DE2210095A1 - Luftmatratze - Google Patents

Luftmatratze

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DE2210095A1
DE2210095A1 DE19722210095 DE2210095A DE2210095A1 DE 2210095 A1 DE2210095 A1 DE 2210095A1 DE 19722210095 DE19722210095 DE 19722210095 DE 2210095 A DE2210095 A DE 2210095A DE 2210095 A1 DE2210095 A1 DE 2210095A1
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    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
    • A61G7/057Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

HOWORTH AIR CONDITIONING LIMITED in Farnworth, Bolton, Lancashire (Großbritannien)
Luftmatratze
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftmatratze mit mindestens einem an eine Luftzufuhr anschließbaren Luftzuführungsstutzen, insbesondere zur Bettung Kranker.
Zur Reanimation Kranker nach einer größeren Operation ist es erwünscht, den Körper des Kranken in einem sogenannten Mikroklima, d.h. einer Atmosphäre klimatisierter Luft, zu betten. Diese Luft kann keimfrei gemacht sein, sowie eine geregelte Temperatur und Feuchtigkeit aufweisen, um möglichst wenig den Stoffwechsel anzuregen und das Herz des Kranken zu belasten oder, andererseits, um die Heilung, beispielsweise von Brandwunden, zu beschleunigen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Matratze zu schaffen, die es erlaubt, Kranke, die beispielsweise von einem Schock, einer Unterkühlung oder Verbrennung leiden, schonend zu betten und dabei ihren Körper, der mit einem Leintuch bedeckt sein mag, zur Begünstigung der Reanimation einem Mikroklima auszusetzen. Diese Matratze soll verhältnismäßig billig sein und zur Erzeugung des Mikroklimas nur verhältnismäßig wenig Luft erfordern. Dazu ist es erforderlich, daß die Luft möglichst ungehindert und gleichmäßig an den Körper des Patienten herangeführt wird.
Diese Aufgabe ist, ausgehend von einer Luftmatratze der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß einfach dadurch gelöst, daß ihre im Gebrauch obenliegende Wandung luftdurchlässig ist.
Eine solche Matratze bleibt beständig mit einer Quelle vorzugsweise klimatisierter Luft verbunden, durch welche die aus den Poren bzw. Öffnungen der obenliegenden Wandung um den Körper des Patienten herum austretende Luft ergänzt wird.
Die Luftdurchlässigkeit dieser Wandung kann sich auf den mittleren Bereich der Matratze beschränken. Vorzugsweise besitzen die oben- und untenliegenden Wandungen eine im wesentlichen rechteckige Gestalt und sind miteinander durch längsverlaufende, streifenförmige Nähte verbunden, durch welche eine Anzahl zusammenhängender Wülste geschaffen wird, Zu diesen Wülsten können ein oder zwei querverlaufende Endwülste hinzutreten, und weiterhin können beiderseits je ein oder zwei SeitenwUlste in einem luftundurchlässigen Bereich der oberen Wandung liegen, während die übrigen, längsverlaufenden Wülste sich im luftdurchlässigen Bereich der oberen Wandung befinden.
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Um zu verhindern, daß das Gewicht des Patienten diese letzteren Wülste gänzlich zusammendrückt, weisen sie eine Stützeinlage aus elastischem Material auf, die zweckmäßigerweise so schmal ist, daß beiderseits innerhalb des betreffenden Wulstes ein Luftkanal verbleibt, durch den die zugeführte Luft selbst dann noch hindurchtreten kann, wenn die Stützeinlage der Belastung durch den Patienten unterliegt.
Zur Luftzuführung und Verteilung kann längs einem bzw. dem Endwulst, innerhalb oder außerhalb desselben, ein ebenfalls querverlaufender Verteiler vorgesehen sein, der außer mit dem Luftzuführungsstutzen mit zwei anschließenden Luftleitungen verbunden ist, die durch die beiderseitigen Längswülste verlaufen. Befindet sich der Verteiler außerhalb des betreffenden Endwulstes, so hat dieser an beiden Enden je einen Schlitz, durch den die Leitungen nach außen treten. Insbesondere falls ein zweiter Endwulst an dem dem Verteiler abgewandten Ende vorhanden ist, sind die dortigen Enden der Leitungen offen. Eine weitere Öffnung in der Nähe des Verteilers lässt Luft aus den Leitungen in den dortigen Endwulst eintreten.
Jede dieser Leitungen besteht vorzugsweise aus einer elastischen Schäumstoffröhre, und die gegebenenfalls daran angrenzenden Seitenwülste können ebensolche Schaumstoffröhren als Stützeinlage aufnehmen.
Die Seitenwülste sind zweckmäßigerweise dicker als die mittleren Längswülste, so daß unter den letzteren ein Hohlraum besteht, der ein elastisches Schaumstoffkissen aufzunehmen vermag. Die ganze Matratze kann von einem Überzug aus einem luftdurchlässigen Textilmaterial, wie z.B. Kambrik, umgeben sein.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Es zeigt
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der betreffenden Matratze von oben und
Figur 2 einen Querschnitt durch dieselbe gemäß der Linie H-II in Figur 1 in größerem Maßstab.
Die dargestellte Matratze 9 hat eine - bezogen auf die Gebrauchslage - obere und untere Wandung 10 bzw. 11 aus flexiblem synthetischem Material. Diese beiden Wandungen sind an ihren Rändern zusammenhängend, indem sie entweder einstückig ausgebildet oder miteinander verschweißt, verklebt oder vernäht sind. Des weiteren sind sie durch eine Anzahl zueinander paralleler, längsverlaufender Nähte 12 miteinander verbunden, deren Jede sich von einer Stelle nahe des einen Endes der Matratze zu einer solchen nahe des anderen Matratzenendes erstreckt, ohne dieses Jedoch zu erreichen. Auf diese Weise ist die Matratze in zwei Paare längsverlaufender Seitenwülste 13 und 14 bzw. 15 und 16 sowie eine Anzahl dazwischenliegender, ebenfalls längsverlaufender Mittelwülste 17 unterteilt. An einem Ende tritt ein Endwulst 18 auf, während das andere Ende 19 im wesentlichen flach ist. Der im Bereich der Seitenwülste 13, 14, 15 und 16, des Endwulstes 18 und des flachen Teiles 19 liegende Teil der oberen Wandung 10 ist, ebenso wie die gesamte untere Wandung 11, luftundurchlässig, während ein zentraler Bereich 20 der oberen Wandung 10, nämlich derjenige über den Mittelwülsten 17, eine Vielzahl von Poren oder Öffnungen 21 aufweist.
An dem Endwulst 18 und dem gegenüberliegenden Teil 19 sind Knöpfleisten oder dergl. 26 zur Befestigung der Matratze an einem Träger, wie z.B. einem Bett, mit entsprechenden
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Befestigungsmitteln vorgesehen.
Durch jeden der Mittelwülste 17 verläuft eine Stützeinlage 22 aus elastischem Schaumstoff, deren Dicke der Dicke entspricht, welche die Wülste 17 annehmen, wenn die Matratze aufgeblasen ist.
Zur Luftzuführung ist ein (nicht gezeigter) Verteiler vorgesehen, dessen Länge der Breite der Matratze entspricht und der sich innerhalb des Endwulstes 18 befindet. Ein Ende, 23, dieses Verteilers tritt am einen Ende aus dem Wulst 18 hervor und bildet den LuftZuführungsstutzen. Von dem Verteiler zweigen rechtwinklig zwei Luftleitungen 24 und 25 in Gestalt elastischer Schaumstoffröhren ab, die durch die Seitenwülste 13 und 16 hindurchlaufen. Ebensolche Schäumstoffröhren, 27 und 28, befinden sich als Stützeinlage in den angrenzenden Seitenwülsten 14 und 15.
Die Seitenwülste 13, 14, 15 und 16 sind dicker als die Mittelwülste 17, und der dadurch entstehende Hohlraum unterhalb den letzteren kann zur zusätzlichen Unterstützung des Patienten ein elastisches Schaumstoffkissen aufnehmen.
Die Röhren 24 und 25 stehen zu dem Endteil 19 der Matratze hin offen, um diesem Luft zuzuführen. Eine weitere Öffnung dieser Röhren befindet sich in der Nähe des Verteilers, um auch den dortigen Endwulst 18 mit Luft zu versorgen. Im Gebrauch wird der Verteiler vermittels des Luftzuführungsstutzens 23 mit einer Quelle für klimatisierte Luft verbunden, d.h. solcher, deren Temperatur und Feuchtigkeit geregelt sind und die keimfrei gemacht sein kann.
Durch die öffnungen bzw. Poren 21 innerhalb des Bereiches 20 der oberen Wandung 10 tritt die Luft um den Körper des Patienten herum aus, um diesen jederzeit reichlich mit
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Frischluft zu versorgen. Die Stützeinlagen 22 aus elastischem Schaumstoff schützen davor, daß die Wülste 17 vom Gewicht des Patienten zusammengedrückt werden und bewirken selbst bei voller Belastung, daß beiderseits der Stützeinlagen Luftkanäle 22 aufrechterhalten bleiben, so daß die Versorgung der Poren bzw. Öffnungen 21 sichergestellt ist.
Der Luftverbrauch beläuft sich beispielsweise auf etwa 3
1,4 m /min.
Um die Matratze vor Verunreinigung zu schützen, kann sie von einem luftdurchlässigen Überzug 30 umgeben sein. Der Überzug 30 ist ein rechteckiger Sack, der zumindest auf seiner Oberseite, 31, aus einem feinmaschigen Material besteht, so daß die aus den Öffnungen bzw. Poren 21 ausströmende Luft hindurchtreten kann, während für die Unterseite 32 ein nur schwer durchlässiges, gewobenes Textilmaterial Verwendung finden kann.
Abweichungen von der vorausgehend beschriebenen, speziellen AusfUhrungsform sind selbstverständlich im Rahmen der Erfindung möglich. Beispielsweise kann die Ausbildung und Anordnung der Wülste eine andere sein. Auch kann an die Stelle solcher Wülste nach Art eines Waffelmusters eine größere Zahl kleinerer Zellen treten. Es kann die ganze Matratze aus irgendeinem luftundurchlässigen Material, wie z.B. einem dichten Gewebe oder einer Kunststoffolie bestehen und auf ihrer Oberseite einzelne kleine Öffnungen aufweisen, wie andererseits für die obere Wandung 10 ein von vorneherein luftdurchlässiges Material, beispielsweise ein weniger dichtes Textilmaterial, Verwendung finden kann.
An die Stelle des beschriebenen Verteilers kann ein solcher treten, der außen an dem Wulst 18 entlangläuft, wobei die Luftleitungen 24 und 25, wie gesagt, durch Schlitze
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hindurch in die betreffenden Seitenwülste eintreten können. Anstelle eines einzigen Luftzuführungsstutzens oder Verteilers können auch deren mehrere vorgesehen sein, die mit verschiedenen Stellen am Umfang oder der Unterseite der Matratze in Verbindung stehen.
Die Nähte 12 können Unterbrechungen aufweisen, um die Luft leichter aus den Leitungen 24 und 25 in das Mittelfeld der Matratze gelangen zu lassen. Auch müssen die Stützeinlagen nicht durchlaufend sein; vielmehr können sie sich aus einzelnen Abschnitten zusammensetzen, um nur einige Möglichkeiten zu erwähnen.
- Patentansprüche -
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    l.j Luftmatratze mit mindestens einem an eine Luftfuhr anschließbaren Luftzuführungsstutzen, insbesondere zur Bettung Kranker, dadurch gekennzeichnet, daß ihre im Gebrauch obenliegende Wandung (10) luftdurchlässig ist.
  2. 2. Luftmatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Luftdurchlässigkeit der obenliegenden Wandung (10) auf ihren mittleren Bereich (20) beschränkt.
  3. 3. Luftmatratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre beiden Wandungen (10, 11) eine im wesentlichen rechteckige Gestalt aufweisen und stellenweise miteinander verbunden sind derart, daß die Matratze (9) in eine Anzahl zusammenhängender Zellen (13-18) unterteilt ist.
  4. 4. Luftmatratze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wandungen (10, 11) längs streifenförmiger Nähte (12) verbunden sind und die Zellen (13-18) entsprechend aus Wülsten bestehen.
  5. 5. Luftmatratze nach Anspruch 4, dadurch g e -kennze ichnet, daß die Nähte (12) zwischen den einzelnen Wülsten (13-18) unterbrochen sind.
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  6. 6. Luftmatratze nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihren beiden Seiten je ein oder zwei sogenannte Seitenwülste (13-16) auftreten, in deren Bereich die obenliegende Wandung (10) luftundurchlässig ist und zwischen denen eine Anzahl weiterer, sogenannter Mittelwülste (17) im luftdurchlässigen Bereich (20) liegen.
  7. 7. Luftmatratze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwülste (13-16) dicker sind als die Mittelwülste (17) und der dadurch unter den Mittelwülsten (17) bestehende Hohlraum vorzugsweise ein elastisches Schaumstoffkissen (33) aufnimmt.
  8. 8. Luftmatratze nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Mittelwülste (17) eine Stützeinlage (22) aus elastischem Material, wie z.B. elastischem Schaumstoff, enthält.
  9. 9. Luftmatratze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinlagen (22) schmal genug sind, um neben sich zumindest einseitig einen Luftkanal (29) bestehen zu lassen.
  10. 10. Luftmatratze nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen querverlaufenden Endwulst (18) aufweist, in oder an dem ein mit dem LuftZuführungsstutzen (23) verbundener Verteiler vorgesehen ist.
  11. 11. Luftmatratze nach Anspruch 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Verteiler aus Luftleitungen durch die Seitenwülste (13, 16) hindurchlaufen.
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  12. 12. Luftmatratze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitungen (24, 25) von elastischen Schaumstoffröhren gebildet werden und daß ähnliche Schaumstoffröhren (27, 28) als Stützeinlage vorzugsweise auch in den gegebenenfalls angrenzenden Seitenwülsten (14, 15) vorgesehen sind.
  13. 13. Luftmatratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einem sackförmigen überzug (30) umgeben ist, der zumindest auf seiner Oberseite (31) aus luftdurchlässigem Material besteht.
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DE19722210095 1971-03-02 1972-03-02 Zwangsbelüftbare Matratze Expired DE2210095C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB583871 1971-03-02
GB583871 1971-03-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2210095A1 true DE2210095A1 (de) 1972-09-21
DE2210095B2 DE2210095B2 (de) 1976-04-22
DE2210095C3 DE2210095C3 (de) 1977-08-11

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4580301A (en) * 1982-11-19 1986-04-08 Courtaulds Plc Mattress for supporting the human body

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US4580301A (en) * 1982-11-19 1986-04-08 Courtaulds Plc Mattress for supporting the human body

Also Published As

Publication number Publication date
DK132373B (da) 1975-12-01
NO132178B (de) 1975-06-23
AU3939772A (en) 1973-08-30
SE377274B (de) 1975-06-30
DE2210095B2 (de) 1976-04-22
NO132178C (de) 1975-10-01
BE779942A (fr) 1972-06-16
CA956391A (en) 1974-10-15
ES400309A1 (es) 1975-09-16
GB1334935A (en) 1973-10-24
CH532922A (de) 1973-01-31
FR2127928A5 (de) 1972-10-13
NL7202663A (de) 1972-09-05
US3778851A (en) 1973-12-18
IT957459B (it) 1973-10-10
ZA721186B (en) 1972-11-29
AU446666B2 (en) 1974-03-11
DK132373C (da) 1976-05-03
LU64882A1 (de) 1972-07-06

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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