DE68909952T2 - Hilfsanordnung, dienend als matratze. - Google Patents

Hilfsanordnung, dienend als matratze.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine hauptsächlich Körperbehinderten als Matratze dienende Hilfsanordnung, wobei der wirksame Teil der Anordnung oder Vorrichtung, d.h. der Teil, der beim Gebrauch die Liegefläche des Patienten bildet, aus einer Anzahl einzelner und wahlweise füll- bzw. entleerbarer, flexibler Zellenkörper besteht, die sich hauptsächlich in der Längsrichtung der Matratze erstrecken und an einem Matratzenboden befestigt sind, wobei die Zellenkörper zum Tragen des Patienten auf ihrer Oberseite ausgebildet sind und Änderungen der Lage des auf der Matratze liegenden Patienten durch Ändern des Ausdehnungsgrades benachbarter Zellenkörper gestatten.
  • Eine Hilfsanordnung dieser Art wird in der Beschreibung der Schwedischen Patentanmeldung Nr. SE-B-409 653 erläutert.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, welche eine äußerst hohe seitliche Beweglichkeit der aufblasbaren und entleerbaren Zellen schafft und die zusätzlich in hohem Maße einander anpaßbar sind, sobald der auf der Matratze liegende Patient eine Änderung des Füllungsgrades der unterschiedlichen Zellen einleitet, um eine Änderung seiner Ruhelage zu bewirken. Diese Anordnung ist Personen mit einer beträchtlichen körperlichen Behinderung besonders nützlich, um es ihnen zu ermöglichen, selbstständig ihre Ruhelage, ohne die Hilfe anderer, ändern zu können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit Hilfe einer Hilfsanordnung gelöst, welche im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zellkörper mit Hilfe eines flexiblen, den Spalt zwischen den Zellkörpern überbrückenden Tuchmaterials seitlich miteinander und ferner mit Hilfe eines gleichfalls flexiblen Tuchmaterials mit dem Matratzenboden verbunden sind, wodurch die Zellkörper bezüglich ihrer Befestigungsstelle am Matratzenboden seitlich bewegbar sind und ein maximaler Abstand zwischen nebeneinanderliegenden Zellkörpern sowie eine gewisse gegenseitige Anpassungsfähigkeit benachbarter Zellkörper während ihrer Seitenbewegung gewährleistet ist.
  • Das Tuch, das die Zellkörper mit den Matratzenboden verbindet, ist vorzugsweise an die Unterseite der Zellkörper in der Nähe von deren Mitte befestigt. Auf diese Weise kann den Zellkörpern in bezug auf ihre Breite eine maximale Höhe und in bezug auf den Matratzenboden eine maximale seitliche Beweglichkeit gegeben werden.
  • Geeigneterweise kann die Matratze eine ungerade Anzahl, vorzugsweise drei nebeneinanderliegende Zellkörper haben, wobei zumindest die mittlere Zelle der Anordnung zumindest zwei Tuchstücke hat, die sich in der Querrichtung der Zellen im Abstand voneinander befinden und die Zelle mit dem Matratzenboden verbinden. Dies verschafft erhöhte Stabilität gegen Seitenbewegung des mittleren Zellkörpers, d.h. die mittlere Zelle verbleibt, ungeachtet des Ausdehnungsgrades der anderen Zellkörper, relativ fest in ihrer mittleren Position, während sie sich in Richtung auf die benachbarten weniger ausgedehnte Zelle neigen kann.
  • Zwischen den äußeren Seiten der Zellen sowie dem die Zellen und den Matratzenboden verbindenden Tuch sind luftempfangende Räume ausgebildet, wobei das die Zellen miteinander verbindende Tuch geeigneterweise luftdurchlässig ist, um Luftdurchzug an Körperteile des auf der Matratze liegenden Patienten hin und von den Körperteilen weg zu gestatten. Dies schafft eine effiziente Belüftung dieser Körperteile, sowie deren Kühlung und/oder Trocknung.
  • Die Luftzellen sind geeigneterweise mit Tuchmaterial umgeben, das in die Abschnitte übergeht, welche die Zellen miteinander und mit dem Matratzenboden verbinden. Der Matratzenboden, auf dem die Zellen befestigt sind, ist geeigneterweise aus Tuchmaterial gebildet, das um eine matratzenähnliche Stützunterlage faltbar ist.
  • Ferner sind die getrennten Zellen geeigneterweise durch Saug- /Druckleitungen mit einer Steuereinheit verbunden, die über Ventile eine Saug-/Blaswirkung ausübt, wobei die Ventile durch eine Steuervorrichtung betätigbar sind und die Öffnungs-/Schließzustände der Ventile abhängig von der Betätigung der Steuervorrichtung den Füllungs- /Entleerungsgrad der jeweiligen Zellen bestimmen.
  • Die Steuereinheit weist geeigneterweise eine durch einen Kanal miteinander in Verbindung stehende Druckkammer und eine Saugkammer auf, in welchem ein motorbetriebenes Gebläse angeordnet ist, wobei jeder einzelne Luftzellenraum sowohl mit der Saug- als auch mit der Druckseite der Steuereinheit durch für jede Seite separate Ventile verbunden ist. Dieser Aufbau ermöglicht in Verbindung mit relativ großen Verbindungsleitungen eine effiziente und schnelle Steuerung des Ausdehnungszustandes der unterschiedlichen Zellen.
  • Überdies weist die Hilfsanordnung geeigneterweise eine kissenartige Hebezelle auf, die am Kopfende der Matratze, vorzugsweise unter dem Kopfende, angeordnet ist und wie die anderen Zellen gefüllt und entleert werden kann, um das Kopfende der Matratze zu heben und zu senken, wenn der darauf liegende Patient von einer liegenden Stellung in eine sitzende Stellung zu wechseln wünscht. Auf diese Weise kann der Patient seine Körperlage zwischen liegender und sitzender Stellung ohne die Hilfe von Pflegepersonal auch bei fast völliger Lähmung problemlos wechseln.
  • Die Hebezelle ist geeigneterweise gefaltet, um in einem vertikalen, sich in der Längsrichtung der Matratze erstreckenden Schnitt ein V zu bilden, wobei die beiden Schenkel des V aus Luftzellenabschnitten gebildet sind, die an der Spitze des V miteinander in Verbindung stehen und wobei sich das offene Ende des V an dem Kopfende der Matratze befindet. Auf diese Weise wird eine Einheit geschaffen, die die höchste Hebebewegung unmittelbar an dem Kopfende der Matratze ausübt, wobei die Hebebewegung in eine Richtung weg davon abnimmt, woraus sich entlang der Unterseite der Matratze eine für den Patienten schonende Druckverteilung ergibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der als Matratze dienenden Hilfsanordnung der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 erfindungsgemäß eine perspektivische Ansicht der Hilfsanordnung mit einem der Anordnung zugeordneten Steuersystem zeigt;
  • Fig. 2 eine entsprechende perspektivische Ansicht der Matratze zeigt, wobei bestimmte Abschnitte zur Veranschaulichung ihres inneren Aufbaus entfernt wurden und die Matratze eben liegt;
  • Fig. 3 eine entsprechende perspektivische Ansicht derselben Matratze zeigt, wobei bestimmte Abschnitte zur Veranschaulichung ihres Aufbaus entfernt worden sind und der Kopfendabschnitt teilweise angehoben gezeigt wird;
  • Figuren 4 und 5 den Luftzellenteil mit dem umgebenden Tuch in zwei genau entgegengesetzten Ansichten zeigen;
  • Figuren 6 und 7 Querschnittsansichten zeigen, die die Matratze mit der mittleren Zelle und den zwei nebeneinanderliegenden Zellen in unterschiedlichen Ausdehnungszuständen schematisch zeigen;
  • Figuren 8 und 9 zwei genau entgegengesetzte perspektivische Ansichten des Hauptteiles der Steuereinheit zeigen, mit der der Ausdehnungszustand der Zellen gesteuert wird;
  • Fig. 10 dieselbe Steuereinheit ohne das äußere Gehäuse zeigt;
  • Fig. 11 eine schematische Ansicht des Inneren der Steuereinheit von Fig. 10 zeigt, wobei bestimmte Teile weggelassen wurden;
  • Fig. 12 die Matratze im Querschnitt mit einem auf dem Rücken liegenden Patienten schematisch zeigt;
  • Fig. 13 dieselbe Matratze mit dem Patienten in einer seitlich leicht geneigten Rückenlage zeigt;
  • Fig. 13A - 13C die Verbindungsabschnitte zwischen der jeweiligen Zelle und dem Matratzenboden zeigen; und
  • Fig. 14 eine schematische perspektivische Ansicht zeigt, die die Seitenbewegung einer der Außenzellen der Matratze veranschaulicht.
  • In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 den Teil der Anordnung, welcher als Matratze dient, während 2 eine Steuereinheit bezeichnet, welche über eine Anzahl von Leitungen 3a, 3b, 3c, und 3d mit den jeweiligen, in der Matratze enthaltenen Zellen 4a, 4b, 4c und 4d in Verbindung steht. Die Steuereinheit 2 wird zum Einstellen des erwünschten Ausdehnungsgrades der Zellen 4 eingesetzt. Die Steuereinheit wird später ausführlicher beschrieben. Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Matratze drei Zellen. obwohl diese Anzahl besonders geeignet ist, kann die Matratze natürlich eine größere Anzahl Zellen aufweisen, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Die Zellen bestehen aus einer inneren röhrenförmigen, aufblasbaren und entleerbaren, luftdichten Einrichtung 5a - 5c, die geeigneterweise in einem Bezug 6a - 6c aus Tuchmaterial eingesetzt ist. Die Bezüge 6a - 6c sind mittels streifenförmiger Tuchabschnitte 7 miteinander verbunden, die den Spalt zwischen den Bezügen überbrücken. Zusätzlich sind die Bezüge 6a - 6c mit einem Matratzenboden 8 aus Tuchmaterial mit ebenso streifenförmigen Tuchabschnitten 9a, 9b', 9b" und 9c verbunden. In den Zeichnungen ist der Matratzenboden 8 über die Ränder einer matratzenförmigen Decke 10 gefaltet, welche gemäß Fig. 3 gegebenenfalls auf einer festen Stützplatte 11, 12 liegen kann. Die unterhalb des Kopfendabschnittes der Matratze angeordnete Luftzelle 4d ist, wie am besten in Fig 1 und 3 zu sehen, zur Ausbildung eines V gefaltet, wobei sich die Schenkel des V in eine Richtung von der Spitze 13 des V auf das Kopfende der Matratze zu erstrecken, was bedeutet, daß die größte Hebebewegung aufgrund der Ausdehnung der Zelle 4d in unmittelbarer Nähe zu diesem Matratzenende erhalten wird. Um eine Bewegung der Röhren 5a - 5c aus den Bezügen 4a - 4c zu verhindern, ist das Einlaßende der Bezüge mit Hilfe von Verschlußstreifen 14 verschlossen. Wie am besten in Figuren 6 und 7 sowie zusätzlich in Figuren 1 - 4 gesehen werden kann, sind die Außenzellen mittels eines mittig unterhalb dieser Zellen angeordneten Tuchstücks 9a, 9c mit dem Matratzenboden verbunden, wobei die mittlere Zelle mit Hilfe zweier voneinander beabstandeter, nahe der Mitte der mittleren Zelle angeordneten Tuchstücke 9b' und 9b" mit dem Matratzenboden verbunden ist. Zwischen den Außenseiten der Zellen und den die Zellen miteinander und mit dem Matratzenboden verbindenden Streifen aus Tuch sind Räume in Form von Kanälen 15 begrenzt, welche geeigneterweise zur Luftzuführung eingesetzt, oder einer Absaugung unterworfen werden können, um Teile des auf der Matratze liegenden Patienten durch die zellenverbindenden, und geeigneterweise aus luftdurchlässigem Gewebe bestehenden Streifen 7 aus Tuch zu kühlen, zu belüften und/oder zu trocknen.
  • In Fig. 6 zeigen die nicht ausgefüllten Pfeile die Bewegung des oberen Abschnittes der Matratze beim Entleeren einer der seitlichen Zellen, während der Druck in den anderen beiden aufrechterhalten wird. Entsprechend wird in Fig. 7 durch nicht ausgefüllte Pfeile die Bewegung der unterschiedlichen Abschnitte der Matratze beim Entleeren der mittleren Zelle veranschaulicht, während die seitlichen Zellen im ausgedehnten Zustand verbleiben. Diese Seitenbewegungen werden wirkungsvoll mit Hilfe der die Zellen mit dem Matratzenboden verbindenden Streifen 9 aus Tuch verursacht.
  • Fig. 12 entspricht Fig. 2, mit der Ausnahme, daß ein Patient 16 auf der Matratze liegt. Fig. 12 zeigt somit den Patienten in einer symmetrischen Rückenlage. Auf ähnliche Weise zeigt die der Fig. 6 entsprechende Fig. 13 einen auf der Matratze liegenden Patienten in einer leicht seitlich geneigten Rückenlage. Fig. 13a veranschaulicht die Verbindung der in Fig. 13 links plazierten Zelle mit dem Matratzenboden, Fig. 13b veranschaulicht die entsprechende Verbindung der mittleren Zelle mit dem Matratzenboden, und Fig. 13c veranschaulicht die Verbindung der auf der rechten Seite plazierten Zelle zum Matratzenboden. In Fig. 13 ist die mittlere Zelle durch die Bewegung des Patienten leicht im Uhrzeigersinn gedreht worden, was bedeutet, daß der links von der mittleren Zelle plazierte verbindende Streifen 7 aus Tuch die linke Zelle nach rechts gezogen hat, während die rechte Zelle dieser Bewegung gefolgt ist. Das heißt, daß der Patient 16 trotz der Drehbewegung weiterhin durch alle Zellen hinreichend getragen wird, die sich somit schonend auf die Bewegungen des Körpers einstellen.
  • Die für das Einstellen des Ausdehnungsgrades der Zellen eingesetzte Steuereinheit 2 hat, wie am besten in Fig. 11 zu sehen ist, ein kastenförmiges Gehäuse 17, das ein an einer Trennwand 19 angebrachtes motorgetriebenes Gebläse 18 aufnimmt, so daß im Gehäuse 17 auf der einen Seite der Trennwand 19 ein Absaugraum und auf der anderen Seite der Trennwand 19 ein Druckraum definiert ist. Über in dem äußeren Gehäuse 20 der Steuereinheit vorgesehene Verbindungsnippel 21 kann jede der zu den Matratzenzellen führenden Leitungen 3 durch Verzweigungsleitungen 22 und Absperrventile 23 sowohl mit dem Absaugraum als auch mit dem Druckraum oder mit einem dieser Räume in Abhängigkeit von der Stellung der verschiedenen Absperrventile 23 verbunden werden. Die Stellung des Absperrventiles 23 wird durch eine Steuervorrichtung 24 bestimmt, die geeigneterweise für den auf der Matratze liegenden Patienten problemlos erreichbar ist. Der Tastensatz der Vorrichtung 24 oder eine ähnliche Vorrichtung zum Steuern der Ventile kann im Rahmen der Erfindung auf jegliche geeignete Art und Weise an die spezielle Behinderung des betroffenen Patienten angepaßt angeordnet werden. Die Steuervorrichtung 24 ist über ein an einer Steckdose 26 an der Steuereinheit anzuschließendes Verbindungskabel 25 mit der Steuereinheit 2 verbunden. Die Ventile 23 sind vorteilhafterweise Elektromagnetventile, die von der Steuervorrichtung 24 elektronisch gesteuert sind. Die Verwendung jeglicher andersartiger Ventilsätze, die auf andere Weise als auf elektronischem Weg gesteuert werden, bleibt im Bereich der Erfindung. Die Ventilsteuerung kann von der Art der Behinderung des Patienten abhängen. So kann es in einigen Fällen angebracht sein, luftgesteuerte Ventile vorzusehen, die der Benutzer z.B. durch Blasen von Luft in unterschiedliche Mundstücke betätigen kann, womit die Steuervorrichtung 24 ersetzt ist. Die Leitungen 3 haben geeigneterweise relativ große Abmessungen, die auch im Falle relativ kleiner Druckdifferenzen eine schnelle Änderung des Füllungsgrades der Zellen ermöglichen. Durch Öffnen und Schließen geeigneter Ventile ist es möglich, eine Zelle zu entleeren, während die andere gefüllt wird. Gegebenenfalls können alle Zellen zur selben Zeit betätigt werden. Wenn eine Zelle entleert wird, während eine andere gefüllt wird, wird Luft über die Steuereinheit 2 von einer Zelle in die andere geleitet. Im Falle, daß nur gefüllt wird, wird Luft von der umgebenden Atmosphäre angesaugt, und im Falle, daß nur entleert wird, wird Luft in die Atmosphäre abgeblasen. Zu diesem Zwecke ist die Steuereinheit mit geeigneten Mitteln zum Verbinden ihres Inneren mit der Atmosphäre ausgestattet.
  • Die vorstehende Beschreibung behandelt ein Ausführungsbeispiel, das die Erfindung nicht beschränkt, sondern lediglich deren Anwendung erläutern soll. Somit kann die Erfindung im Bereich der begleitenden Patentansprüche in ihren Einzelheiten modifiziert werden, ohne vom Grundkonzept der Erfindung abzuweichen. So bleibt der Einsatz einer Anzahl von Zellen, die sich von den drei, in den Zeichnungen gezeigten Zellen unterscheidet, im Bereich der Erfindung. Die Verwendung von Einzelwand-Zellen und direktes Verbinden ihrer luftdichten Wände miteinander und mit dem Matratzenboden bleibt ebenfalls im Bereich der Erfindung. Diese Anordnung ist ohne Bezüge anwendbar. Die Matratze kann an jeder gewünschten Stelle, sowohl auf einer ebenen Oberfläche, wie z.B. einem Fußboden, als auch in einem Bett plaziert werden. Der Einsatz der Anordnung kann auf viele unterschiedliche Weisen gemäß dem Bedarf des Patienten variiert werden. Obwohl wahrscheinlich individuell betätigbare Ventile 23 vorzugsweise einzusetzen sind, kann es in einigen Fällen angebracht sein, sie in einer gewissen gegenseitigen Abhängigkeit hinsichtlich ihrer Öffnungs- und Schließbewegungen anzuordnen. Gegebenenfalls kann es angebracht sein, die in ein und derselben Verzweigungsleitung angeordnete Ventile derart zu steuern, daß sie beim Betrieb des Gebläses nicht gleichzeitig offen sind, wenn die zugehörige Zelle aufgeblasen wird.

Claims (10)

1. Hilfsanordnung, dienend als Matratze, hauptsächlich für Körperbehinderte, wobei der aktive Teil der Anordnung, d. h. der Teil, der beim Gebrauch die Liegefläche des Patienten (16) bildet, aus einer Anzahl einzeln und wahlweise füllbarer bzw. entleerbarer, flexibler Zellenkörper (4) besteht, die sich hauptsächlich in der Längsrichtung der Matratze (1) erstrecken und an einem Matratzenboden (8) befestigt sind, wobei die Zellenkörper mit ihrer Oberseite den Patienten (16) tragen und Änderungen der Lage des auf der Matratze liegenden Patienten gestatten, dadurch, daß der Ausdehnungszustand benachbarter Zellenkörper geändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenkörper mittels eines flexiblen, den Spalt zwischen den Zellenkörpern überbrückenden Tuchmaterials (7) seitlich miteinander und ferner mittels eines ebenso flexiblen Tuchmaterials (9) mit dem Matratzenboden (8) verbunden sind, wodurch die Zellenkörper im Verhältnis zu ihrer Befestigungsstelle am Matratzenboden seitlich bewegbar sind und ein maximaler Abstand zwischen nebeneinanderliegenden Zellenkörpern sowie eine gewisse gegenseitige Anpassungsfähigkeit benachbarter Zellenkörper während ihrer Seitenbewegung gewährleistet sind.
2. Hilfsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zellenkörper mit dem Matratzenboden verbindende Tuch (9) an der Unterseite der Zellenkörper in der Nähe deren Mitte befestigt ist.
3. Hilfsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine ungerade Anzahl, vorzugsweise drei nebeneinanderliegende Zellenkörper aufweist, wobei zumindest die mittlere Zelle der Anordnung mindestens zwei Tuchstücke (9b', 9b") hat, die sich in der Querrichtung der Zelle im Abstand voneinander befinden und die Zelle mit dem Matratzenboden (8) verbinden.
4. Hilfsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Zellen, das die Zellen miteinander verbindende Tuch (7) und der Matratzenboden (8) luftempfangende Räume (15) abgrenzen, wobei das die Zellen miteinander verbindende Tuch (7) luftdurchlässig ist, um Luftdurchzug an Körperteile des auf der Matratze liegenden Patienten (16) hin und von den Körperteilen weg zu gestatten.
5. Hilfsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzellen von einem Tuchmaterial (6) umgeben sind, das in Abschnitte (7;9) übergeht, welche die Zellen miteinander und mit dem Matratzenboden verbinden.
6. Hilfsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Matratzenboden (8) auch aus einem Tuchmaterial gebildet ist, das um eine matratzenähnliche Stützunterlage (10) faltbar ist.
7. Hilfsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zelle (4) durch Saug/Druckleitungen (3) mit einer Steuereinheit (2) verbunden ist, die über Ventile (23) eine Saug/Blaswirkung ausübt, wobei die genannten Ventile durch eine Steuervorrichtung (24) betätigbar sind und der Öffnungs/Schließzustand der Ventile abhängig von der Betätigung der Steuervorrichtung den Füll/Entleerungsgrad der jeweiligen Zellen bestimmt.
8. Hilfsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (2) eine Druckund eine Saugkammer umfaßt, die durch einen Kanal miteinander in Verbindung stehen, in welchem ein durch Motor betriebenes Gebläse (18) angeordnet ist, wobei jeder einzelne Luftzellenraum sowohl mit der Saug- als auch mit der Druckseite der Steuereinheit durch für jede Seite separate Ventile (23) verbunden ist.
9. Hilfsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine kissenähnliche Hebezelle (4d) umfaßt, die am Kopfende der Matratze, vorzugsweise unter dem Kopfende, angeordnet ist und wie die anderen Zellen gefüllt und entleert werden kann, um das Kopfende der Matratze zu heben und zu senken, wenn der auf der Matratze liegende Patient (16) von einer liegenden in eine sitzende Position zu wechseln wünscht.
10. Hilfsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebezelle (4d) gefaltet ist, um einen V-förmigen vertikalen Schnitt zu bilden, der sich in der Längsrichtung der Matratze erstreckt, wobei die beiden Schenkel des V aus Luftzellenabschnitten gebildet sind, die an der Spitze des V miteinander in Vebindung stehen, und wobei sich das offene Ende des V am Kopfende der Matratze befindet.
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