffnet, so daß die Abblasdüse 13 den Windungskegel 9 intensiv beaufschlagt.
Aus der Fig. 1 ist auch erkennbar, daß die Blasdüse 13 den Win­ dungskegel 9 des Kopses 5 dann auf einem möglichst großen Bereich mit ihrem Blasluftstrom bestreichen kann, wenn sie möglichst dicht über dem Spinnring 7 steht.
Wenn sich die Ringbank 6 gemäß Fig. 2 in ihre oberste Stellung bewegt hat, hat die oberhalb der Ringbank 6 angeordnete Fadenen­ de-Abblasdüse 13 den Bereich des Windungskegels 9 und damit ihre aussichtsreiche Arbeitsposition verlassen, während die unterhalb der Ringbank 6 angeordnete Fadenende-Abblasdüsen 11 und 12 nun­ mehr in für das Ablösen des Fadenendes aussichtsreicher Arbeits­ stellung im Bereich des Windungskegels steht.
In Fig. 2 ist auch angedeutet, daß das Fadenansetzgerät 10 mit weiteren Fadenende-Abblasdüsen ausgestattet sein kann - bei 31 ist gestrichelt eine weitere, in Arbeitsstellung unterhalb der Ringbank 6 angeordnete Fadenende-Abblasdüse dargestellt. Diese Fadenende-Abblasdüse 31 ist dafür vorgesehen, insbesondere dann in Aktion zu treten, wenn die Ringbank 6 sich bereits um eine größere Strecke über den Windungskegel 9 des Kopses 5 hinaus nach oben bewegt hat, so daß die Fadenende-Abblasdüse 11 mit ihrem Blasluftstrahl den Windungskegel nicht mehr wirksam erreichen kann.
Wenn das Fadenende vom Windungskegel 9 abgeblasen worden ist, wird der Ansetzvorgang durch das Fadenansetzgerät 10 in an sich bekannter und daher hier nicht weiter beschriebener Weise fortgesetzt. Das Fadenansetzgerät 10 weist zu diesem Zweck weitere Arbeitsorgane auf, die hier ebenfalls nicht mehr darge­ stellt und beschrieben sind.
Bezugszeichenliste
1 Spindelbank
2 Spindel
3 Hülse
4 Wicklung
5 Kops
6 Ringbank
7 Spinnring
8 Ringläufer
9 Windungskegel
10 Fadenansetzgerät
11 untere Fadenende-Abblasdüse
12 mittlere Fadenende-Abblasdüse
13 obere Fadenende-Abblasdüse
14 Düsenrohre
15 Hubstange
16 Schlitten
17 Motor
18 Ritzel
19 Verzahnung
20 Buchsen
21 Motor
22 Ritzel
23 Verzahnung
24 Steuervorrichtung
25 Ventil
26 Druckquelle
27 Druckspeicher
28 Motor
29 Pumpe
30 Arbeitselement
31 weitere Fadenende-Abblasdüse

Claims (2)

1. Vorrichtung zum selbsttätigen Beheben von Fadenbrüchen an Ringspinnmaschinen, mit einer Mehrzahl von Fadenende-Abblasdüsen zum Ablösen des Fadenendes vom Windungskegel eines Kopses, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Fadenende-Ab­ blasdüsen (13) in der Arbeitsstellung oberhalb der Ringbank (6) der Ringspinnmaschine steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Arbeitsstellung oberhalb der Ringbank (6) der Ring­ spinnmaschine stehende Fadenende-Abblasdüse (13) dicht über dem Spinnring (7) steht.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3556918A1 (de) * 2018-04-20 2019-10-23 Lakshmi Machine Works Ltd. Garnhebevorrichtung für eine anspinnvorrichtung und verfahren dafür
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