DE2208771A1 - Lueftende firstabdichtung - Google Patents

Lueftende firstabdichtung

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DE2208771A1
DE2208771A1 DE2208771A DE2208771A DE2208771A1 DE 2208771 A1 DE2208771 A1 DE 2208771A1 DE 2208771 A DE2208771 A DE 2208771A DE 2208771 A DE2208771 A DE 2208771A DE 2208771 A1 DE2208771 A1 DE 2208771A1
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DE
Germany
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ridge
rear wall
roof
ridge seal
seal according
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Withdrawn
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DE2208771A
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English (en)
Inventor
Frederik-Ernst Nix
Alphansus Edmundus Mar Teenwen
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Teeuwen S Steenfabrieken N V
Original Assignee
Teeuwen S Steenfabrieken N V
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Publication date
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Publication of DE2208771A1 publication Critical patent/DE2208771A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/30Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
    • E04D13/174Ventilation of roof coverings not otherwise provided for on the ridge of the roof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D1/29Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
    • E04D1/2907Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
    • E04D1/2914Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements
    • E04D1/2916Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having fastening means or anchors at juncture of adjacent roofing elements the fastening means taking hold directly on adjacent elements of the same row
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    • E04D2001/304Special roof-covering elements, e.g. ridge tiles, gutter tiles, gable tiles, ventilation tiles at roof intersections, e.g. valley tiles, ridge tiles
    • E04D2001/305Ridge or hip tiles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Lüftende Firstabdichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine lüftende.Firstdichtung mit einer parallel zu dem First verlaufenden, der Dachbedeckung folgenden Dichtungsschürze, die unter dem First mit einem sich über oder nahezu über die Länge der Firstdichtung erstreckenden Aufriss versehen ist.
  • Der wichtigste Nachteil der bisher bekannten Firstabdichtungen ist, dass sie keinen genügenden Schutz gegen eindringenden Wind und von diesem Wind mitgeführten Regen oder Schnee bieten, und ferner, dass sie schwierig angebracht werden können.
  • Die Erfindung beabsichtigt diesen Nachteil dadurch zu vermeiden, dass durch den Aufriss zusammen mit der Dichtungsschürze zwischen der Dachbedeckung und dem First eine die Kraft des Windes erschöpfende Turbulenzkammer gebildet wird, welche Kammer eine in oder nahezu in der Fläche des Oberrandes der Dachbedeckung liegende Hinterwand aufweist, die an ihrem geradlinigen Oberrand in einen über die Dachfläche hervorragenden Flansch endet.
  • Hiermit ist eine nahe am First befindliche, verhältnismässig grosse und ordentlich nach oben abgedeckte Auffangkammer erhalten, wodurch Einschlag von Wind und Feuchtigkeit nach innen auf einfache und wirksame Weise verhindert wird. Selbstverständlich ist dies am wichtigsten bei Dächern, die mit gewellten Dachbedeckungselementen, wie Dachziegel und Wellenplatten, versehen sind, aber die Erfindung kann auch vorteilhaft bei flachen Dachbedeckungselementen angewandt werden.
  • Die Hinterwand und der Flansch können aus einen Winkel miteinander bildenden Streifen bestehen, aber das Profil der Turbulenzkammer kann noch einigermassen verbessert werden, wenn die Hinterwand und der Flansch schwach gebogen ineinander übergehen.
  • Um dabei auch ein durch Kapillarwirkung unter die Firstabdichtung hindurch Durchsickern von Wasser auszuschliessen und dadurch die Wasserdichtung noch ferner zu fördern, kann erfindungsgemäss in der Dachdichtungsschürze ein parallel oder nahezu parallel zu dem First verlaufender Schlitz, eine Rippe oder ein derartiger, die Kapillarwirkung beseitigender Teil vorgesehen sein.
  • Ein gleicher Zweck mit einer besonders günstig gebildeten Turbulenzkammer kann dadurch erzielt werden, dass der obere Teil des Dachdichtungsbleches hohl zu dem Vorderrand des Hinterwandflansches hin emporgebogen ist. Ausserdem wird dadurch die ganze Firstdichtung zusätzlich versteift. Vorzugsweise werden dabei die Schlitze, Rippen, Emporbiegungen und derartige die kapillare Wirkung beseitigende Teile in der Dachdichtungsschürze bei einem Dach mit gewellten Dachbedeckungselementen nur in den Wellentälern vorkommen.
  • Für eine wasserdichte Zusammenschliessung der Dichtungsschürzen kann ferner das eine Ende des Dachdichtungsbleches mit einer, einer Falzung des Dachbedeckungselementes entspechenden Querprofilierung versehen sein, mit der dieses Ende zwischen zwei aufeinanderfolgende Ziegel geklemmt werden kann. Dadurch ist auch das umständliche Festkleben und Festzementieren der Dichtungsschürzen, was in der Praxis oft nachlässig oder gar nicht durchgeführt wird, überflüssig geworden, während diese Ausbildung eine richtige Lage der Dichtung an der Oberseite des Daches gewährleistet. Vorzugsweise ist dabei die Firstdichtung an der Stelle der Falzung mit Querstegen versehen, die diese Falzung abdichten, mit der Kammerhinterwand verbunden sind und in der Hbhe oder hahezu in der Höhe dieser Hinterwand reichen.
  • Auch kann die Hinterwand an ihrer Unterseite in einen über die ganze Länge oder nahezu die ganze Länge des Dachdichtungsbleches durchlaufenden Anhakrand übergehen. Ausser einer einfachen Konstruktion und einer einfachen, spielausgleichenden Montage fördert dies eine genaue und feste Anbringungsmöglichkeit der Firstdichtungen, wodurch auch wieder ein guter gegenseitiger Anschluss und dadurch die Wasserdichtung des Ganzen gefördert wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert werden, in der beispielsweise einige Ausführungsbeispiele der lüftenden Firstdichtung gemäss der Erfindung dargestellt sind.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen durch ein Wellental verlaufenden Querschnitt einer ersten Ausführung, angebracht auf einem Ziegeldach; Fig. 2 eine Obenansicht der Firstdichtung gemäss Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie III-III von Fig. 2; Fig. 4 auf dieselbe Weise wie Fig. 1 eine zweite Ausführung der erfindungsgemässen Firstdichtung; Fig. 5 eine zugehörige Obenansicht; Fig. 6 einen Schnitt gemäss der Linie VI-VI von Fig. 5; Fig, 7 eine dritte Ausführung; Fig. 8 eine vierte Variante.
  • Die Firstdichtung gemäss den Figuren 1 - 3 ist auf einem Ziegeldach mit Ziegeln 1 vorgesehen. Die erfindungsgemässe Firstdichtung weist eine Dachdichtungsschürze 2 auf, die den Wellen dieses Ziegeldaches angepasst ist. Die in dieser Figur dargestellte Firstdichtung ist an der Hinterseite durch eine gerade, durchlaufende Hinterwand 3 abgeschlossen, die sich senkrecht zu der Ziegelfläche 1 befindet und an der Unterseite in einen ebenfalls durchlaufenden Hakrand 4 übergeht, mit dem die Firstdichtung hinter den Oberrand der Ziegel hakt. Die Hinterwand 3 ist mit einem parallel oder nahezu parallel zu der Dachfläche hervorragenden Flansch 5 versehen, der hier einigermassen federnd ausgebildet ist und mit seinem Vorderrand örtlich gegen den Dachfirst 7 abdichtet. In den Wellentälern wird auf diese Weise unter dem Dachfirst 7 eine Turbulenzkammer 6 gebildet, welche die Kraft des Windes erschöpft und das nach innen Hindurchschlagen von Wind und Wasser z.B. in Form von Regen oder Schnee, verhindert. Das Wasser wird also in dieser gut abgeschlossenen und geräumiger Kammer 6 aufgefangen und an den Ziegeln entlang abgeführt. Um auch das Eindringen von Wasser durch die Kapillarwirkung unter die Dichtungsschürze 2 hindurch zu verhindern, können in den Wellentälern 12 Schlitze 8 vorgesehen sein (siehe Fig. 2).
  • Es empfiehlt sich dabei diese Schlitze bei Anwendung von flachen Dachbedeckungselementen über die ganze Länge der Firstdichtung durchlaufen zu lassen.
  • Die dargestellte Firstdichtung kann z.B. auf einfache Weise aus einem Kunststoff oder aus einer Asbest-Bitumen-Kombination gebildet sein. Auch andere Materialien sind möglich. Bei einem parallel zu dem Firstbrett 10 verlaufenden Oberrand der Dachbedeckung wird sich auch die Hinterwand 3 parallel zu diesem Firstbrett erstrecken.
  • Für eine überlappende, wasserdichte Befestigung des Dachdichtungsbleches ist dieses an seinem Ende mit einer, einer Dachziegelfalzung entsprechenden Querprofilierung 9 versehen, die jedesmal zwischen zwei in der Längsrichtung aufeinanderfolgende Ziegel 1 geklemmt werden kann und das Festkleben der Dichtungsschürze überflüssig macht. Auch die Hinterwand 3 und der Flansch 5 werden einander dabei gewöhnlich überlappen. Für eine gute Dichtung der Falzung sind Querstege 13 (Fig. 3) vorgesehen, die sich von der Hinterwand 3 ab nach vorn erstrecken und mit ihrem Oberrand ungefähr in der Höhe der Wellenberge reichen.
  • Bei der Firstdichtung gemäss den Figuren 4 - 6 sind die Schlitze 8 der obigen Ausführungsform zu dem gleichen Zweck mit aus der Dichtungsschürze 12 aufgepressten Hohlrippen 14 versehen.
  • In Fig. 7 ist noch eine Ausführung dargestellt, bei welcher der Flansch 5 und die Hinterwand 3 schwach gebogen ineinander übergehen und auf diese Weise ein günstiges Turbulenzkammerprofil ergeben. Die Unterseite der Hinterwand kann dabei gegebenenfalls auf die in Fig. 8 dargestellte Weise mit einem versetzten Rand 4 hinter den Ziegel haken.
  • Der Vorderrand des Flansches 5 liegt hier nicht gegen den First. Dies kann z.B. für eine gute Ventilation wichtig sein, wenn der Unterrand des Firstes anders als im dargestellten Falle über seine ganze Länge genau an die Ziegelwellen anschliesst.
  • Die in Fig. 8 gezeigte Ausführung weist ferner, ebenso wie bei den Fig. 1 - 3, eine gerade Hinterwand auf. Die Turbulenzkammer in den Wellentälern wird hier aber mit dem Flansch 5 durch einen hohl nach oben verlaufenden Teil 11 der Dichtungsschürze 2 gebildet, welcher Teil 11 sich in der Längsrichtung über eine Länge erstreckt, die ungefähr der Länge der in Fig. 2 dargestellten Längsschlitze 8 entspricht, so dass auch hier kapillare Aufsaugung vermieden ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Lüftende Lüftende Firstdichtung mit einer parallel zu dem First verlaufenden, der Dachbedeckung folgenden Dichtungsschürze, die unter dem First mit einem sich über oder nahezu über die Länge der Firstdichtung erstreckenden Aufriss versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Aufriss zusammen mit der Dichtungsschürze (2) zwischen der Dachbedeckung (1) und dem First (7) eine die Kraft des Windes erschöpfende Turbulenzkammer (6) gebildet wird, welche Kammer eine in oder nahezu in der Fläche des Oberrandes der Dachbedeckung liegende Hinterwand (3) aufweist, die an ihrem geradlinigen Oberrand in einen über die Dachfläche hervorragenden Flansch (5) endet.
  2. 2. Firstdichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterwand (3) und der Flansch (5) schwach gebogen ineinander übergehen.
  3. 3. Firstdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Dichtungsschürze (2) ein parallel oder nahezu paralles zu dem First laufender Schlitz (8), Rippe (14) oder ein derartiger, die kapillare Wirkung beseitigender Teil vorgesehen ist.
  4. 4. Firstdichtung gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil (11) der Dichtungsschürze (2) hohl zu dem Vorderrand des Hinterwandflansches (5) hin emporgebogen ist.
  5. 5. Firstdichtung gemäss Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (8, Rippen (14), Emporbiegungen (11) und derartige die Kapillarwirkung beseitigende Teile in der Dichtungsschürze (2) bei einem Dach mit gewellten Dachjbedeckungselementen nur in den Wellentälern vorkommen.
  6. 6. Firstdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende des Dachdichtungsbleches (2) eine mit einer Falzung des Dachbedeckungselementes korrespondierende Querprofilierung (9) aufweist, mit der dieses Ende zwischen zwei aufeinanderfolgende Ziegel (1) geklemmt werden kann.
  7. 7. Firstdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenneeichnet, dass die Firstdichtung an der Stelle der Falzung mit Querstegen (X3) versehen ist, die diese Falzung abdichten, mit der Kammerhinterwand (3) verbunden sind und in der Höhe oder nahezu in der Höhe dieser Hinterwand reichen.
  8. 8. Firstdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterwand (13) an ihrer Unterseite in einen über die ganze Länge oder nahezu die ganze Länge der Dichtungsschürze (2) durchlaufenden Anhakrand übergeht.
DE2208771A 1972-02-24 1972-02-24 Lueftende firstabdichtung Withdrawn DE2208771A1 (de)

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DE (1) DE2208771A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4685265A (en) * 1982-06-25 1987-08-11 Marley Tile A.G. Roof ridge capping system
DE3825348A1 (de) * 1988-07-26 1990-02-01 Norm Amc Ag Vorrichtung zur hinterlueftung von daechern
DE4334019C1 (de) * 1993-10-06 1995-03-23 Oskar Fleck Bausatz für eine Dichtungsvorrichtung einer First- oder Gratabdeckung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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