DE2059369C3 - Matratze für Liegemöbel mit Querlattenfederung - Google Patents

Matratze für Liegemöbel mit Querlattenfederung

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DE2059369C3
DE2059369C3 DE19702059369 DE2059369A DE2059369C3 DE 2059369 C3 DE2059369 C3 DE 2059369C3 DE 19702059369 DE19702059369 DE 19702059369 DE 2059369 A DE2059369 A DE 2059369A DE 2059369 C3 DE2059369 C3 DE 2059369C3
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Matratze für Liegemöbe!
sieb der Körperform ganz oder teilweise anpassende Oberfläche von parallel nebeneinander angeordneten, in Richtung der Körperlast nachgiebig geführten Stützelementen gebadet wird, die je einen Kolben aufwei-
K) sen, der auf ein allen Stützelementen gemeinsames druckaufnehmendes und -übertragendes Medium wirkt. Um das Sitz- und Liegemöbel für alle Körperabmessungen und beliebige Körperhaltung anpaßbar zu gestalten und beispielsweise Personen mit abnormer oder
verletzter Wirbelsäule so zu lagern, daß das Gewicht des Körpers an allen Stellen mit der gleichen Kraft ge tragen wird, ist die obere Fläche der Stützelemente, deren Mittenabstand dem Abstand benachbarter abstützender Elemente entspricht außerdem mit Schaum-
mit Querlattenfederung, die auf mindestens einem 30 stoffstreifen belegt, die so breit sind, daß die gesamte Bruchteil ihrer Gesamtlänge in quer zur Matratzen- Fläche der Liege lückenlos abgedeckt ist Die Stützele längsachse verlaufende federnde Elemente unterteilt mente sind zwar bei entsprechender belastungsabhänist die sich mindestens im mittleren Matratzenbereich giger Verlagerung des jeweiligen Stützelementes relaüber mindestens die Hälfte der Matratzenbreite er- tiv zu ihren Berührungsflächen verschiebbar, ein ausreistrecken, wobei die federnden Elemente mindestens an 35 chender Feuchtigkeitsentzug der lückenlos aneinanderihren senkrechtea gegenseitigen Berührungsflächen liegenden Schaumstoffstreifen durch eine Art Pumpf"it einem Überzug versehen und sämtliche Elemente wirkung isi jedoch nicht gewährleistet einschließlich der angrenzenden Randbereiche von Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde,
einer luftdurchlässigen Hülle umgeben sind. die Matratze in der Weise auszubilden, daß bei optima-
Der heutige Mensch ist auf Grund seiner durch die 40 ler Anpassung an den Körper der auf der Matratze lie-Arbeitsteilung bedingten einseitigen Lebensweise in genden Person zwischen den einzelnen Elementen ein vermehrtem Maße Haltungsschäden ausgesetzt, die zu Entzug der Feuchtigkeit möglich ist Spannungen und Verkrampfungen und, auf lange Sicht Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gegesehen, insbesondere zu den weitverbreiteten Verfor- löst, daß die federnden Elemente in vertikaler Richtung mutigem der Wirbelsäule führen können. Bei den Bemü- 45 gegeneinander verschiebbar sind, daü ihre Längskanhungen zum Ausgleich dieser immer mehr um sich grei- ten abgerundet sind und ihr Mittenabstand dem Abstand benachbarter Querlatten des Liegemöbels entspricht.
In weiterer Ausbildung der Erfindung bestehen die Elemente aus Kunststoff und deren Überzug aus einem hygroskopischen Material.
Für die Merkmale, nach denen die Elemente in vertikaler Richtung gegeneinander verschiebbar sind und ihr Mittenabstand dem Abstand benachbarter Querlat-
hend entspricht und insbesondere auf die Entspannung ss ten des Liegemöbels entspricht wird Schutz nur im Zudes .κ genden menschlichen Körpers gerichtet ist sammenhang mit den übrigen Merkmalen des An-(CH-PS 388 561). Ein Nachteil dieses Liegemöbelge- spruchs begehrt
stclls besteht jedoch darin, daß die im Handel erhältli- Die Matraue gemäß der Erfindung bietet den Vor-
chen Matratzen verwendet werden müssen, ein Um- teil, daß sie sich optimal an den Körper der auf ihr stand, der die positiven Auswirkungen des Liegemöbel- 60 liegenden Person anpaßt, im Inneren keine Verhärtungestells teilweise Wieder aufhebt Der Einfluß der Ma- gen und an der Oberfläche keine Falten bildet sowie
die Ansammlung von Feuchtluft innerhalb des Matratzenkörpers vermeidet, was aus gesundheitlichen Gründen von größter Bedeutung ist und sowohl für Kranke als auch für Gesunde ein großes hygienisches Problem darstellt Nicht Umsonst hat der Begriff des »Bettklimas« Eingang in die einschlägige Fachliteratur gefunden, die nicht nur Rheuma, sondern auch andere Er-
fenden Schäden spielt wie auch von medizinischer Seite erkannt und betont wird, die richtige Entspannung während des Schlafens und damit die Ausbildung der Liegestätte eine wesentliche Rolle.
Die seitens der Liegemöbelhersteller in Zusammenarbeit mit der Ärzteschaft durchgeführten Forschungen führten bisher zur Entwicklung eines Liegemöbelgestelles, das den gestellten Forderungen zwar weitge-
tratze auf die Lage des Ruhenden ist schon deshalb entscheidend, weil der Körper des Ruhenden direkt auf der Matratze liegt und sich jede Tendenz zur Verhärtung, zur Faltenbildung oder zur Ansammlung von Feuchtluft an bzw, in der Matratze direkt auf das Wohlbefinden des Schlafenden auswirkt.
Die FR-PS 1306992, !.Zusatz Nr.81697, betrifft
Ijrankungen mid Gebrechen auf die Nichtbeachtung 4er hygienischen Seite des Schlafes zurückführt Bei 4er erfindungsgemäß ausgebildeten Matratze bilden die abgerundeten Längskanten der Elemente zusammen mit der angrenzenden Hülle, quer 2ur Matratzenjäutgsachse verlaufende Lüftungskanäle, in denen durch die Bewegung der auf der Matratze ruhenden Person eine ftunpwirkung auftritt, durch die die in den Kanälen endialtene feuchte Luft von Zeit zu Zeit ausgestoßen und frische Luft von außen angesaugt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Er-Sndungsgegenstandes dargestellt
Fig. 1 zeigt die teilweise aufgeschnittene Matratze in perspektivischer Darstellung auf den Querlatten eines Liegemöbels;
Fig.2 und 3 sind Teil-Längsschnitte der Matratze, und
Fig.4 ist eine vereinfachte Draufsicht auf die Malratze.
Fig. I zeigt unter Vernachlässigung unwesentlicher Einzelheiten einen Lattenrost 1 eines Liegemöbel, der aus im gegenseitigen Abstand angeordneten Querlat ten 2 besteht Auf diesen Latten ruht die in ihrer Gesamtheit mit 3 bezeichnete Matratze.
Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel weist die Matratze 3 einen aus Schaumstoff bestehenden Matratzenkern 4 auf. der unter Beibehaltung einer ganz umlaufenden Randpartie 5 (F i g. 4) durch parallele Schnitte in einzelne, federnde Elemente 6 unterteilt ist. Jedes einzelne federnde Element 6 hängt somit an seinen beiden Stirnseiten 7 (F i g. 4) mit der Randpartie 5 zusammen, ist aber in bezug auf die angrenzenden Nachbarelemente in senkrechter Richtung verschiebbar, so daß sich die einzelnen federnden Elemente 6 je nach der lokalen Belastung in verschiedenem Maße nach unten durchdrücken lassen und somit im Zusammenwirken mit dem Lattenrost 1 eine differenzierte, der Körperlage des Schlafenden sich stets anpassende Abfederung ergeben.
Wesentlich unterstützt wird diese Anpassungsfähigkeit der Matratze dadurch, daß der Mittenabstand benachbarter Elemente 6 genau dem gegenseitigen Ab- * ind der Querlatten 2 entspricht, derart, daß auf jeder Qjeriatte 2 jeweils ein federndes Element 6 liegt.
Die Möglichkeit der gegenseitigen Verschiebung aneinandergrenzeijder Elemente wird durch einen Überzug 8 unterstützt, der die parallelepipedlörmigen federnden Elemente 6 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auf allen vier Seiten umgibt, um die gewünschte Verschiebbarkeit der Elemente 6 und damit die optimale Anpassungsfähigkeit der Matratze zu gewährleistea
Wie die F i g. 1 bis 3 zeigen, sind sämtliche Elemente 6 von einer luftdurchlässigen Hülle 10 umgeben. Im Zusammenwirken mit den gerundeten Längskanten der Elemente 6 bildet die Hülle 10 die in F i g. 2 und 3 mit 11 bezeichneten, quer zur Längsachse der Matratze verlaufenden Lüftungskanäle. Durch die Bewegungen der auf der Matratze ruhenden Person werden die Elemente 6 gegeneinander verschoben, wobei innerhalb der Luftungskanäle U eine Pumpwirkung auftritt, durch welche die in den Kanälen enthaltene feuchte Luft von Zeit zu Zeit ausgestoßen und frische Luft von außen angesaugt wird.
Da sich eine ruhende oder schlafende Person erfahrungsgemäß in gewissen Zeitabständen immer wieder bewegt, wird bei der beschriebenen Matratze für eine ständige Ableitung der Feuchtluft gesorgt. Unterstützt wird dies ferner durch die Wahi des Materials der Hülle tO, die vorzugsweise aus einem feuchtigkeitstransportierenden Gewebe, z. B. einem Wollstoff oder einem Zellstoff, besteht Dadurch übt die Hülle selbst sozusagen eine Dochtwirkung aus, indem sie die innerhalb der Matratze befindliche Feuchtigkeit automatisch zur trockneren Außenseite hin ableitet
Bei der Wahl des Oberzugsmaterials für die Elemente 6 ist zu beachten, daß der Reibungskoeffizient die gegenseitige Verschiebung benachbarter Elemente erst ab einer bestimmten Belastung zulassen darf, wobei die auftretenden Verschiebewege zwar relativ klein, für den Liegekomfort aber von ausschlaggebender Bedeutung sind. Von den beiden gemäß F i g. 2 belasteten Elementen hat sich das linke bereits etwas nach unten verschoben, während das rechte Element nur in sich elastisch verformt wurde. Von besonderer Bedeutung ist hierbei, daß jeweils ein Element 6 auf einer entsprechenden Querlatte 2 des Liegemöbels liegt damit die Grenzbereiche benachbarter Elemente jeweils über den Zwischenräumen zweier Querlatten 2 liegen.
Die beschriebene Matratze läßt sich zweifellos nicht nur auf Querlattenrosten, sondern in Verbindung mit allen anderen federnden Abstützungssystemen verwenden. Ihre optimale Wirkung wird sie jedoch auf Querlattenrosten erreichen, wie sie als Stand der Technik eingangs beschrieben sind.
Dank der individuellen Nachgiebigkeit der einzeln gelagerten Elemente 6 kommt die Wirkung der Querlatten-Unterfederung erst richtig zur Geltung. Die Bildung von Verhärtungen innerhalb der Matratze sowie von Falten auf der Matratzenoberfläche wird vermieden, so daß der Körper des Schlafenden stets richtig abgestützt ist.
Der Matratzenkern (F i g. 1) kann sowohl aus einem Schaumstoff als auch aus einem beliebigen anderen Matratzenfüllstoff, beispielsweise Roßhaar oder Gummi, bestehen. Für die Überzüge 8 wird vorzugsweise ein hygroskopisches Textilmaterial, beispielsweise ein Wollstoff oder Naturseide gewählt. Die Verwendung anderer Überzugsstoffe, z. B. Kunststoffe, Baumwolle oder Kunstseide, ist durchaus möglich und kann unter Umständen, je nach dem gewünschten Gleiteffekt, sogar vorteilhafter sein. Organische Fasern, wie Wolle und Seide, sowie andere hygroskopische Texlilmaterialien bringen dabei den Vorteil mit sich, daß sie die vom Schlafenden ausgedünstete Feuchtigkeit zunächst aufnehmen und dann, dank der beschriebenen Pumpwirkung, wieder abgeben.
Die einzelnen Elemente 6 können in Abweichung von der dargestellten Ausführungsform auch vollständig voneinander getrennt sein. In diesen Fällen wären die Trennfugen zwischen aneinandergrenzenden Elementen 6 somit durchgehend, und die zusammenhaltende Wirkung der Randpartie 5 könnte auf andere Art, beispielsweise durch aufgenähte Haltebänder, ersetzt werden.
Je nach Bedarf lassen sich an bestimmten Stellen der Matratze auch Elemente 6 aus Werkstoffen verschiedener Härte bzw. Elastizität verwenden, so daß einzelne Körperteile, z. B. bestimmte Partien der Wirbelsäule, gezielt abgestützt werden können.
Gemäß F i g. 3 kann mit Vorteil ein Schaumstoffkern verwendet werden, der einen versteifenden Mittelstreifen 9 aufweist.
Durch die Verwendung dieser bekannten Schaumstoffkombination wird eine abgestufte Federwirkung erzielt, bei welcher kleinere Lasten nur vom oberen
59 369 \
Teil des Matratzenkernes aufgenommen werden und ein Durchbiegen der unteren Schaumstoffpartie erst ab eitler gewissen Mindestlast eintritt.
Zui Erzielung der gewünschten gegenseitigen Verschiebbarkeft kann es unter Umständen genügen, das gewählte Textil- oder Folienmaterial nur an den seitlichen Grenzflächen der federnden Elemente 6 anzubringen.
!Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Matratze Sir Liegemöbel mit Querlattenfederung, die auf mindestens einem Bruchteil ihrer Gesamtlänge in quer zur Matratzeniäagsachse verlaufende federnde Elemente unterteilt ist, die sich mindestens im mittleren Matratzenbereich über mindestens die Hälfte der Matratzenbreite erstrecken,
eine aus mehreren, im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel »us drei Teilen bestehende Matratze, die in einer Umhüllung aas nachgiebigem Stoff zusammengefaßt sind, deren Länge kürzer ist als die Länge der mit ihren Längsseiten aneinanderiiegenden Teile. Bei geschlossener Umhüllung werden die Matratzenteile zusammengepreßt, liegen eng aneinander und bilden eine liomogene Oberfläche. Sie lassen somit keinen Luftspalt zwischen sieh frei Bei Verwendung der Matratze für Lie-
wobei die federnden Elemente mindestens an ihren 10 gemöbel mit Qtieriattenfederung kann deren Vorteil
senkrechten gegenseitigen Berührungsflächen mit nur ungenügend ausgenutzt werden, weü sich die Quer-
einem Oberzug verseifen und sämtliche Elemente lauen nicht hinreichend an die einzelnen Wölbungen
einschließlich der angrenzenden Randbereiche von des menschlichen Körpers anpassen können,
einer luftdurchlässigen Hülle umgeben sind, da- Die DT-AS 1 260092 bezieht sich auf em Sitz- und
dureh gekennzeichnet, daß die federnden 15 Uegessöbel mit einer liege- oder Lehnfläche, deren
Elemente (6) in vertikaler Richtung gegeneinander verschiebbar sind, daß ihre Längskanten abgerundet sind und ihr Mittenabstand dem Abstand benachbarter Querlatten (2) des Liegemöbels entspricht
2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (6) aus Kunststoff und deren Überzug (8) aus einem hygroskopischen Material bestehen.
DE19702059369 1969-12-16 1970-12-02 Matratze für Liegemöbel mit Querlattenfederung Expired DE2059369C3 (de)

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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